DE102009038303A1 - Sitzelement - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sitzelement, wie Sitz oder Rückenlehne für insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit einem Grundkörper, aus dem Federelemente herausgeformt sind.
- Stand der Technik
- Sitzelemente sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie dienen in der Regel zur Abstützung des Gesässes oder Rückens einer Person, wobei es wünschenswert ist, dass diese Abstützung flexibel geschieht. Hierzu sind verschiedene Arten von Federungen bekannt.
- In der
DE 33 28 801 A1 wird beispielsweise eine Sitzfederung beschrieben, wobei ein Fahrzeugsitz von einem Sitzrahmen mit sich zwischen den Rahmenholmen erstreckenden federnden Auflageelementen gebildet ist. - Aus der
DE-AS 1 554 041 ist wiederum eine Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der Federn von Federpolsterungen an Kraftfahrzeugsitzen bekannt, bei denen die Polsterung mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten, im Bogen über den Sitzrahmen gespannten Flachfedern ausgestattet ist. - In der
DE 1 812 762 wird wiederum eine federnde Unterlagen für Rückenpolsterungen von Sitzen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, beschrieben, die aus nebeneinander angeordneten, etwa aufrecht verlaufenden bügelförmigen Federstegen gebildet ist. Dabei bestehen die Federstege aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, wodurch die an die Polsterauflagen gestellten Anforderungen herabgesetzt werden, ohne dass die Dauerhaftigkeit beeinträchtigt ist. - Aus der
DE 195 22 682 A1 ist wiederum ein Sitzelement mit einem Stegkomplex bekannt, der mehrere, in einer Querrichtung nebeneinander liegende und an ihren Stirnendbereichen miteinander verbundene Stege beinhaltet, die mit sich entlang ihrer Längserstreckung ändernder Krümmung gekrümmt und mit Dämpfungswirkung elastisch nachgiebig gestaltet sind. Dabei soll der Stegkomplex um eine zu seiner Querrichtung im wesentlichen parallelen Achse verschwenkbar gelagert sein. - All diese aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungen haben den grossen Nachteil, dass sie in Herstellung und Montage sehr kompliziert sind und auch der Sitzkomfort zu wünschen lässt.
- Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem erhöhten Sitzkomfort den Montageaufwand für die Federung zu verringern.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung der Aufgabe führt, dass zumindest ein Federelement eine Anbindung an den Grundkörper aufweist, die ein Ende des Federelementes gegenüber dem Grundkörper versetzbar macht.
- Auf diese Weise ist das Federelement nachgiebig gelagert und zwar in exakt der Druckrichtung, in der ein menschliches Gesäss oder ein Rücken wirkt. Dabei soll ein besonderes Augenmerk der Erfindung darauf gerichtet sein, dass die Anbindung mehrstufig ausgebildet ist. Mehrstufig bedeutet dabei, dass keine direkte Anbindung des Endes des Federelementes an den Grundkörper erfolgt, sondern dass eine Stufe dazwischen geschaltet ist, die entsprechend der gewünschten Nachgiebigkeit ausgestaltet sein kann. In einem einfachen Beispiel handelt es sich bei der mehrstufigen Federanbindung um einen Streifen, der scharnierartig mit dem Ende des Federelementes und/oder dem Grundkörper verbunden ist. Das bedeutet, dass für das Federelement zwei Kippstellen zur Verfügung stehen, die unter dem Druck des Federelementes nachgeben können. Falls gewünscht, können beispielsweise die Kippstellen mit einem unterschiedlichen Kippmoment versehen werden, so dass bei einem Einwirken eines Druckes auf das Federelement zuerst die eine und dann die andere Kippstelle nachgibt. Wird beispielsweise die scharnierartige Verbindung lediglich durch eine Materialeinschnürung bewirkt, so können diese Materialeinschnürungen unterschiedlich dick ausgestaltet werden, so dass zuerst die relativ dünnere Einschnürung nachgibt, bevor auch die relativ dickere Einschnürung ein Kippen der Anbindung zulässt.
- Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist auch in einem erfindungsgemässen Herstellungsverfahren zu erkennen, da Grundkörper und Federelement in einem Arbeitsvorgang in einer Form aus dem gleichen Werkstoff hergestellt werden können. Beispielsweise kann dies in einer Giess- oder Spritzgiessform geschehen. Dabei können auch gleich die Einschnürungsbereiche zwischen Federelement und Grundkörper mit eingeformt werden.
- Dieses bevorzugte Herstellungsverfahren kann aber auch dadurch ersetzt werden, dass der Grundkörper und ein Bereich für die Federelemente in einer Pressform hergestellt und die Federelemente anschliessend durch Stanzen freigeschnitten werden.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Sitzelementes; -
2 eine Seitenansicht eines vergrössert dargestellten Ausschnitts aus dem Sitzelement gemäss1 im Bereich der Anbindung von Federelement an Grundkörper. - Gemäss
1 ist als Grundkörper1 eine Sitzwanne dargestellt. Diese bildet eine innere Sitzstruktur für beispielsweise einen Fahrzeugsitz. Innerhalb dieses Sitzelementes1 befindet sich ein freigestanzter Konturbereich2 , der auch als eigentlicher Sitzbereich bezeichnet werden kann, da er der wesentlichen Unterstützung beispielsweise eines Gesässes eines Menschen dient. In diesem Konturbereich2 sind Federelemente4 zu erkennen, welche bogenförmig ausgestaltet sind. Zudem besitzen sie die Fähigkeit zur Rückstellung. - Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine gestrichelt eingekreiste Federanbindung
3 , die ein Ende5 des Federelementes4 , wie in2 angedeutet, mit dem Grundkörper1 verbindet. Dieses Ende5 des Federelementes4 ist über einen Streifen6 flexibel mit dem Grundkörper1 verbunden, wobei durch zwei Einschnürungen7.1 und7.2 eine flexible Lagerung des Federelementes4 erfolgt. Beim Druck von oben auf das Federelement4 kann dessen Ende5 gegenüber dem Grundkörper1 nach unten ausweichen, so dass es gegenüber dem Grundkörper1 nach unten versetzt ist. Bezugszeichenliste1 Grundkörper 2 Konturbereich 3 Federanbindung 4 Federelement 5 Ende 6 Streifen 7 Einschnürung - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3328801 A1 [0003]
- - DE 1554041 [0004]
- - DE 1812762 [0005]
- - DE 19522682 A1 [0006]
Claims (8)
- Sitzelement, wie Sitz oder Rückenlehne für insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit einem Grundkörper (
1 ), aus dem Federelemente (4 ) herausgeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (4 ) eine Anbindung (3 ) an den Grundkörper (1 ) aufweist, die ein Ende (5 ) des Federelementes (4 ) gegenüber dem Grundkörper (1 ) versetzbar macht. - Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung (
3 ) mehrstufig ausgebildet ist. - Sitzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende (
5 ) des Federelements (4 ) und dem Grundkörper (1 ) ein Streifen (6 ) vorgesehen ist, der scharnierartig mit dem Ende (5 ) des Federelements (4 ) und/oder dem Grundkörper (1 ) verbunden ist. - Sitzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
4 ) und/oder der Grundkörper (1 ) bzw. die Anbindung (3 ) über eine Werkstoffverdünnung bzw. Einschnürung (7.1 ,7.2 ) mit dem Streifen (6 ) verbunden ist/sind. - Verfahren zum Herstellen eines Sitzelementes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Grundkörper (
1 ) und Federelement (4 ) in einem Arbeitsvorgang in einer Form aus dem gleichen Werkstoff hergestellt werden. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung im Spritzgussverfahren erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass während der Herstellung auch Bereiche zwischen dem Federelement (
4 ) und dem Grundkörper (1 ) verdünnt werden. - Verfahren zum Herstellen eines Sitzelementes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) und ein Bereich (3 ) für die Federelemente (4 ) in einer Pressform hergestellt und die Federelemente (4 ) anschliessend durch Stanzen freigeschnitten werden.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009038303A1 true DE102009038303A1 (de) | 2011-02-24 |
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Family Applications (1)
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DE102009038303A Withdrawn DE102009038303A1 (de) | 2009-08-21 | 2009-08-21 | Sitzelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812762A1 (de) | 1967-12-04 | 1969-07-03 | Ici Ltd | Carbamoyloximverbindungen und -mischungen,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
DE1554041B1 (de) | 1965-07-10 | 1970-01-29 | Opel Adam Ag | Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der Federn von Federpolsterungen insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen |
DE3328801A1 (de) | 1983-08-10 | 1985-03-07 | Paulisch Kg, 8770 Lohr | Federung fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE19522682A1 (de) | 1995-06-22 | 1997-01-02 | Daimler Benz Ag | Sitzelement, insbesondere für einen Fahrzeugsitz |
-
2009
- 2009-08-21 DE DE102009038303A patent/DE102009038303A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3328801A1 (de) | 1983-08-10 | 1985-03-07 | Paulisch Kg, 8770 Lohr | Federung fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugen |
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