DE102008047980A1 - Schutzhelm - Google Patents
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Abstract
Ein Schutzhelm, umfassend eine Helmschale, einen an der Helmschale befestigten äußeren Tragering (4) und einen an dem äußeren Tragering (4) mittels wenigstens eines Verbindungsteils (5) befestigten inneren Tragering (3) soll in der Herstellung preiswert sein und einen sichereren und zuverlässigen Schutz des Helmträgers vor Verletzungen ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der äußere Tragering (4) und das wenigstens eine Verbindungsteil (5) einteilig ausgebildet sind und/oder der innere Tragering (3) und das wenigsten eine Verbindungsteil (5) einteilig ausgebildet sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzhelm gemäß Anspruch 1.
- Schutzhelme zum Schutz des menschlichen Kopfes werden in verschiedenen Einsatzgebieten verwendet. Schutzhelme werden bei gefährlichen beruflichen Tätigkeiten, beispielsweise am Bau, und im Freizeitbereich, z. B. von Fahrradfahrern oder Bergsteigern, eingesetzt. Die Schutzhelme dienen dabei dazu, den Kopf des Helmträgers vor Verletzungen zu schützen. Ein Anstoßen des Helmträgers mit dem Kopf an harten Kanten oder spitzen Gegenständen soll nicht zu einer Verletzung führen. Ferner sollen auch herabfallende Gegenstände am Kopf des Helmträgers keine Verletzungen verursachen.
- Die
DE 198 48 663 A1 zeigt einen Schutzhelm mit einer Helmschale in der mehrere Tragbänder angeordnet sind auf denen der Kopf aufliegt. Das Tragband ist mit einem Absorptionsteil verbunden. Nachteiligerweise besteht der Schutzhelm aus vielen Einzelteilen und ist dadurch in der Herstellung teuer. - Die
DE 101 40 830 A1 zeigt einen Helm, in dem ein Kopfband angeordnet ist, auf welchem der Kopf des Helmträgers aufliegt. An dem Kopfband sind Befestigungsansätze ausgebildet, an deren Enden Haken vorhanden sind. Mittels der Haken wird das Kopfband an der Helmschale befestigt. Dadurch sind an der Helmschale mehrere Einrichtungen zur Fixierung der Haken notwendig. - Aus der
DE 600 16 719 T2 ist ein Schutzhelm mit einer Innenausstattung bekannt. Die Innenausstattung umfasst einen Stirnbandabschnitt, einen Scheitelhalteabschnitt und eine Vielzahl von Befestigungsschlaufen zum Befestigen des Scheitelhalteabschnitts an einem Rand der Helmschale. Nachteiligerweise ist die Innenausstattung komplex ausgebildet und dadurch in der Herstellung teuer. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Schutzhelm zur Verfügung zu stellen, der in der Herstellung preiswert ist und einen sichereren und zuverlässigen Schutz des Helmträgers vor Verletzungen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Schutzhelm, umfassend eine Helmschale, einen an oder innerhalb der Helmschale befestigten äußeren Tragering, einen an dem äußeren Tragering mittels wenigstens eines Verbindungsteils befestigten inneren Tragering, wobei der äußere Tragering und das wenigstens eine Verbindungsteil einteilig ausgebildet sind und/oder der innere Tragering und das wenigstens eine Verbindungsteil einteilig ausgebildet sind. Aufgrund der einteiligen Ausbildung des äußeren Trageringes und des wenigstens einen Verbindungsteils oder des inneren Trageringes und des wenigstens einen Verbindungsteiles oder des äußeren Trageringes und des inneren Trageringes sowie des wenigstens einen Verbindungsteiles kann der Schutzhelm in der Herstellung preiswert hergestellt werden. Der äußere Tragering, der innere Tragering und das wenigstens eine Verbindungsteil werden aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff in einem Werkzeug mittels Spritzgießen hergestellt. Da nur wenige Teile hergestellt werden müssen, können Kosten bei der Herstellung eingespart und damit der Schutzhelm preiswerter produziert werden.
- Insbesondere ist das wenigstens ein Verbindungsteil als Lasche oder Strebe ausgebildet.
- In einer ergänzenden Ausführungsform weist das wenigstens eine Verbindungsteil in einem Teilabschnitt eine Gelenkfunktion auf. Das wenigstens eine Verbindungsteil kann damit an dem einen Teilabschnitt gegeneinander verschwenkt werden.
- Vorzugsweise weist das wenigstens eine Verbindungsteil in einem Teilabschnitt eine kleinere Dicke auf als in einem anderen Teilabschnitt, sodass das wenigstens eine Verbindungsteil in dem Teilabschnitt mit der kleineren Dicke elastisch und/oder biegbar. Aufgrund der kleineren Dicke in dem Teilabschnitt kann das Verbindungsteil in dem Teilabschnitt gebogen werden. Außerdem kann die kleinere Materialdicke auch zu einer elastischen Eigenschaft führen, indem beispielsweise in dem Teilabschnitt eine Faltung möglich ist.
- In einer Variante ist das wenigstens eine Verbindungsteil in einem Teilabschnitt als Filmscharnier ausgebildet. Das Filmscharnier kann aufgrund der Eigenschaften in dem Teilabschnitt eine Scharnier- bzw. Gelenkfunktion übernehmen. Dies kann aus einer geringen Materialdicke und/oder den Eigenschaften des Materials in dem Teilabschnitt resultieren.
- Zweckmäßig weist das wenigstens eine Verbindungsteil eine Längenverstelleinrichtung auf, um die Neigung des inneren Trageringes zu dem äußeren Tragering bzw. der Helmschale einstellen zu können. Beispielsweise weist der Schutzhelm drei Verbindungsteile auf. Zwei Verbindungsteile sind dabei im vorderen Bereich des Schutzhelmes angeordnet und ein Verbindungsteil ist am hinteren Ende des Schutzhelmes angeordnet. Die Längenverstelleinrichtung ist dabei an dem hinteren Verbindungsteil angeordnet, so dass mittels eines Verstellens der Länge dieses hinteren Verbindungsteiles die Neigung des inneren Trageringes zu dem äußeren Tragering bzw. der Helmschale eingestellt werden kann. Diese Einstellmöglichkeit ist für verschiedene Anwendungen von Vorteil.
- In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzhelms umfasst der innere Tragering eine Längenverstelleinrichtung. Eine Längenverstellung des inneren Trageringes ermöglicht es, den Schutzhelm an verschiedene Größen und/oder Formen eines Kopfes eines Helmträgers anpassen zu können.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das wenigstens eine Verbindungsteil mittels wenigstens einen Verbindungsmittels an dem inneren Tragering oder dem äußeren Tragering befestigt.
- Insbesondere ist der äußere Tragering mittels des wenigstens einen Verbindungsmittels an der Helmschale befestigt.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist das wenigstens eine Verbindungsmittel eine Niete und/oder eine Schraube und/oder eine Rastverbindung und/oder eine Klettverbindung und/oder eine Druck-Knopf-Verbindung. Eine Rastverbindung kann technisch in verschiedenen Varianten ausgeführt werden. Beispielsweise kann das als Lasche ausgebildete Verbindungsteil am Ende mit einer Rastnase versehen sein, das in ein entsprechendes Rastgegenteil einrastet. Ferner kann auch eine Steck- und Gegensteckverbindung mit einer entsprechenden Rastverbindung ausgebildet sein.
- In einer ergänzenden Variante besteht die Helmschale und/oder der innere Tragering und/oder der äußere Tragering und/oder das wenigstens eine Verbindungsteil wenigstens teilweise aus einem, vorzugsweise steifen, Kunststoff.
- In einer weiteren Variante ist der innere und/oder der äußere Tragering im Wesentlichen horizontal ausgerichtet bei einer horizontalen Ausrichtung eines unteren Randes der Helmschale.
- In einer weiteren Ausgestaltung sind der innere und/oder der äußere Tragering geschlossen.
- In einer ergänzenden Ausführungsform ist der Umfang des inneren Trageringes kleiner als der Umfang des äußeren Trageringes.
- Zweckmäßig ist der innere Tragering innerhalb des äußeren Trageringes angeordnet ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung sind der innere Tragering und der äußere Tragering in einer identischen Ebene angeordnet.
- Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Schutzhelms, -
2 eine perspektivische Ansicht eines inneren und äußeren Trageringes und eines Verbindungsteiles des Schutzhelms gemäß1 und -
3 einen Schnitt A-A gemäß2 . - Ein in
1 in einer Seitenansicht dargestellter Schutzhelm1 dient dazu, den Kopf eines Helmträgers vor Verletzungen zu schützen. In1 sind ein innerer und äußerer Tragering3 ,4 strichliniert dargestellt. - Der Schutzhelm
1 umfasst eine Helmschale2 , den inneren Tragering3 , den äußeren Tragering4 , und drei Verbindungsteile5 (2 ), die als Lasche6 ausgebildet sind. In2 sind lediglich der innere und äußere Tragering3 ,4 und die drei Laschen6 dargestellt. Die in2 dargestellte perspektivische Ansicht zeigt eine Sicht auf den inneren und äußeren Tragering3 ,4 und das Verbindungsteil5 von der Unterseite des Schutzhelmes1 her gesehen. Der innere und äußere Tragering3 ,4 sowie die Verbindungsteile5 sind somit gegenüber der Darstellung in1 um 180° verschwenkt. Der innere und äußere Tragering3 ,4 und das Verbindungsteil5 sind in einem von der Helmschale2 eingeschlossenen Raum angeordnet. Der äußere Tragering4 ist dabei mittels nicht dargestellter Verbindungsmittel10 an der Helmschale2 befestigt. Es werden beispielsweise drei Schrauben11 oder drei Nieten als Verbindungsmittel eingesetzt. Damit wird in vorteilhafter Weise der äußere Tragering4 an nur wenigen Punkten, d. h. in diesem Fall an drei Punkten, an der Helmschale2 befestigt. Dadurch wird die Festigkeit und Steifigkeit der Helmschale2 nur sehr geringfügig verringert. - Der innere Tragering
3 dient zur Aufnahme des Kopfes des Helmträgers. Die Verbindung zwischen dem inneren Tragering3 und dem äußeren Tragering4 wird mittels drei Laschen6 als Verbindungsteile5 hergestellt. Die drei Laschen6 sind dabei einteilig mit dem äußeren Tragering4 ausgebildet. Die Laschen6 sind an einem Teilabschnitt7 mit einer wesentlich geringeren Materialdicke ausgebildet als in einem anderen Teilabschnitt. Die Lasche6 kann damit in dem Teilabschnitt7 ver- oder gebogen werden, d. h. sie weist eine Gelenkfunktion auf und stellt damit auch ein Filmscharnier8 dar. - Bei der Herstellung des äußeren Trageringes
4 mit den drei Laschen6 , die einteilig mittels Spritzgießen aus einem Kunststoff hergestellt werden, ist der äußere Tragering4 zunächst ein in einer Ebene angeordnetes Band, wobei auch die drei Laschen6 in dieser Ebene nach der Herstellung angeordnet sind. Zur Herstellung des äußeren Trageringes4 werden die Enden dieses Bandes miteinander verbunden und das Band gebogen, so dass sich der äußere Tragering4 ausbildet. Um auch die Laschen6 mit dem inneren Tragering3 verbinden zu können, müssen diese an dem Teilabschnitt7 . verbogen werden, so dass eine geometrische Anordnung gemäß2 der Laschen6 möglich ist. Das Ende der Laschen6 wird dabei mittels Schauben11 als Verbindungsmittel10 an dem inneren Tragering3 befestigt. In vorteilhafter Weise ermöglicht das Filmscharnier8 auch eine geringfügige Bewegungsmöglichkeit des inneren Trageringes3 gegenüber dem äußeren Tragering4 , weil aufgrund der geringen Materialdicke im Bereich des Filmscharniers8 eine Biegbarkeit leichter möglich ist als in Materialbereichen mit einer größeren Materialdicke. Dadurch kann ein Stoß auf die Helmschale2 aufgrund eines dort auftreffenden Gegenstandes gedämpft auf den Kopf des Helmträgers übertragen werden. - An dem inneren Tragering
3 ist eine Längenverstelleinrichtung9 ausgebildet. Die Längenverstelleinrichtung9 ermöglicht es, den Umfang des inneren Trageringes3 an unterschiedliche Größen oder Formen eines Kopfes des Helmträgers anzupassen. In der Längenverstelleinrichtung9 sind die beiden Enden des inneren Trageringes3 mittels einer mechanischen Einrichtung gegeneinander bewegbar. In einer nicht dargestellten Ausgestaltung kann auch an einer der Laschen6 eine Längenverstelleinrichtung9 ausgebildet sein. Dadurch kann die Neigung des inneren Trageringes3 zu dem äußeren Tragering4 bzw. zu der Helmschale2 eingestellt werden. - In einem zweiten nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laschen
6 einstückig mit dem inneren Tragering3 verbunden bzw. einstückig oder einteilig gemeinsam mit dem inneren Tragering3 hergestellt. Die Enden der Laschen6 sind dabei in analoger Weise zu dem in2 und3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel an dem äußeren Tragering3 mittels Schrauben11 befestigt. Damit sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel der innere Tragering3 und die Laschen6 einteilig ausgebildet. - In einer weiteren nicht dargestellten Variante, die sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausführungsbeispiel möglich ist, sind die Laschen
6 im Wesentlichen ausschließlich horizontal ausgerichtet. Die Laschen6 verfügen damit nicht über ein Filmscharnier8 oder über eine U-Form gemäß der Darstellung in3 . - Der innere Tragering
3 , der äußere Tragering4 und die Verbindungsteile5 sowie die Helmschale2 sind aus einem thermoplastischen oder einem duroplastischen Kunststoff mittels Spritzgießen hergestellt. - An dem äußeren Tragering
4 können in vorteilhafter Weise weitere Zusatzteile, beispielsweise Lautsprecher, Mikrophone oder Signallampen befestigt werden. Ferner dient der äußere Tragering4 auch zur, vorzugsweisen akustischen, Dämpfung. - Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Schutzhelm
1 erhebliche Vorteile verbunden. Aufgrund der einteiligen Ausführung des äußeren Trageringes4 und der Verbindungsteile5 , z. B. Laschen6 , können diese preiswert einteilig beim Spitzgießen mit nur einem Werkzeug hergestellt werden. Dadurch verringern sich in besonders vorteilhafter Weise die Herstellungskosten des Schutzhelmes1 . -
- 1
- Schutzhelm
- 2
- Helmschale
- 3
- Innerer Tragering
- 4
- Äußerer Tragering
- 5
- Verbindungsteil
- 6
- Lasche
- 7
- Teilabschnitt
- 8
- Filmscharnier
- 9
- Längenverstelleinrichtung
- 10
- Verbindungsmittel
- 11
- Schraube
- 12
- Untere Rand der Helmschale
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19848663 A1 [0003]
- - DE 10140830 A1 [0004]
- - DE 60016719 T2 [0005]
Claims (15)
- Schutzhelm (
1 ), umfassend eine Helmschale (2 ), einen an der Helmschale (2 ) befestigten äußeren Tragering (4 ) und einen an dem äußeren Tragering (4 ) mittels wenigstens eines Verbindungsteils (5 ) befestigten inneren Tragering (3 ), wobei der äußere Tragering (4 ) und das wenigstens eine Verbindungsteil (5 ) einteilig ausgebildet sind und/oder der innere Tragering (3 ) und das wenigstens eine Verbindungsteil (5 ) einteilig ausgebildet sind. - Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (
5 ) als Lasche (6 ) oder Strebe ausgebildet ist. - Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (
5 ) in einem Teilabschnitt (7 ) eine Gelenkfunktion aufweist. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (
5 ) in dem Teilabschnitt (7 ) eine kleinere Dicke aufweist als in einem anderen Teilabschnitt, sodass das wenigstens eine Verbindungsteil in dem Teilabschnitt (7 ) mit der kleineren Dicke elastisch und/oder biegbar ist. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (
5 ) in dem Teilabschnitt (7 ) als Filmscharnier (8 ) ausgebildet ist. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (
5 ) eine Längenverstelleinrichtung (9 ) aufweist, um die Neigung des inneren Trageringes (3 ) zu dem äußeren Tragering (4 ) bzw. der Helmschale (2 ) einstellen zu können. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Tragering (
3 ) eine Längenverstelleinrichtung (9 ) umfasst. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (
5 ) mittels wenigstens einen Verbindungsmittels (10 ) an dem inneren Tragering (3 ) oder dem äußeren Tragering (4 ) befestigt ist. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Tragering (
4 ) mittels des wenigstens einen Verbindungsmittels (10 ) an der Helmschale (2 ) befestigt ist. - Schutzhelm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsmittel (
10 ) eine Niete und/oder eine Schraube (11 ) und/oder eine Rastverbindung und/oder eine Klettverbindung und/oder eine Druck-Knopf-Verbindung ist. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale (
2 ) und/oder der innere Tragering (3 ) und/oder der äußere Tragering (4 ) und/oder das wenigstens eine Verbindungsteil (5 ) wenigstens teilweise aus einem, vorzugsweise steifen, Kunststoff besteht. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und/oder der äußere Tragering (
3 ,4 ) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist bei einer horizontalen Ausrichtung eines unteren Randes (12 ) der Helmschale (2 ). - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und/oder der äußere Tragering (
3 ,4 ) geschlossen sind. - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des inneren Trageringes (
3 ) kleiner ist als der Umfang des äußeren Trageringes (4 ). - Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Tragering (
3 ) innerhalb des äußeren Trageringes (4 ) angeordnet ist.
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