DE102008056967A1 - Verfahren zur Regelung der Zeichenbreite von von einem elektrografischen Druckgerät auf einem Aufzeichnungsträger zu druckenden Zeichen - Google Patents
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Abstract
Zur Einstellung der Zeichenbreite wird ein Bildpunkte aufweisendes Rasterfeld auf einem vorher aufgeladenen Fotoleiterelement (1) durch einen Zeichengenerator durch Entladung erzeugt und das Rasterfeld durch eine Entwicklerwalze (5) mit Toner eingefärbt.Die Tonermenge auf dem betonerten Rasterfeld wird durch einen Sensor (15) gemessen und ein davon abhängiges Messsignal erzeugt. Es wird ein Vergleich des Messsignals mit einem vorgegebenen Sollsignal, das der angestrebten Zeichenbreite zugeordnet ist, durchgeführt und in Abhängigkeit der Abweichung die vom Zeichengenerator (3) abzugebende Lichenergie so lange gesteuert bis Messsignal und Sollsignal gleich sind.
Description
- Elektrografische Druck- oder Kopiergeräte sind bekannt, siehe z. B.
WO 98/39691 A2 US 6,246,856 B1 ). Bei einem solchen Druck- oder Kopiergerät werden auf einem durch eine Aufladeeinheit auf ein Aufladepotential aufgeladenes Fotoleiterelement, z. B. einem Fotoleiterband oder einer Fotoleitertrommel, durch einen Zeichengenerator Ladungsbilder der zu druckenden Bilder durch Entladung auf ein Entladepotential erzeugt. Anschließend wird das Fotoleiterelement an Entwicklerstationen, bei Farbdruck jeweils eine pro Farbe, vorbeibewegt. Diese transportieren z. B. aus Toner und Träger bestehenden Entwickler zum Fotoleiterelement. Entsprechend den Ladungsbildern auf dem Fotoleiterelement geht Toner auf das Fotoleiterelement über und färbt diese ein. Bei Farbdruck werden die Tonerbilder auf einem Transferband zum Farbtonerbild gesammelt und schließlich auf eine Bedruckstoffbahn umgedruckt und auf dieser fixiert. Der genaue Ablauf des Druckverfahrens kannWO 98/39691 A2 - Das jeweilige zu druckende Bild liegt als elektronisches Bild z. B. in einer Druckersteuerung des Druckgeräts vor. Diese steuert den Zeichengenerator, z. B. ein LED-Kamm, der ein dem elektronischen Bild entsprechendes optisches Bild erzeugt, das durch Belichtung auf das aufgeladene Fotoleiterelement als Ladungsbild übertragen wird. Durch eine Entwicklerstation wird dann das Ladungsbild zu einem Tonerbild auf dem Fotoleiterelement entwickelt.
- Die Umsetzung des elektronischen Bildes in ein Tonerbild auf den Fotoleiterelement wird somit durch die Druckersteuerung gesteuert, die dazu die bei der Erzeugung der Tonerbilder relevanten Prozessparameter regeln muss. Diese Prozessparameter betreffen
- – die Aufladung des Fotoleiterelements auf ein Aufladepotential;
- – die Entladung des Fotoleiterelements auf ein Entladepotential;
- – die Einfärbung der Ladungsbilder auf dem Fotoleiterelement durch die Entwicklerstationen;
- – den Umdruck der Tonerbilder auf ein Transferband und auf einen Bedruckstoff.
- In
DE 10 2006 058 580 A1 (WO 2008/071741 A1 - – Bei der Regelung der Aufladung des Fotoleiterelements kann das Oberflächenpotential des Fotoleiterelements gemessen werden, z. B. mit einem Potentialsensor, und in Abhängigkeit des Messwertes z. B. der Koronastrom eines Aufladekorotrons so eingestellt werden, dass das Aufladepotential auf dem Fotoleiterelement einen vorgegebenen Sollwert annimmt.
- – Die Tiefe der Entladung des Fotoleiterelements durch den Zeichengenerator zur Erzeugung der Ladungsbilder kann ebenfalls über die Messung des Potentials von entladenen Bereichen auf dem Fotoleiterelement auf einen Sollwert geregelt Werden. Dabei wird die Lichtenergie des Zeichengenerators so eingestellt, dass die Entladetiefe auf dem Fotoleiterelement entsprechend dem eingestellten Druckkontrast-Sollwert erreicht wird.
- – Die Einfärbung der Ladungsbilder durch eine Entwicklerstation kann schließlich mit Hilfe einer Tonermarke auf dem Fotoleiterelement geregelt werden. Dazu kann z. B. ein BIAS-Potential an einer das Fotoleiterelement einfärbenden Entwicklerwalze geregelt werden, z. B. wenn die Entwicklung der Ladungsbilder nach dem Jumpprinzip erfolgt. In Abhängigkeit der zwischen den Ladungsbildern und der Entwicklerwalze bestehenden Potentialdifferenz werden die Ladungsbilder mehr oder weniger stark einge färbt. Dabei ist die Einfärbung der Ladungsbilder vom eingestellten Druckkontrast abhängig.
- Aus
DE 102 46 733 A1 ist ein Verfahren bekannt, das angibt, wie eine Änderung der Einstellung des Druckkontrastes (hell, dunkel, economic) z. B. durch einen Operator verzögerungsfrei auf das Druckbild umgesetzt werden kann. Dazu wird der Sollwert der Tonermarkenregelung, der Endladetiefe oder des BIAS-Potentials an der Entwicklerstation entsprechend geändert. Die neue Einstellung einer oder mehrerer dieser Parameter bewirkt, dass die Ladungsbilder auf dem Fotoleiterelement entsprechend dem neu eingestellten Druckkontrast eingefärbt werden. - In
DE 102 50 827 B3 (US 7,927,078 ) ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die Temperaturabhängigkeit des Fotoleiterelements kompensiert wird. Diese Abhängigkeit besteht darin, dass das Fotoleiterelement bei steigender Temperatur empfindlicher wird und bei vorgegebener Lichtenergie sich tiefer entlädt. Zur Kompensation dieser Temperaturabhängigkeit wird vorgeschlagen, die vom Zeichengenerator abzugebende Lichtenergie so zu regeln, dass die Entladetiefe sich nicht ändert. Zu diesem Zweck wird auf dem Fotoleiterelement eine Entlademarke durch den Zeichengenerator aufgebracht, die von einem Potentialsensor gemessen wird. Abhängig vom Messwert wird der Zeichengenerator so geregelt, dass sich die Entladetiefe auf dem Fotoleiterelement trotz Änderung der Temperatur nicht ändert. - Aus
EP 0 916 113 B1 (US 6,081,677 A ) ist ein Verfahren zum Optimieren einer Halbtondarstellung auf einem Fotoleiter bekannt. Dabei werden die das Druckbild beeinflussenden Prozessparameter in Abhängigkeit einer Rastertonermarke eingestellt. Dazu wird die optische Dichte der Rastertonermarke ermittelt und davon abhängig das BIAS-Potential der Entwicklerwalze oder die Tonerkonzentration in der Entwicklerstation verändert. - Durch Regelung des Bias-Potentials an der Entwicklerwalze kann die Zeichen-/Schriftbreite eingestellt werden. Unter Zeichen-/Schriftbreite wird verstanden, wie breit bzw. wie fett ein Druckgerät ein vorgegebenes Zeichen oder Schrift ausgibt. Durch die Veränderung der Zeichenbreite lassen sich das Aussehen des Druckbildes sowie der Tonerverbrauch beeinflussen. Im Folgenden wird nur noch von Zeichenbreite gesprochen.
- Bei der Regelung der Zeichenbreite wird entsprechend dem in
EP 0 916 113 B1 beschriebenen Halbtonverfahren ein Rasterregler eingesetzt, bei dem ein optischer Sensor die Tonermenge auf einer Rastertonermarke misst und der abhängig vom Messergebnis die BIAS-Spannung der Entwicklerwalze variiert. Diese Variation kann jedoch zu negativen Effekten führen. Bei zu großer Variation z. B. gegenüber dem BIAS-Potential bei Volltoneinfärbung kann die Volltoneinfärbung beeinträchtigt sein oder es kann zu Luftdurchbrüchen, Luftentladungen oder Überschlägen im Spalt zwischen der Entwicklerwalze und dem Fotoleiterelement kommen. - Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung zur Regelung der Zeichenbreite anzugeben, bei denen die oben angegebenen negativen Effekte nicht auftreten.
- Dieses Problem wird mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einer Anordnung gemäß den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zur Regelung der Zeichenbreite folgende Schritte ausgeführt:
- – ein Bildpunkte aufweisender Bereich auf einem vorher aufgeladenen Fotoleiterelement wird durch einen Zeichengenerator als Rasterfeld durch Entladung erzeugt,
- – das Rasterfeld wird durch eine Entwicklereinheit einer Entwicklerstation mit Toner eingefärbt und damit zu einem Rastertonerfeld entwickelt,
- – die Tonermenge wird auf dem Rastertonerfeld durch einen Sensor gemessen und ein davon abhängiges Messsignal erzeugt,
- – das Messsignal wird mit einem vorgegebenen Sollsignal, das der angestrebten Zeichenbreite zugeordnet ist, verglichen und in Abhängigkeit der evtl. Abweichung wird die vom Zeichengenerator abzugebende Lichtenergie z. B. durch PI-Regelung solange verändert bis Messsignal und Sollsignal gleich sind.
- Das Rasterfeld kann, wie in
EP 0 916 113 B1 beschrieben ist, aus Bildpunkten bestehen, wobei die Größe der Bildpunkte das Druckbild festlegt. Durch Veränderung der von dem Zeichengenerator abgegebenen Lichtenergie kann die Größe der Bildpunkte eingestellt werden mit der Folge, dass das Druckbild auf dem Bedruckstoff heller oder dunkler ist. Wenn sich die Bildpunkte auf dem Fotoleiterelement überdecken, wird die Volltoneinfärbung erreicht. - Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Als Sensor kann ein kapazitiver Sensor oder ein optischer Sensor verwendet werden. Deren Aufbau ist bekannt, er kann z. B.
EP 0 946 905 B1 entnommen werden. - Das Rastertonerfeld kann an unterschiedlichen Stellen des Druckwerks nach dessen Erzeugung in der Entwicklerstation gemessen werden. Z. B. kann es am Ausgang der Entwicklerstation auf dem Fotoleiterelement, auf dem Transferelement (z. B. bei Farbdruck) oder auf dem Bedruckstoff gemessen werden.
- Solange sich die Bildpunkte nicht überdecken, also keine vollständig belichtete Fläche bilden, ist es vorteilhaft, dass der Zeichengenerator derart gesteuert werden kann, dass die von ihm abgegebene Lichtenergie im Bereich der Sättigung des Fotoleiterelements bei vollständig belichtete Flächen liegt. Man kann somit die für die Erzeugung der Bildpunkte optimale Lichtenergie einstellen.
- Eine Anordnung zur Regelung der Zeichenbreite von von einem elektrografischen Druckgerät erzeugten Druckzeichen kann dabei folgende Merkmale aufweisen:
- – eine Aufladeeinheit, die ein Fotoleiterelement auf ein Aufladepotential auflädt,
- – einen Zeichengenerator, der auf dem aufgeladenen Fotoleiterelement ein aus Bildpunkten zusammengesetztes Rasterfeld entlädt,
- – eine Entwicklereinheit einer Entwicklerstation, die das Rasterfeld zu einem Rastertonerfeld entwickelt,
- – einen Sensor, der die Tonermenge auf dem Rastertonerfeld oder dessen optische Dichte misst und ein davon abhängiges Messsignal abgibt,
- – eine Regelschaltung, die die Differenz zwischen Messsignal und einem der einzustellenden Zeichnbreite entsprechendes Sollsignal ermittelt und in Abhängigkeit der Abweichung den Zeichengenerator derart steuert, dass die von ihm abgegebene Lichtenergie ein Rasterfeld erzeugt, dessen vom Sensor gemessenes Messsignal dem Sollsignal entspricht.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die eingangs geschilderten negativen Druckbildeffekte, wie Luftdurchbrüche, Luftentladungen im Entwicklerspalt oder Beeinträchtigung der Volltoneinfärbung vermieden, da das BIAS-Potential nicht mehr variiert wird, sondern die Lichtenergie des Zeichengenerators.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
- Es zeigen
-
1 einen Ausschnitt eines Druckwerkes mit einem Fotoleiterelement mit daran angeordneten Funktionseinheiten und mit einem Transferband; -
2 eine Kennlinie, die die Abhängigkeit des Entladepotentials von der Lichtenergie bei Vollflächenbelichtung darstellt. - Bei der Erläuterung der Erfindung wird von einem Druckgerät ausgegangen, wie es in
DE 102 50 827 B3 beschrieben ist,DE 102 50 827 B3 wird hiermit in die Offenbarung aufgenommen. Das Druckgerät arbeitet entsprechendDE 102 50 827 B3 , darauf wird verwiesen. Ein Fotoleiterelement1 wird durch eine Aufladeeinheit2 , z. B. ein Korotron, auf ein Aufladepotential aufgeladen. Anschließend werden durch einen Zeichengenerator3 , z. B. einen LED-Kamm, auf dem Fotoleiterelement1 Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt. Dazu wird das Fotoleiterelement1 entladen. Durch mindestens eine Entwicklerstation4 mit einer Entwicklerwalze5 als Beispiel einer Entwicklereinheit werden die Ladungsbilder mit Toner zu Tonerbildern eingefärbt. Im Folgenden wird als Entwicklereinheit5 eine Entwicklerwalze5 z. B. eine Jumpwalze verwendet, die an einem solchen BIAS-Potential (in1 nicht dargestellt) liegt, so dass die Ladungsbilder auf dem Fotoleiterelement1 entsprechend dem eingestellten Druckkontrast eingefärbt werden. Bei Farbdruck werden z. B. fünf Entwicklerstationen4.1 ,4.2 ,4.3 ,4.4 und4.5 entlang dem Fotoleiterelement1 angeordnet, die nacheinander Ladungsbilder mit unterschiedlichen Farben einfärben. Die einzelnen Farbtonerbilder werden auf ein Transferband6 an einer Umdruckstation7 umgedruckt und auf diesem zum Farbbild gesammelt. Das Farbbild wird schließlich an einer Umdruckstation9 auf einen Bedruckstoff8 umgedruckt und dort fixiert. Diese Arbeitsweise eines Druckgerätes ist ausDE 102 50 827 B3 bekannt und wird darum nicht weiter erläutert. Die übrigen entlang dem Fotoleiterelement1 angeordneten Einheiten, wie eine Reinigungseinheit10 , oder entlang dem Transferband6 angeordneten Einheiten wie Reinigungskorotron11 , Reinigungsbürste12 , Tonerumladeeinheit13 sind bekannt, aufDE 102 50 827 B3 wird hierzu verwiesen. - Zwischen dem Zeichengenerator
3 und der ersten Entwicklerstation4.1 kann eine Potentialsensor14 angeordnet werden, der das Potential von auf dem Fotoleiterelement1 erzeugten Marken misst. Z. B. kann eine Auflademarke durch die Aufladeeinheit2 auf das Fotoleiterelement1 aufgebracht werden, deren Potential von dem Potentialsensor14 gemessen wird, um damit die Aufladeeinheit zu regeln. Diese Marke kann in einer außerhalb des Druckbereichs liegenden Markenspur aufgebracht werden. Als Potentialsensor kann ein Sensor entsprechendEP 0 946 905 B1 verwendet werden. - Erfindungsgemäß wird am Ausgang der Entwicklerstation
4 ein weiterer Sensor15 angeordnet, mit dem die Tonermenge eines von der Entwicklereinheit5 entwickelten Rastertonerfeldes gemessen werden kann. Sensoren, die für diese Messung eingesetzt werden können, sind bekannt. Sie können als kapazitiver Sensor oder optischer Sensor realisiert sein. Beispiele solcher Sensoren sind inEP 0 946 905 B1 beschrieben. Das Messergebnis kann dann z. B. zur Einstellung der Lichtenergie des Zeichengenerators verwendet werden. - Z. B. kann vor der Umdruckstation
7 ein solcher Sensor15 benachbart dem Fotoleiterelement1 derart angeordnet werden, dass er die Tonermenge eines auf dem Fotoleiterelement1 erzeugten Rasterfeldes messen kann. Die Tonermenge kann auf dem Transferelement6 oder dem Bedruckstoff8 gemessen werden. Dieses ist aus Bildpunkten oder Rasterpunk ten aufgebaut. Dazu kann der Zeichengenerator3 auf dem Fotoleiterelement1 ein im Folgenden als Rasterfeld bezeichneter Bereich zu einem Ladungsbild entladen, das aus einzelnen Bildpunkten zusammengesetzt ist, die das Rasterfeld bilden. In Abhängigkeit der gewünschten Helligkeit des Druckbildes überdecken die Bildpunkte mehr oder weniger das Rasterfeld. Ein Beispiel eines solchen Rasterfeldes kannEP 0 916 113 B1 entnommen werden. - Das Rasterfeld wird durch die jeweilige Entwicklerstation mit Toner eingefärbt und damit zu einem Rastertonerfeld entwickelt. Die Tonermenge auf dem Rastertonerfeld ist ein Maß für die Stärke der Einfärbung und Überdeckung des Rasterfeldes mit Toner. Diese Tonermenge wird durch den Sensor
15 gemessen und abhängig vom Messergebnis der Zeichengenerator3 so nachgeregelt, dass die von ihm abgegebene Lichtenergie ein Rasterfeld erzeugt, das dem angestrebten Soll-Rasterfeld entspricht. Durch Wahl des Soll-Rasterfeldes z. B. in der Druckersteuerung kann dann die Zeichenbreite der zu druckenden Zeichen eingestellt werden. - In
2 ist die Abhängigkeit des Entladepotentials EP von der Lichtenergie LI bei Vollflächenbelichtung dargestellt. Mit steigender vom Zeichengenerator3 abgegebenen Lichtenergie wird das Fotoleiterelement1 stärker entladen bis dessen Sättigung erreicht ist. Anschließend ändert sich das Entladepotential nicht mehr. Da das Rasterfeld aus Bildpunkten besteht, kann der Zeichengenerator3 derart angesteuert werden, dass er im Sättigungsbereich arbeitet. Durch Einstellung der Lichtenergie, mit der der Zeichengenerator3 das Fotoleiterelement1 belichtet, kann die Größe der Bildpunkte beeinflusst werden. - Da die Lichtenergie des Zeichengenerators
3 mit Hilfe der Rastereinfärbungsregelung geregelt wird, ist eine besondere Entladetiefenregelung nicht mehr erforderlich. - Das Rasterfeld kann wiederum in der Markenspur des Fotoleiterelements
1 angeordnet werden, um eine Beeinträchtigung des Druckbildes zu vermeiden. - Die für die Regelung des Zeichengenerators
3 erforderliche Regelschaltung kann in die Druckersteuerung integriert werden. Ihr Aufbau kann entsprechendDE 10 2006 058 580 A1 ausgeführt werden. - Das Rastertonerfeld kann an verschiedenen Stellen des Druckgeräts gemessen werden. Dazu kann der Sensor
15 benachbart dem Fotoleiterelement1 vor der Umdruckstation7 angeordnet werden, wie in1 gezeigt. Der Sensor15 kann auch benachbart dem Transferelement6 angeordnet werden, um das Rastertonerfeld auf dem Transferelement6 zu messen. Schließlich kann der Sensor15 benachbart dem Bedruckstoff8 angeordnet werden, so dass das Rastertonerfeld auf dem Bedruckstoff8 gemessen wird. -
- 1
- Fotoleiterelement
- 2
- Aufladeeinheit
- 3
- Zeichengenerator
- 4
- Entwicklerstation
- 5
- Entwicklerwalze
- 6
- Transferband
- 7
- Umdruckstation
- 8
- Bedruckstoff
- 9
- Umdruckstation
- 10
- Reinigungseinheit
- 11
- Reinigungskorotron
- 12
- Reinigungsbürste
- 13
- Umladeeinheit
- 14
- Potentialsensor
- 15
- Kapazitiver oder optischer Sensor
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 98/39691 A2 [0001, 0001]
- - US 6246856 B1 [0001]
- - DE 102006058580 A1 [0004, 0032]
- - WO 2008/071741 A1 [0004]
- - DE 10246733 A1 [0005]
- - DE 10250827 B3 [0006, 0024, 0024, 0024, 0024, 0024]
- - US 7927078 [0006]
- - EP 0916113 B1 [0007, 0009, 0013, 0027]
- - US 6081677 A [0007]
- - EP 0946905 B1 [0015, 0025, 0026]
Claims (13)
- Verfahren zur Regelung der Zeichenbreite von von einem elektrografischen Druckgerät auf einem Bedruckstoff zu druckenden Zeichen, – bei dem ein Fotoleiterelement (
1 ) durch eine Aufladeeinheit (2 ) auf ein Aufladepotential aufgeladen wird, – bei dem ein Bildpunkte aufweisender Bereich auf dem aufgeladenen Fotoleiterelement (1 ) als Rasterfeld durch einen Zeichengenerator (3 ) belichtet und stellenweise entladen wird, – bei dem das Rasterfeld durch eine Entwicklereinheit (5 ) einer Entwicklerstation (4 ) mit Toner zu einem Rastertonerfeld entwickelt wird, – bei dem die Tonermenge auf dem Rastertonerfeld durch einen Sensor (15 ) gemessen wird und ein davon abhängiges Messsignal erzeugt wird und – bei dem das Messsignal mit einem vorgegebenen Sollsignal verglichen wird und in Abhängigkeit einer Abweichung die vom Zeichengenerator abzugebende Lichtenergie gesteuert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Sensor (
15 ) als kapazitiver Sensor realisiert ist - Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Sensor (
15 ) als optischer Sensor realisiert ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Rastertonerfeld am Ausgang der Entwicklerstation (
4 ) gemessen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das Rastertonerfeld auf einem die Tonerbilder übernehmenden Transferelement (
6 ) gemessen wird. - Verfahren nach Anspruch 5, bei dem Rastertonerfeld auf dem Bedruckstoff (
8 ) gemessen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Zeichengenerator (
3 ) derart gesteuert wird, dass er im Bereich der Sättigung des Fotoleiterelements bei Vollflächenbelichtung (1 ) arbeitet. - Anordnung zur Regelung der Zeichenbreite von von einem elektrografischen Druckgerät auf einem Bedruckstoff erzeugten Zeichen, – bei der eine Aufladeeinheit (
2 ) vorgesehen ist, die ein Fotoleiterelement (1 ) auf ein Aufladepotential auflädt, – bei der ein Zeichengenerator (3 ) vorgesehen ist, der auf dem aufgeladenen Fotoleiterelement (1 ) ein Bildpunkte aufweisendes Rasterfeld auf ein Entladepotential entlädt, – bei der eine Entwicklereinheit (5 ) einer Entwicklerstation (4 ) vorgesehen ist, die das Rasterfeld zu einem Rastertonerfeld entwickelt, – bei der ein Sensor (15 ) vorgesehen ist, der die Tonermenge auf dem Rastertonerfeld misst und ein davon abhängiges Messsignal abgibt und – bei der eine Regelschaltung vorgesehen ist, die die Differenz zwischen Messsignal und einem Sollsignal eines vorgegebenen Rastersollfeldes ermittelt und in Abhängigkeit der Abweichung den Zeichengenerator derart steuert, dass die von ihm abgegebene Lichtenergie ein Rasterfeld erzeugt, das dem Rastersollfeld entspricht. - Anordnung nach Anspruch 8, bei der der Sensor (
15 ) ein kapazitiver Sensor ist. - Anordnung nach Anspruch 8, bei der der Sensor (
15 ) ein optischer Sensor ist. - Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei der der Sensor (
15 ) vor der Umdruckstation (7 ) benachbart dem Fotoleiterelement (1 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem der Sensor (
15 ) benachbart dem Transferelement (6 ) angeordnet ist, um das Rastertonerfeld auf dem Transferelement (6 ) zu messen. - Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem der Sensor (
15 ) benachbart dem Bedruckstoff (8 ) angeordnet ist, um das Rastertonerfeld auf dem Bedruckstoff (8 ) zu messen.
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