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DE102009039148A1 - Flexible Abdeckung - Google Patents

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DE102009039148A1
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DE
Germany
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flexible cover
cover according
groove
sliding
guide groove
Prior art date
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Application number
DE102009039148A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Eisner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EITEC Fuehrungsbahnschutz Systeme GmbH
Original Assignee
EITEC Fuehrungsbahnschutz Systeme GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Abstract

Offenbart ist eine flexible Abdeckung mit einer Gliederschürze, die eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern aufweist, die über Gleitelemente entlang zumindest einer Führungsnut verschiebbar geführt sind. Dabei ist die Führungsnut auf einer den Gliedern abgewandten Seite zumindest abschnittsweise offen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flexible Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei flexiblen Abdeckungen, wie sie insbesondere z. B. bei Werkzeugmaschinen verwendet werden, wird eine aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehende Gliederschürze bei einer Verfahrbewegung in einer Schiene bzw. Nut geführt. So kann die Gliederschürze z. B. in einer schneckenförmigen Nut platzsparend zur Seite geschoben und aufgerollt werden. Die Nut ist gemäß dem Stand der Technik als U-förmige Nut ausgeführt.
  • Nachteilig bei derartigen Führungen mit U-förmigen Nuten ist, dass in der Nut befindliche Fremdkörper und Kühlschmiermittel die Bewegung der Gliederschürze (insbesondere ihr Aufrollen in einer schneckenförmigen Nut) behindern können.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Führung für Gliederschürzen zu schaffen, bei der Fremdkörper und Kühlschmiermittel, die in die Nut gelangen, die Bewegung nicht wesentlich behindern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine flexible Abdeckung nach Patentanspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße flexible Abdeckung hat eine Gliederschürze, die eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern aufweist, die über Gleitelemente entlang zumindest einer Führungsnut verschiebbar geführt sind. Dabei ist ein Nutgrund der Führungsnut auf einer den Gliedern abgewandten Seite weitgehend offen. Durch diese offenen Bereiche können Fremdkörper und Kühlschmiermittel entweichen, wodurch eine Behinderung der Bewegung der Gliederschürze vermieden wird.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen flexiblen Abdeckung verläuft die Führungsnut zumindest abschnittsweise spiralförmig oder schneckenförmig. Dadurch ist eine Platz sparende Verstautechnik bzw. ein kompakter Raumbedarf für die Gliederschürze geschaffen, wenn diese in die entsprechende Richtung verfahren wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist die Führungsnut in einer Nutplatte gebildet, in welche die spiralförmige oder schneckenförmige Nut einfach einzubringen ist.
  • Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn die Nutplatte an der den Gliedern abgewandten Seite Verstärkungsstreben aufweist. Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die Verstärkungsstreben im Wesentlichen quer zur Führungsnut verlaufen. Durch diese Streben wird ein elastisches Aufweiten der Führungsnut beim Einfahren der Gliederschürze verhindert.
  • Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn die Verstärkungsstreben in Kreuzungsbereichen mit der Führungsnut je eine Aussparung aufweisen, durch die Endabschnitte der Gleitelemente frei bewegbar sind. Dies ist insbesondere notwendig, wenn sich die Endabschnitte der Führungselemente durch die Führungsnut hindurch erstrecken.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Abdeckung ist die Nutplatte aus Gründen der einfachen Fertigung mit den Verstärkungsstreben einstückig gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist die spiral- bzw. schneckenförmige Führungsnut an einem äußeren Einfuhrabschnitt einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der Nutgrund in diesem Einfuhrabschnitt geschlossen ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Abdeckung aus Gründen der sicheren Führung der Gliederschürze zwei gegenüber liegende Nutplatten, wobei in einer Nutplatte ein Gleitelement jedes Gliedes geführt ist, während in der anderen Nutplatte ein gegenüber liegendes Gleitelement jedes Gliedes geführt ist.
  • Es wird bevorzugt, wenn die Führungsnut zwei im Wesentlichen parallele Flanken aufweist, an denen je eine Gleitfläche jedes Gleitelements anliegt, wobei die beiden Gleitflächen ebenfalls parallel zueinander am Gleitelement angeordnet sind. Über diese Gleitflächen kann sich jedes damit verbundene Glied in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Nutplatte und senkrecht zur Verfahrrichtung der Gliederschürze abstützen.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, wenn jedes Gleitelement je zwei Gleitflächen aufweist, die etwa in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche der Nutplatte liegt. Dabei sind diese Gleitflächen an gegenüber liegenden Seiten der Führungsnut bzw. des Gleitelements angeordnet. Über diese Gleitflächen kann sich jedes Glied in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Nutplatte und senkrecht zur Verfahrrichtung der Gliederschürze abstützen.
  • Wenn die Gleitelemente in einer Schnittfläche, die senkrecht zur Verfahrrichtung der Gliederschürze liegt, einen im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt haben, ist jeweils zusätzlich ein Verbindungsabschnitt geschaffen, der in den jeweiligen stirnseitigen Endabschnitten der Glieder aufgenommen werden kann.
  • Zur Sicherung der Gleitelemente in den Gliedern bzw. in deren Ausnehmungen wird es besonders bevorzugt, wenn jeder Verbindungsabschnitt ein Durchgangsloch hat, in das sich benachbarte Bördelabschnitte jedes Gliedes erstrecken.
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abdeckung in einer perspektivischen Ansicht von oben;
  • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 3 eine Nutplatte des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen (vergrößerten) Ansicht von unten;
  • 4 ein Glied des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 4a einen Endabschnitt des Gliedes gemäß 4 in einer perspektivischen vergrößerten Ansicht von unten; und
  • 5 ein Gleitelement gemäß 4 und 4a in einer perspektivischen Ansicht von oben.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abdeckung in einer perspektivischen Ansicht von oben. Sie besteht im Wesentlichen aus einer Gliederschürze 1 und einer Nutplatte 2.
  • Von der Gliederschürze 1 sind beispielhaft acht Glieder 4 dargestellt, die jeweils aus länglichen Aluminiumprofilen bestehen. Diese Glieder 4 sind an ihren langen Seiten gelenkig miteinander verbunden, während sie an ihren Stirnseiten jeweils ein Gleitelement 6 (vgl. 4a und 5) aufweisen.
  • Die (in 1) unteren Gleitelemente 6 jedes Gliedes 4 sind in einer Führungsnut 8 geführt. Die Breite der Führungsnut 8 ist definiert durch zwei Seitenflanken, die etwas parallel zueinander angeordnet sind und entspricht dem Abstand zweier Gleitflächen 16 der Gleitelemente (vgl. 4a und 5). Ein Nutgrund der Führungsnut 8 ist erfindungsgemäß weitgehend offen, so dass die Führungsnut 8 sich durch die Nutplatte 2 hindurch erstreckt.
  • Dabei ist die Führungsnut 8 spiralförmig bzw. schneckenförmig ausgebildet, so dass die Gliederschürze 1 bei einer Bewegung (in 1) nach rechts entlang der Führungsnut 8 „eingewickelt” bzw. „aufgerollt” wird.
  • Dabei werden auch die (in 1) oberen Gleitelemente 6 jedes Gliedes 4 in einer entsprechenden Nutplatte 2 geführt, die in dieser Darstellung allerdings nicht gezeigt ist.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von unten.
  • 3 zeigt die Nutplatte 2 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen (vergrößerten) Ansicht von unten. An der gezeigten Unterseite weist die Nutplatte 2 acht Verstärkungsstreben 10 auf, die etwa sternförmig zueinander angeordnet sind. Jede Verstärkungstrebe 10 weißt mehrere Kreuzungsbereicht mit der Nut 8 auf, wobei in jedem Kreuzungsbereich eine Aussparung 12 vorgesehen ist. Diese Aussparungen 12 ermöglichen eine ungehinderte Bewegung der Gleitelemente 6 durch die Führungsnut 8.
  • 4 zeigt ein Glied des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht von unten.
  • Über (nicht gezeigte) Verbindungsglieder werden die seitlichen Nuten der Glieder 4 gelenkig miteinander verbunden.
  • 4a zeigt einen Endabschnitt des Gliedes 4 gemäß 1 in einer perspektivischen, vergrößerten Ansicht von unten, wobei ein Verbindungsabschnitt 14 des Gleitelements 6 in einer Ausnehmung an der Stirnseite des Gliedes 4 gesteckt und dort fest verbunden ist (vgl. 5).
  • In den 4a und 5 sind Gleitflächen 16 gezeigt, die etwa zueinander parallel angeordnet sind und in montiertem Zustand der erfindungsgemäßen flexiblen Abdeckung an den Seitenflanken der Führungsnut 8 gleitend anliegen.
  • Weiterhin hat jedes Gleitelement 6 zwei Gleitflächen 18, die zusammen etwa in einer Ebene liegen und mit denen das entsprechend verbundene Glied 4 entlang seiner Längsachse abgestützt ist. Dabei liegen die beiden Gleitflächen 18 auf der in 1 gezeigten Oberfläche der Nutplatte 2.
  • 5 zeigt ein Durchgangsloch 20, das den Verbindungsabschnitt 14 des Gleitelements 6 quer zur Verfahrrichtung des Gliedes 4 durchsetzt. Bei der Befestigung des Gleitelements 6 an der Stirnseite des Gliedes 4 wird zunächst der Verbindungsabschnitt 14 in eine stirnseitige Ausnehmung des Gliedes 4 eingesetzt. Danach werden Wandabschnitte 22 des Gliedes 4 in Bereich der Durchgangsausnehmung beidseitig von außen nach innen zum Verbindungsabschnitt 14 eingedrückt (vgl. 4 und 4a), so dass sie sich abschnittsweise in das Durchgangsloch 20 erstrecken. Durch diese Bördelung ist jedes Gleitelement 6 am Glied 4 befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Führungsnut mit abschnittsweise offenem Nutgrund ist bei flexiblen Abdeckungen eine weitgehend widerstandsfreie Verfahrbewegung ihrer Gliederschürze gewährleistet, da in die Führungsnut geratene Verschmutzungen in Richtung Gliederschürze und zusätzlich auch in die entgegen gesetzte Richtung aus der Führungsnut heraus bewegt werden können.
  • Offenbart ist eine flexible Abdeckung mit einer Gliederschürze, die eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern aufweist, die über Gleitelemente entlang zumindest einer Führungsnut verschiebbar geführt sind. Dabei ist die Führungsnut auf einer den Gliedern abgewandten Seite zumindest abschnittsweise offen.
  • 1
    Gliederschürze
    2
    Nutplatte
    4
    Glied
    6
    Gleitelement
    8
    Führungsnut
    10
    Verstärkungsstrebe
    12
    Aussparung
    14
    Verbindungsabschnitt
    16, 18
    Gleitfläche
    20
    Durchgangsloch
    22
    Wandabschnitt

Claims (13)

  1. Flexible Abdeckung mit einer Gliederschürze (1), die eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (4) aufweist, die über Gleitelemente (6) entlang zumindest einer Führungsnut (8) verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet dass die Führungsnut (8) auf einer den Gliedern (4) abgewandten Seite zumindest abschnittsweise offen ist.
  2. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 1, wobei die Führungsnut (8) zumindest abschnittsweise spiralförmig oder schneckenförmig verläuft.
  3. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 2, wobei die Führungsnut (8) in einer Nutplatte (2) gebildet ist.
  4. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 3, wobei die Nutplatte (2) an der den Gliedern (4) abgewandten Seite Verstärkungsstreben (10) aufweist.
  5. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 4, wobei die Verstärkungsstreben (10) im Wesentlichen quer zur Führungsnut (8) verlaufen.
  6. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 5, wobei die Verstärkungsstreben (10) in Kreuzungsbereichen mit der Führungsnut (8) je eine Aussparung aufweisen, durch die Endabschnitte der Gleitelemente (6) bewegbar sind.
  7. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 5 oder 6, wobei die Nutplatte (2) mit den Verstärkungsstreben (10) einstückig gebildet ist.
  8. Flexible Abdeckung nach einem der Patentansprüche 2 bis 7, wobei die Führungsnut (8) an einem äußeren Einfuhrabschnitt einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Flexible Abdeckung nach einem der Patentansprüche 3 bis 8 mit zwei Nutplatten (2), wobei in einer Nutplatte (2) ein Gleitelement (6) jedes Gliedes (4) geführt ist, und wobei in der anderen Nutplatte (2) ein weiteres Gleitelement (6) jedes Gliedes (4) geführt ist.
  10. Flexible Abdeckung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, wobei die Führungsnut (8) zwei im Wesentlichen parallele Flanken aufweist, an denen je eine Gleitfläche (16) jedes Gleitelements (6) anliegt, wobei die beiden Gleitflächen (16) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  11. Flexible Abdeckung nach einem der Patentansprüche 4 bis 10, wobei die Gleitelemente (6) je zwei Gleitflächen (18) aufweisen, die etwa in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche der Nutplatte (2) liegt, wobei die Gleitflächen (18) an gegenüber liegenden Seiten des Gleitelements (6) angeordnet sind.
  12. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 9 bis 11, wobei jedes Gleitelement (6) einen Verbindungsabschnitt (14) hat, der sich in eine jeweilige stirnseitige Ausnehmung des Gliedes (4) erstreckt, und wobei jedes Gleitelement (6) in einer Schnittfläche, die senkrecht zur Verfahrrichtung der Gliederschürze (1) liegt, einen im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt hat.
  13. Flexible Abdeckung nach Patentanspruch 12, wobei jeder Verbindungsabschnitt (14) ein Durchgangsloch (20) hat, in das sich benachbarte gebördelte Wandabschnitte (22) jedes Gliedes (4) erstrecken.
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