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DE102008057049B4 - Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung - Google Patents

Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung Download PDF

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DE102008057049B4 DE200810057049 DE102008057049A DE102008057049B4 DE 102008057049 B4 DE102008057049 B4 DE 102008057049B4 DE 200810057049 DE200810057049 DE 200810057049 DE 102008057049 A DE102008057049 A DE 102008057049A DE 102008057049 B4 DE102008057049 B4 DE 102008057049B4
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Abstract

Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) aufweisend eine Kamera (6), einen Bildschirm (2), eine Belegablage (5), einen Ständer (3), an dem die Kamera (6), der Bildschirm (2) und die Belegablage (5) montiert sind und einen Standfuß (4), auf dem der Ständer (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (2), die Kamera (6) und die Belegablage (5) fest an dem Ständer (3) montiert sind, wobei die Kamera (6) gegenüber der Belegablage (5) einen fixen Abstand aufweist und der Ständer (3) in einer vertikalen Ebene schwenkbar auf dem Standfuß (4) gelagert ist, so dass der Bildschirm (2), die Kamera (6) und die Belegablage (5) durch Verschwenken des Ständers (3) in der vertikalen Ebene verschwenkbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung, insbesondere für Wettscheine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Verkaufsstellen im Einzelhandel oder in Banken werden Terminals zur Belegerfassung und Darstellung benötigt und eingesetzt, die ein einfaches und bequemes Einlesen und Anzeigen eines Belegs, wie beispielsweise eines Wettscheins, ermöglichen. Diese Terminals weisen in der Regel eine Belegablage zum Auflegen oder Einlegen des Belegs, eine Kamera oder einen Scanner zum Einlesen des Belegs in ein Datenverarbeitungssystem sowie einen Bildschirm zur Anzeige des Belegs auf.
  • Nachteilig an den bekannten Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtungen ist, dass die Anpassung und Ausrichtung des Bildschirms und der eventuell an diesem montierten weiteren Bauteile wie die Kamera und/oder die Belegablage an die individuelle Körpergröße und/oder Arbeitsstellung eines Benutzers nur mit einem erheblichen Aufwand zu erreichen ist, da die Verstellung, insbesondere eine vertikale Verschwenkung des Bildschirms nur in mehreren Arbeitsschritten durchführbar ist. Gegebenenfalls muss nach der Anpassung der Position des Bildschirms auch die Kamera und/oder die Belegablage neu justiert werden, damit der auf der Belegablage abgelegte Beleg zuverlässig eingelesen werden kann.
  • So ist beispielsweise aus der US 6 062 477 A ein Verkaufsterminal bekannt, das einen Ständer aufweist, an dem ein Bildschirm sowie weitere Module montiert sind. Der Ständer ist dabei bewegbar auf einem Standfuß gelagert. An dem Ständer ist außerdem eine als Scanner ausgebildete Lesevorrichtung befestigt, unter der üblicherweise ein Produkt mit einem Barcode oder ähnlichem von einer Kassiererin vorbeigeführt wird. Eine Positionsanpassung dieser an dem Ständer befestigten Module ist nur durch separates Ausrichten der jeweiligen Module möglich.
  • Aus der DE 199 45 834 A1 ist ein Terminal für die Bearbeitung von Formularen, insbesondere Wettscheinen bekannt, bei dem ein Bildschirm gelenkig mit einem Ständer verbunden ist. Auch bei diesem Terminal ist zur Anpassung der Ausrichtung des Bildschirms und weiterer an dem Ständer montierten Bauteile eine separate Verstellung jedes der Bauteile erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung zu schaffen, bei der die gesamte Anordnung aus Bildschirm, Kamera und Belegablage in einfacher Weise vom Benutzer individuell einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind bei der Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung der Bildschirm, die Kamera und die Belegablage fest an einem Ständer montiert, wobei die Kamera gegenüber der Belegablage einen fixen Abstand aufweist und der Ständer in einer vertikalen Ebene schwenkbar auf dem Standfuß gelagert ist, so dass der Bildschirm, die Kamera und die Belegablage durch Verschwenken des Ständers in der vertikalen Ebene verschwenkbar sind. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kamera gegenüber der Belegablage einen fixen Abstand besitzt und unter einem festen Winkel auf die Belegablage ausgerichtet ist und gleichzeitig der Bildschirm vom Benutzer individuell einstellbar ist, indem er diese fixierte Einheit auf dem Standfuß in einem Arbeitsschritt verschwenken kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Standfuß eine Ausnehmung auf, die mit einem Rollenlager versehen ist und in Gestalt eines Kreissegments ausgebildet ist, in dem die passend geformte Unterseite des Ständerfußteils gelagert ist. Dadurch ist eine leichte Verstellbarkeit des Ständers auf dem Standfuß gewährleistet.
  • Zur sicheren Arretierung einer bestimmten Position des Ständers auf dem Standfuß ist der Standfuß mit mehreren Zähnen versehen, welche aus der Ausnehmung hervorstehen und die in eine in die Unterseite des Ständerfußteils eingelassene Zahnreihe eingreifen. Besonders bevorzugt ist diese Zahnreihe radial in der Unterseite des Ständerfußteils bewegbar, so dass die Zahnreihe von den Zähnen des Standfußes entfernbar ist und damit die Zahnreihe außer Eingriff mit den Zähnen der Ausnehmung bringbar ist.
  • Besonders bevorzugt weist das von der Belegablage beabstandete Ende des Ständers eine Griffmulde auf, in der ein Bedienelement zur Anhebung der Zahnreihe vorgesehen ist. Dadurch kann ein Benutzer in einfachster Weise mit den Fingern einer Hand in diese Griffmulde greifen und dabei gleichzeitig das Bedienelement bedienen, so dass die Zahnreihe in der Unterseite des Ständerfußteils angehoben wird, wodurch die Positionsarretierung auf dem Standfuß gelöst wird und der Benutzer die gesamte Einheit auf dem Rollenlager im Standfuß in einfacher und bequemer Weise mit wenig Kraftaufwand verschwenken kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist an dem Ständer mindestens eine Seitenverkleidung montiert, welche den Raum zwischen einer Rückseite des Bildschirms und dem Ständer seitlich abdeckt. Dadurch ist eine zuverlässige Lichtabschirmung geschaffen, die ein sicheres Erkennen eines auf der Belegablage liegenden Belegs ermöglicht.
  • Nachfolgend werden anhand der Figuren einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung,
  • 2 und 3 eine schematische Seitenschnittansicht der Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung in unterschiedlichen Positionen des Ständers auf dem Standfuß,
  • 4 eine Seitenschnittansicht der Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung mit einer Seitenwand,
  • 5 eine Seitenschnittansicht zweier Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtungen mit unterschiedlich breiten Einsätzen und
  • 68 weitere schematische Seitenschnittansichten einer Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung mit in unterschiedlichen Weisen angebrachtem Bildschirm.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, linkes, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Vorrichtung und anderer Teile. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt in verschiedenen Arbeitsstellungen oder durch spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung 1. Eine solche Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung dient insbesondere als Bestandteil eines Terminals zu Annahme und Weiterverarbeitung von Wettscheinen, ist aber auch zur Erkennung und Anzeige anderer Belege einsetzbar. Sie weist einen Bildschirm 2 auf, welcher fest an einem Ständer 3 montiert ist. Am anderen Ende des Ständers 3 ist eine Belegablage 5 befestigt, welche bevorzugt einstückig mit dem Ständer 3 als Fußteil des Ständers ausgebildet ist. Die Belegablage 5 beziehungsweise das Fußteil des Ständers 3 ist in einen Standfuß 4 eingelassen, der an seiner Oberseite eine zentrale Ausnehmung 8 aufweist und an seiner Unterseite eine ebene Standfläche ausbildet.
  • Wie in den 2 bis 5 zu erkennen ist, ist die Belegablage 5 beziehungsweise das Fußteil des Ständers 3 im Querschnitt in Gestalt eines Kreissegments ausgebildet, das in der entsprechend geformten Ausnehmung 8 des Standfußes 4 gelagert ist. Gegenüber dem Fußteil des Ständers 3 ist in dem Ständer 3 eine Kamera 6 eingelassen, welche einen festen Abstand zum Fußteil des Ständers 3 sowie einen gleich bleibenden Blickwinkel auf die Belegablage 5 aufweist. Die Ausnehmung 8 ist bevorzugt mit einem Rollenlager 11 versehen, so dass das Fußteil 5 des Ständers 3 leichtgängig in dem Standfuß 4 um einen Winkel α verschwenkbar ist.
  • Zur Arretierung einer Position des Ständers 3 auf dem Standfuß 4 ragen, wie in den 2 und 3 zu sehen ist, aus der Ausnehmung 8 des Standfußes 4 mehrere Zähne 9 hervor, welche in eine in die Unterseite des Ständerfußteils eingelassene Zahnreihe 10 eingreifen. Diese Zahnreihe 10 ist bevorzugt so ausgebildet, dass sie radial zur Unterseite der Belegablage 5 anhebbar und absenkbar ist, so dass damit diese Zahnreihe 10 außer Eingriff mit den Zähnen 9 der Ausnehmung 8 bringbar ist. Das Außereingriffbringen der Zahnreihe 10 mit den Zähnen 9 erfolgt dabei bevorzugt durch einen Seilzug oder einen Hebel, der durch ein Bedienelement 12 bedienbar ist, das in einer Griffmulde 7 an dem von der Belegablage 5 beabstandeten Ende des Ständers eingelassen ist. Dadurch ist ermöglicht, dass ein Benutzer in einem Arbeitsschritt durch Einlegen eines oder mehrerer Finger einer Hand in die Griffmulde 7 zum einen das Bedienelement 12 bedienen und damit die Arretierung lösen kann und zum zweiten anschließend die Einheit aus Ständer 3, Bildschirm 2, Kamera 6 und Belegablage 5 ohne viel Kraftaufwand auf dem Standfuß 4 verschwenken kann.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist an dem Ständer 3 eine Seitenverkleidung 13 montiert, welche den Raum zwischen der Rückseite des Bildschirms 2 und dem Ständer 3 seitlich abdeckt, so dass von dieser Seite kein Licht in den Raum zwischen Kamera und Belegablage einfallen kann, das eine exakte Belegerfassung behindern könnte. Besonders bevorzugt ist eine solche Seitenverkleidung 13 links und rechts des Bildschirms 2 beziehungsweise des Ständers 3 montiert.
  • In einer besonderen Ausführungsvariante ist eine Montageverbindung zwischen Ständer 3 und Bildschirm 2 so ausgeführt, dass ein Einsatz 14, 15 zwischen dem Bildschirm 2 und dem Ständer 3 montierbar ist, durch den eine durch die Geometrie des Einsatzes vorbestimmte Winkelposition zwischen Bildschirm 2 und Ständer 3 festlegbar ist. Dies geschieht dadurch, dass die Einsätze 14, 15, wie in 5 gezeigt, in Gestalt unterschiedlich dicker Keile ausgebildet sind, so dass durch die Einsätze 14, 15 unterschiedliche vorbestimmte Winkelausrichtungen des Bildschirms 2 zu dem Ständer 3 möglich sind.
  • Die 6 bis 8 zeigen weitere Aufbaumöglichkeiten einer Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung 1. Dabei ist in 6 der Bildschirm 2 über eine Drehachse 16 an dem oberen Ende des Ständers 3 montiert, so dass der Bildschirm 2 um einen Winkel β verschwenkbar ist. Die Belegablage 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Standfuß ausgebildet. Die Kamera 6 ist wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen fest an dem Ständer 3 montiert und zeigt unter gleichem Abstand und gleichem Winkel auf die Belegablage 5. Bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bildschirm über eine Drehachse 17 und einen Schwenkarm 18 mit dem Ständer 3 verbunden, so dass der Bildschirm 2 über diesen Doppelschwenkmechanismus um einen Winkel γ und δ verschwenkbar ausgebildet ist. Bei der in 8 gezeigten Ausführungsvariante ist der Bildschirm 2 über seitliche Schwenkarme 20 an einem unteren Abschnitt des Ständers an oder in der Nähe der Belegablage 5 befestigt. Die seitlichen Schwenkarme 20 weisen bevorzugt ein Doppelgelenk 22, 23 auf, so dass der Bildschirm 2 über die mit dem Doppelgelenk versehenen Schwenkarme 20 sowohl um einen Winkel ε verschwenkbar als auch um eine Distanz y höhenverstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung
    2
    Bildschirm
    3
    Ständer
    4
    Standfuß
    5
    Belegablage
    6
    Kamera
    7
    Griffmulde
    8
    Ausnehmung
    9
    Zähne
    10
    Zahnreihe
    11
    Rollenlager
    12
    Bedienelement
    13
    Seitenverkleidung
    14
    Einsatz
    15
    Einsatz
    16
    Schwenkachse
    17
    Schwenkachse
    18
    Schwenkarm
    19
    Schwenkachse
    20
    Schwenkarm
    21
    Schwenkachse
    22
    Schwenkachse
    23
    Schwenkachse

Claims (12)

  1. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) aufweisend eine Kamera (6), einen Bildschirm (2), eine Belegablage (5), einen Ständer (3), an dem die Kamera (6), der Bildschirm (2) und die Belegablage (5) montiert sind und einen Standfuß (4), auf dem der Ständer (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (2), die Kamera (6) und die Belegablage (5) fest an dem Ständer (3) montiert sind, wobei die Kamera (6) gegenüber der Belegablage (5) einen fixen Abstand aufweist und der Ständer (3) in einer vertikalen Ebene schwenkbar auf dem Standfuß (4) gelagert ist, so dass der Bildschirm (2), die Kamera (6) und die Belegablage (5) durch Verschwenken des Ständers (3) in der vertikalen Ebene verschwenkbar sind.
  2. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegablage (5) als Fußteil des Ständers (3) ausgebildet ist.
  3. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (4) eine Ausnehmung (8) aufweist, in der das Fußteil des Ständers (3) verschiebbar gelagert ist.
  4. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im Querschnitt als mit einem Rollenlager (11) versehenes Kreissegment ausgebildet ist, in dem die passend geformte Unterseite des Ständerfußteils gelagert ist.
  5. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Ausnehmung (8) mehrere Zähne (9) hervorstehen, die in eine in die Unterseite des Ständerfußteils eingelassene Zahnreihe (10) eingreift.
  6. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnreihe (10) radial in der Unterseite des Ständerfußteils bewegbar ist, so dass die Zahnreihe (10) außer Eingriff mit den Zähnen (9) der Ausnehmung (8) bringbar ist.
  7. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (6) an einem von der Belegablage (5) beabstandeten Ende des Ständers (3) montiert ist.
  8. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (2) an dem von der Belegablage (5) beabstandeten Ende des Ständers (3) montiert ist.
  9. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem von der Belegablage (5) beabstandeten Ende des Ständers (3) eine Griffmulde (7) eingelassen ist.
  10. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Griffmulde (7) ein Bedienelement (12) zur Anhebung der Zahnreihe (10) vorgesehen ist.
  11. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ständer (3) mindestens eine Seitenverkleidung (13) montiert ist, welche einen Raum zwischen einer Rückseite des Bildschirms (2) und dem Ständer (3) seitlich abdeckt.
  12. Belegerkennungs- und -anzeigevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Montage des Bildschirm (2) an dem Ständer (3) zwischen dem Bildschirm (2) und dem Ständer (3) ein Einsatz (14, 15) montierbar ist, durch den eine Winkelposition zwischen Bildschirm (2) und Ständer (3) festlegbar ist.
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