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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren
eines Gegenstands, insbesondere einer Postsendung, an eine unvollständig
angegebene Zieladresse.
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Manchmal
soll eine Postsendung transportiert werden, die mit unvollständigen
Angaben zu der jeweiligen Zieladresse versehen ist. Beispielsweise
kennt der Absender nicht alle Bestandteile der Zieladresse, oder ein
Adress-Bestandteil lässt sich weder automatisch noch manuell
entziffern, z. B. weil der Adress-Bestandteil verschmutzt ist oder
von einem Briefumschlag verdeckt wird.
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Eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und
ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 12
sind aus
US 2005/0137991
A1 bekannt. In
US 2005/0137991 A1 wird das Problem gelöst,
dass eine Postsendung an eine Zustelladresse zu transportieren ist,
obwohl die Zustelladresse nur teilweise zu lesen ist. Beispielsweise
ist die Zustelladresse nur teilweise durch ein Klarsichtfenster
zu lesen. Die lesbaren Adress-Bestandteile werden mit den Datensätzen
in mehreren Datenbanken verglichen, nämlich mit einer Datenbank
mit US-Städtenamen („USPS City/State database” – USPS
bedeutet United States Postal Services”), eine Datenbank
mit ZIP codes („USPS ZIP+4 database”) und eine
Datenbank mit Zustellpunkten in den USA („USPS Delivery
Point File (DPF)”). Falls genau ein übereinstimmender
Datensatz gefunden wird, wird die Postsendung an die entsprechende
Zustelladresse transportiert.
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Das
dort beschriebene Verfahren setzt „stillschweigend” voraus,
dass die Adress-Bestandteile in der richtigen Reihenfolge auf der
Postsendung angebracht sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Vor richtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 12 bereitzustellen, die auch dann
das Erkennen der Zieladresse ermöglichen, wenn der Gegenstand
mit unvollständigen Angaben zur Zieladresse versehen ist
und nicht automatisch erkennbar ist, welche Adress-Bestandteile
vorhanden sind.
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Die
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Lösungsgemäß wird
das Transportieren eines Gegenstands gesteuert. Dieser Gegenstand
ist mit mindestens einer Angabe zu einer Zieladresse versehen, an
die der Gegenstand zu transportieren ist.
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Eine
Menge von Adress-Bestandteilen wird vorgegeben. Weiterhin wird eine
vorgegebene Adress-Datenbank verwendet. Diese Adress-Datenbank umfasst
für eine Menge von möglichen Zieladressen jeweils
einen rechnerverfügbaren Datensatz pro Zieladresse. Jeder
Datensatz in der Adress-Datenbank umfasst für jeden vorgegebenen
Adress-Bestandteil jeweils einen Eintrag.
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Auf
einem Bildschirmgerät eines Erfassungsrechners wird ein
Bildschirm-Formular angezeigt. Dieses Bildschirm-Formular umfasst
für jeden Adress-Bestandteil jeweils ein Eingabefeld.
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Mindestens
einmal wird eine Abfolge durchgeführt, die folgende Schritte
umfasst:
- – Nach einer Benutzereingabe
in eines der Eingabefelder des Formulars wird die in dieses Eingabefeld
eingegebene Zeichenfolge erfasst. Außerdem wird ermittelt,
in welches Eingabefeld diese Zeichenfolge eingegeben wurde.
- – Ermittelt wird, ob kein Datensatz, genau ein Datensatz
oder mehrere Datensätze mit allen bisherigen Benutzereingaben
vereinbar sind.
- – Geprüft wird, ob ein vorgegebenes Abbruchkriterium
erfüllt ist.
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Ein
Datensatz ist dann mit allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar,
wenn jede in ein Eingabefeld eingegebene Zeichenfolge in demjenigen
Eintrag enthalten ist, den der Datensatz für denjenigen
Adress-Bestandteil aufweist, dem das Eingabefeld entspricht. Das
Abbruchkriterium ist mindestens dann erfüllt, wenn genau
ein Datensatz mit allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar ist.
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Die
Abfolge wird erneut durchgeführt, wenn das Abbruchkriterium
nicht erfüllt ist.
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In
dem Fall, dass genau ein Datensatz gefunden wird, der mit allen
erfassten Zieladress-Angaben vereinbar ist, wird ein Transport des
Gegenstands zur Zieladresse dieses einen Datensatzes ausgelöst.
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Die
Erfindung spart die Notwendigkeit ein, dass bei der Dateneingabe
zuerst bestimmte Adress-Bestandteile eingegeben und vervollständigt
werden müssen, bevor weitere Adress-Bestandteile eingegeben und
berücksichtigt werden können. Vielmehr wird es
ermöglicht, diejenigen Adress-Bestandteile einzugeben, die
auf der Postsendung vorhanden und entzifferbar sind. Beliebige Zeichenfolgen
von Adress-Bestandteilen lassen sich in beliebiger Reihenfolge eingeben.
Nach jeder Eingabe wird geprüft, wie viele Kandidaten (vereinbare
Datensätze) noch übrig bleiben. Dadurch spart
die Erfindung Eingabeaufwand ein und ermöglicht es in vielen
Fällen, auch bei wenigen lesbaren Adress-Bestandteilen
noch die Zieladresse zu ermitteln.
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Besonders
flexibel lassen sich das Verfahren und die Vorrichtung verwenden,
wenn die gerade spezifizierte Abfolge nach jeder Eingabe eines Zeichens
in ein Eingabefeld erneut durchgeführt wird.
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Das
Verfahren und die Vorrichtung lassen sich beispielsweise dafür
anwenden, den Transport von Postsendungen, von Gepäckstücken
oder von Frachtstücken zu steuern.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
gezeigt. Dabei zeigen:
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1 schematisch
den Aufbau einer Sortieranlage mit einer Videocodierstation;
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2 eine
beispielhafte Ausgestaltung des Bildschirm-Formulars auf dem Erfassungs-Bildschirmgerät;
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3 das
Bildschirm-Formular von 2 nach der Eingabe der ersten
beiden Buchstaben des Vornamens;
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4 das
Bildschirm-Formular von 3 nach der Eingabe eines weiteren
Buchstabens des Vornamens;
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5 das
Bildschirm-Formular von 4 nach Auswahl des Vornamens;
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6 das
Bildschirm-Formular von 5 nach der Eingabe der ersten
drei Buchstaben des Zielortnamens;
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7 das
Bildschirm-Formular von 6 nach der Eingabe des ersten
Buchstabens des Nachnamens.
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Im
Ausführungsbeispiel wird die Erfindung eingesetzt, um den
Transport von Postsendungen zu steuern. Jede Postsendung ist mit
Angaben zur Zieladresse versehen, an die die Postsendung zu transportieren ist.
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Die
lösungsgemäße Vorrichtung gehört
zu einer Videocodierstation VCS, die mit einer Sortieranlage 9 verbunden
ist. Die Postsendungen durchlaufen nacheinander die Sortieranlage.
Ein Bildaufnahmegerät in Form einer Kamera 5 erzeugt
ein rechnerverfügbares Abbild Abb von derjenigen Oberfläche
der Postsendung Ps, welche die Angaben zur Zieladresse aufweist.
Eine Leseeinheit versucht, per „Optical Character Recognition” (OCR)
diese Angaben automatisch zu entziffern. Hierfür wertet
die Leseeinheit das Abbild Abb aus.
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Gelingt
dies der Leseeinheit nicht, so wird das Abbild an der Videocodierstation
VCS übermittelt. 1 zeigt
schematisch den Aufbau dieser Videocodierstation VCS. Diese Videocodierstation
VCS umfasst
- – einen Anzeigerechner 8 mit
einem ersten Bildschirmgerät 3,
- – einem Erfassungsrechner 6 mit einem zweiten
Bildschirmgerät 2 und einem Eingabegerät 7,
z. B. einer Tastatur, und
- – einer Auswerteeinheit 4.
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Das
Abbild der Postsendung wird auf dem ersten Bildschirmgerät 3 dargestellt,
wodurch auf dem Bildschirmgerät 3 des Anzeigerechners 8 eine
Darstellung Dar erscheint. Ein Bearbeiter entziffert die Angaben
zur Zieladresse in der Darstellung Dar des Abbilds Abb und nimmt über
das Eingabegerät 7 Eingaben vor. Anhand dieser
Eingaben wird die Zieladresse ermittelt.
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Die
Sortieranlage 9 weist eine Vielzahl von Ausgabeeinrichtungen
AE1, AE2, ... auf. Die Sortieranlage 9 schleust jede Postsendung
in jeweils eine dieser Ausgabeeinrichtungen AE1, AE2, ... aus. Hierfür
wendet die Sortieranlage 9 einen rechnerverfügbaren
Sortierplan aus, der jeder möglichen Zieladresse jeweils
eine Ausgabeeinrichtung zuordnet. In welche Ausgabeeinrichtung die
Sortieranlage 9 die Postsendung ausschleust, hängt
also von der entzifferten Zieladresse ab.
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Sowohl
die Leseeinheit LE als auch die Auswerteeinheit 4 des Erfassungsrechners 6 sind
mit einer zentralen Adress-Datenbank 10 verbunden. In dieser
Datenbank 10 ist für eine Menge von möglichen
Zieladressen jeweils einen rechnerverfügbaren Datensatz
pro Zieladresse abgespeichert. Beispielsweise sind alle möglichen
Zieladressen eines Landes oder eines sonstigen Gebiets, in das ein
bestimmter Transporteur Postsendungen transportiert, in der Datenbank 10 durch
jeweils einen Datensatz berücksichtigt.
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Vorgegeben
sind verschiedene mögliche Adress-Bestandteile. Beispielsweise
werden folgende Adress-Bestandteile unterschieden:
- – Vorname („First Name”) einer natürlichen
Person als Empfänger,
- – Nachname („Last Name”) der natürlichen
Person,
- – Organisations-Name („Organization”)
einer juristischen Person als Empfänger,
- – Straße („Street”),
- – Hausnummer („House Number”),
- – Flur („Floor”) oder Etage oder
Gebäude (z. B. „Hinterhaus”),
- – Postfach („Post Box Number”),
- – Postleitzahl („Post Code”) oder
ZIP Code,
- – Zielort („City”) und
- – Land („Country ID”).
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Auch
eine vollständige Zieladresse enthält nur einige
dieser Adress-Bestandteile. Ist eine natürliche Person
der Empfänger der Postsendung, so ist in der Regel der
Adress-Bestandteil „Organisations-Name” nicht
vorhanden. Umgekehrt weist eine juristische Person nur einen Organisations-Namen
auf, aber keinen Vornamen und keinen Nachnamen. Ein großes
Unternehmen ist u. U. eindeutig durch seinen Organisations-Namen
und seine Postleitzahl gekennzeichnet. Möglich ist aber,
dass eine Postsendung an eine bestimmte natürliche Person
in einer Organisation adressiert ist.
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Eine
Postsendung kann mit nur unvollständigen Angaben zur Zieladresse
versehen sein. Beispielsweise ist eine Postkarte an „Johann
K??, auf der Reichenau” adressiert. Offenbar kannte der
Absender keine weiteren Adress-Bestandteile. Ein Mensch entnimmt
dieser Angabe, dass der Empfänger mit Vorna men Johann heißt,
sein Nachname mit K beginnt und der Empfänger auf der Insel
(oder Burg) Reichenau wohnt.
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Jeder
Datensatz in der Datenbank beschreibt eine mögliche Zieladresse.
Der Datensatz enthält für jeden vorgegebenen Adress-Bestandteil
jeweils einen Eintrag. In der Regel enthält jeder Datensatz
für mindestens einen Adress-Bestandteil eine Kennzeichnung
dafür, dass die Zieladresse keinen Eintrag für
diesen Adress-Bestandteil umfasst. Beispielsweise enthält
ein Datensatz für eine natürliche Person als Empfänger und
somit eine Zieladresse eine Kennzeichnung dafür, dass die
Zieladresse keinen Eintrag für den Adress-Bestandteil „Organisations-Name” enthält.
Umgekehrt enthält ein Datensatz für eine juristische
Person als Empfänger und somit Zieladresse eine Kennzeichnung
dafür, dass die Zieladresse keinen Eintrag für
den Vornamen und keinen Eintrag für den Nachnamen enthält.
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Jede
untersuchte Postsendung durchläuft im Ausführungsbeispiel
die Sortieranlage 9. In der Regel durchläuft die
Postsendung danach erneut die Sortieranlage 9 oder eine
andere Sortieranlage 9. Die Sortieranlage 9 sowie
jede weitere Sortieranlage, durch welche die Postsendung läuft,
verwendet einen internen Sortiercode, um die Postsendung in das
richtige Ausgabefach auszuschleusen. Jedem Sortiercode ist jeweils
ein Ausgabefach zugeordnet. Der Sortiercode legt den Zielpunkt fest,
an den eine Postsendung zuzustellen ist, also z. B. einen bestimmten
Briefkasten oder ein bestimmtes Postfach. Der Sortiercode kann auch
festlegen, auf welcher Route ein Briefträger diese Zieladresse
erreicht und an welcher Position seiner Gangfolge diese Zieladresse
liegt.
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Möglich
ist, dass verschiedenen Zieladressen derselbe Sortiercode zugeordnet
ist, z. B. weil mehrere Personen eines Haushalts sich einen Briefkasten
teilen oder eine Person zusätzlich zum „bürgerlichen” Namen einen
Künstlernamen verwendet. Die verschiedenen Namen gehören
zu unterschiedlichen Zieladressen, aber ihnen ist derselbe Sortiercode
zugeordnet. Der jeweilige Sortiercode wird in einer Ausgestaltung
auf die Postsendung aufgedruckt, z. B. in Form eines Strichmusters
(bar code) oder in einer für einen Briefträger
lesbaren Form.
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Jeder
Datensatz in der Adress-Datenbank umfasst – zusätzlich
zu den Adress-Bestandteilen – ein Datenfeld mit dem Sortiercode.
Verschiedenen Datensätzen kann der gleiche Sortiercode
zugeordnet sein.
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Im
Ausführungsbeispiel weist die Videocodierstation zwei Bildschirmgeräte
auf. Auf dem einen Bildschirmgerät 3 wird das
Abbild Abb der Postsendung Ps dargestellt. Das andere Bildschirmgerät 2 gehört
zum Erfassungsrechner 6. Auf diesem Erfassungs-Bildschirmgerät 2 werden
ein Bildschirm-Formular 1 sowie eine Kandidaten-Auswahlliste
dargestellt. Das Bildschirm-Formular weist eine Zeile pro Adress-Bestandteil
und drei Spalten auf:
- – Die erste
Spalte benennt den jeweiligen Adress-Bestandteil.
- – Die zweite Spalte enthält ein Eingabefeld
E1, E2, ... für eine Benutzereingabe zum jeweiligen Adress-Bestandteil.
- – In der dritten Spalte werden Anzahlen mit den jeweils
unterschiedlichen Einträgen der noch vereinbaren Datensätzen
angezeigt.
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Im
Ausführungsbeispiel ist ein Datensatz dann bezüglich
eines Adress-Bestandteils mit den bisherigen Benutzereingaben vereinbar,
wenn die Zeichenfolge, die der Benutzer in das Eingabefeld für
diesen Adress-Bestandteil eingegeben hat, vom Eintrag im Datensatz
für diesen Adress-Bestandteil umfasst wird oder wenn der
Benutzer in dieses Eingabefeld noch gar keine Eingabe vorgenommen
hat. In einer Abwandlung ist der Datensatz dann bezüglich
des Adress-Bestandteils mit den bisherigen Benutzereingaben vereinbar, wenn
der Eintrag mit der eingegebenen Zeichenfolge beginnt. Ein Datensatz
ist mit allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar, wenn der Datensatz
bezüglich aller Adress-Bestandteile mit den bisherigen
Benutzereingaben vereinbar ist.
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Jedes
Eingabefeld gehört also zu genau einem Adress-Bestandteil.
Das Bildschirm-Formular 1 wird zu jedem Zeitpunkt dazu
verwendet, die Zieladress-Angaben auf jeweils einer einzigen Postsendung
einzugeben.
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2 zeigt
eine beispielhafte Ausgestaltung dieses Bildschirm-Formulars 1 auf
dem Bildschirmgerät 2 des Erfassungsrechners 6.
In der ersten Spalte Sp1 („Tag Name”) des Bildschirm-Formulars 1 werden
die oben genannten zehn Adress-Bestandteile gezeigt. In der zweiten
Spalte Sp2 („Input”) wird pro Adress-Bestandteil
jeweils ein Eingabefeld E1, E2, ... gezeigt, insgesamt also zehn
Eingabefelder. In der dritten Spalte Sp3 („Nos. of Matches”)
werden die Anzahlen mit den jeweils noch passenden unterschiedlichen
Einträgen gezeigt.
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Im
Beispiel der 2 wurde noch keine Eingabe getätigt.
Die Datensätze in der Adress-Datenbank 10 enthalten
2.089.135 verschiedene Vornamen, 345.123 verschiedene Nachnamen,
761.361 verschiedene Organisationsnamen und so fort. Außerdem
wird in einem Kandidaten-Anzahl-Feld CL angezeigt, wie viele Datensätze
Kandidaten sind, also mit allen bisherigen Eingaben vereinbar sind.
Im Beispiel der 2 wurden noch keine Eingaben
gemacht, daher wird im Feld CL als Anzahl die gesamte Anzahl der
Datensätze angezeigt, hier also 45.286.066.
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Außerdem
wird in einem Sortiercodes-Anzahl-Feld SC angezeigt, wie viele unterschiedliche
Sortiercodes die noch vereinbaren Datensätze aufweisen.
Wie oben dargelegt, können verschiedene Datensätze denselben
Sortiercode aufweisen, weswegen es mehr vereinbare Datensätze
als Sortiercodes dieser vereinbaren Datensätze geben kann.
Im Feld CL wird im Beispiel der 2 die Anzahl
39.186.153 angezeigt.
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Außerdem
enthält das Bildschirm-Formular 1 ein Kandidaten-Auswahl-Feld
KAF. Nachdem ein Eingabefeld für einen Adress-Bestandteil
ausgewählt wurde, werden im Kandidaten-Auswahl-Feld KAF
die unterschiedlichen Einträge für diesen Adress-Bestandteil,
die die vereinbaren Datensätze besitzt, angezeigt. Weil dies
sehr viele verschiedene Einträge sein können,
werden bevorzugt die unterschiedlichen Einträge nur dann angezeigt,
wenn ihre Anzahl kleiner oder gleich einer vorgegebenen Anzahl-Schranke
ist, z. B. die Anzahl maximal 11 ist.
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Wiederholt
wird folgende Abfolge durchgeführt:
- – Ein
Bearbeiter gibt mindestens ein Zeichen in eines der Eingabefelder
E1, E2, E3, ... ein.
- – Die Auswerteeinheit 4 ermittelt alle Datensätze
in der Adress-Datenbank 10, die mit allen bisherigen Benutzereingaben
vereinbar sind. Ein Datensatz dann mit allen bisherigen Benutzereingaben
vereinbar, wenn jede in ein Eingabefeld eingegebene Zeichenfolge
in demjenigen Eintrag enthalten ist, den der Datensatz für
denjenigen Adress-Bestandteil aufweist, dem das Eingabefeld entspricht.
- – Falls der Benutzer eine Eingabe in ein Eingabefeld
E1 gemacht hat, so schließt die Auswerteeinheit 4 insbesondere
alle Datensätze von der weiteren Ermittlung aus, die eine
Kennzeichnung dafür enthalten, dass die Zieladresse keinen
Wert für den Adress-Bestandteil E1 umfasst.
- – Im Kandidaten-Anzahl-Feld CL wird angezeigt, wie
viele vereinbare Datensätze insgesamt ermittelt wurden.
Im Sortiercodes-Anzahl-Feld SC wird angezeigt, wie viele verschiedene
Sortiercodes diese vereinbaren Datensätze aufweisen.
- – Die Auswerteeinheit 4 zählt für
jeden Adress-Bestandteil, wie viele unterschiedliche Einträge
die ermittelten Datensätze, die mit den bisherigen Benutzereingaben
vereinbar sind, für diesen Adress-Bestandteil insgesamt
aufweisen. Diese Anzahlen stellt der Eingaberechner 6 in
der dritten Spalte Sp3 des Bildschirm-Formulars 1 dar.
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In
einer Ausführungsform wird diese Abfolge jedes Mal durchgeführt,
nachdem der Benutzer ein einziges Zeichen in ein Eingabefeld eingegeben
hat. Diese Ausgestaltung reduziert den Eingabeaufwand, weil nach
jeder Eingabe eines Zeichens angezeigt wird, welche Datensätze
nunmehr noch vereinbar sind. In einer alternativen Ausführungsform
gibt der Benutzer zunächst ein oder mehrere Zeichen in
ein Eingabefeld ein und anschließend ein Eingabe-Abschluss-Signal
(z. B. die Taste „Enter”). Danach wird die Abfolge
durchgeführt.
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Im
Beispiel der 3 wird die Zieladresse für
eine Urlaubs-Postkarte gesucht. Offenbar kannte der Absender nicht
die vollständige Zieladresse des Adressaten. Daher steht
auf der Postkarte nur die Angabe
Johann K??
auf der Reixxenau
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Die
beiden „xx” deuten an, dass an dieser Stelle die
Postkarte verschmutzt ist und daher mehrere Buchstaben nicht lesbar
sind.
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Eine
Darstellung Dar des Abbilds der Postkarte wird auf dem Bildschirmgerät 3 des
Anzeigerechners 8 dargestellt. Der Benutzer entscheidet
sich, mit der Eingabe des Vornamens zu beginnen. Daher gibt der
Benutzer zunächst die ersten beiden Buchstaben „Jo” des
Vornamens ein, und zwar in das Eingabefeld E1 für den Adress-Bestandteil „Vorname” in
der zweiten Spalte Sp2. Die Datensätze in der Adress-Datenbank 10 enthalten
noch insgesamt 35 verschiedene Vornamen, die mit „Jo” beginnen.
Die vereinbaren Datensätze weisen also 35 verschiedene
Einträge im Adress-Bestandteil „Vorname” auf.
Kein einziger Datensatz für eine juristische Person enthält
einen mit „Jo” beginnenden Eintrag im Datenfeld
für Vornamen, so dass in der dritten Spalte Sp3 die Anzahl
0 angezeigt wird. Auch weitere Anzahlen in Sp3 sind nach der Eingabe
geringer. Insgesamt enthalten noch 1.286.066 Datensätze
einen Eintrag im Datenfeld für den Vornamen, die mit ”Jo” beginnen,
und sind daher Kandidaten. Diese Anzahl wird im Kandidaten-Anzahl-Feld
CL angezeigt. Die vereinbaren Datensätze umfassen im Beispiel
insgesamt 1.167.848 verschiedene Sortiercodes.
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Der
Benutzer gibt einen weiteren Buchstaben in das Eingabefeld E1 ein,
nämlich den Buchstaben „h”. Somit hat
er die ersten drei Buchstaben „Joh” des Vornamens
eingegeben. Im Ausführungsbeispiel haben die nunmehr noch
vereinbaren Datensätze (also diejenigen, bei denen der
Vornahme mit „Joh” beginnt) folgende fünf
unterschiedlichen Einträge für den Vornamen:
„Johannes”,
„Johanna”,
„Johannes-Karl”,
„Johanna
Gisela” und
”John”.
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Vorgegeben
wird eine Anzahl-Schranke von 11. Die Anzahl der verschiedenen Einträge
im Datenfeld „Vorname” der noch vereinbaren Datensätze
ist jetzt kleiner als diese Anzahl-Schranke, nämlich gleich
5. Daher werden die fünf unterschiedlichen Einträge
im Kandidaten-Auswahl-Feld KAF angezeigt. Dies wird in 4 veranschaulicht.
Das Kandidaten-Auswahl-Feld KAF besitzt einen Schieberegler SR,
um den gezeigten Ausschnitt in horizontaler Richtung zu verschieben.
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Kein
vereinbarer Datensatz enthält den Vornamen „Johann”.
Der Benutzer wählt daher im Kandidaten-Auswahl-Feld KAF
die Alternative „Johannes” aus. Diese Auswahl
wird als Eingabe in das Eingabefeld E1 für den Vornamen
verwendet. Die ausgewählte Zeichenfolge wird als vollständige
Eingabe verwendet, d. h. nur noch diejenigen Datensätze
sind vereinbar, die als Eintrag für den Vornamen genau
die Zeichenfolge „Johannes” aufweisen und keine
zusätzlichen Zeichen. Die Anzahlen der noch passenden Einträge
verringern sich weiter. Dies zeigt 5. Nach
dieser Eingabe verbleiben noch 26.066 Kandidaten (Zieladressen)
mit insgesamt 23.934 verschiedenen Sortiercodes.
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Die
Anzahlen in der dritten Spalte Sp3 helfen dem Benutzer dabei, ein
Eingabefeld für die nächste Eingabe auszuwählen.
Durch eine Eingabe in ein Eingabefeld mit einer großen
Anzahl verschiedener Einträge wird oft schnell die richtige
Zielad resse gefunden, weil nach einer Eingabe in dieses Eingabefeld
die Anzahl der Kandidaten sich drastisch verkleinert. In ein Eingabefeld,
neben dem als Anzahl die 0 steht, sollte er keine Eingabe vornehmen.
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Der
Benutzer kann aber unabhängig von diesen Anzahlen jederzeit
in jedem Eingabefeld eine Eingabe vornehmen. Der Benutzer ist völlig
frei bei der Auswahl, in welches Eingabefeld er etwas eingeben möchte. Insbesondere
ist es nicht erforderlich, zunächst den Zielort, dann die
Straße und dann den Namen oder die Hausnummer einzugeben.
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6 zeigt
die Situation, nachdem der Benutzer zusätzlich die ersten
drei Buchstaben „Rei” eingegeben hat, und zwar
in das Eingabefeld E3 für den Zielort. Die weiteren Buchstaben
des Zielort-Namens sind nicht lesbar. Im Ausführungsbeispiel
haben die vereinbaren Datensätze (also die Datensätze
für Zieladressen mit dem Vornamen „Johannes”)
insgesamt fünf verschiedene Einträge für
den Zielort. Diese fünf Einträge werden im Kandidaten-Auswahl-Feld
KAF angezeigt.
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Der
Benutzer wählt den Ortsnamen Namen „Reichenau” aus.
Diese Auswahl wird als Eingabe des Zielorts verwendet und in das
Eingabefeld E3 eingetragen. Nunmehr verbleiben noch sechs Kandidaten,
also sechs vereinbare Datensätze. Diese Anzahl 6 wird
im Kandidaten-Anzahl-Feld CL angezeigt.
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Der
Benutzer gibt im Eingabefeld E2 für den Adress-Bestandteil „Nachname” den
Buchstaben „K” ein. Im Ausführungsbeispiel
gibt es nur einen Datensatz, der auch noch mit dieser Eingabe vereinbar
ist. Dieser Datensatz enthält als Nachnamen den Eintrag „Kluge”.
Dieser Eintrag wird im Kandidaten-Auswahl-Feld KAF zur Auswahl angeboten. 7 zeigt
das Bildschirm-Formular 1 nach der Eingabe dieses Buchstabens.
Der Benutzer wählt diesen Eintrag aus, der daraufhin in
das Eingabefeld E3 für den Nachnamen eingetragen wird. Dadurch
bestätigt der Benutzer, dass dieser Nachname mit den Angaben
auf der Postsendung Ps vereinbar ist.
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In
einer Ausführungsform enthält das Bildschirm-Formular 1 einen
Menüpunkt „Ausfüllen”. Falls
ein einziger Datensatz mit allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar
ist, so werden automatisch die Eingabefelder mit den Einträgen
dieses Datensatzes ausgefüllt.
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Die
Zieladresse dieses einen vereinbaren Datensatzes wird als die richtige
Zieladresse, an welche die Postsendung zu transportieren ist, verwendet.
Wie in 1 zu sehen ist, übermittelt die Auswerteeinheit 4 die richtige
Zieladresse ZA an die Sortieranlage 9. Die Sortieranlage 9 schleust
die Postsendung Ps in diejenige Ausgabeeinrichtung AE1, AE2, ...
aus, die dieser Zieladresse zugeordnet ist.
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In
einer Ausführungsform ist das Abbruchkriterium erfüllt,
wenn der Benutzer so wie gerade dargelegt bestätigt hat,
dass der eine vereinbare Datensatz tatsächlich die richtige
Zieladresse zeigt.
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In
einer alternativen Ausführungsform ist das Abbruchkriterium
bereits dann erfüllt, wenn nur ein einziger Datensatz mit
allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar ist, ohne dass der Benutzer
eine Bestätigung eingeben muss. Wird diese alternative
Ausführungsform verwendet, so ist das Abbruchkriterium
in der Situation von 7 bereits erfüllt,
nachdem der Benutzer „K” in das Eingabefeld für „Nachnamen” eingegeben
hat, also ohne dass der Benutzer „Kluge” auszuwählen
braucht.
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Wie
oben dargelegt, gibt es in der Regel mehr vereinbare Datensätze
als verschiedene Sortiercodes dieser vereinbaren Datensätze.
Daher kann es passieren, dass zwar noch mehrere verschiedene Datensätze mit
allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar sind, jedoch alle diese
vereinbaren Datensätze denselben Sortiercode aufweisen.
In einer Ausführungsform ist in diesem Fall ebenfalls das
Abbruchkriterium erfüllt. Die Postsendung wird unter Verwendung
des Sortiercodes zur Zieladresse transportiert.
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Der
Benutzer kann auch eine Benutzereingabe wieder rückgängig
machen, um Eingabefehler zu korrigieren. Die Anzahl der Da tensätze,
die mit allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar sind, steigt
dann wieder oder bleibt zumindest gleich.
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Möglich
ist, dass kein Datensatz mit allen bisherigen Benutzereingaben vereinbar
ist. Dies kann an einem Eingabefehler liegen oder auch daran, dass
die Angaben zur Zieladresse auf der Postsendung fehlerhaft sind.
Um diese Möglichkeit zu berücksichtigen, weist
der Erfassungsrechner 6 die Möglichkeit auf, eine
Fehlermeldung einzugeben, beispielsweise durch Drücken
einer bestimmten Taste („reject”) oder Klick auf
eine bestimmte Eingabefläche des Bildschirm-Formulars 1.
Auch in diesem Fall ist das Abbruchkriterium erfüllt. In
diesem Fall wird die Postsendung ausgeschleust und manuell per Handsortierung
weiterverarbeitet.
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Häufig
wird gewünscht, dass die Postsendung mit einer vollständigen
Zieladresse versehen ist, die von einem Menschen, z. B. einem Briefträger,
lesbar ist. Der Sortiercode ist in der Regel nur schwer lesbar. Daher
wird in einer Ausführungsform dann, wenn so wie oben bestimmt
ein einziger vereinbarer Datensatz gefunden wurde und die Zieladresse
ermittelt wurde, auf Knopfdruck ein Adressaufkleber generiert. Hierfür
wird ein Etikett mit der ermittelten Zieladresse bedruckt. Dieser
Adressaufkleber wird auf die Postsendung Ps aufgeklebt, z. B. über
die Angaben zur Zieladresse, mit der die Postsendung vom Absender
versehen wurde. Möglich ist, zusätzlich einen
Sortiercode in einer von einem Menschen lesbaren Form aufzudrucken,
beispielsweise als Hinweis an den Briefträger, der diese
Postsendung austrägt.
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Im
Folgenden wird eine Abwandlung des obigen Beispiels erläutert.
Auf der Postkarte steht im abgewandelten Beispiel
Johann K??
75??
Reixxenau
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Der
Benutzer gibt zunächst in das Eingabefeld für
die Postleitzahl die Zeichenfolge „75” und anschließend
in das Eingabefeld für den Zielort die Zeichenfolge „Rei” ein.
Daraufhin wird im Kandidaten-Anzahl-Feld CL die Anzahl 0 angegeben.
Auch in der dritten Spalte Sp3 erscheinen die Werte „0”.
Dies bedeutet, dass kein Datensatz mit allen bisherigen Benutzereingaben
vereinbar ist. Der Benutzer löscht daraufhin das letzte
Zeichen im Eingabefeld für den Zielort, so dass dort nur
die Zeichenfolge „7” steht. Nunmehr erscheint
in dem Kandidaten-Auswahl-Feld KAF wiederum ein Auswahlmenü,
das die Alternative „Reichenau” umfasst. Der Benutzer
wählt diese Alternative aus. Die richtige Postleitzahl
ist 78479. Der Absender hat sich also in der Postleitzahl geirrt.
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Im
bislang beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Eingabefelder
E1, E2, ... des Bildschirm-Formulars 1 leer, was in 2 veranschaulicht
wird. In der Regel versucht aber zunächst eine Leseeinheit
LE, automatisch per OCR die Adresse zu entziffern. Oft gelingt es
der Leseeinheit LE auch dann, einzelne Zeichen zu entziffern und
festzustellen, zu welchem Adress-Bestandteil diese entzifferten
Zeichen gehören, wenn die komplette Zieladresse sich nicht
entziffern lässt. In einer Abwandlung werden diese entzifferten
Zeichen in das jeweilige Eingabefeld für den Adress-Bestandteil
eingetragen. Beispielsweise entziffert die Leseeinheit LE im obigen
Beispiel automatisch die Zeichenfolge „Joh” und
stellt fest, dass diese Zeichenfolge zum Vornamen des Adressaten
gehört. Dann wird diese Zeichenfolge in das Eingabefeld
E1 für den Vornamen eingetragen. Der Benutzer beginnt die
manuelle Eingabe dann in der Situation, die in 4 gezeigt
wird. Der Benutzer kann eine eingefügte Zeichenfolge ganz
oder teilweise löschen, wenn er feststellt, dass die Leseeinheit
LE die Zeichenfolge falsch entziffert hat.
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Vorzugsweise
lässt sich das Bildschirm-Formular 1 konfigurieren.
Folgende Parameter lassen sich verändern:
- – für welche Adress-Bestandteile Eingabefelder
im Bildschirm-Formular 1 gezeigt werden – damit
lässt sich die Eingabevorrichtung an unterschiedliche Adress-Datenbanken
und somit an unterschiedliche Adresssysteme in verschiedenen Ländern
anpassen.
- – die Anzahl-Schranke: Falls genauso viele oder weniger
Einträge als diese Anzahl-Schranke zu den bisherigen Benutzereinträgen
passen, so wird in dem Kandidaten-Auswahl-Feld KAF eine Auswahlliste
angezeigt,
- – welche Anzeigefelder und Schaltknöpfe das
Bildschirm-Formular 1 weiterhin aufweisen soll.
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Im
Ausführungsbeispiel wird ein Abbild Abb von derjenigen
Oberfläche der Postsendung Ps erzeugt, welche die Zieladresse
ZA zeigt. Möglich ist auch, dass der Benutzer stattdessen
die Postsendung selber und nicht das Abbild nach der Zieladresse
absucht. Diese alternative Ausführungsform wird beispielsweise
dann angewendet, wenn die Postsendung zu groß ist, um von
einer Sortieranlage so wie oben beschrieben verarbeitet zu werden,
beispielsweise ein Paket oder eine Rolle ist oder aber die Postendung
beschädigt ist.
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In
dieser alternativen Ausführungsform wird kein Anzeigerechner
8 mit
dem Bildschirmgerät
3 benötigt. Wiederum
wird zunächst versucht, die Zieladresse automatisch zu
entziffern. Gelingt diese Entzifferung nicht, so liest ein Bearbeiter
die Angaben zur Zieladresse auf der Postsendung und füllt
so wie oben beschrieben Eingabefelder des Bildschirm-Formulars
1 aus. Bezugszeichenliste
Bezugszeichen | Bedeutung |
1 | Bildschirm-Formular |
2 | Bildschirmgerät
des Erfassungsrechners 6 |
3 | Bildschirmgerät
des Anzeigerechners 8 |
4 | Auswerteeinheit |
5 | Kamera
der Sortieranlage 9 |
6 | Erfassungsrechner |
7 | Eingabegerät
des Erfassungsrechners 6 |
8 | Anzeigerechner |
9 | Sortieranlage |
10 | zentrale
Adress-Datenbank |
Abb | Abbild
einer Oberfläche der Postsendung Ps |
AE1,
AE2, ... | Ausgabeeinrichtungen |
CL | Kandidaten-Anzahl-Feld
des Bildschirm-Formulars 1 |
Dar | Darstellung
des Abbilds Abb auf dem Bildschirmgerät 3 |
E1 | Eingabefeld
für den Adress-Bestandteil „Vornamen” |
E2 | Eingabefeld
für den Adress-Bestandteil „Nachnamen” |
E3 | Eingabefeld
für den Adress-Bestandteil „Zielort” |
KAF | Kandidaten-Auswahl-Feld
des Bildschirm-Formulars 1 |
LE | Leseeinheit |
SC | Sortiercodes-Anzahl-Feld
des Bildschirm-Formulars 1 |
Sp1 | erste
Spalte des Bildschirm-Formulars 1: zeigt die Namen der
Adress-Bestandteile |
Sp2 | zweite
Spalte des Bildschirm-Formulars 1: enthält jeweils
ein Eingabefeld pro Adress-Bestandteil |
Sp3 | dritte
Spalte des Bildschirm-Formulars 1: die Anzahlen mit den
jeweils noch passenden unterschiedlichen Einträgen |
SR | Schieberegler |
VCS | Videocodierstation |
ZA | richtige
Zieladresse der Postsendung Ps |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2005/0137991
A1 [0003, 0003]