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DE102009010182A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Behältern Download PDF

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DE102009010182A1
DE102009010182A1 DE102009010182A DE102009010182A DE102009010182A1 DE 102009010182 A1 DE102009010182 A1 DE 102009010182A1 DE 102009010182 A DE102009010182 A DE 102009010182A DE 102009010182 A DE102009010182 A DE 102009010182A DE 102009010182 A1 DE102009010182 A1 DE 102009010182A1
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Germany
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cleaning station
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containers
supply line
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Withdrawn
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DE102009010182A
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Inventor
Frank Theising
Bernd Hansen
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Krones AG
Original Assignee
Krones AG
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Publication date
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern beschrieben, die mit einer Spritzeinrichtung für Reinigungsflüssigkeit und einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Behälter in einer vorbestimmten Förderrichtung durch eine Mehrzahl hintereinander liegender Reinigungsstationen ausgerüstet ist, wobei die Reinigungsstationen jeweils eine Zufuhrleitung für Reinigungsmittel zur Spritzeinrichtung aufweisen und mit einer Rückführeinrichtung versehen sind, mit der benutztes Reinigungsmittel aus einer in Förderrichtung nachfolgenden Reinigungsstation in eine vorhergehende Reinigungsstation überführbar ist. Um die Vorrichtung sparsamer auszulegen wird vorgeschlagen, dass die Rückführeinrichtung mit einer Rückführleitung versehen ist, die in die Zufuhrleitung zur Spritzeinrichtung mündet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Die Erfindung findet besondere Anwendung bei der Reinigung von Flaschen oder anderen Getränkebehältern vor ihrer Befüllung mit Getränken. An den Reinigungsprozess für derartige Behälter werden hohe Anforderungen gestellt. Zum einen sollten die Behälter optisch sauber und glänzend sein, zum anderen sollten die Behälter vor der Befüllung in einen hygienisch einwandfreien Zustand gebracht werden, um eine Kontamination des Getränkes mit Mikroorganismen so weit wie möglich zu vermeiden. Beim Einsatz von Mehrwegbehältern muss weiterhin das Etikett oder dergleichen Kennzeichnungsmittel und die Klebstoffe zu ihrer Befestigung rückstandsfrei entfernt werden. Dieser anspruchsvolle Reinigungsprozess wird in einer Vielzahl von Reinigungsstationen durchgeführt, die der Behälter nacheinander durchlaufen muss. Derartige Reinigungsstationen enthalten beispielsweise Laugebehandlungen unterschiedlicher Ausgestaltung, und anschließend Spülbehandlungen, in denen lediglich Wasser als Reinigungsflüssigkeit verwendet wird. Üblicherweise wird zunächst mit warmem und anschließend mit kaltem Wasser gespült, wobei sich am Schluss noch eine Frischwasserspülung anschließt, die auch die letzten Verunreinigungen entfernt und den Behälter ggf. kühlt. Dementsprechend groß ist der Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit, insbesondere der Wasserverbrauch, und Energie. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, diese Ressourcen einzusparen. So hat man bisher das in Auffangbehältern aufgefangene Wasser der letzten Reinigungsstufe(n) kaskadenartig über ein Überlaufblech in Auffangbehälter vorangegangener Reinigungsstationen rückgeführt, so dass das relativ gering verschmutzte Wasser aus den letzten Reinigungsstationen die Reinigungsflüssigkeiten in den stromaufwärts liegenden Reinigungsstationen verdünnt. Auf diese Weise wird das relativ gesehen saubere Reinigungsmittel einer nachfolgenden Reinigungsstation nochmals in einer vorangegangenen Reinigungsstation verwendet, wo es eine weitere Schmutzfracht (Lauge) aufnehmen kann. Die bekannte Konstruktion wurde bisher für ein Spülen der Behälter eingesetzt, nachdem sie diverse Laugenbehandlungen durchlaufen haben. Das Prinzip der Wasserrückführung wurde sowohl zwischen einem nachfolgenden Kaltwasser-Auffangbecken und einem vorangegangenen Warmwasser-Auffangbecken als auch zwischen einem nachfolgenden Warmwasserbecken und einem zweiten vorangegangenen Warmwasserbecken eingesetzt. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist der relativ geringe Verdünnungsgrad, den das rückgeführte Wasser auf den stärker schmutzbefrachteten Wasservorrat im Auffangbehälter der vorangegangenen Reinigungsstation ausübt, da das rückgeführte Wasser immer mit dem gesamten Wasservolumen der vorangegangenen Reinigungsstation vermischt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern bereitzustellen, die eine effektivere Ausnutzung der eingesetzten Reinigungsflüssigkeit bietet.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung und durch das im Anspruch 8 beschriebene Verfahren gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Rückführung der „saubereren” Reinigungsflüssigkeit eines nachfolgenden Reinigungsvorgangs direkt in die Zufuhrleitung zum Spritzen der Behälter in einem vorherigen Reinigungsvorgang führt zu einem wesentlich stärkeren Verdünnungsgrad der Reinigungsflüssigkeit, da die Volumenmengen in der Zufuhrleitung wesentlich geringer sind als es der gesamten im Umlauf befindlichen Menge an Reinigungsflüssigkeit in dieser Reinigungsstation entspricht; d. h. die zum Abspritzen der Behälter verwendete Reinigungsflüssigkeit im vorangegangenen Reinigungsprozess ist immer „sauberer” als die in dieser Reinigungsstation umgewälzte Reinigungsflüssigkeit. Dadurch kann z. B. die aus einer vorangegangenen Laugebehandlung verbliebene Alkalität besser abgebaut und die Behälter nach einer Warmwasserbehandlung effektiver gekühlt werden.
  • Dies betrifft besonders Reinigungsstationen, die einen Auffangbehälter für benutzte Reinigungsflüssigkeit aufweisen, aus der die Reinigungsflüssigkeit zum Abspritzen der Behälter kontinuierlich entnommen wird und in der die Reinigungsflüssigkeit nach dem Abspritzen wieder gesammelt wird. Diese Auffangbehälter haben ein relativ großes Aufnahmevolumen, so dass sich bei der erfindungsgemäßen Rückführung in die Zufuhrleitung der prozentuale Anteil der verdünnenden, sauberen Reinigungsflüssigkeit aus dem nachfolgenden Reinigungsprozess in Bezug auf den Volumenanteil der im vorherigen Reinigungsprozess umgewälzten Reinigungsflüssigkeit besonders stark erhöht.
  • Die Rückführleitung mündet bevorzugt über einen Überlauf, der eine Sammelwirkung entfaltet.
  • Durch die stromaufwärts der Pumpe einmündende Rückführleitung wird eine gleichmäßige Vermischung sichergestellt.
  • Ein Filter stellt sicher, dass Grobschmutz aus dem Auffangbehälter abgefiltert werden kann.
  • Die Zufuhr von Frischwasser zum Ersatz des durch die Behälter aus der Reinigungsanlage geschleppten Reinigungsmittelanteils bzw. sonstiger Verluste erfolgt bevorzugt wiederum über die Rückführung von bereits benutzter Reinigungsflüssigkeit aus dem letzten Spülgang.
  • Die Erfindung ist in jedem Reinigungssystem anwendbar, bei dem mehrere Reinigungsstationen vorgesehen sind, die die gleiche Art von Reinigungsflüssigkeit einsetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert, die in stark schematisierter Darstellung ein Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Die 1 zeigt Ausschnitt einer Vorrichtung 1 zum Reinigen von Behältern 2. Die Behälter 2 können unterschiedlichster Art sein, sind jedoch bevorzugt Getränkebehälter und insbesondere Getränkeflaschen. Die Vorrichtung 1 kann als Einend- oder Doppelend-Reinigungsmaschine ausgebildet sein und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Befüllmaschine zum Befüllen der Behälter 2 mit Getränk vorgeschaltet, kann jedoch überall dort eingesetzt werden, wo Behälter besonders sauber und/oder hygienisch einwandfrei gereinigt werden müssen.
  • Die Behälter 2 sind auf einer der üblichen Fördereinrichtungen 3 angeordnet, wobei die Fördereinrichtung 3 die Behälter 2 in Förderrichtung F, bevorzugt kontinuierlich, durch die Vorrichtung 1 transportiert.
  • In der Vorrichtung 1 sind eine Vielzahl von Reinigungsstationen 4 vorgesehen, die von den Behältern 2 in Förderrichtung F nacheinander für eine Reinigungsbehandlung durchlaufen werden. Dargestellt ist eine erste Reinigungsstation 4.1, eine zweite Reinigungsstation 4.2, eine dritte Reinigungsstation 4.3, eine vierte Reinigungsstation 4.4 und eine fünfte Reinigungsstation 4.5; die Anzahl der Reinigungsstationen ist jedoch beliebig und kann auf das gewünschte Reinigungsergebnis abgestellt werden.
  • In jeder der hier dargestellten Reinigungsstationen 4 werden die Behälter 2 mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelt. Der dargestellte Ausschnitt der Reinigungsvorrichtung 1 zeigt im Bereich der ersten Reinigungsstation 4.1 eine Behandlung der Behälter 2 mit Nachlauge und in den Reinigungsstationen 4.2 bis 4.5 eine Behandlung der Behälter 2 mit der gleichen Art einer Reinigungsflüssigkeit, hier beispielsweise eine Spüleinrichtung zum Spülen der Behälter 2 mit Wasser. Dabei kann in der zweiten Reinigungsstation 4.2 mit Warmwasser mit einer ersten Temperatur, in der dritten Reinigungsstation 4.3 mit Warmwasser mit einer zweiten, niedrigeren Temperatur, in der vierten Reinigungsstation 4.3 mit Kaltwasser und in der fünften Reinigungsstation 4.5 mit Frischwasser gespült werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht nur zum Spülen von Behältern 2 mit Wasser sondern überall dort einsetzbar, wo mehrere Spülvorgänge mit einer Reinigungsflüssigkeit gleicher Art durchgeführt werden sollen.
  • Die ersten vier Reinigungsstationen 4.1 bis 4.4 enthalten jeweils einen Auffangbehälter 5.1 bis 5.4, die unterhalb der Fördereinrichtung 3 angeordnet sind. Jede Reinigungsstation enthält weiterhin eine durch eine Zufuhrleitung 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5 mit Reinigungsmittel versorgte Spritzeinrichtung 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 und 7.5 zum Abspitzen der Behälter 2. Dabei stehen die Zufuhrleitungen 6.1 bis 6.4 der Reinigungsstationen 4.1 bis 4.4 mit den zugeordneten Auffangbehältern 5.1 bis 5.4 in Verbindung, wobei die Reinigungsflüssigkeit im Kreislauf aus dem jeweiligen Auffangbehälter 5.1 bis 5.4 zur Spritzeinrichtung 7.1 bis 7.4 der gleichen Reinigungsstation 4.1 bis 4.4 gefördert, über bzw. in die Behälter 2 geleitet und anschließend wieder aufgefangen wird. Die Spritzeinrichtung 7.1 bis 7.5 kann jede geeignete Ausgestaltung aufweisen und enthält im dargestellten Ausführungsbeispiel in den Reinigungsstationen 4.1 bis 4.4 jeweils eine obere Düse oder Düsengruppe 8, die Reinigungsflüssigkeit von oben an oder in den Behälter 2, und eine untere Düse bzw. Düsengruppe 9, die Reinigungsflüssigkeit von unten an oder in den Behälter 2 spritzt, wie dies z. B. in der EP 1 144 016 beschrieben ist. Jede der Zufuhrleitungen 6.1 bis 6.4 enthält eine Pumpe 10.1 bis 10.4 und einen der Pumpe vorgeschalteten Filter 11.1 bis 11.4. Pumpe 10 und Filter 11 sind herkömmlicher Art.
  • Die in Förderrichtung F letzte Reinigungsstation 4.5 dient dem Klarspülen mit frischem Reinigungsmittel, insbesondere mit Frischwasser, und enthält lediglich die untere Düse oder Düsengruppe 9, kann jedoch analog der anderen Spritzeinrichtungen mit oberen und unteren Düsen versehen sein. Die letzte Reinigungsstation 4.5 enthält keinen Auffangbehälter sondern eine Rinne oder eine Auffangplatte 13, die zum Sammeln der aufgefangenen Reinigungsflüssigkeit geneigt ist. Die in Förderrichtung F letzte Reinigungsstation 4.5 weist wiederum eine Zufuhrleitung 6.5 auf, die mit einer Frischwasserquelle verbunden ist und zu einer Spritzeinrichtung 7.5 führt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich die unteren Düsen oder die untere Düsengruppe 9 enthält.
  • Über eine Rückführeinrichtung 12 wird nach und nach Reinigungsflüssigkeit von stromabwärts liegenden Reinigungsstationen in stromaufwärtige Reinigungsstationen rückgeführt, in denen eine Verwendung des frischen Reinigungsmittels zweckmäßig und geboten ist, um z. B., den pH Wert und/oder die Temperatur zu normalisieren (d. h. nach einer Lauge- und Warmwasserbehandlung den pH Wert und die Temperatur zu verringern) bzw. die Schmutzfracht zu verdünnen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies die vierte, mit Kaltwasser, sowie die dritte und die zweite Reinigungsstation, die beide mit Warmwasser arbeiten.
  • Die Rückführeinrichtung 12 enthält jeweils eine Rückführleitung 12.1, 12.2 und 12.3, wobei die Rückführleitung 12.1 eine Strömungsverbindung zwischen der fünften und der vierten Reinigungsstation 4.5 und 4.4, die Rückführleitung 12.2 eine Verbindung zwischen der vierten Reinigungsstation und der dritten Reinigungsstation 4.3 und die Rückführleitung 12.3 eine Strömungsverbindung zwischen der dritten Reinigungsstation 4.3 und der zweiten Reinigungsstation 4.2 schafft.
  • Die Rückführleitung 12.1 ist mit ihrer Mündungsöffnung 14.1 an oder in der Nähe des tiefsten Punktes der Rinne 13 angeordnet, während die Mündungen 14.2, 14.3 der Rückführleitungen 12.2, und 12.3 im zugeordneten Auffangbehälter 5.4 bzw. 5.3 angeordnet und als Überlauf ausgebildet sind, der gleichzeitig den Füllstand des jeweiligen Auffangbehälters 5.3 bzw. 5.4 bestimmt. Insbesondere ist die Mündungsöffnung 14.1 der Rückführleitung 12.1 im Auffangbehälter 5.4 der vierten Reinigungsstation 4.4 und die Mündungsöffnung 14.2 der Rückführleitung 12.2 im Auffangbehälter 5.3 der dritten Reinigungsstation 4.3 angeordnet.
  • Die Rückführleitungen 12.1 bis 12.3 münden mit ihren anderen Enden in die Zufuhrleitung 6.4, 6.3, 6.2 der jeweils vorangegangenen Reinigungsstation 4.4, 4.3, 4.2. Insbesondere verbindet die Rückführleitung 12.1 die Rinne 13 der Frischwasserstation mit dem Auffangbehälter 5.4 der vierten Reinigungsstation, der Kaltwasserstation, die Rückführleitung 12.2 den Auffangbehälter 5.4 mit der Zufuhrleitung 6.3 der dritten Reinigungsstation 4.3, der zweiten Warmwasserstation, und die Rückführleitung 12.3 den Auffangbehälter 5.3 mit der Zufuhrleitung 6.2 der zweiten Reinigungsstation 4.2. Die Einbindung der Rückführleitungen 12.1, 12.2, 12.3 in die Zufuhrleitungen 6.4, 6.3, 6.2 erfolgt jeweils stromaufwärts der Pumpe 10 und des Filters 11.
  • Rückführleitungen der beschriebenen Art können auch zwischen dem zweiten Auffangbehälter 5.2 bzw. dem ersten Auffangbehälter 4.1 und weiter stromaufwärts liegenden Auffangbehältern vorgesehen sein, sofern diese mit dem gleichen Reinigungsmittel arbeiten bzw. sofern eine Vermischung der Reinigungsmittel der unterschiedlichen Reinigungsstationen nicht stört. Weiterhin können auch nur ausgewählte Reinigungsstationen aus einer Gruppe von mit Reinigungsmittel gleicher Art arbeitenden Stationen mit einer Rückführleitung verbunden werden
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel endet die Rückführung an der zweiten Reinigungsstation 4.2, wobei die zweite Reinigungsstation 4.2 allerdings ebenfalls mit einem Überlauf 14.4 versehen ist, der in bereits beschriebener Weise den Füllstand im Auffangbehälter 5.2 der zweiten Reinigungsstation 4.2 begrenzt. Die mit dem Überlauf 14.3 verbundene Leitung 15 führt jedoch entweder in eine Entsorgungseinrichtung oder zur Weiterverwendung des abgezogenen Reinigungsmittels, beispielsweise zur Ausnutzung des Wärmeinhalts der Reinigungsflüssigkeit aus der zweiten Reinigungsstation 4.3 oder dgl..
  • In gleicher Weise ist auch der Auffangbehälter 5.1 der ersten Reinigungsstation 4.1 mit einem Überlauf 14.5 versehen, der mit einer Leitung 16 verbunden ist, durch die die sich im Auffangbehälter 5.4 befindende Lauge (im dargestellten Ausführungsbeispiel) entweder zur Entsorgung abgezogen oder, analog der oben beschriebenen Rückführeinrichtung im Spülbereich, in einen vorangegangenen Reinigungsschritt wieder verwendet wird.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 werden die Behälter 2 durch die Vorrichtung 1 geschleust, so dass sie zunächst in die erste Reinigungsstation 4.1 eintreten und dort mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Auffangbehälter 5.1 behandelt werden. Dann treten die Behälter nach und nach durch die zweite, dritte und vierte Reinigungsstation 4.2 bis 4.4 hindurch, in denen sie jeweils mit dem Reinigungsmittel aus dem zugeordneten Auffangbehälter 5.2 bis 5.4 behandelt werden, das jeweils über die zugeordnete Zufuhrleitung 6.2 bis 6.4 der zugeordneten Spritzeinrichtung 7.2 bis 7.4 (bewirkt durch die Pumpen 10.2 bis 10.4) zugeführt wird. Anschließend gelangen die Behälter 2 in die im dargestellten Ausführungsbeispiel letzte Reinigungsstation 4.5, in der sie mit einem Schwall frisch zugeführten Reinigungsmittel, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Frischwasserschwall über die Zufuhrleitung 6.5 und die Düse 9 klargespült werden. Das hier von den Behältern 2 wieder abtropfende Reinigungsmittel gelangt über die Rinne 13, die Mündung 14.1 und die Rückführleitung 12.1 in die Zuführleitung 6.4 der vorangegangenen Reinigungsstation 4.4 und verdünnt das dort durch die Pumpe 10.4 aus dem Auffangbehälter 5.4 abgesaugte Reini gungsmittel. Das Reinigungsmittel läuft über die Behälter 2 und tropft wieder in den Auffangbehälter 5.4. Steigt der Pegel im Auffangbehälter 5.4 der vierten Reinigungsstation 4.4 bis zum Überlauf 14.2 an, so wird das Reinigungsmittel aus dem Auffangbehälter 5.4 über die Rückführleitung 12.2 in die Zufuhrleitung 6.3 der vorangegangenen Reinigungsstation 4.3 rückgeführt und gelangt dort in den Reinigungsmittelstrom, der durch die Pumpe 10.3 aus dem Auffangbehälter 5.3 der dritten Reinigungsstation 14.3 abgesaugt wird. Das auf diese Weise verdünnte Reinigungsmittel gelangt dann in die Spritzeinrichtung 7.3 und wird über die Behälter 2 geleitet. Anschließend tropft die Reinigungsflüssigkeit wieder in den Auffangbehälter 5.3.
  • Wird im Auffangbehälter 5.3 der vorgegebene Höchststand erreicht, so gelangt das Reinigungsmittel aus dem Auffangbehälter 5.3 in die Rückführleitung 12.3 und wird von dieser in die Zufuhrleitung 6.2 der zweiten, vorangegangenen Reinigungsstation 4.2 eingespeist, gelangt dort in den Reinigungsmittelstrom, der durch die Pumpe 10.2 aus dem Auffangbehälter 5.2 der zweiten Reinigungsstation 14.2 abgesaugt wird und dann in die Spritzeinrichtung 7.2 und wird über die Behälter 2 geleitet. Anschließend tropft die Reinigungsflüssigkeit wieder in den Auffangbehälter 5.2. Wird der Pegel im zweiten Auffangbehälter 4.2 überschritten, kann Reinigungsmittel über den Überlauf 14.4 und die Leitung 15 abgezogen werden.
  • Da das Volumen der Zufuhrleitung 6 wesentlich geringer ist als das Volumen des zugeordneten Auffangbehälters 5, kann durch die hier einmündende Rückführleitung eine wesentlich effektivere Vermischung bzw. Verdünnung mit einem höheren Verhältnisfaktor stattfinden, als dies beispielsweise der Fall wäre, wenn zwischen den Auffangbehältern untereinander ein Überlauf bestehen würde. Da normalerweise das Reinigungsmittel aus der nachfolgenden Reinigungsstufe nicht so stark verschmutzt bzw. nicht so stark mit der Reinigungslauge belastet ist wie das Reinigungsmittel aus der vorangegangenen Reinigungsstation, wird durch die Rückführung über die Rückführleitung eine Aufbesserung, d. h. Verdünnung, der Reinigungsflüssigkeit der vorangegangenen Reinigungsstufe erreicht.
  • Werden die Auffangbehälter 5 und die Rinne 13, wie in 1 ersichtlich, in Nachbarschaft und höhengestaffelt angeordnet, kann zusätzlich ein direkter Überlauf 17 zwischen geeigneten Reinigungsstationen 4 vorgesehen werden, die jedoch bevorzugt erst dann wirksam werden, wenn die Rückführleitung überfordert ist und die Gefahr eines Auslaufens besteht. Ein derartiger Sicherheits-Überlauf 17.1, 17.2, 17.3 kann z. B. zwischen der Rinne 13 und dem vierten Auffangbehälter 5.4 und zwischen der Auffangbehältern 5.4 und 5.3, sowie 5.3 und 5.2 vorgesehen werden.
  • Im praktischen Versuch wurden Mischungsverhältnisse von 1:5, d. h. ein Teil „bessere” Reinigungsflüssigkeit aus einer nachfolgenden Reinigungsstufe auf fünf Teile der von der Pumpe 10 angesaugten Reinigungsflüssigkeit einer vorangegangenen Reinigungsstufe, erreicht.
  • Praktische Versuche wurden mit folgenden Betriebsparametern durchgeführt:
    Innenspritzung 14 m3/h
    Außenspritzung 12 m3/h
    Gesamt 26 m3/h
    Inhalt des Auffangbehälters:
    Kaltwasser (5.4) 0,49 m3
    Warmwasser (5.2, 5.3) 0,56 m3
    Frischwasser (6.5) 5 m3/h
  • Es wurde festgestellt, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Behälter besser gekühlt und der Alkalitätsabbau optimiert wurde. Eine überschlägige Berechnung mittels Wärmemengenberechnung ergibt eine Reduzierung der Spritzungstemperatur um ca. 2°C. Die Behälter wurden dadurch mit einer kälteren und weniger alkalischen Flüssigkeit ausgespritzt.
  • In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Erfindung auch bei anderen Reinigungseinrichtungen eingesetzt werden, bei denen Reinigungsflüssigkeit optimal ausgenutzt werden soll. Je nach Behälterart und Reinigungsaufgabe können andere Düsenanordnungen oder andere Düsenkombinationen oder andere Konstruktionen von Spritzeinrichtungen vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1144016 [0018]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von Behältern (2), mit einer Spritzeinrichtung (7) für Reinigungsflüssigkeit, einer Fördereinrichtung (3) zum Fördern der Behälter (2) in einer vorbestimmten Förderrichtung (F) durch eine Mehrzahl hintereinander liegender Reinigungsstationen (4), die jeweils eine Zufuhrleitung (6) für Reinigungsmittel zur Spritzeinrichtung (7) aufweisen, und mit einer Rückführeinrichtung (12), mit der benutztes Reinigungsmittel aus einer in Förderrichtung (T) nachfolgenden Reinigungsstation in eine vorherige Reinigungsstation überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführeinrichtung (12) eine Rückführleitung (12.1, 12.2, 12.3) enthält, die in die Zufuhrleitung (6) zur Spritzeinrichtung (7) mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorherige Reinigungsstation (4) einen Auffangbehälter (5) aufweist, aus der die Zufuhrleitung (6) herausführt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (12.1, 12.2, 12.3) eine mit einem Überlauf verbundene Mündungsöffnung (14.1, 14.2, 14.3) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (6) mit einer Pumpe (10) verbunden ist, und die Rückführleitung (12.1, 12.2, 12.3) stromabwärts vor der Pumpe (10) in die Zufuhrleitung (6) mündet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Einmündung der Rückführleitung (12.1, 12.2, 12.3) und vor der Pumpe (10) ein Filter (11) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Transportrichtung letzte Reinigungsstation (4.5) eine Frischwasser-Reinigungsstation ist, deren benutzte Reinigungsflüssigkeit in einen Auffangbehälter (5.4) der in Förderrichtung (F) zweitletzten Reinigungsstation (4.4) eingeleitet wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (F) der Behälter (2) wenigstens eine Warmwasser-Reinigungsstation (4.2, 4.3) und wenigstens eine Kaltwasser-Reinigungsstation (4.4) angeordnet sind, wobei eine Rückführeinrichtung (12) zwischen den Kaltwasser- und den Warmwasserstationen (4.2, 4.3) untereinander und zwischen benachbarten Kaltwasser- und Warmwasserstationen (4.3, 4.4) vorgesehen sind.
  8. Verfahren zum Reinigen von Behältern (2), bei dem Reinigungsflüssigkeit aus einem nachfolgenden Reinigungsschritt in einen vorhergehenden Reinigungsschritt rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar in eine Zufuhrleitung (6) zur Spritzeinrichtung (7) des vorangegangenen Reinigungsschrittes rückgeführt wird.
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