DE10200882A1 - Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten Klappe - Google Patents
Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten KlappeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper (1) angeordneten Klappe (2), insbesondere einer Behälterabdeckung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Klappe aus einer ersten am Grundkörper (1) anliegenden ersten Position (A) in eine relativ zur ersten Position (A) versetzte zweite Position (B) verschwenkbar und anschließend translatorisch aus der zweiten Position (B) in eine dritte Position (C) bewegbar ist und mindestens ein erster Arm (3) zur Führung der Bewegung der Klappe (2) mit seinem einen Ende verschwenkbar am Grundkörper (1) angelenkt ist und das andere Ende des ersten Arms (3) mit einer an die Klappe (2) gekoppelten Gleitschiene (4) zur translatorischen Führung der Klappe (2) von der zweiten Position (B) in die dritte Position (C) zusammenwirkt, wobei mindestens ein zweiter Arm (3') mit seinem ersten Ende verschwenkbar an der Klappe (2) angelenkt ist und mit seinem zweiten Ende mit einer an den Grundkörper (1) gekoppelten Gleitschiene (4') zur translatorischen Führung der Klappe (2) von der zweiten Position (B) in die dritte Position (C) zusammenwirkt. Durch die dergestalte Ausprägung der Erfindung wird eine translatorisch verschiebbare Klappe angegeben, bei der die Spaltmaße zwischen der Klappe (2) und dem Grundkörper (1) gering gehalten werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten Klappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In Kraftfahrzeugen werden Behälter, Fächer oder Schalteinrichtungen häufig durch Klappen abgedeckt, die an einer einzigen Drehachse in einem Grundkörper gelagert sind. Zumindest der achsenseitig vorhandene Spalt zwischen der Klappe und dem umgebenden Grundkörper läßt sich aufgrund der Bewegung der außerhalb der Drehachse liegenden Klappenteile nicht unter ein durch die Geometrie der Anordnung bestimmtes Maß verringern, ohne die Drehbewegung zu blockieren.
- Allgemein bekannt sind verschiebbare Klappen, die sich durch eine translatorische Bewegung von einer geöffneten in eine geschlossene Position überführen lassen. Aus der DE 42 25 438 C1 ist beispielsweise eine Abdeckvorrichtung bekannt, die insbesondere zur Abdeckung von Bedieneinheiten in einer Kraftfahrzeugarmaturentafel vorgesehen ist. Hierbei wird eine Abdeckblende in einem Trägerrahmen vertikal verschiebbar geführt. Dabei weist die Abdeckblende Nocken auf, die in dafür vorgesehenen nockenförmigen Ausnehmungen in der Trägerwand geführt werden. Die Vorrichtung weist weiterhin eine Welle auf, die sich über die gesamte Breite des Trägerrahmens erstreckt und mit der Abdeckblende in Wirkverbindung steht. Die Klappe läßt sich nicht im Grundkörper versenken.
- Als weiterer Stand der Technik ist eine Schiebetür für Fahrzeuge aus der DE 30 49 189 A1 bekannt. Die Tür ist mit einem aus einer geschlossenen Position ausschwenkbaren Rahmen verbunden und dann mittels einer an diesem angebrachten Gleitführung translatorisch in eine Öffnungsposition überführbar. Der ausschwenkbare Rahmen ist dabei durch mehrere Gelenkarme an der Fahrzeugkarosserie angebracht und wird parallelogrammartig von den Gelenkarmen von einer geschlossenen Position in die Öffnungsposition überführt, in der die Schiebetür dann translatorisch in die geöffnete Position verschoben werden kann.
- Nachteilig am Stand der Technik ist, daß sich bei den bekannten, verschiebbaren und um eine Achse drehbaren Klappen die Spaltmaße zwischen der Klappe und einem Grundkörper nicht unter ein bestimmtes, durch die Geometrie vorgegebenes Maß verringern lassen. Dies ist unter Design-Gesichtspunkten gerade im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als unvorteilhaft anzusehen. Weiterhin ist das Anbringen einer Klappe mit nur einer Drehachse wegen der hohen Verletzungsgefahr an der offen stehenden Klappe innerhalb des Kraftfahrzeugs problematisch.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Führungsvorrichtung zur Führung einer translatorisch verschiebbaren Klappe, die an einem Grundkörper angeordnet ist, anzugeben, bei der die Spaltmaße zwischen der Klappe und dem Grundkörper gegenüber dem Stand der Technik verringert werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten Klappe vorgesehen ist, wobei die Klappe aus einer am Grundkörper anliegenden ersten Position in eine relativ zur ersten Position versetzte zweite Position verschwenkbar und anschließend translatorisch aus der zweiten Position in eine dritte Position verschiebbar ist. mindestens ein erster Arm, der mit seinem einen Ende verschwenkbar am Grundkörper angelenkt ist und mit seinem anderen Ende mit einer an die Klappe gekoppelten Gleitschiene zu translatorischen Führung der Klappe zusammenwirkt, dient zur Führung der Bewegung der Klappe von der zweiten in die dritte Position. Dabei ist mindestens ein zweiter Arm mit seinem ersten Ende verschwenkbar an der Klappe angelenkt und mit seinem zweiten Ende mit einer an den Grundkörper gekoppelten Gleitschiene zur translatorischen Führung der Klappe von der zweiten Position in die dritte Position vorgesehen.
- Durch eine solche Ausführung der Führungsvorrichtung einer Klappe aus einem Grundkörper läßt sich ein besonderes geringes Spaltmaß zwischen der Klappe und dem Grundkörper erreichen, da die Klappe in einem ersten Bewegungsschritt von der Position A in die Position B vorwiegend senkrecht zur Öffnungsrichtung bewegt wird.
- Mit Vorteil ist die Schwenkachse des ersten Arms und die Schwenkachse des zweiten Arms jeweils parallel zur Klappenoberfläche angeordnet. Durch diese Anordnung der Arme wird das Abheben und Verschieben der Klappe ermöglicht, ohne daß sich die Arme gegenseitig blockieren.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind der erste und der zweite Arm derart angeordnet, daß sich die Klappe zu Beginn der Verschwenkbewegung von der ersten Position in die zweite Position im Wesentlichen senkrecht zur Klappenoberfläche bewegt. Hierdurch wird die Klappe in der ersten Bewegungsphase aus dem Grundkörper herausgehoben, was eine Verringerung des Spaltmaßes erlaubt.
- Vorteilhaft ist, wenn der erste und der zweite Arm im Wesentlichen gleich lang sind. Die Klappe wird so stets parallel zu ihrer ursprünglichen Position geführt. Durch die parallele Führung der Klappe kann auf besondere Designgegebenheiten Rücksicht genommen werden. Weiterhin stellt die zu einer umgebenden Grundfläche parallele Klappe kein höheres Verletzungsrisiko dar.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der zweite Arm länger, als der erste Arm. In dieser Ausführungsform wird die Klappe nicht parallel aus dem Grundkörper herausgehoben, sondern erfährt an der Seite mit dem längeren Arm einen wesentlich größeren Hub, der eine weitere Verringerung der Spaltmaße ermöglicht.
- Von Vorteil ist, wenn mindestens eine der Gleitschienen Verriegelungsmittel aufweist, die mit dem Ende des zugehörigen Armes derart zusammenwirken, daß sie während der Verschwenkbewegung der Klappe von der ersten Position in die zweite Position die translatorische Bewegung der Arme in den Gleitschienen verhindern. So wird in dieser Bewegungsphase zunächst dafür gesorgt, daß die Klappe vollständig aus dem Grundkörper herausgehoben wird, bevor die translatorische Bewegung von der zweiten in die dritte Position durchgeführt wird.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausprägung der Erfindung weist das mit den Gleitschienen zusammenwirkende Ende eines der Arme einen quer zur Erstreckungsrichtung des Armes auskragenden Zapfen auf. Die zugehörige Gleitschiene weist einen Abschnitt auf, der den Zapfen am Ende des Armes derart drehbar aufnimmt, daß sich die Klappe von der ersten Position in die zweite Position bewegen läßt und dabei der Zapfen und die zugeordnete Gleitschiene die translatorische Bewegung des Endes des Armes entlang der zugeordneten Gleitschienen mechanisch blockieren, bis sich die Klappe in der zweiten Position befindet. Von der zweiten Position aus läßt sich nun der Zapfen und damit auch der Arm translatorisch in die dritte Position überführen. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß die Klappe erst nach dem vollständigen Verschwenken aus der ersten Position in die zweite Position translatorisch in die dritte Position bewegt werden kann. Weiterhin wird ein Verkippen der Arme während der translatorischen Bewegung, insbesondere auch beim Schließen der Klappe, verhindert.
- In einer anderen Ausführungsform weist die Führungsvorrichtung lösbare Rastmittel zur Verrastung der Klappe in der ersten Position und/oder der dritten Position auf. Die Rastmittel können dabei als Herzkurvenmechanik ausgeführt sein. Durch die Verrastung der Klappe ist ein zuverlässiges Schließen der Öffnung im Grundkörper gesichert.
- In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung weiterhin an mindestens einem Arm Federmittel auf, die das translatorische Verschieben der Klappe von der zweiten Position in die dritte Position oder von der dritten Position in die zweite Position mit einer Federkraft vorspannen. Über diese Federmittel kann die Klappe zwischen den Positionen durch Federkraft bewegt werden. Die Klappe kann so ohne weiteres äußeres Zutun eines Fahrzeuginsassen nach dem Entriegeln der Klappe von der zweiten in die dritte oder von der dritten in die zweite Position verfahren. Dabei ist es von Vorteil, die Federmittel mit zusätzlichen Dämpfungselementen zur Dämpfung der Federmittel auszustatten. Durch die Dämpfungselemente kann eine bestimmte Geschwindigkeit des Öffnungs- oder Schließvorganges erzielt werden, was unter Designgesichtspunkten vorteilhaft ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Klappe als Abdeckklappe einer im Grundkörper angeordneten Mulde ausgebildet. Durch diese Abdeckung der im Grundkörper angeordneten Mulde lassen sich einfache Fächer bereitstellen, die mit einer verletzungssicheren und ästhetisch anspruchsvollen Abdeckung versehen sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klappe in einer ersten Position, bei der eine Öffnung in einem Grundkörper vollständig durch die Klappe verschlossen ist und sich die Klappe in einer Aufnahme im Grundkörper befindet;
- Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Klappe aus Fig. 1 in einer zweiten Position, bei der die Klappe aus ihrer Aufnahme im Grundkörper herausgehoben ist;
- Fig. 3 schematische Darstellung der erfindungsgemässen Klappe aus Fig. 1 in einer dritten Position, bei der die Klappe die Öffnung in dem Grundkörper vollständig frei gibt;
- Fig. 4 schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Klappe in einer zweiten Ausführungsform, bei der der zweite Haltearm länger ist, als der erste Haltearm;
- Fig. 5 schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform, bei der Federmittel zur Unterstützung der Öffnungs- oder Schliessbewegung der Klappe an den Haltearmen angebracht sind;
- Fig. 6 schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verbindungselements zwischen einem Haltearm und einer Führungsschiene, wobei das Verbindungselement in einem ersten gesperrten Zustand, in dem das Verbindungselement und damit der Haltearm nicht in der Führungsschiene verschiebbar ist, und in einem zweiten offenen Zustand, in dem das Verbindungselement und damit auch der Haltearm in der Führungsschiene verschiebbar ist, dargestellt ist.
- Fig. 1 zeigt eine an einem Grundkörper 1 angeordnete Klappe 2, die in einem Kraftfahrzeug beispielsweise eine Mulde, ein Fach oder eine Bedieneinrichtung abdeckt. Der Grundkörper 1 ist dabei beispielsweise eine Innenverkleidung eines Automobils oder eine Armaturentafel. Die Mulde, das Fach oder die Bedieneinrichtung werden von der Klappe 2 derart abgedeckt, daß sich die äußerer Oberfläche der Klappe 2 im in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Zustand plan in die Oberfläche 1 des Grundkörpers einfügt und die Spalte 8, 8' zwischen der Klappe 2 und dem Grundkörper 1 klein sind. Die Klappe 2 kann in einer Öffnungsrichtung X derart verschwenkt und dann verschoben werden, daß unter der Klappe 2 liegende Mulden dadurch freigegeben werden.
- Die Klappe 2 wird an dem Grundkörper 1 über zwei Haltearme 3, 3' gehalten. Dabei ist der erste Arm 3, im Folgenden erster Haltearm 3 genannt, verschwenkbar an einem festen Punkt der Klappe 2 angelenkt. Das andere Ende des ersten Haltearms 3 ist verschwenkbar und translatorisch verschiebbar in einer ersten Führungsschiene 4, die mit dem Grundkörper 1 fest verbunden ist, gelagert. Der zweite Arm 3', im Folgenden zweiter Haltearm 3' genannt, ist verschwenkbar an einem festen Punkt des Grundkörpers 1 angelenkt. Das andere Ende des zweiten Haltearms 3' ist verschwenkbar und translatorisch verschiebbar in einer zweiten Führungsschiene 4', die mit der Klappe 2 fest verbunden ist, gelagert. Die Führungsschienen 4, 4' sind dabei mit einer Seitenfläche der Mulde oder des Faches im Grundkörper 1 verbunden, so daß sie die Öffnung im Grundkörper nicht stören.
- In der Fig. 1 befindet sich die Klappe 2 in einer ersten Position A, in der die Öffnung des Grundkörpers 1 vollständig verschlossen ist. In dieser ersten, geschlossenen Position A der Klappe 2 befinden sich die Haltearme 3, 3' in einer zu der Öffnungsrichtung X der Klappe 2 vorwiegend parallelen Stellung. Die Enden der Haltearme 3, 3', die in den Führungsschienen 4, 4' geführt werden, befinden sich dabei jeweils am äußersten Ende der jeweiligen Führungsschiene 4, 4', wobei sich der erste Haltearm 3 am der Öffnungsrichtung X entgegengesetzten Ende der Führungsschiene 4 und der zweite Haltearm 3' am in Öffnungsrichtung X liegenden Ende der Führungsschiene 4' befinden.
- Zur Öffnung der Klappe 2 wird eine Kraft, beispielsweise durch manuelle Betätigung, in Öffnungsrichtung X auf die Klappe aufgebracht. Durch die Krafteinwirkung wird zunächst eine Drehung der Haltearme 3, 3' um die jeweiligen Lager hervorgerufen. Diese Drehung der Haltearme 3, 3' um die Lager resultiert in einem Bewegungsanteil der Klappe 2 in Öffnungsrichtung X und in einen Bewegungsanteil senkrecht zur Öffnungsrichtung X. Da die Haltearme 3, 3' im ersten Bewegungsabschnitt vorwiegend parallel zur Öffnungsrichtung X der Klappe stehen, überwiegt hier der senkrechte Bewegungsanteil. Die Klappe 2 wird daher in dem ersten Bewegungsabschnitt zunächst vorwiegend senkrecht aus der geschlossenen ersten Position A herausgehoben. Dabei ist die Klappe 2 stets parallel zu ihrer vorhergehenden Position ausgerichtet.
- Fig. 2 zeigt eine sich aus dieser senkrechten Hubbewegung ergebende zweite Position B, in der die Klappe 2 aus der geschlossenen ersten Position A herausgehoben wurde. Die beiden Haltearme 3, 3' haben in der ersten Bewegungsphase eine Drehbewegung um ca. 90° um Ihre jeweiligen Lager ausgeführt und stehen nun vorwiegend senkrecht zur Öffnungsrichtung X der Klappe 2. Um die Hubbewegung der Klappe 2 aus dem Grundkörper 1 in der Anfangsphase sicher zu gewährleisten, dürfen sich die Haltearme 3 und 3' nicht translatorisch in den Führungsschienen 4, 4' bewegen. Eine translatorische Bewegung der Haltearme 3, 3' in dieser Bewegungsphase kann dazu führen, daß die Klappe 2 nicht vollständig aus ihrer Aufnahme im Grundkörper 1 herausgehoben wird und sich daher nicht reibungslos weiter öffnen läßt.
- Um daher eine ausschließliche Drehbewegung der Haltearme 3, 3' in der ersten Bewegungsphase sicher zu stellen, ist es vorteilhaft die Enden der Haltearme 3, 3', die in den Führungsschienen 4, 4' geführt werden, mit einer Verbindung zu versehen, die eine translatorische Bewegung der Enden der Haltearme 3, 3' in den Führungsschienen so lange verhindert, bis die Haltearme 3, 3' senkrecht zu der Öffnungsrichtung X der Klappe 2 stehen. In dieser zweiten Position B gibt die Verbindung nun die translatorische Bewegung frei und die Klappe kann durch weitere Krafteinwirkung in Öffnungsrichtung X translatorisch bewegt werden.
- Fig. 3 zeigt die oben beschriebene Anordnung in der vollständig geöffneten dritten Position C der Klappe 2, der Endposition der Klappe 2, in der die Öffnung im Grundkörper 1 vollständig geöffnet ist.
- Nachdem die Kappe wie oben beschrieben aus der Öffnung des Grundkörpers 1 herausgehoben wurde und in die zweite Position B gebracht wurde, findet nun eine translatorische Bewegung in Öffnungsrichtung X der Klappe 2 statt. Dabei gleiten die translatorisch bewegbar in den beiden Führungsschienen 4, 4' angelenkten Haltearme 3, 3' bis zu einer bestimmten Endposition C. In dieser Endposition C befinden sich die Enden der Haltearme 3, 3', die in den Führungsschienen 4, 4' geführt werden, in einer Position, die der Position der Haltearme in den Führungsschienen 4, 4' in Fig. 1 entgegengesetzt ist. Bei dieser translatorischen Bewegung wird die Klappe 2 weiterhin zu ihrer jeweiligen vorhergehenden Position parallel gehalten.
- Das Schließen der Klappe 2 erfolgt in einer analogen Weise, wobei hierbei die Reihenfolge der einzelnen Positionen A, B, C umgekehrt durchlaufen wird.
- Die in den Fig. 1 bis 3 beschriebene Führungsvorrichtung zur Bewegung einer Klappe 2 aus einem Grundkörper 1 heraus weist den Vorteil auf, daß die Spalten 8, 8' zwischen der Klappe 2 und dem Grundkörper 1 gegenüber herkömmlichen Klappvorrichtungen wesentlich verringert werden können. Dies liegt darin begründet, daß die Klappe 2 im ersten Bewegungsabschnitt vorwiegend senkrecht zur eigentlichen Öffnungsrichtung X aus dem Grundkörper 1 herausgehoben wird und daher nicht an geometrische Voraussetzungen drehachsenferner Abschnitte einer Klappvorrichtung gebunden ist.
- In Fig. 4 wird eine zweite Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Führungsvorrichtung zum Bewegen einer Klappe 2 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der zweite Haltearm 3' länger als der erste Haltearm 3. Der zweite Haltearm 3' ist dabei der Haltearm, der in Öffnungsrichtung X der Klappe 2 vorne liegt und fest an dem Grundkörper 1 angelenkt ist.
- Dadurch daß der zweite Haltearm 3' länger ist, als der erste Haltearm 3, wird in der ersten Bewegungsphase beim Ausheben der Klappe 2 aus dem Grundkörper 1 die Klappe 2 schräg angestellt. Der längere zweite Haltearm 3' erzeugt dabei einen größeren senkrechten Hub, als der kürzere erste Haltearm 3, da hierbei auch der Radius der Drehbewegung um die jeweiligen Lager von Bedeutung ist. Durch den größeren Hub des längeren zweiten Haltearms 3' läßt sich das Spaltmaß zwischen der Klappe 2 und dem Grundkörper 1 noch weiter verringern. Die schräg gestellte Klappe 2 kann auch aus Sicherheits- und Designgründen vorteilhafter sein, als die in Fig. 3 dargestellte zur Oberfläche des Grundkörpers 1 parallele Klappe 2, wenn durch die Schrägstellung der Klappe 2 die Oberfläche des Grundkörpers 1 besser angenähert werden kann.
- In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der oben beschriebenen Führungsvorrichtung zur Bewegung einer Klappe 2 beschrieben. Dabei sorgen Federmittel 7, 7' dafür, daß die Bewegungen der Klappe 2 unterstützt werden und teilweise durch die Federmittel 7, 7' ausgeführt werden.
- Ein Rastmittel 6, beispielsweise eine Hakenvorrichtung oder eine Herzkurvenmechanik, halten dabei zunächst die Klappe 2 in der ersten Position A fest. Niederdrücken der Klappe 2 löst die Verrastung des Rastmittels 6. Das erste Federmittel 7, das an dem ersten Haltearm 3 befestigt ist und eine Vorspannung in Richtung der- Öffnungsbewegung auf den ersten Haltearm 3 aufbringt, unterstützt nun die Hubbewegung der Klappe 2 aus der Aufnahme des Grundkörpers 1 heraus. Nach dem Entrasten hebt sich die Klappe 2 so durch das erste Federmittel 7 unterstützt oder durch das erste Federmittel 7 vollständig angetrieben aus dem Grundkörper 1 ab in die zweite Position B.
- Die aus dem Grundkörper 1 herausgehobene Klappe 2 kann dann in einer vorteilhaften Ausführung gegen die Vorspannung eines zweiten Federmittels 7' in die Endposition C translatorisch verschoben werden und dort über in der Figur nicht eingezeichnete weitere Rastmittel eingerastet werden. Das Schließen der Klappe erfolgt dann wieder beispielsweise durch Niederdrücken der Klappe 2 und anschließendes federmittelgestütztes Zurückfahren der Klappe 2 in die zweite Position B.
- Um die Bewegung der Klappe 2 an das gewünschte Design anpassen zu können, können die Federelemente 7, T zusätzlich mit in der Figur nicht eingezeichneten Dämpfungselementen versehen werden, durch die die Geschwindigkeit der federmittelgestützten Bewegungen der Klappe 2 eingestellt werden kann.
- Fig. 6 zeigt eine Ausführung der Verbindungselemente zwischen den Haltearmen 3, 3' in den Führungsschienen 4, 4'. Um das Herausschwenken der Klappe 2 aus dem Grundkörper 1 sicher zu ermöglichen, müssen die Haltearme 3, 3' in der ersten Bewegungsphase in den Führungsschienen 4, 4' gegen eine translatorische Bewegung gesichert werden. Ab einer bestimmten Position müssen die Haltearme 3, 3' in den Führungsschienen 4, 4' dann gleiten können, um die weitere translatorische Bewegung der Klappe 2 nicht zu behindern.
- In der hier gezeigten Ausführung einer Lagerkonstruktion wird ein quer zur Erstreckungsrichtung eines Haltearms 3, 3' auskragender Zapfen 5 mit einem Ende der Haltearme 3, 3' drehfest verbunden, so daß sich der Zapfen 5 mit der Drehbewegung der Haltearme 3, 3' um deren feste Lager mitdreht. Dabei weist die zugehörige Führungsschiene 4, 4' einen Abschnitt auf, der den Zapfen 5 derart drehbar aufnimmt, daß sich die Klappe 2 von der ersten Position A in die zweite Position B bewegen läßt. In dieser ersten Bewegungsphase verhindert der Zapfen 5 eine translatorische Bewegung der Haltearme 3, 3' und stellt so eine fixe Lagerachse dar.
- Von der zweiten Position B aus kann der Zapfen 5 translatorisch in den Führungsschienen 4, 4' gleiten, da nun die Ausdehnung des Zapfens 5 von den Führungsschienen aufgenommen werden kann. Die Klappe 2 kann daher in die dritte Position C durch eine translatorische Bewegung überführt werden.
- Der derart ausgeprägte Zapfen 5 stellt weiterhin sicher, daß die Haltearme 3, 3' während der Translationsbewegung der Klappe 2 von der zweiten Position B in die dritte Position C nicht verkippen können. Dies ist insbesondere beim Schließen der Klappe 2 von Bedeutung, da hier ohne diese Ausgestaltung der Verbindung der Haltearme 3, 3' mit den jeweiligen Führungsschienen 4, 4' ein Verkippen der Haltearme und damit ein Aufsetzen der Klappe 2 auf dem Grundkörper 1 kaum zu vermeiden ist. Durch die Ausprägung des Zapfens 5 in der oben beschriebenen Art wird daher ein sicheres Öffnen und Schließen der Klappe 2 ermöglicht. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Grundkörper
2 Klappe
3 erster Haltearm
3' zweiter Haltearm
4 Führungsschiene im Grundkörper
4' Führungsschiene in der Klappe
5 Zapfen
6 Rastmittel
7 Federmittel
8 Spalt zwischen Klappe und Grundkörper
8' Spalt zwischen Klappe und Grundkörper
Claims (15)
1. Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten
Klappe, insbesondere einer Behälterabdeckung in einem Kraftfahrzeug, wobei die
Klappe aus einer ersten am Grundkörper anliegenden ersten Position in eine relativ
zur ersten Position versetzte zweite Position verschwenkbar und anschließend
translatorisch aus der zweiten Position in eine dritte Position bewegbar ist und
mindestens ein erster Arm zur Führung der Bewegung der Klappe mit seinem einen
Ende verschwenkbar am Grundkörper angelenkt ist und das andere Ende des ersten
Arms mit einer an die Klappe gekoppelte Gleitschiene zur translatorischen Führung
der Klappe von der zweiten Position in die dritte Position zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zweiter Arm (3') mit seinem ersten Ende verschwenkbar an der
Klappe (2) angelenkt ist und mit seinem zweiten Ende mit einer an den
Grundkörper (1) gekoppelten Gleitschiene (4) zur translatorischen Führung der
Klappe (2) von der zweiten Position (B) in die dritte Position (C) zusammenwirkt.
2. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse des ersten Armes (3) und die Schwenkachse des zweiten Armes (3')
jeweils parallel zur Klappenoberfläche angeordnet sind.
3. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Arm (3) und der zweite Arm (3') derart angeordnet sind, daß sich die Klappe (2) zu
Beginn der Verschwenkbewegung von der ersten Position (A) in die zweite
Position (B) im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Klappe (2) bewegt.
4. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Arm (3) und der zweite Arm (3') im wesentlichen gleich lang sind.
5. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Arm (3') länger ist, als der erste Arm (3).
6. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (2) parallel zur Klappenoberfläche translatorisch von der zweiten Position (B)
in die dritte Position (C) bewegbar ist.
7. Führungsvorrichtung gemäß einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gleitschienen (4, 4') Verriegelungsmittel
aufweist, die mit dem Ende des zugehörigen Armes (3, 3') derart zusammenwirken,
daß sie während der Verschwenkbewegung der Klappe (2) von der ersten
Position (A) in die zweite Position (B) die translatorische Bewegung der Arme (3, 3')
in den Gleitschienen (4, 4') verhindern.
8. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit
einer der Gleitschienen (4, 4') zusammenwirkende Ende einer der Arme (3, 3') einen
quer zur Erstreckungsrichtung des Armes auskragenden Zapfen (5) umfaßt und die
zugehörige Gleitschiene (4, 4') einen Abschnitt aufweist, der das Ende des Armes
derart drehbar aufnimmt, daß sich die Klappe (2) von der ersten Position (A) in die
zweite Position (B) bewegen läßt, wobei der Zapfen (5) und die zugeordnete
Gleitschiene (4, 4') derart ausgebildet sind, daß die translatorische Bewegung des
Endes des Armes entlang der zugeordneten Gleitschiene (4, 4') mechanisch
blockiert ist, bis sich die Klappe (2) in der zweiten Position (B) befindet.
9. Führungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei erste Arme (3) und zwei zweite Arme (3') an der
Klappe (2) angeordnet sind.
10. Führungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung lösbare Rastmittel (6) zur Verrastung
der Klappe in der ersten Position (A) und/oder der dritten Position (C) aufweist.
11. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastmittel (6) als Herzkurvenmechanik ausgeführt sind.
12. Führungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an mindestens einem der Arme (3, 3')
Federmittel (7) aufweist, die das translatorische Verschieben der Klappe (2) von der
zweiten Position (B) in die dritte Position (C) mit einer Federkraft vorspannen.
13. Führungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Federmittel (7) aufweist, die die
translatorische Bewegung der Klappe (2) von der dritten Position (C) in die zweite
Position (B) mit einer Federkraft vorspannen.
14. Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federmittel (7) Dämpfungselemente zur Dämpfung der Federmittel aufweisen.
15. Führungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (2) als Abdeckklappe einer im Grundkörper (1)
angeordneten Mulde ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
DE2002100882 DE10200882A1 (de) | 2002-01-11 | 2002-01-11 | Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten Klappe |
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DE2002100882 DE10200882A1 (de) | 2002-01-11 | 2002-01-11 | Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten Klappe |
Publications (1)
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