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DE102008039234A1 - Motorisch betriebener Türöffner und Motor für einen Türöffner - Google Patents

Motorisch betriebener Türöffner und Motor für einen Türöffner Download PDF

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DE102008039234A1
DE102008039234A1 DE102008039234A DE102008039234A DE102008039234A1 DE 102008039234 A1 DE102008039234 A1 DE 102008039234A1 DE 102008039234 A DE102008039234 A DE 102008039234A DE 102008039234 A DE102008039234 A DE 102008039234A DE 102008039234 A1 DE102008039234 A1 DE 102008039234A1
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DE
Germany
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brake
armature shaft
brake body
motor
acting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102008039234A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Lütkenhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neudecker & Jolitz & Co GmbH
Original Assignee
Neudecker & Jolitz & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/16Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with friction brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen motorisch betriebenen Türöffner mit einem Antriebsstrang, der aus einem Motor und einem oder mehreren Kraftübertragungselementen zwischen Tor und der zu betätigenden Tür besteht, mit mindestens einem Bremskörper, der beweglich ausgebildet ist und in seiner Arbeitsstellung, auf ein bewegliches Bauteil des Antriebsstranges wirkend, ausgebildet ist und dieses bremst und dieses bewegliche Bauteil in seiner Ruhestellung freigebend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen motorisch betriebenen Türöffner und einen Motor hierfür.
  • Es ist so zu verstehen, dass die Erfindung nicht nur Öffner für Türen betrifft bzw. Motoren hierfür, sondern auch für sonstige Öffnungsabschlüsse wie beispielsweise Tore u. dgl.
  • Bei bekannten motorisch betriebenen Türöffnern bzw. Motoren hierfür erfolgt zunächst ein Öffnen der Tür und anschließend ist zu vermeiden, dass durch den Türschließer unmittelbar ein Schließen der Tür erfolgt, um eine gewisse Öffnungszeit der Tür zu garantieren. Dies wird im Stand der Technik über eine Bestromung des Motors des Türöffners durchgeführt, der die Tür eine gewisse Zeitspanne in geöffneter Position hält, jedoch ist diese Bestromung des Türöffners nachteilig, weil es zu einer Erhitzung des Motors kommen kann, das bei einer längeren Standzeit des Türöffners zu einer Beschädigung des Motors führen kann. Zudem wird hierdurch ein erhöhter Energiebedarf benötigt.
  • Eine andere Möglichkeit der Verhinderung der sofortigen Schließung der geöffneten Tür ist die Verwendung einer hydraulischen Einrichtung, die wiederum die geöffnete Tür eine gewisse Zeitspanne in ihrer geöffneten Position hält, jedoch ist diese Vorrichtung konstruktiv aufwendig und daher kostenintensiv und zudem wird durch die hydraulische Einrichtung ein erhöhter Platzbedarf erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen motorisch betriebenen Türöffner bzw. einen Motor hierfür derart auszubilden, dass mit geringem Kostenaufwand, geringem Platzbedarf sowie geringem Energieverbrauch eine Verlängerung der Öffnungsphase einer vom Türöffner geöffneten Tür möglich ist.
  • Dieser der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die kennzeichnende Lehre des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein motorisch betriebener Türöffner vorgeschlagen, der mindestens einen Bremskörper aufweist, der auf ein bewegliches Bauteil des Antriebsstranges des motorisch betriebenen Türöffners wirkend ausgebildet ist, d. h. dem Motor des Türöffners bzw. daran anschließende Kraftübertragungselemente, wie beispielsweise Getriebe.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird zudem durch einen Motor für einen Türöffner gelöst entsprechend Anspruch 7.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Bremskörper als Teil einer mechanischen Bremse ausgebildet, um einen einfachen Aufbau der Bremse zu ermöglichen bei gleichzeitig guter Wartungsmöglichkeit. Die Bremse kann ebenfalls z. B. über magnetisch betätigbare Bremskörper verfügen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Bremskörper bzw. die Bremskörper auf Bauteile des Motors wirkend ausgebildet, um eine möglichst kleinräumige Ausbildung der Bremse zu ermöglichen. Zum Beispiel kann der Bremskörper auf die Ankerwelle des Antriebsmotors des Türöffners wirkend ausgebildet sein bzw. auf ein mit der Ankerwelle in Verbindung stehendes Bauteil wie beispielsweise einer auf der Ankerwelle angeordnete Bremsscheibe.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Bremskörper auf ein zwischen dem Motor und der zu betätigender Tür angeordnetes Getriebe wirkend ausgebildet sein.
  • Der Motor für einen Türöffner kann in vorteilhafter Ausgestaltung einen auf die Ankerwelle des Motors wirkenden Bremskörper aufweisen bzw. auf ein auf der Ankerwelle des Motors angeordnetes Bauteil wirkend ausgebildet sein, wie beispielsweise einer Bremsscheibe, die drehfest auf der Ankerwelle des Motors angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Bremskörper auf der Ankerwelle gehalten und axial zur Ankerwelle von einer die Ankerwelle freigebenden die Ankerwelle sperrenden Arbeitsposition bewegbar, um eine möglichst platzsparende Bremseinheit für den Motor des Türöffners auszubilden.
  • Eine platzsparende und kostengünstige Ausbildung des Bremskörpers wird dann erreicht, wenn dieser als Reibscheibe ausgebildet ist, die mit einer auf der Ankerwelle drehfest verbundenen Ankerscheibe in Eingriff steht und über eine Bremseinrichtung verstarrbar ausgebildet ist. Diese Bremseinrichtung kann beispielsweise als Magnetspule bzw. magnetisch einrichtbare Einrichtung ausgebildet sein, um die Reibscheibe zu verstarren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann die Ankerwelle des Motors mit einer im Wesentlichen drehfest verbundenen Bremsscheibe ausgebildet sein, auf die der Bremskörper wirkend ausgebildet ist, um eine kostengünstige und konstruktiv einfache Ausbildung der Bremseinheit zu erhalten.
  • Auf diese Bremsscheibe kann beispielsweise ein Hubstößel als Bremskörper wirkend ausgebildet sein oder der Bremskörper kann als an die Bremsscheibe heranführbarer Schwenkarm ausgebildet sein, wobei die Betätigung z. B. des Stößels bzw. des Schwenkarmes wiederum über eine magnetisch betätigbare Einrichtung, wie z. B. eine Magnetspule erfolgen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei
  • 1 eine Ansicht u. a. eines Motors für einen Türöffner mitsamt Bremseinrichtung darstellt,
  • 2 u. a. einen Motor für einen Türöffner mit einer weiteren Ausführung einer Bremseinrichtung darstellt,
  • 3 u. 4 zwei unterschiedliche Positionen der in 2 dargestellten Bremseinrichtung zeigen und
  • 5 u. 6 verdeutlichen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Motors für einen Türöffner.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Elektromotor 1 für einen Türöffner (bzw. für einen Öffner anderer Öffnungsabschlüsse, wie z. B. Tore) dargestellt, der über eine Spindel 2 und ein darauf verlaufendes Seil 3 mit einem Lineargetriebe verbunden ist, dass im Weiteren mit der zu betätigenden Tür in Verbindung stehend ausgebildet ist.
  • Der Motor 1 weist eine Ankerwelle 4 auf, die bei Betätigung des Motors 1 in Drehung versetzt wird. Am der Spindel 2 entgegengesetzten Ende des Motors 1 ist die Ankerwelle 4 verlängert und trägt eine Bremsscheibe 5 drehfest, so dass bei einer Betätigung der Ankerwelle 4 die Bremsscheibe 5 ebenfalls in Rotation versetzt wird.
  • Auf die Bremsscheibe 5 wird eine Bremse 6, die im Wesentlichen aus einem Bremsstößel 7, einem an seinem unteren Ende vorgesehenen Bremsbelag 8 und einer Magnetspule 9 besteht.
  • Der Bremsstößel 7 ragt durch eine Durchgangsöffnung durch die Magnetspule 9 und weist auf der den Bremsbelag 8 entgegengesetzten Seite der Magnetspule 9 eine Scheibe 10 auf. Sofern die Magnetspule 9 keine Spannung erhält, ist der Bremsstößel 7 in einer angehobenen Position und gibt die Bremsscheibe 5 frei. Sobald die Magnetspule 9 Spannung erhält, erfolgt ein Anziehen der Scheibe 10 an die Magnetspule 9 und durch diese Bewegung der Scheibe 10 in Richtung der Bremsscheibe 5 erfolgt ein gleichgerichtetes Bewegen des Bremsstößels 7 in Richtung der Bremsscheibe 5 und ein Anlegen des Bremsbelages 8 an den Außenumfang der Bremsscheibe 5 und somit ein Bremsen bzw. Abbremsen der Ankerwelle 4 und somit des Motors 1 insgesamt.
  • Selbstverständlich kann der Bremsstößel 7 auch durch andere geeignete Antriebe in Bewegung gesetzt werden als durch die gezeigte Magnetspule 9.
  • Beim Öffnen der (nicht dargestellten) Tür oder des Tores wird zunächst der Motor 1 in Bewegung gesetzt und es erfolgt ein Aufwickeln des Seils 3 auf die Spindel 2. Über das Seil 3 erfolgt ein Antreiben des daran angeordneten Lineargetriebes, z. B. eines flaschenzugartigen Getriebes und somit ein Öffnen der damit in Verbindung stehenden Tür. Sobald die Tür ihre Öffnungsposition erhalten hat, wird der Motor 1 abgestellt und es erfolgt ein Betätigen der Bremse 6 dergestalt, dass die Magnetspule 9 die Scheibe 10 mitsamt des daran angeordneten Bremsstößels 7 anzieht und sich der Bremsbelag 8 auf die Bremsscheibe 5 anlegt und die Ankerwelle 4 und somit den Motor 1 in dieser Position verstarrt; in anderer Ausführungsform erfolgt
  • 2 zeigt wiederum einen Motor eines motorisch betriebenen Tür- oder Toröffners, an dessen Ankerwelle wiederum eine Bremsscheibe angeordnet ist, auf die wiederum ein Bremsbelag wirkt, der entsprechend 3 und 4 an einem Bremskörper befestigt ist, der in diesem Ausführungsbeispiel als Wippe vorgesehen ist, die wiederum in den Bereich einer Magnetspule geführt ist. Sofern die Magnetspule nicht mit Strom beaufschlagt wird, ist entsprechend 4 der Bremsbelag nicht an der Bremsscheibe anliegend, und sofern die Magnetspule mit Spannung beaufschlagt wird, wird der der Magnetspule zugewandte Teil des Bremskörpers von der Magnetspule angezogen, wie aus 3 ersichtlich ist, und der Bremsbelag wird gegen die Bremsscheibe gepresst.
  • Entsprechend der Ausführungsbeispiele der 5 und 6 ist an dem Motor des Tür- oder Torantriebes wiederum die Ankerwelle des Motors verlängert ausgebildet und auf der Ankerwelle ist eine Ankerscheibe drehfest angeordnet. An der motorseitigen Seite der Ankerscheibe ist eine Reibscheibe vorgesehen, die Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen der Ankerscheibe eingreift. Auf der motorseitigen Seite der Reibscheibe ist wiederum eine Magnetspule vorgesehen. Sofern die Magnetspule nicht mit Strom beaufschlagt wird, wird bei betätigtem Motor die Ankerwelle mitsamt Ankerscheibe und Reibscheibe gedreht. Sobald die Magnetspule mit Strom beaufschlagt wird, erfolgt ein Heranziehen der Reibscheibe an die Magnetspule und ein Fixieren der Reibscheibe, und da die Reibscheibe mit ihren Vorsprüngen immer noch in Eingriff in die Ausnehmungen der Ankerscheibe befindlich ist, erfolgt ebenfalls eine Fixierung der Ankerscheibe mitsamt daran befestigter Ankerwelle und hierdurch eine Fixierung bzw. Bremsen des Motors.
  • Hierdurch kann entweder der Motor gebremst bzw. insgesamt blockiert werden, je nach Ansteuerung der Magnetspule.
  • Zusätzlich ist es möglich, auch an anderen beweglichen Teilen des Motors bzw. des sonstigen Türöffners entsprechende, insbesondere mechanisch wirkende Bremskörper anzuordnen, um in ihrer Arbeitsstellung ein Abbremsen bzw. Blockieren dieser beaufschlagten Bauteile herbeizuführen.

Claims (18)

  1. Motorisch betriebener Türöffner mit einem Antriebsstrang, der aus einem Motor und einem oder mehreren Kraftübertragungselementen zwischen Tor und der zu betätigenden Tür besteht gekennzeichnet durch mindestens einen Bremskörper, der beweglich ausgebildet ist und in seiner Arbeitsstellung auf ein bewegliches Bauteil des Antriebsstranges wirkend ausgebildet ist und dieses bremst und dieses bewegliche Bauteil in seiner Ruhestellung freigebend ausgebildet ist.
  2. Türöffner gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Bremskörpers als Teil einer mechanischen Bremse.
  3. Türöffner gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Bremskörper, der auf ein Bauteil des Motors (1) wirkend ausgebildet ist.
  4. Türöffner gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Bremskörper, der unmittelbar oder mittelbar auf eine Ankerwelle (4) des Motors (1) wirkend ausgebildet ist.
  5. Türöffner gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Bremskörper, der auf ein zwischen Motor (1) und zu betätigender Tür angeordnetes Bauteil wirkend ausgebildet ist.
  6. Türöffner gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Bremskörper, der auf ein zwischen Motor (1) und zu betätigender Tür angeordnetes Getriebe wirkend ausgebildet ist.
  7. Motor für einen Türöffner, gekennzeichnet durch zumindest einen auf ein bewegliches Bauteil des Motors (1) wirkenden, von einer Bremsstellung in eine freigebende Position verbringenden Bremskörper.
  8. Motor gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch den auf die Ankerwelle (4) des Motors (1) wirkenden Bremskörper.
  9. Motor gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch den auf einen mit der Ankerwelle (4) befestigten Körper, insbesondere Bremsscheibe (5) wirkenden Bremskörper.
  10. Motor gemäß einem der vorherigen Ansprüche 7–9, gekennzeichnet durch den Bremskörper, der auf der Ankerwelle (4) gehalten ist und axial zur Ankerwelle (4) von einer die Ankerwelle (4) freigebenden in eine die Ankerwelle (4) sperrenden Arbeitsposition bewegbar ist.
  11. Motor gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Reibscheibe (17) als Bremskörper, die mit einer auf die Ankerwelle (4) drehfest verbundenen Ankerscheibe (15) in Eingriff steht und über eine Bremseinrichtung verstarrbar ausgebildet ist.
  12. Motor gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Magnetspule (14) als Bremseinrichtung für die Reibscheibe (17).
  13. Motor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den radial mittelbar oder unmittelbar auf die Ankerwelle (4) wirkenden Bremskörper.
  14. Motor gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine auf der Ankerwelle (4) angeordnete und mit einer im Wesentlichen drehfest verbundenen Bremsscheibe (5), auf die der Bremskörper wirkend ausgebildet ist.
  15. Motor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7–14, gekennzeichnet durch einen betätigbaren Bremsstößel (7) als Bremskörper.
  16. Motor gemäß Anspruch 15, gekennzeichnet durch den auf die Bremsscheibe (5) wirkenden Bremsstößel (7).
  17. Motor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung des Bremskörpers an einem an das zu beaufschlagende bewegliche Bauteil des Motors (1) anlegbaren Andruckhebel (11).
  18. Motor gemäß Anspruch 17, gekennzeichnet durch den am Andruckheben (11) angeordneten Bremskörper, der auf die Ankerwelle (4) bzw. auf die daran angeordnete Bremsscheibe (5) wirkend ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014101036A1 (de) * 2014-01-29 2015-07-30 Gu Automatic Gmbh Automatische Schiebetür mit einer Antriebseinheit.
MD4411C1 (ro) * 2010-02-19 2016-11-30 Megainpharm Gmbh Preparat medicamentos ce include clorură de benzildimetil(3-[miristoilamino]-propil)-amoniu şi aplicarea acestuia pentru tratamentul şi profilaxia bolilor infecţioase şi a afecţiunilor inflamatoare purulente de diverse etiologii şi localizări

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MD4411C1 (ro) * 2010-02-19 2016-11-30 Megainpharm Gmbh Preparat medicamentos ce include clorură de benzildimetil(3-[miristoilamino]-propil)-amoniu şi aplicarea acestuia pentru tratamentul şi profilaxia bolilor infecţioase şi a afecţiunilor inflamatoare purulente de diverse etiologii şi localizări
DE102014101036A1 (de) * 2014-01-29 2015-07-30 Gu Automatic Gmbh Automatische Schiebetür mit einer Antriebseinheit.
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