DE102008047543A1 - Minimierung des Signalisierungsverkehrs bei Home Base Stations - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunknetzes mit öffentlichen Basisstationen (BTS), bei dem die öffentlichen Basisstationen Mobilfunksignale mit einer ersten Kennung (A) ausstrahlen, wobei dem Mobilfunknetz ein Heimatregister zugeordnet ist, in welchem Mobilfunkrufnummern hinterlegt sind, das Mobilfunknetz zumindest eine private Basisstation (HBS) aufweist, welcher zumindest ein Mobilfunkendgerät (UE) zugeordnet ist, die private Basisstation (HBS) Mobilfunksignale mit einer zweiten Kennung (B) ausstrahlt, die von der ersten Kennung (A) verschieden ist, eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes (UE) zu der privaten Basisstation (HBS) in dem Heimatregister (HLR) hinterlegbar ist und wobei bei einer Zugangsanfrage des Mobilfunkendgerätes (UE) an eine Vermittlungsstelle (MSC, SGSN) des Mobilfunknetzes eine Abfrage des Heimatregisters (HLR) erfolgt und das Mobilfunknetz eine zur zweiten Kennung (B) äquivalente Kennung (eB) an das Mobilfunkendgerät (UE) sendet, wenn eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes (UE) zu der privaten Basisstation (HBS) in dem Heimatregister (HLR) hinterlegt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunknetzes mit öffentlichen Basisstationen, bei dem die öffentlichen Basisstationen Mobilfunksignale mit einer ersten Kennung ausstrahlen, wobei dem Mobilfunknetz ein Heimatregister zugeordnet ist, in welchem Mobilfunkrufnummern hinterlegt sind, und wobei das Mobilfunknetz zumindest eine private Basisstation aufweist, welcher zumindest ein Mobilfunkendgerät zugeordnet ist.
- Private Basisstationen, auch Home Base Stations (HBS) genannt, ermöglichen die Verwendung eines Mobiltelefons in geographischen Bereichen, innerhalb derer ein öffentliches Mobilfunknetz nicht verfügbar oder nur äußerst schwach ausgebildet ist. Die Home Base Station funktioniert in diesem Fall wie eine öffentliche Basisstation (BTS, NODEB ODER ENODEB, Base Transceiver Station, NodeB oder enodeB), über die sich das Mobiltelefon in ein Mobilfunknetz einbuchen kann. Die Home Base Station ist über eine breitbandige, meist kabelgebundene Kommunikationsverbindung mit dem Mobilfunknetz verbunden, so dass die Gespräche von dem Mobilfunkendgerät über die private Basisstation zum Mobilfunknetz übertragen werden können.
- Dies erfolgt üblicherweise über eine DSL-Verbindung (Digital Subscriber Line), so dass eine „in-House-Versorgung” eines Mobilfunkteilnehmers mit sämtlichen Mobilfunkdienstleistungen ermöglicht wird. Die Home Base Station strahlt UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), GSM (Global System for Mobile Communications) oder LTE (Long Term Evolution) Signale wie eine öffentliche Basisstation des Mobilfunknetzes aus und ermöglicht damit dem Mobilfunkteilnehmer die Dienste des Mobilfunknetzes zu nutzten, insbesondere auch dann, wenn das Mobilfunknetz an dem Standort der privaten Basisstation keine Netzabdeckung besitzt.
- Private Basisstation werden jedoch zunehmend auch innerhalb gut ausgeprägter Mobilfunknetze eingesetzt, beispielsweise um Zonen besonders günstiger Tarifierung anbieten zu können. So kann beispielsweise, ein privater Mobilfunkteilnehmer innerhalb seiner privaten Räumlichkeiten durch den Sende-/Empfangsbereichs einer dort aufgestellten privaten Basisstation eine sogenannte „Home Zone” schaffen, innerhalb der er zu besonders niedrigen Preisen oder sogar kostenlos mobiltelefonieren kann. Ebenso kann beispielsweise auf einem Firmengelände eine Anordnung mehrerer privater Basisstationen vorgesehen werden, so dass die Betriebsangehörigen über diese Netzzugänge mit einem günstigen Tarif in das Mobilfunknetz telefonieren können.
- Der Zugang zu den privaten Basisstationen ist damit üblicherweise auf einige Kunden begrenzt. Damit sich ein berechtigter Mobilfunkteilnehmer sowohl über die öffentlichen Basisstationen (BTS, NodeB, eNodeB) als auch über die private Basisstation oder privaten Basisstationen (HBS) in das Mobilfunknetz einbuchen kann, verwenden die öffentlichen Basisstationen (BTS, NodeB, eNodeB) und die private Basisstation (HBS) dieselbe Kennung. Es ist damit möglich, dass sich andere Mobilfunkteilnehmer bei der Home Base Station (HBS) unberechtigterweise versuchen anzumelden, um über das Mobilfunknetz zu telefonieren. Dies ist insbesondere in unmittelbarer Nähe der privaten Basisstation der Fall, weil hier die Signalstärke besonders hoch ist und die Mobilfunkgeräte sich regelmäßig den Zugangspunkt zu einem Mobilfunknetz mit der höchsten Sendeleistung auswählen, um eine optimale Sprachqualität zu gewährleisten.
- Die für den Zugang zu der privaten Basisstation nicht berechtigten Mobilfunkendgeräte verursachen durch ihren Einbuchungsversuch Anfragen, Autorisierung- und Authentifizierungsprozesse, die eine unnötige Datenübertragung bzw. Signalisierungslast im Mobilfunknetz und der/den privaten Basisstation(en) bewirken.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereit zu stellen, mit welchem unerlaubte Zugangsversuche zu einer privaten Basisstation (HBS) wirkungsvoll verhindert oder zumindest minimiert werden können, so dass die Signalisierungslast im Mobilfunknetz erheblich reduziert werden kann.
- Dies wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunknetzes mit öffentlichen Basisstationen (BTS, NodeB, eNodeB) vorgesehen, bei dem die öffentlichen Basisstationen Mobilfunksignale mit einer ersten Kennung (A) ausstrahlen, wobei dem Mobilfunknetz ein Heimatregister zugeordnet ist, in welchem Teilnehmerdaten, insbesondere Mobilfunkrufnummern hinterlegt sind, das Mobilfunknetz zumindest eine private Basisstation (HBS) aufweist, welcher zumindest ein Mobilfunkendgerät (UE) zugeordnet ist, die private Basisstation (HBS) Mobilfunksignale mit einer zweiten Kennung (B) ausstrahlt, die von der ersten Kennung (A) verschieden ist, eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes (UE) zu der privaten Basisstation (HBS) in dem Heimatregister (HLR oder HSS) hinterlegbar ist, und wobei bei einer Zugangsanfrage des Mobilfunkendgerätes (UE) an eine Vermittlungsstelle (MSC, SGSN, MME) des Mobilfunknetzes eine Abfrage des Heimatregisters (HLR oder HSS) erfolgt und das Mobilfunknetz eine zur zweiten Kennung (B) äquivalente Kennung (eB) an das Mobilfunkendgerät (UE) sendet, wenn eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes (UE) zu der privaten Basisstation (HBS) in dem Heimatregister (HLR oder HSS) hinterlegt ist.
- Dadurch, dass die private Basisstation nicht dieselbe Kennung ausstrahlt, wie eine öffentliche Basisstation des Mobilfunknetzes wird gewährleistet, dass sich nur bestimmte Mobilfunkendgeräte über die private Basisstation in das Mobilfunknetz einbuchen können. Da standardgemäß in dem Mobilfunkendgerät, insbesondere auf der SIM-Karte (Subscriber Identity Module) oder USIM-Karte (Universal Subscriber Identity Module), die in das Mobilfunkendgerät einlegbar ist, lediglich die erste Kennung, d. h. die Kennung, die das Mobilfunknetz ausstrahlt, hinterlegt ist, ist die private Basisstation für sämtliche Mobilfunkendgeräte faktisch nicht sichtbar.
- Berechtigten Mobilfunkendgeräten wird jedoch zur Nutzung der privaten Basisstation(en) erfindungsgemäß eine zur zweiten Kennung (B) äquivalente Kennung (eB) mitgeteilt.
- Die zweite Kennung und die äquivalente Kennung werden vom Mobilfunkendgerät als gleichwertig betrachtet. Die private Basisstation wird dadurch für das Mobilfunkendgerät sichtbar. Es ergibt sich damit in vorteilhafter Weise, dass sich das Mobilfunkendgerät in Kenntnis der äquivalenten zweiten Kennung über die private Basisstation (HBS) in das Mobilfunknetz einbuchen kann, so dass sich der Mobilfunkteilnehmer flexibel sowohl innerhalb des Sende-/Empfangsbereichs der privaten Basisstation mit günstigem Tarif als auch außerhalb desselben, d. h. innerhalb des normalen Sende-/Empfangsbereichs der öffentlichen Basisstationen des Mobilfunknetzes telefonieren kann.
- Für unberechtigte Mobilfunkendgeräte bleibt die private Basisstation unsichtbar, da ihnen weder die zweite Kennung bekannt ist, noch aufgrund fehlender Zuordnung im Heimatregister eine dazu äquivalente Kennung mitgeteilt wird. Die Signalisierungslast im Netz wird dadurch effektiv auf ein Minimum reduziert.
- Das Heimatregister stellt eine Datenbank dar, in welcher Daten über die dem Mobilfunknetz zugeordneten Mobilfunkendgeräte und/oder die Mobilfunkteilnehmer hinterlegt sind. Vorzugsweise kann bei der Registrierung der privaten Basisstation in dem Mobilfunknetz, insbesondere im Falle deren Erstinstallation, in dem Heimatregister eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes zu der privaten Basisstation hinterlegt werden. Dies ermöglicht die spätere Identifizierung des Mobilfunkteilnehmers als Benutzer einer privaten Basisstation. Dem Mobilfunknetz stehen dabei die in dem Heimatregister hinterlegten Zuordnungen abrufbar zur Verfügung.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann in dem Heimatregister die geographische Lage der privaten Basisstation hinterlegt werden. Dies ermöglicht es, von einer externen Stelle Zugriff auf die Information zu erhalten, wo sich eine oder mehrere einem bestimmten Mobilfunkendgerät zugeordnete private Basisstation(en) befinden.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen werden, dass bei der Abfrage des Heimatregisters die hinterlegte geographische Lage der privaten Basisstation(en) an die abfragende Vermittlungsstelle übermittelt wird. Dem Mobilfunknetz kann damit ein bestimmter geographischer Bereich vorgegeben werden, so dass besondere Verfahrensschritte ausgelöst werden, wenn sich das Mobilfunkendgerät innerhalb dieses Bereiches befindet.
- Vorzugsweise kann der geographische Aufenthaltsort des Mobilfunkendgerätes vom Mobilfunknetz ermittelt werden und vorgesehen werden, dass das Mobilfunknetz die äquivalente Kennung an das Mobilfunkendgerät nur dann sendet, wenn sich dieses in der Nähe der privaten Basisstation befindet. Hierdurch wird der Signalisierungsverkehr ebenfalls minimal gehalten, da Einbuchungsversuche des Mobilfunkendgerätes nur dann mit der äquivalenten Kennung vorgenommen werden, wenn dies auch zum Erfolg führen kann.
- Die geographische Nähe des Mobilfunkendgerätes kann durch die Kennung der Mobilfunkzelle ermittelt werden.
- In einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung, können in dem berechtigten Mobilfunkgerät sowohl die erste Kennung als auch die zweite Kennung hinterlegt werden. Damit wird gewährleistet, dass sich das Mobilfunkendgerät ohne weitere Verfahrensschritte Informationen sowohl über die öffentlichen Basisstationen als auch über die private Basisstation/privaten Basisstationen in das Mobilfunknetz einbuchen kann. Die Hinterlegung der beiden Kennungen kann auf der SIM oder USIM-Karte, insbesondere in der so genannten Subscriber Controlled List des Mobilfunkendgerätes erfolgen, so dass das Mobilfunkendgerät für die Netzeinbuchung in Kenntnis seiner Berechtigung ist, über welche Basisstationen es sich in das Mobilfunknetz einbuchen darf.
- Vorzugsweise kann in dem Mobilfunkendgerät der zweiten Kennung eine Priorität zugeordnet werden, so dass sich das Mobilfunkendgerät vorrangig über die private Basisstationen in das Mobilfunknetzwerk einbucht, wenn Mobilfunksignale mit der zweiten Kennung empfangen werden. Hierdurch wird gewährleistet, dass bei technischer Verfügbarkeit der privaten Basisstation („Home Zone”), stets Mobilfunkgespräche mit dem speziellen, günstigen Tarif der privaten Basisstation geführt werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele anhand von Figuren dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 : Einbuchungsvorgang bei Mobilfunkendgerät mit Home Base Station Zuordnung. -
2 : Einbuchungsvorgang eines Mobilfunkendgerätes unter Mitteilung der geographischen Lage der Home Base Station. -
1 zeigt eine graphische Darstellung des Ablaufs der einzelnen Verfahrensschritte bei einem erfindungsgemäßen Einbuchungsvorgang eines Mobilfunkendgerätes UE in ein zelluläres Mobilfunknetz PLMN (Public Land Mobile Network) über öffentliche Basisstationen BTS, NodeB oder eNodeB (Base Transceiver Station), wobei diese eine Kennung A ausstrahlen. Dem Mobilfunkendgerät UE ist die Kennung A bekannt, da sie in der Subscriber Controlled List des Mobilfunkendgerätes hinterlegt ist. Das Mobilfunkendgerät UE nimmt in Schritt1 eine Anmeldungsanfrage, beispielsweise in Form eines „Attach-Request” an eine Vermittlungsstelle MSC (Mobile Switching Center) oder SGSN (Serving GPRS Support Node) vor. Das Mobile Switching Center ist eine volldigitale Vermittlungsstelle im Mobilfunknetz. Es stellt die Schnittstelle zwischen dem Funknetz (Base Station Subsystem, BSS) und dem Telefon-Festnetz dar. Jedem MSC ist ein bestimmter Anteil des Mobilfunknetzes mit allen Base Station Controller (BSC) und nachgeordneten Base Transceiver Stations (BTS, NodeB oder eNodeB) fest zugeordnet, die den Funkverkehr abwickeln und steuern. - Für alle Verbindungen, die aus diesem Teil des Netzes kommen bzw. dorthin gehen, übernimmt das MSC die komplette Anrufverwaltung, Ortsüberwachung und auch die Berechtigungsprüfung (Authentisierung) der Mobilstation.
- Die Vermittlungsstelle MSC/SGSN/MME stellt in Schritt
2 eine Anfrage nach Kundendaten an das Heimatregister HLR. Das Heimatregister ist eine Kundendatenbank, die insbesondere Mobilfunkrufnummern und Zuordnungen von Mobilfunkendgeräten zu privaten Basisstationen enthält. In einem Schritt3 erkennt die Kundendatenbank, dass das Mobilfunkendgerät UE einer Home Base Station (HBS) zugeordnet ist, d. h., dass es sich bei dem Mobilfunkteilnehmer um einen HBS-Kunden handelt. - In einem Schritt
41 überträgt die Datenbank die Kundendaten mit dem Hinweis an die Vermittlungsstelle, dass der Mobilfunkteilnehmer HBS-Kunde ist. Die Vermittlungsstelle versendet daraufhin in Schritt51 eine Anmeldungsantwort an das Mobilfunkendgerät UE des Inhalts, dass die Anmeldungsanfrage mit einer äquivalenten Kennung eB akzeptiert wird. Das Mobilfunkendgerät UE behandelt diese äquivalente Kennung wie eine Kennung B, die von der privaten Basisstation HBS ausgestrahlt wird, so dass es sich mit der eB-Kennung über die Home Base Station HBS mit dem Mobilfunknetz verbinden kann. - In
2 ist der Verfahrensablauf gemäß der Schritte1 ,2 und3 identisch dem Ablauf gemäß1 . In dem Heimatregister HLR ist zusätzlich zu der Information, dass das Mobilfunkendgerät UE einer Home Base Station HBS zugeordnet ist, die geographische Lage der Home Base Station HBS hinterlegt. Erfindungsgemäß schickt die Datenbank in Schritt42 die Kundendaten an die Vermittlungsstelle MSC/SGSN mit der zusätzlichen Angabe, wo der Mobilfunkteilnehmer seine Home Base Station registriert hat. Diese Information kann in einem „Location Area identifier” hinterlegt sein, der der Vermittlungsstelle MSC/SGSN/MME übermittelt wird. - In einem Schritt
52 überprüft das Mobilfunknetz, ob sich der Mobilfunkteilnehmer in dem mitgeteilten Gebiet befindet. Bei diesem Gebiet kann es sich insbesondere um eine Zelle des Mobilfunknetzes handeln. Sofern dies der Fall ist, wird mit Schritt62 eine Anmeldungsantwort des Inhalts an das Mobilfunkendgerät UE gesendet, dass die Anmeldungsanfrage mit einer äquivalenten Kennung eB akzeptiert wird. Das Mobilfunkendgerät UE kann damit über die Home Base Station HBS mit der eB Kennung mit dem Mobilfunknetz in Verbindung treten. - Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend noch einmal anhand von drei beispielhaften Szenarien beschrieben.
- 1. Die Kunden die als Nutzer einer
HBS registriert sind, werden als solches im Home Location Register
HLR gekennzeichnet. Die HBS sind so konfiguriert dass sie eine andere
PLMN Netzkennung ausstrahlen als das Netz, welches unter Kontrolle des
Netzbetreibers ist. Wenn ein Kunde, der als HBS-Kunde in der HLR
registriert ist, sich im Netz über
die übliche
Verfahren Location Update, Attach, Routing Area Update anmeldet,
schickt das Netz die andere PLMN Kennung als „equivalent Home PLMN” zum Endgerät des Kunden.
Da beide HPLMN vom Endgerät
als gleichwertig betrachtet werden, ist der Teilnehmer je nach Funkversorgung
in einem oder in beiden Netzteilen erreichbar. Dieses Verfahren
ist in
1 dargestellt. - 2. Die Kunden, die als Nutzer einer HBS registriert sind, werden
als solche im HLR gekennzeichnet und zusammen mit den geografischen
Daten der Lage ihrer HBS abgespeichert. Die HBS sind so konfiguriert,
dass sie eine andere PLMN Kennung ausstrahlen als das Netz, welches
unter Kontrolle des Netzbetreibers ist. Wenn ein Kunde, der als HBS-Kunde
im der HLR registriert ist, sich im Netz über die übliche Verfahren Location Update,
Attach, Routing Area Update anmeldet, schickt das Netz diese andere
PLMN Kennung als „equivalent Home
PLMN” zum
Endgerät
des Kunden, wenn sich dieser geografisch in der Nähe der HBS
befindet. Dieses Verfahren ist in
2 dargestellt. - 3. Die Kunden, die als Nutzer einer HBS registriert sind, werden als solches im Home Location Register HLR gekennzeichnet. Die HBS sind so konfiguriert dass sie eine andere PLMN Netzkennung ausstrahlen als das Netz, welches unter Kontrolle des Netzbetreibers ist. Beim Registrieren der HBS wird einmalig diese PLMN Kennung in die Subscriber Controlled List des Teilnehmers eingetragen. Durch das definierte Verhalten des Endgerätes wird dadurch sicher gestellt, dass sich das Endgerät bei Vorhandensein eines Netzes mit dieser PLMN Kennung auch in dieses Netz vorrangig einbucht.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem das Mobilfunknetz die Ausstrahlung einer Kennung in Abhängigkeit eines Eintrages im Heimatregister betreffend die Zugehörigkeit eines Mobilfunkendgerätes zu einer Home Base Station steuert, ergibt sich ein sicherer Betrieb eines Mobilfunknetzes mit privaten Basisstationen, deren Benutzung durch unberechtigte Mobilfunkendgeräte wirksam verhindert wird. Unerlaubte Zugangsversuche zu den privaten Basisstationen werden dadurch wirkungsvoll verhindert oder zumindest minimiert, so dass die Signalisierungslast im Mobilfunknetz erheblich reduziert werden kann.
Claims (8)
- Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunknetzes mit öffentlichen Basisstationen, insbesondere BTS, NodeB oder eNodeB, bei dem die öffentlichen Basisstationen Mobilfunksignale mit einer ersten Kennung (A) ausstrahlen, wobei dem Mobilfunknetz ein Heimatregister zugeordnet ist, in welchem Mobilfunkrufnummern hinterlegt sind, und wobei das Mobilfunknetz zumindest eine private Basisstation (HBS) aufweist, welcher zumindest ein Mobilfunkendgerät (UE) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die private Basisstation (HBS) Mobilfunksignale mit einer zweiten Kennung (B) ausstrahlt, die von der ersten Kennung (A) verschieden ist, und dass eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes (UE) zu der privaten Basisstation (HBS) in dem Heimatregister (HLR, HSS) hinterlegbar ist, wobei bei einer Zugangsanfrage des Mobilfunkendgerätes (UE) an eine Vermittlungsstelle (MSC, SGSN, MME) des Mobilfunknetzes eine Abfrage des Heimatregisters (HLR, HSS) erfolgt und das Mobilfunknetz eine zur zweiten Kennung (B) äquivalente Kennung (eB) an das Mobilfunkendgerät (UE) sendet, wenn eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes (UE) zu der privaten Basisstation (HBS) in dem Heimatregister (HLR, HSS) hinterlegt ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Registrierung der privaten Basisstation (HBS) in dem Mobilfunknetz, in dem Heimatregister eine Zuordnung des Mobilfunkendgerätes (UE) zu der privaten Basisstation (HBS) hinterlegt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heimatregister (HLR, HSS) die geographische Lage der privaten Basisstation (HBS) hinterlegt wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abfrage des Heimatregisters (HLR, HSS) die geographische Lage der privaten Basisstation (HBS) an die Vermittlungsstelle (MSC, SGSN, MME) übermittelt wird.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der geographische Aufenthaltsort des Mobilfunkendgerätes (UE) ermittelt wird und das Mobilfunknetz die äquivalente Kennung (eB) an das Mobilfunkendgerät (UE) sendet, wenn sich dieses in der Nähe der privaten Basisstation (HBS) befindet.
- Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunknetzes mit öffentlichen Basisstation, insbesondere BTS, NodeB oder eNodeB, bei dem die öffentlichen Basisstationen Mobilfunksignale mit einer ersten Kennung (A) ausstrahlen, wobei dem Mobilfunknetz ein Heimatregister zugeordnet ist, in welchem Mobilfunkrufnummern hinterlegt sind, und wobei das Mobilfunknetz zumindest eine private Basisstation (HBS) aufweist, welcher zumindest ein Mobilfunkendgerät (UE) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die private Basisstation (HBS) Mobilfunksignale mit einer zweiten Kennung (B) ausstrahlt, die von der ersten Kennung (A) verschieden ist, und dass in dem Mobilfunkendgerät (UE) die erste Kennung (A) als auch die zweite Kennung (B) hinterlegt werden.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterlegung der beiden Kennungen (A, B) auf einer SIM oder USIM-Karte erfolgt, die in das Mobilfunkendgerät einsetzbar ist.
- Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mobilfunkendgerät der zweiten Kennung eine Priorität zugeordnet wird, so dass sich das Mobilfunkendgerät vorrangig über die private Basisstation in das Mobilfunknetzwerk einbucht.
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