DE102008052938A1 - Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung (2) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Basiskörper (2a) und mit einem am Basiskörper (2a) angeordneten Wärmeabschirmteil (6), wobei das Wärmeabschirmteil (6) zumindest bereichsweise unter Ausbildung eines Luftspalts (7) in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite (3a) des Basiskörpers (2a) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Innenverkleidung (2) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Basiskörper (2a) und mit einem am Basiskörper (2a) angeordneten Wärmeabschirmteil (6), wobei das Wärmeabschirmteil (6) als Sandwichelement mit einer Mehrzahl von Einzelschichten (11) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs, mit einem Basiskörper und mit einem am Basiskörper angeordneten Wärmeabschirmteil.
- Das Interesse richtet sich vorliegend insbesondere auf den Schutz eines thermisch verhältnismäßig hoch beanspruchten Bereichs der Innenverkleidung. Beim Einsatz von Neuartigen Motoren treten nämlich zunehmend Überschreitungen der thermischen Grenztemperaturen der für die Innenverkleidungen eingesetzten Werkstoffe auf.
- Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei welcher Maßnahmen getroffen sind, die einen zuverlässigen Schutz der Innenverkleidung vor thermischen Belastungen gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Innenverkleidung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 und durch eine Innenverkleidung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs geschaffen, mit einem Basiskörper und mit einem am Basiskörper angeordneten Wärmeabschirmteil. Das Wärmeabschirmteil ist dabei zumindest bereichsweise unter Ausbildung eines Luftspalts in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite des Basiskörpers angeordnet. Mit anderen Worten ist zwischen dem Wärmeabschirmteil und der Außenseite des Basiskörpers der Innenverkleidung ein Luftspalt ausgebildet, welcher der thermischen Isolierung bzw. dem zuverlässigen Schutz des Basiskörpers vor thermischen Belastungen dient. Durch Einsatz des Wärmeabschirmteils, welches unter Ausbildung des Luftspalts in einem Abstand zum Basiskörper angeordnet ist, kann den thermischen Anforderungen Rechnung getragen werden, insbesondere können somit um bis zu 200 K höhere Grenztemperaturen – als ohne Einsatz des Wärmeabschirmteils – kompensiert werden.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Innenverkleidung für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Basiskörper und ein am Basiskörper angeordnetes Wärmeabschirmteil. Dabei ist das Wärmeabschirmteil als Sandwichelement mit einer Mehrzahl von Einzelschichten ausgebildet. Mit anderen Worten ist das Wärmeabschirmteil in Sandwich-Bauweise bereitgestellt. Auch hierdurch wird ein zuverlässiger Schutz der Innenverkleidung vor thermischen Belastungen gewährleistet. Durch den Sandwichaufbau des Wärmeabschirmteils können ebenfalls Temperaturunterschiede bis zu 200 K – im Vergleich zu einer Innenverkleidung ohne das Wärmeabschirmteil – erzielt werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
-
1 in schematischer Seitenansicht einen Personenkraftwagen mit insgesamt vier Innenverkleidungen für jeweils ein Radhaus; -
2 eine Innenverkleidung gemäß dem Stand der Technik, also ohne Einsatz eines Wärmeabschirmteils; -
3 in schematischer Seitenansicht einen Abschnitt einer Innenverkleidung mit einem Wärmeabschirmteil nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
4 in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung einen Abschnitt der Innenverkleidung gemäß3 ; -
5 in schematischer Seitenansicht einen Abschnitt einer Innenverkleidung mit einem Wärmeabschirmteil nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und -
6 in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung einen Abschnitt der Innenverkleidung gemäß5 . - Ein in
1 dargestellter Personenkraftwagen1 umfasst insgesamt vier Innenverkleidungen2 , welche jeweils in einem Radhaus des Personenkraftwagens1 angeordnet sind. Die jeweiligen Innenverkleidungen2 dienen dabei zum Abfangen von Schmutz, Wasser oder dergleichen. Insbesondere bei Innenverkleidungen2 , welche im unmittelbaren Bereich eines Motors des Personenkraftwagens1 angeordnet sind, müssen Maßnahmen getroffen sein, die einen zuverlässigen Schutz gegen thermische Belastungen von Seiten des Motors gewährleisten. Weist der Personenkraftwagen1 einen Frontmotorantrieb auf, so müssen diese Maßnahmen bei den vorderen Innenverkleidungen2 getroffen werden. Weist der Personenkraftwagen1 hingegen einen Heckmotorantrieb auf, so müssen die hinteren Innenverkleidungen2 vor thermischen Belastungen geschützt werden. -
2 gibt eine Innenverkleidung2 , wie sie Stand der Technik ist, wieder. Die Innenverkleidung2 weist einen Basiskörper2a auf, welcher eine Außenseite3 aufweist. Die Außenseite3 ist in einem Zustand, in welchem die Innenverkleidung2 im Personenkraftwagen1 eingesetzt ist, von dem korrespondierenden Rad abgewandt. Der Basiskörper2a weist ferner einen Ausschnitt4 zur Aufnahme einer Achse des Personenkraftwagens1 auf. Der Basiskörper kann z. B. aus Kunststoff ausgebildet sein. - Ein Ziel ist es nun, einen thermischen Schutz eines Bereichs
5 des Basiskörpers2a zu gewährleisten, welcher einer Wärmestrahlung von dem Motor oder einer anderen Wärmequelle ausgesetzt ist. - Eine Innenverkleidung
2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in3 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Dabei ist in3 ein Abschnitt der Innenverkleidung2 wiedergegeben, welcher den der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereich5 aufweist. Zum Schutz des Bereichs5 des Basiskörpers2a gegen thermische Belastungen ist ein Wärmeabschirmteil6 bereitgestellt, welches an der Außenseite3 der Innenverkleidung2 , und genauer gesagt an dem der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereich5 angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel ist das Wärmeabschirmteil6 durch ein eigensteifes Hitzeabschirmblech aus Aluminium gebildet. Das Wärmeabschirmteil6 ist dabei im Querschnitt im Wesentlichen n-förmig ausgeformt bzw. weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Das Wärmeabschirmteil6 ist hier in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite3a des Basiskörpers2a angeordnet, sodass zwischen dem Wärmeabschirmteil6 und der diesem zugewandten Außenseite3a des Basiskörpers2a ein Luftspalt7 ausgebildet ist. Dieser Luftspalt7 sorgt für eine thermische Isolierung und somit für einen zuverlässigen Schutz des der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereichs5 . - Im vorliegenden Beispiel weist das Wärmeabschirmteil
6 zwei seitliche Schenkel8 auf, welche in einem Winkel von etwa 90 Grad zu einem eigentlichen Grundteil9 des Wärmeabschirmteils6 angeordnet sind. An die Schenkel8 schließt sich jeweils eine Abstellung10 unmittelbar an, welche wiederum in einem Winkel von etwa 90 Grad zum zugeordneten Schenkel8 angeordnet ist. Die Abstellungen10 weisen dabei bezüglich des Wärmeabschirmteils6 nach außen hin. Über die Abstellungen10 , welche an der Außenseite3 des Basiskörpers2a anliegen, ist das Wärmeabschirmteil6 mit dem Basiskörper2a verbunden. Es kann hier beispielsweise eine Schweißverbindung und/oder eine Tackerverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Klipsverbindung und/oder eine Schraubverbindung vorgesehen sein. - Die Innenverkleidung
2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist des Weiteren in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung in4 wiedergegeben. Dargestellt ist das Wärmeabschirmteil6 zum thermischen Schutz des der Wärmestrahlung ausgesetzten Bereichs5 . Wie insbesondere aus4 hervorgeht, ist das Wärmeabschirmteil6 mit dem Basiskörper2a über die seitlichen Abstellungen10 befestigt, wobei zwischen dem Grundteil9 und der zugewandten Außenseite3a des Basiskörpers2a der durchströmbare Luftspalt7 ausgebildet ist. An dieser Stelle sei ferner angemerkt, dass das als eigensteifes Hitzeabschirmblech ausgebildete Wärmeabschirmteil6 eine Dicke bzw. eine Wandstärke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 1 mm, bevorzugt eine Dicke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 0,7 mm, noch bevorzugter eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist. Hierdurch kann das Wärmeabschirmteil6 eigensteif ausgebildet werden, sodass ein Kontakt zu der zugewandten Außenseite3 des Basiskörpers2a vermieden wird. - Eine Innenverkleidung
2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in5 dargestellt. Die Innenverkleidung2 weist hier ebenfalls einen Basiskörper2a sowie ein am Basiskörper2a angeordnetes Wärmeabschirmteil6 auf. Auch hier ist das Wärmeabschirmteil6 an einem Bereich5 des Basiskörpers2a angeordnet, welcher einer Wärmestrahlung von dem Motor oder einer anderen Wärmequelle ausgesetzt ist. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Wärmeabschirmteil6 als Sandwichelement bzw. in Sandwich-Bauweise ausgebildet. Dabei umfasst das Wärmeabschirmteil6 eine Mehrzahl von Einzelschichten11 , welche aus Aluminium ausgebildet sind. - Zwischen den einzelnen Einzelschichten
11 kann im vorliegenden Beispiel jeweils ein Luftspalt ausgebildet sein. Alternativ dazu können die Einzelschichten jedoch mittels eines thermisch isolierenden Kernwerkstoffs bzw. eines Dämmstoffs beabstandet voneinander angeordnet sein. In jedem Fall werden eine zuverlässige Isolierung und ein zuverlässiger Schutz vor thermischen Belastungen gewährleistet. - Im zweiten Ausführungsbeispiel kann ferner vorgesehen sein, dass eine dem Basiskörper
2a bzw. der Außenseite3 zugewandte Einzelschicht an dem Basiskörper2a anliegend angeordnet ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann zwischen der dem Basiskörper zugewandten Einzelschicht und dem Basiskörper ein Luftspalt ausgebildet sein. - An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Sandwichelement
6 ferner ein Strangpressprofil umfassen kann, dessen Breitseiten über eine Steganordnung miteinander verbunden sind. Die Breitseiten sind dann durch jeweils eine Einzelschicht11 des Sandwichelements6 gebildet. Dabei kann die Steganordnung eine Mehrzahl von Aluminiumstegen umfassen, welche die beiden Breitseiten verbinden. -
6 gibt die Innenverkleidung2 in schematischer und leicht perspektivischer Darstellung wieder. Zu erkennen ist, dass das Wärmeabschirmteil6 auch hier über seitliche Abstellungen10 , welche von jeweils einem Seitlichen Schenkel8 abstehen, an dem Basiskörper2a angeordnet ist. Auch im zweiten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen jede Art der Verbindung möglich, insbesondere eine Schweißverbindung und/oder eine Tackerverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Klipsverbindung und/oder eine Schraubverbindung. - Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale sind in vielfältiger Weise miteinander kombinierbar.
Claims (14)
- Innenverkleidung (
2 ) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1 ), mit einem Basiskörper (2a ) und mit einem am Basiskörper (2a ) angeordneten Wärmeabschirmteil (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6 ) zumindest bereichsweise unter Ausbildung eines Luftspalts (7 ) in einem Abstand zu einer zugewandten Außenseite (3a ) des Basiskörpers (2a ) angeordnet ist. - Innenverkleidung (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6 ) als eigensteifes, im Querschnitt im Wesentlichen n-förmiges Blech bereitgestellt ist. - Innenverkleidung (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6 ) aus Aluminium gebildet ist. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6 ) eine Dicke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 1 mm, bevorzugt eine Dicke in einem Wertebereich zwischen 0,3 mm und 0,7 mm, noch bevorzugter eine Dicke von etwa 0,5 mm, aufweist. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt (7 ) durchströmbar ist. - Innenverkleidung (
2 ) für ein Radhaus eines Kraftfahrzeugs (1 ), mit einem Basiskörper (2a ) und mit einem am Basiskörper (2a ) angeordneten Wärmeabschirmteil (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6 ) als Sandwichelement mit einer Mehrzahl von Einzelschichten (11 ) ausgebildet ist. - Innenverkleidung (
2 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6 ) ein Strangpressprofil umfasst, dessen Breitseiten über eine Steganordnung miteinander verbunden sind. - Innenverkleidung (
2 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelschichten (11 ) aus Aluminium ausgebildet sind. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Einzelschichten (11 ) jeweils ein Luftspalt ausgebildet ist. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelschichten (11 ) mittels eines thermisch isolierenden Kernwerkstoffs beabstandet voneinander angeordnet sind. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer dem Basiskörper (2a ) zugewandten Einzelschicht (11 ) und dem Basiskörper (2a ) ein Luftspalt ausgebildet ist. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Basiskörper (2a ) zugewandte Einzelschicht (11 ) an dem Basiskörper (2a ) anliegend angeordnet ist. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 12. - Innenverkleidung (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabschirmteil (6 ) mittels einer Schweißverbindung und/oder einer Tackerverbindung und/oder einer Nietverbindung und/oder Clipsverbindung und/oder einer Schraubverbindung mit dem Basiskörper (2a ) verbunden ist.
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DE102020115776A1 (de) | 2020-06-16 | 2021-12-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verkleidungselement für ein Radhaus eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, sowie Kraftwagen |
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2008
- 2008-10-23 DE DE200810052938 patent/DE102008052938A1/de not_active Withdrawn
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