DE102008032537A1 - Direktanwendungs-Unkrautvernichtungszusammensetzung - Google Patents
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- A01N25/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
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Abstract
Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung, wobei das Herbizid in einem Träger dispergiert ist, der eine derartige Viskosität aufweist, dass die Herbizidzusammensetzung an den Teilen einer Pflanze haftet, die über der Erde sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung.
- Bekannt bei Unkrautvernichtern im Gartenbereich ist das Aufbringen des Unkrautvernichters in flüssiger Form. Der große Nachteil beim Sprühen oder Gießen des Unkrautvernichters ist dass nicht sehr zielgerichtete Aufbringen auf die Unkrautpflanze, was zu Schäden bei Zierpflanzen, Bodendeckern oder beim Rasen in der Umgebung führt, vor allem wenn es sich um starke Wirkstoffe handelt wie z. B. Glyphosat. Werden solche starken Wirkstoffe gesprüht oder gegossen, kommt es durch den unvermeidbaren Sprühnebel oder Gießkegel, dass andere Pflanzen unvermeidlich in Mitleidenschaft gezogen werden, die nicht vernichtet werden sollen.
- Aufgabe der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern und insbesondere ein Unkrautvernichtungsmittel zur Verfügung zu stellen, das sich selektiv gegen einzelne Unkrautpflanzen einsetzen läßt, ohne andere Nutzpflanzen in Mitleidenschaft zu ziehen.
- Die Lösung des Problems ist es daher Unkrautvernichter als zähflüssiges Fluid zu verwenden, der sehr zielgerichtet mit dem Handschuh oder Pinsel auf das Unkraut aufgetragen werden kann, dort haften bleibt und nur dort wirksam wird. Eine höhere Witterungsbeständigkeit z. B. gegen Regen ist zusätzlich gegeben.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass das Herbizid in einem Träger dispergiert ist, der eine derartige Viskosität aufweist, dass die Herbizidzusammensetzung an den oberirdischen Teilen einer Pflanze haftet.
- Die erfindungsgemäße Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung weist vorzugsweise eine dynamische Viskosität bei 25°C nach ISO-Norm 3219 oder DIN 53018 im Bereich von 500 bis 10.000.000, bevorzugt eine Viskosität im Bereich von 1000 bis 20.000 und besonders bevorzugt von 10.000 bis 15.000 auf.
- Die erfindungsgemäße Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung weist einen Träger auf, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die vorzugsweise Kohlenwasserstoffgele, Lipogele, Emulsionsgele, Polethylenglykolgele, Hydrogele, Silikonöle, Glycerin aufweist, wobei Hydrogele, Kohlenwasserstoffgele und Emulsionsgele bevorzugt sind.
- Beispiele für Kohlenwasserstoffgele sind Vaseline und eine Zusammensetzung die 95 Teile flüssiges Paraffin und 5 Teile Polethylen (Molekülmasse 21000) aufweist.
- Beispiele für Lipogele sind gesättigte Fettsäuren wie vorzugsweise Kapronsäure, Kaprylsäure, Kaprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure und ungesättigte Fettsäuren wie vorzugsweise Undecylensäure, Palmitölsäure, Ölsäure, Rizinolsäure, Linolsäure, Linolensäure, Arachidonsäure.
- Beispiel für Emulsionsgele sind vorzugsweise lipophile emulgatorhaltige Gele wie, vorzugsweise Wollwachs, Wollwachsaklkohole und hydrophile emulgatorhaltige Gele wie vorzugsweise Stearatcremes, Komplexemulgatorgele, wie 9 Teile Cetylstearylalkohol und ein Teil Natriumcetylstearylalkohol sowie Polyethylenglykolgele.
- Beispiele für Hydrogele sind vorzugsweise anorganische Hydrolgelbildner, wie vorzugsweise hochdisperses Siliziumdioxid oder Bentonit oder organische Hydrogelbildner, wie vorzugsweise Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Stärke, Natriumcarboxymethylamylpektin, Alginate, Traganth sowie synthetischen Hydrogelbildner, wie vorzugsweise Polyacrylsäure, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon.
- Beispiele für Unkrautvernichtungsmittel sind Unkrautvernichtungsmittel, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die Diphenylether, Sulfonylcarbamate, Chloroacetanilides 1,3,5-Triazine, Carbamate, 2,6-Dinitroanilines, Imidazolinone, Alkansäuren, Triazole, Uracile, Pyridine, Hydroxybenzonitrile, Organophosphate, Cyclohexanedion-oxime, Benzonitrile, Phenoxycarbonsäuren, Phosphor-haltige Aminosäuren, Amide, Carbamate, Thiocarbamate, Phenylharnstoff-Herbizide, Sulfonylharnstoff-Herbizide, Phenolether-Herbizide, Triazin-Herbizide, Triazinone. Bevorzugte Unkrautvernichtungsmittel sind Wachstumsregler, wie 2,4-D, MCPA, 2,4,5-T, Picloram, Dicamba, Clopyralid, Triclopyr und Fettsäuresytheseinhibitoren, wie Diclofopmethyl, Fluazifop-P, Sethoxydim, Quizalofopethyl, Tralkoxydim und Clethodim aufweist.
- Sulfonylcarbamate schließen Chlorsulfuron, Metsulfuron, Sulfometuron, Rimsulfuron, Chlorimuron, Primisulfuron, Triasulfuron, und einige andere ein. Die Imidazolinone schließen Imazamethabenz, Imazapyr, Imazaquin, Imazethapyr und andere ein.
- Besonders bevorzugt sind Unkrautvernichtungsmittel wie Perlagonsäure und Glyphosat.
- Die Unkrautvernichtungsmittel werden vorzugsweise in Form einer wäßrigen Zubereitung mit dem Träger vermischt, sie können aber auch direkt mit dem Träger vermischt werden, wobei die jeweiligen Unkrautvernichtungsmittel in ihrer bekannten wirksamen Konzentration eingesetzt werden.
- Zur Verbesserung der Stabilität der Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung werden auch vorzugsweise Emulgatoren eingesetzt.
- Zur optischen Kenntlichmachung wird die Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung vorzugsweise mit einem Farbstoff versetzt, damit ersichtlich ist, wo die Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung bereits aufgetragen ist.
- Ein weiterer Gegenstand ist ein Verfahren zum Aufbringen der erfindungsgemäßen Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung auf den oberirdischen Teilen von Unkrautpflanzen über die Hände oder einen Pinsel.
- Beispiele
- Beispiel für die Zusammensetzung:
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- a) In 100 g Wollwachs werden 100 ml wässrige Perlargonsäure-Lösung (186,7 g/l Pelargonsäure) dispergiert.
- b) In 100 g Hydroxye-ethylzellulose werden 100 ml wässrige Perlargonsäure-Lösung (186,7 g/l Pelargonsäure) dispergiert.
- c) In 100 g Vaseline werden 10 g Emulgator (Polysorbat 20) werden 100 ml wässrige Perlargonsäurelösung (186,7 g/l Pelargonsäure) dispergiert.
- d) In 100 g Wollwachs werden 80 ml wässrige Glyphosat-Lösung (360 g/l Glyphosat) dispergiert.
- e) In 100 g Hydroxyethylzellulose werden 80 ml wässrige Glyphosat-Lösung (360 g/l Glyphosat) dispergiert.
- f) In 100 g Vaseline werden 8 ml Emulgator (Polysorbat 20) und 90 ml wässrige Glyphosat-Lösung (360 g/l Glyphosat) dispergiert.
- Die Wirksamkeit zeigt sich wie folgt, nach Aufbringen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist die Pflanze innerhalb von 3 bis 4 Wochen abgestorben.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - ISO-Norm 3219 [0006]
- - DIN 53018 [0006]
Claims (6)
- Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass das Herbizid in einem Träger dispergiert ist, der eine derartige Viskosität aufweist, dass die Herbizidzusammensetzung an den Teilen einer Pflanze haftet, die über der Erde sind.
- Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität bei 25°C eine dynamische Viskosität nach DIN 53018 im Bereich von 500 bis 10.000.000 aufweist.
- Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus der Gruppe ausgewählt wird, die Kohlenwasserstoffgel, Lipogel, Emulsionsgel, Poläthylenglykolgel, Hydrogel, Silikonöl, Glycerin aufweist.
- Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Herbizid aus der Gruppe ausgewählt wird, die Diphenylether, Sulfonylcarbamate, Chloroacetanilides 1,3,5-Triazines, Carbamate, 2,6-Dinitroaniline, Imidazolinone, Alkansäuren, Triazole, Uracile, Pyridine, Hydroxybenzonitrile, Organophosphate, Cyclohexanedion-oxime, Benzonitrile, Phenoxycarbonsäuren, Phosphorhaltige Aminosäuren, Amide, Carbamate, Thiocarbamate, Phenylharnstoff-Herbizide, Sulfonylharnstoff-Herbizide, Phenolether-Herbizide, Triazin-Herbizide, Triazinone aufweist.
- Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das es sich bei dem Herbizid um Perlagonsäure und Glyphosat handelt.
- Verfahren zum Aufbringen der Direktanwendungs-Herbizidzusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 auf den oberirdischen Teilen von Unkrautpflanzen über die Hände oder einen Pinsel.
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DE200810032537 DE102008032537A1 (de) | 2008-07-10 | 2008-07-10 | Direktanwendungs-Unkrautvernichtungszusammensetzung |
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- 2008-07-10 DE DE200810032537 patent/DE102008032537A1/de not_active Ceased
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