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DE102008052938A1 - Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102008052938A1
DE102008052938A1 DE200810052938 DE102008052938A DE102008052938A1 DE 102008052938 A1 DE102008052938 A1 DE 102008052938A1 DE 200810052938 DE200810052938 DE 200810052938 DE 102008052938 A DE102008052938 A DE 102008052938A DE 102008052938 A1 DE102008052938 A1 DE 102008052938A1
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DE
Germany
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base body
shielding part
interior panelling
heat shielding
air gap
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200810052938
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Lieven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung (2) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Basiskörper (2a) und mit einem am Basiskörper (2a) angeordneten Wärmeabschirmteil (6), wobei das Wärmeabschirmteil (6) zumindest bereichsweise unter Ausbildung eines Luftspalts (7) in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite (3a) des Basiskörpers (2a) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Innenverkleidung (2) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Basiskörper (2a) und mit einem am Basiskörper (2a) angeordneten Wärmeabschirmteil (6), wobei das Wärmeabschirmteil (6) als Sandwichelement mit einer Mehrzahl von Einzelschichten (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs, mit einem Basiskörper und mit einem am Basiskörper angeordneten Wärmeabschirmteil.
  • Das Interesse richtet sich vorliegend insbesondere auf den Schutz eines thermisch verhältnismäßig hoch beanspruchten Bereichs der Innenverkleidung. Beim Einsatz von Neuartigen Motoren treten nämlich zunehmend Überschreitungen der thermischen Grenztemperaturen der für die Innenverkleidungen eingesetzten Werkstoffe auf.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei welcher Maßnahmen getroffen sind, die einen zuverlässigen Schutz der Innenverkleidung vor thermischen Belastungen gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Innenverkleidung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 und durch eine Innenverkleidung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs geschaffen, mit einem Basiskörper und mit einem am Basiskörper angeordneten Wärmeabschirmteil. Das Wärmeabschirmteil ist dabei zumindest bereichsweise unter Ausbildung eines Luftspalts in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite des Basiskörpers angeordnet. Mit anderen Worten ist zwischen dem Wärmeabschirmteil und der Außenseite des Basiskörpers der Innenverkleidung ein Luftspalt ausgebildet, welcher der thermischen Isolierung bzw. dem zuverlässigen Schutz des Basiskörpers vor thermischen Belastungen dient. Durch Einsatz des Wärmeabschirmteils, welches unter Ausbildung des Luftspalts in einem Abstand zum Basiskörper angeordnet ist, kann den thermischen Anforderungen Rechnung getragen werden, insbesondere können somit um bis zu 200 K höhere Grenztemperaturen – als ohne Einsatz des Wärmeabschirmteils – kompensiert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Basiskörper und ein am Basiskörper angeordnetes Wärmeabschirmteil. Dabei ist das Wärmeabschirmteil als Sandwichelement mit einer Mehrzahl von Einzelschichten ausgebildet. Mit anderen Worten ist das Wärmeabschirmteil in Sandwich-Bauweise bereitgestellt. Auch hierdurch wird ein zuverlässiger Schutz der Innenverkleidung vor thermischen Belastungen gewährleistet. Durch den Sandwichaufbau des Wärmeabschirmteils können ebenfalls Temperaturunterschiede bis zu 200 K – im Vergleich zu einer Innenverkleidung ohne das Wärmeabschirmteil – erzielt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht einen Personenkraftwagen mit insgesamt vier Innenverkleidungen für jeweils ein Radhaus;
  • 2 eine Innenverkleidung gemäß dem Stand der Technik, also ohne Einsatz eines Wärmeabschirmteils;
  • 3 in schematischer Seitenansicht einen Abschnitt einer Innenverkleidung mit einem Wärmeabschirmteil nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung einen Abschnitt der Innenverkleidung gemäß 3;
  • 5 in schematischer Seitenansicht einen Abschnitt einer Innenverkleidung mit einem Wärmeabschirmteil nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung einen Abschnitt der Innenverkleidung gemäß 5.
  • Ein in 1 dargestellter Personenkraftwagen 1 umfasst insgesamt vier Innenverkleidungen 2, welche jeweils in einem Radhaus des Personenkraftwagens 1 angeordnet sind. Die jeweiligen Innenverkleidungen 2 dienen dabei zum Abfangen von Schmutz, Wasser oder dergleichen. Insbesondere bei Innenverkleidungen 2, welche im unmittelbaren Bereich eines Motors des Personenkraftwagens 1 angeordnet sind, müssen Maßnahmen getroffen sein, die einen zuverlässigen Schutz gegen thermische Belastungen von Seiten des Motors gewährleisten. Weist der Personenkraftwagen 1 einen Frontmotorantrieb auf, so müssen diese Maßnahmen bei den vorderen Innenverkleidungen 2 getroffen werden. Weist der Personenkraftwagen 1 hingegen einen Heckmotorantrieb auf, so müssen die hinteren Innenverkleidungen 2 vor thermischen Belastungen geschützt werden.
  • 2 gibt eine Innenverkleidung 2, wie sie Stand der Technik ist, wieder. Die Innenverkleidung 2 weist einen Basiskörper 2a auf, welcher eine Außenseite 3 aufweist. Die Außenseite 3 ist in einem Zustand, in welchem die Innenverkleidung 2 im Personenkraftwagen 1 eingesetzt ist, von dem korrespondierenden Rad abgewandt. Der Basiskörper 2a weist ferner einen Ausschnitt 4 zur Aufnahme einer Achse des Personenkraftwagens 1 auf. Der Basiskörper kann z. B. aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Ein Ziel ist es nun, einen thermischen Schutz eines Bereichs 5 des Basiskörpers 2a zu gewährleisten, welcher einer Wärmestrahlung von dem Motor oder einer anderen Wärmequelle ausgesetzt ist.
  • Eine Innenverkleidung 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 3 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Dabei ist in 3 ein Abschnitt der Innenverkleidung 2 wiedergegeben, welcher den der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereich 5 aufweist. Zum Schutz des Bereichs 5 des Basiskörpers 2a gegen thermische Belastungen ist ein Wärmeabschirmteil 6 bereitgestellt, welches an der Außenseite 3 der Innenverkleidung 2, und genauer gesagt an dem der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereich 5 angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel ist das Wärmeabschirmteil 6 durch ein eigensteifes Hitzeabschirmblech aus Aluminium gebildet. Das Wärmeabschirmteil 6 ist dabei im Querschnitt im Wesentlichen n-förmig ausgeformt bzw. weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Das Wärmeabschirmteil 6 ist hier in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite 3a des Basiskörpers 2a angeordnet, sodass zwischen dem Wärmeabschirmteil 6 und der diesem zugewandten Außenseite 3a des Basiskörpers 2a ein Luftspalt 7 ausgebildet ist. Dieser Luftspalt 7 sorgt für eine thermische Isolierung und somit für einen zuverlässigen Schutz des der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereichs 5.
  • Im vorliegenden Beispiel weist das Wärmeabschirmteil 6 zwei seitliche Schenkel 8 auf, welche in einem Winkel von etwa 90 Grad zu einem eigentlichen Grundteil 9 des Wärmeabschirmteils 6 angeordnet sind. An die Schenkel 8 schließt sich jeweils eine Abstellung 10 unmittelbar an, welche wiederum in einem Winkel von etwa 90 Grad zum zugeordneten Schenkel 8 angeordnet ist. Die Abstellungen 10 weisen dabei bezüglich des Wärmeabschirmteils 6 nach außen hin. Über die Abstellungen 10, welche an der Außenseite 3 des Basiskörpers 2a anliegen, ist das Wärmeabschirmteil 6 mit dem Basiskörper 2a verbunden. Es kann hier beispielsweise eine Schweißverbindung und/oder eine Tackerverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Klipsverbindung und/oder eine Schraubverbindung vorgesehen sein.
  • Die Innenverkleidung 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist des Weiteren in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung in 4 wiedergegeben. Dargestellt ist das Wärmeabschirmteil 6 zum thermischen Schutz des der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereichs 5. Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, ist das Wärmeabschirmteil 6 mit dem Basiskörper 2a über die seitlichen Abstellungen 10 befestigt, wobei zwischen dem Grundteil 9 und der zugewandten Außenseite 3a des Basiskörpers 2a der durchströmbare Luftspalt 7 ausgebildet ist. An dieser Stelle sei ferner angemerkt, dass das als eigensteifes Hitzeabschirmblech ausgebildete Wärmeabschirmteil 6 eine Dicke bzw. eine Wandstärke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 1 mm, bevorzugt eine Dicke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 0,7 mm, noch bevorzugter eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist. Hierdurch kann das Wärmeabschirmteil 6 eigensteif ausgebildet werden, sodass ein Kontakt zu der zugewandten Außenseite 3 des Basiskörpers 2a vermieden wird.
  • Eine Innenverkleidung 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 5 dargestellt. Die Innenverkleidung 2 weist hier ebenfalls einen Basiskörper 2a sowie ein am Basiskörper 2a angeordnetes Wärmeabschirmteil 6 auf. Auch hier ist das Wärmeabschirmteil 6 an einem Bereich 5 des Basiskörpers 2a angeordnet, welcher einer Wärmestrahlung von dem Motor oder einer anderen Wärmequelle ausgesetzt ist. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Wärmeabschirmteil 6 als Sandwichelement bzw. in Sandwich-Bauweise ausgebildet. Dabei umfasst das Wärmeabschirmteil 6 eine Mehrzahl von Einzelschichten 11, welche aus Aluminium ausgebildet sind.
  • Zwischen den einzelnen Einzelschichten 11 kann im vorliegenden Beispiel jeweils ein Luftspalt ausgebildet sein. Alternativ dazu können die Einzelschichten jedoch mittels eines thermisch isolierenden Kernwerkstoffs bzw. eines Dämmstoffs beabstandet voneinander angeordnet sein. In jedem Fall werden eine zuverlässige Isolierung und ein zuverlässiger Schutz vor thermischen Belastungen gewährleistet.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel kann ferner vorgesehen sein, dass eine dem Basiskörper 2a bzw. der Außenseite 3 zugewandte Einzelschicht an dem Basiskörper 2a anliegend angeordnet ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann zwischen der dem Basiskörper zugewandten Einzelschicht und dem Basiskörper ein Luftspalt ausgebildet sein.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Sandwichelement 6 ferner ein Strangpressprofil umfassen kann, dessen Breitseiten über eine Steganordnung miteinander verbunden sind. Die Breitseiten sind dann durch jeweils eine Einzelschicht 11 des Sandwichelements 6 gebildet. Dabei kann die Steganordnung eine Mehrzahl von Aluminiumstegen umfassen, welche die beiden Breitseiten verbinden.
  • 6 gibt die Innenverkleidung 2 in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung wieder. Zu erkennen ist, dass das Wärmeabschirmteil 6 auch hier über seitliche Abstellungen 10, welche von jeweils einem Seitlichen Schenkel 8 abstehen, an dem Basiskörper 2a angeordnet ist. Auch im zweiten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen jede Art der Verbindung möglich, insbesondere eine Schweißverbindung und/oder eine Tackerverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Klipsverbindung und/oder eine Schraubverbindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale sind in vielfältiger Weise miteinander kombinierbar.

Claims (14)

  1. Innenverkleidung (2) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Basiskörper (2a) und mit einem am Basiskörper (2a) angeordneten Wärmeabschirmteil (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6) zumindest bereichsweise unter Ausbildung eines Luftspalts (7) in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite (3a) des Basiskörpers (2a) angeordnet ist.
  2. Innenverkleidung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6) als eigensteifes, im Querschnitt im Wesentlichen n-förmiges Blech bereitgestellt ist.
  3. Innenverkleidung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6) aus Aluminium gebildet ist.
  4. Innenverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6) eine Dicke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 1 mm, bevorzugt eine Dicke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 0,7 mm, noch bevorzugter eine Dicke von etwa 0,5 mm, aufweist.
  5. Innenverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt (7) durchströmbar ist.
  6. Innenverkleidung (2) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Basiskörper (2a) und mit einem am Basiskörper (2a) angeordneten Wärmeabschirmteil (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6) als Sandwichelement mit einer Mehrzahl von Einzelschichten (11) ausgebildet ist.
  7. Innenverkleidung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6) ein Strangpressprofil umfasst, dessen Breitseiten über eine Steganordnung miteinander verbunden sind.
  8. Innenverkleidung (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelschichten (11) aus Aluminium ausgebildet sind.
  9. Innenverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Einzelschichten (11) jeweils ein Luftspalt ausgebildet ist.
  10. Innenverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelschichten (11) mittels eines thermisch isolierenden Kernwerkstoffs beabstandet voneinander angeordnet sind.
  11. Innenverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer dem Basiskörper (2a) zugewandten Einzelschicht (11) und dem Basiskörper (2a) ein Luftspalt ausgebildet ist.
  12. Innenverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Basiskörper (2a) zugewandte Einzelschicht (11) an dem Basiskörper (2a) anliegend angeordnet ist.
  13. Innenverkleidung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 12.
  14. Innenverkleidung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6) mittels einer Schweißverbindung und/oder einer Tackerverbindung und/oder einer Nietverbindung und/oder Clipsverbindung und/oder einer Schraubverbindung mit dem Basiskörper (2a) verbunden ist.
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