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DE102009012607A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten eines Flors - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten eines Flors Download PDF

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DE102009012607A1
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DE
Germany
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roller
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speed
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DE102009012607A
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Ullrich Dr. Münstermann
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Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Fleissner GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/46Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Faserflors, bestehend aus einer Walze, welche einen von einem Florerzeuger bereitgestellten Flor aufnimmt, wobei die Walze mit einer zur Zufuhrgeschwindigkeit des Flors unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist. Erfindungsgemäß ist folgendes vorgesehen: - eine erste Förderwalze (1FW), durch welche der von dem Florerzeuger bereitgestellte Flor (F) aufgenommen und mit einer ersten Fördergeschwindigkeit weitergegeben wird, - eine zweite Förderwalze (2FW), durch welche der Flor (F) mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit weitergegeben wird, - eine zwischen der ersten und der zweiten Förderwalze (1FW, 2FW) angeordneten Stauchwalze (SW), welche mit einer gegenüber der ersten Fördergeschwindigkeit reduzierten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist und durch welche der Flor (F) von der ersten zur zweiten Förderwalze (1FW, 2FW) übergeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Flors nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei der Herstellung eines Faservliesstoffes wird durch eine Krempel auf einem umlaufenden, als Sieb ausgebildeten Transportband ein Faserflor bereitgestellt. Dieser Faserflor erfährt anschließend in einer Anlage zur Wasserstrahlvernadelung eine Verfestigung. Dies kann mittels einer Einrichtung erfolgen, wie sie aus der DE 102 54 563 A1 bekannt ist.
  • Die Eigenschaften eines so hergestellten Vliesstoffes werden durch die Art des durch die Krempel bereit gestellten Faserflors einerseits sowie durch die Art und Stärke der Wasserstrahlvernadelung anderseits bestimmt. Eine Beeinflussung des Vliesgewichtes sowie der Festigkeit (in Maschinenrichtung, Querrichtung) ist nur über aufwändig an der Krempel vorzunehmende Einstellungen zu erzielen. So wird die Festigkeit des Vlieses maßgeblich durch die Orientierung der Fasern in Maschinen und in Querrichtung bestimmt. Das Vliesgewicht ergibt sich direkt aus der Dicke des Faserflors, den die Krempel bereitstellt.
  • Aus der DE 25 11 945 A ist ein Verfahren und eine entsprechende Krempelmaschine zur Herstellung eines Wirrfaservlieses mit annähernd gleicher Quer- und Längsfestigkeit bekannt. Dies erfolgt durch eine Stauchen des Faserflors im Bereich zwischen Abnehmerwalze und Kondensor. Der Grad der Stauchung ist durch Einstellen der Drehzahlen der beteiligten Walzen beeinflussbar. Eine weitreichende Beeinflussung der Vlieseigenschaften ist aber nicht möglich.
  • Aus der US 7 392 575 ist bekannt, den Faserflor eingangs einer Wasserstrahlvernadelung im Bereich der Kompaktierung zu stauchen. Eine den Flor von einem umlaufenden Transportband abnehmende Kompaktierwalze weist eine gegenüber der Zufuhrgeschwindigkeit des Flors reduzierte Umfangsgeschwindigkeit auf. Die Möglichkeiten zur Beeinflussung der Vlieseigenschaften sind aber auch bei dieser Lösung eingeschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, insbesondere mit Blick auf die Möglichkeiten der Beeinflussbarkeit der Vlieseigenschaften.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist als Vorrichtung folgendes vorgesehen:
    • – eine erste Förderwalze, durch welche der von einem Florerzeuger bereitgestellten Flor aufgenommen und mit einer ersten Fördergeschwindigkeit weitergegeben wird,
    • – eine zweite Förderwalze, durch welche der Flor mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit weitergegeben wird,
    • – eine zwischen der ersten und der zweiten Förderwalze angeordneten Stauchwalze, welche mit einer gegenüber der ersten Fördergeschwindigkeit reduzierten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, und durch welche der Flor von der ersten zur zweiten Förderwalze übergeben wird.
  • Der Vorteil dieser Lösung liegt insbesondere darin, dass die Staucheinheit zwischen einem bestehenden Florerzeuger, einer Krempel und einer nachgeordneten Verfestigungseinrichtung, einer Wasserstrahlvernadelungseinrichtung installiert werden kann. Eingriffe, Modifikationen auf Seiten des Florerzeugers bzw. der Wasserstrahlvernadelungseinrichtung sind nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Staucheinheit kann daher auch nachträglich zwischen einer bestehenden Krempel und einer nachgeordneten Wasserstrahlvernadelungseinrichtung installiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Staucheinrichtung weiterbildend ist vorgesehen:
    • – die erste Förderwalze steht mit einem den Flor transportierenden Transportband in Verbindung.
    • – die zweite Förderwalze steht mit einem den Flor abnehmenden und weitertransportierenden Förderband in Verbindung.
    • – die erste Förderwalze weist eine luftdurchlässige Außenumfangsfläche auf und ist mit einem Sauglufterzeuger verbunden.
    • – die zweite Förderwalze weist eine luftdurchlässige Außenumfangsfläche auf und ist mit einem Sauglufterzeuger verbunden. Der Faserflor wird so durch Unterdruck an einem Teilumfang der ersten und/oder zweiten Förderwalze gehalten.
    • – die Stauchwalze weist eine positiv geneigte Garnitur in Form von in Drehrichtung geneigten Zahnspitzen auf. Hierdurch wird die Stauchwirkung des von der ersten Förderwalze an die Stauchwalze übergebenen Flors verstärkt.
    • – die Stauchwalze weist einen steuerbaren Antrieb auf.
    • – die erste Förderwalze ist mit dem Antrieb des vorgeordneten Transportbandes gekoppelt.
    • – die zweite Förderwalze ist mit dem Antrieb des nachgeordneten Transportbandes sowie der Stauchwalze gekoppelt.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • 1 zeigt ein als Siebband S ausgebildetes endlos umlaufendes Förderband. Das Siebband S trägt einen aus Fasern bestehenden Flor F, der von einer nicht dargestellten Krempel erzeugt und auf dem Band abgelegt worden ist.
  • Im Bereich der das Siebband S umlenkenden Umlenkwalze U wird der Flor F an eine erste drehbar angetriebene Förderwalze 1FW übergeben, welche eine perforierte Mantelfläche aufweist und dem Transport des Flors F mittels Unterdruck dient. Das Innere der ersten Förderwalze 1FW ist mit einem Sauglufterzeuger verbunden. Durch eine Blende 1B wird der Saugzug durch die perforierte Oberfläche der ersten Förderwalze 1FW genau auf den Außenumfangsbereich begrenzt, der für den Transport des Flors F vorgesehen ist.
  • Der durch den Saugzug am Außenumfang der ersten Förderwalze 1FW gehaltene Flor F wird an eine Stauchwalze SW übergeben, welche mit einer gegenüber der ersten Förderwalze 1FW reduzierten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Die Reduktion der Umfangsgeschwindigkeit der Stauchwalze SW kann bis zu 30% geringer sein als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Förderwalze 1FW. Die Stauchwalze SW weist einen eigenen steuerbaren Antrieb auf.
  • Der Außenumfang der Stauchwalze SW ist mit einer Garnitur versehen, welche aus einer Vielzahl von um den Außenumfang verteilten Nadeln N bzw. Zahnspitzen besteht. Die Nadeln N bzw. Zahnspitzen sind in Drehrichtung geneigt (2), derart, dass der von der ersten Förderwalze 1FW mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angelieferte Flor F in die Spitzen bzw. Zähne der Stauchwalze SW eingepresst wird. Es ergibt sich so eine gute Stauchwirkung des Flors F, der durch die geringere Umfangsgeschwindigkeit der Stauchwalze SW an Dicke und somit Flächenmasse (Masse pro Flächeneinheit) zunimmt. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Stauchwalze SW und der vorgeordneten ersten Förderwalze 1FW bestimmt hierbei die Zunahme des Florgewichtes.
  • Der auf der Garnitur der Stauchwalze SW gestauchte, verdichtete Flor F wird von einer zweiten Förderwalze 2FW abgenommen und im Bereich einer weiteren Umlenkwalze U an ein weiteres, als Siebband S ausgebildetes Förderband übergeben. Dieses Siebband S transportiert den Flor F zu einer nicht dargestellten Wasserstrahlvernadelungsanlage, in welcher der Flor F zu einem Vlies verfestigt wird.
  • Der Aufbau der zweiten Förderwalze 2FW sowie die Funktion bzgl. des Transportes des Flors F entsprechen dem der ersten Förderwalze 1FW. Auch hier ist das Innere der Förderwalze 2FW mit einem Sauglufterzeuger verbunden und im Inneren ist eine Blende 2B angebracht, durch welche der Saugzug durch die perforierte Oberfläche der zweiten Förderwalze 2FW genau auf den Außenumfangsbereich begrenzt wird, der für den Transport des Flors F vorgesehen ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel drehen die erste Förderwalze 1FW und das den Flor F zu dieser Walze transportierende Siebband S synchron, d. h. mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Die Antriebe sind dazu elektrisch oder mechanisch miteinander gekoppelt. Gleiches gilt für die zweite Förderwalze 2FW sowie das den Flor F abnehmende Siebband S in Förderichtung nach der Stauchwalze SW. Die zweite Förderwalze 2FW läuft hier synchron (gleiche Umfangsgeschwindigkeit) zur Stauchwalze SW. Hierzu ist der Antrieb des der Stauchwalze nachgeordneten Systems elektronisch mit dem Antrieb der Stauchwalze gekoppelt.
  • Die Fördergeschwindigkeiten des Flors F vor und nach den Förderwalzen 1FW, 2FW sowie der Stauchwalze SW sind durch die Pfeillängen angedeutet. Ebenso sind die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 1FW, SW, 2FW angedeutet.
  • Zur Anpassung auf unterschiedliche Florstärken sind die Achsen der in 1 in Transportrichtung des Flors F dargestellten Walzen U, 1FW, SW, 2FW, U zueinander einstellbar.
  • F
    Flor
    S
    Siebband, Transportband
    U
    Umlenkwalze
    1FW
    erste Förderwalze
    1B
    Blende (erste Förderwalze 1FW)
    SW
    Stauchwalze
    N
    Nadel (Garnitur Stauchwalze SW)
    2FW
    zweite Förderwalze
    2B
    Blende (zweite Förderwalze 2FW)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10254563 A1 [0002]
    • - DE 2511945 A [0004]
    • - US 7392575 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Faserflors, bestehend aus einer Walze, welche einen von einem Florerzeuger bereitgestellten Flor aufnimmt, wobei die Walze mit einer zur Zufuhrgeschwindigkeit des Flors unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, gekennzeichnet durch, – eine erste Förderwalze (1FW), durch welche der von dem Florerzeuger bereitgestellte Flor (F) aufgenommen und mit einer ersten Fördergeschwindigkeit weitergegeben wird, – eine zweite Förderwalze (2FW), durch welche der Flor (F) mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit weitergegeben wird, – eine zwischen der ersten und der zweiten Förderwalze (1FW, 2FW) angeordneten Stauchwalze (SW), welche mit einer gegenüber der ersten Fördergeschwindigkeit reduzierten Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, und durch welche der Flor (F) von der ersten zur zweiten Förderwalze (1FW, 2FW) übergeben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, die erste Förderwalze (1FW) steht mit einem den Flor (F) bereitstellenden Transportband (S) in Verbindung.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, die zweite Förderwalze (2FW) steht mit einem den Flor (F) abnehmenden und weiter transportierenden Förderband (S) in Verbindung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch, die erste Förderwalze (1FW) weist eine luftdurchlässige Außenumfangsfläche auf und ist mit einem Sauglufterzeuger verbunden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die zweite Förderwalze (2FW) weist eine luftdurchlässige Außenumfangsfläche auf und ist mit einem Sauglufterzeuger verbunden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, gekennzeichnet durch, die Stauchwalze (SW) weist an ihrem Außenumfang eine Garnitur auf.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch, die Stauchwalze (SW) weist eine positiv geneigte Garnitur in Form von in Drehrichtung geneigten Nadeln (N) bzw. Zahnspitzen auf.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die Stauchwalze (SW) weist einen steuerbaren Antrieb auf.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die erste Förderwalze (1FW) ist mit dem Antrieb des vorgeordneten Transportbandes (S) gekoppelt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die zweite Förderwalze (2FW) ist mit dem Antrieb des nachgeordneten Transportbandes (S) sowie der Stauchwalze (SW) gekoppelt.
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