-
Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Umreifen mindestens eines Stapels von Brennstoffformkörpern, insbesondere
von Braunkohlebriketts. Bevorzugt können das erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Transportsicherung von einer Vielzahl von Brennstoffformkörpern auf
Paletten zum Versand an Verkaufsstätten wie beispielsweise Baumärkte oder
Lebensmittelmärkte
eingesetzt werden.
-
Brennstoffformkörper, wie
beispielsweise Briketts, werden entweder als Schüttgut oder als Stapel beispielsweise
auf Paletten transportiert. Insbesondere bei Produktion, welche
oft in kleinen Stückzahlen
transportiert werden, beispielsweise bei Kamin-Briketts, werden
die Brennstoffformkörper
so ausgebildet, dass diese leicht stapelbar sind und zudem oft eine
Verriegelung gegen Verschieben in mindestens zwei Raumrichtungen
aufweisen. Um einen sicheren Transport und auch eine sichere Lagerung von
Stapeln von Brennstoffformkörpern
auf Paletten zu ermöglichen,
bei denen insbesondere auch mehrere Paletten von Brennstoffformkörpern aufeinander gestapelt
werden können,
ist eine Fixierung der Brennstoffformkörper auf der Palette notwendig.
Da die Brennstoffformkörper
aufgrund der gewünschten Verriegelung
in mindestens zwei Raumrichtungen vorspringende und rückspringende
Teilbereiche der Oberfläche
aufweisen, kommt es bei üblichen
Umreifungsverfahren dazu, dass das Reifband ungenau platziert wird,
so dass es zum Verrutschen des Reifbandes in einem solchen Maße kommen
kann, dass das Reifband nicht mehr eine sichere Fixierung der Brennstoffformkörper gewährleistet.
Zudem kann es durch abrutschende Reifbänder zur Beschädigung der
Brennstoffformkörper
kommen.
-
Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Umreifen mindestens eines Stapels von Brennstoffformkörpern auf
einem Träger
anzugeben, mit dem die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest
gelindert werden können
und insbesondere eine definierte Reifbandposition auf den zu umreifenden
Stapel von Brennstoffformkörpern
erreicht werden kann. Weiterhin soll eine entsprechende Vorrichtung
angegeben werden.
-
Diese
Aufgaben werden gelöst
durch die unabhängigen
Ansprüche,
die jeweiligen abhängigen Ansprüche sind
auf vorteilhafte Weiterbildungen gerichtet.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
zum Umreifen mindestens eines Stapels von Brennstoffformkörpern auf
einem Träger
mit mindestens einem Reifband, wobei das Reifband von mindestens
einer Reifbandzuführung
an einer festlegbaren Reifbandposition und in mindestens einen Stapel
geführt,
gespannt und mit sich selbst verbunden wird, zeichnet sich dadurch
aus, dass mindestens eine der folgenden Informationen bestimmt wird:
- a) die Lage des Trägers;
- b) die Lage des mindestens einen Stapels auf dem Träger;
- c) die Höhe
des mindestens einen Stapels auf dem Träger und
- d) die Struktur des mindestens einen Stapels.
-
Erfindungsgemäß wird die
relative Position des Trägers
zu der Reifbandzuführung
basierend auf den bestimmten Informationen so eingestellt, dass die
Reifbandzuführung
das Reifband an der Reifbandposition um den mindestens einen Stapel
führt, wobei
der Träger
zumindest zeitweise schlupffrei abbremsbar bewegt wird.
-
Unter
dem Begriff Träger
wird hier ein beweglicher Untergrund verstanden, auf dem der mindestens
eine Stapel ausgebildet ist, insbesondere eine Palette wie beispielsweise
eine Versandpalette, eine Europoolpalette oder Ähnliches. Unter dem Begriff
Reifbandzuführung
wird eine Element oder ein Bauteil verstanden, mit dem ein Reifband
um den mindestens einen Stapel geführt, gespannt und mit sich
selbst verbunden wird. Insbesondere handelt es sich hierbei um ein
bogenförmiges
Element mit einem Bandführungskanal,
durch den der Träger
mit dem mindestens einen Stapel von Brennstoffformkörpern durchführbar ist.
Unter dem Begriff der Einstellung der relativen Position des Trägers zu
der Reifbandzuführung
wird verstanden, dass die Position des Trägers und/oder die Position
der Reifbandzuführung
geändert
werden. Hierbei werden die aufgenommenen Informationen genutzt,
um zu erreichen, dass die Reifbandzuführung das Reifband an der festlegbaren
Reifbandposition um den mindestens einen Stapel führt.
-
Unter
dem Begriff schlupffrei abbremsbar wird verstanden, dass insbesondere
ein Antrieb zum Bewegen des Trägers
eingesetzt wird, mit dem die Position des Trägers in mindestens einer Raumrichtung
auf bis zu 5 mm genau, bevorzugt auf bis zu 1 mm genau, und insbesondere
sogar bis zu 0,5 mm oder weniger genau einstellbar ist. Dies wird
dadurch erreicht, dass der Träger
schlupffrei abbremsbar bewegt wird. Dies erfolgt über einen
Antrieb, bei dem bevorzugt die Trägheitskräfte minimiert sind, so dass ein
Abbremsen des Antriebs zu einem Abbremsen des Trägers führt, ohne dass dieser sich
aufgrund der Trägheit
des Antriebs und/oder des Trägers
wesentlich weiter bewegt.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
gestattet eine Justierung des Trägers
mit dem entsprechenden mindestens einen Stapel von Brennstoffformkörpern relativ
zu der Reifbandzuführung
so, dass eine definierte Reifbandposition mit dem Reifband erreicht werden
kann. Durch den Einsatz eines schlupffrei abbremsbaren Antriebs
kann eine sehr genaue Positionierung des Trägers und des mindestens eines
Sta pels relativ zur Reifbandzuführung
insbesondere direkt vor der stattfindenden Umreifung erfolgen. Durch die
sehr präzise
Durchführung
der Relativbewegung zwischen Träger
und Reifbandzuführung
kann eine genaue Reifbandpositionierung erreicht werden. Dies bewirkt,
dass das Reifband nicht mehr abrutschen kann, so dass eine durchgehende
stabile Transportsicherung möglich
ist. Zudem kommt es nicht zur Zerstörung der Brennstoffformkörper durch das
abrutschende Reifband.
-
Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird der Träger zumindest
zeitweise durch einen Antrieb bewegt, der Kontaktflächen aufweist,
auf denen der Träger
aufliegt, wobei die Position des Trägers relativ zu den Kontaktflächen konstant
bleibt.
-
Hierbei
wird der Träger über Kontaktflächen mit
dem Antrieb lösbar
verbunden, bevorzugt kraftschlüssig.
Der Träger
ist bevorzugt so ausgestaltet, dass es nicht zu einer Relativbewegung
zwischen Träger
und Kontaktfläche
kommen kann, beispielsweise durch entsprechende Ausgestaltung der
Kontaktflächen,
so dass zwischen Kontaktfläche
und Träger
ein hoher Haftreibungskoeffizient besteht.
-
Bei
Bewegung der Kontaktflächen
ist es vorteilhaft, diese durch ein formschlüssiges Antriebsmittel zu bewegen,
da dadurch Schlupf wirkungsvoll vermieden oder minimiert werden
kann.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird der Träger
zumindest zeitweise durch einen Kettenförderer bewegt.
-
Bevorzugt
wird der Kettenförderer
dabei über
ein formschlüssig
mit der Kette verbundenes Antriebsmittel bewegt.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Informationen über mindestens
einen der folgenden Sensoren bestimmt:
- a) mindestens
einen optischen Sensor; und
- b) mindestens einen akustischen Sensor.
-
Unter
einem optischen Sensor werden hier insbesondere eine Lichtquelle
und ein entsprechendes fotosensitives Element zum Aussenden und
Detektieren einer optischen Strahlung verstanden. Gegebenenfalls
kann ein optischer Sensor auch ein optisches Umlenkmittel wie beispielsweise
einen Reflektor umfassen, mit dem eine Umlenkung der entsprechenden
Strahlung erreicht werden kann. Bevorzugt werden Laser als Lichtquellen
eingesetzt.
-
Unter
einem akustischen Sensor wird insbesondere auch ein Ultraschallsensor
verstanden, bei dem von einer Ultraschallquelle Schallwellen im
Ultraschallbereich ausgesendet und entsprechende Reflektionen aufgefangen
werden. Durch Auswertung der Laufzeitunterschiede zwischen den ausgesendeten
und den empfangenen Schallwellen können Abstandsmessungen in hochpräziser Form durchgeführt werden.
Beim Einsatz mindestens eines Ultraschallsensors kann in vorteilhafter
Weise durch Auswahl und/oder Einstellung des oder der entsprechenden
Ultraschallsensoren die Eindringtiefe beziehungsweise das sensitive
Volumen des mindestens einen Ultraschallsensors so angepasst werden,
dass nur Informationen aus der äußersten,
bevorzugt obersten Lage von Brennstoffformkörpern und/oder Bündeln bestimmt
werden. Diese Informationen sind aber zur Verhinderung des Abrutschens der
Reifbänder
relevant. Weiterhin können
durch den Einsatz entsprechender akustischer Sensoren, insbesondere
Ultraschallsensoren, und/oder optischer Sensoren, insbesondere entsprechender
Kameras, auch Informationen über
die Struktur des oder der Stapel gewonnen werden, die in vorteilhafter
Weise erfindungsgemäß einsetzbar
sind.
-
Insbesondere
Ultraschallsensoren haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
da mit ihnen die berührungsfreie
Messung von Abständen
mit hoher Genauigkeit möglich
ist. Dies verbessert weiterhin das erfindungsgemäße Verfahren, da durch die hochpräzise Aufnahme
der entsprechenden Informationen auch hochpräzise Informationen für die Ansteuerung
des entsprechenden Antriebes zur relativen Positionierung des Trägers zur
Reifbandführung zur
Verfügung
gestellt werden können.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Informationen zumindest teilweise berührungsfrei in einem sensitiven
Volumen bestimmt, wobei der mindestens eine Stapel in und/oder durch
das sensitive Volumen bewegt wird.
-
Unter
dem sensitiven Volumen wird hier der räumliche Bereich verstanden,
der durch entsprechende Sensoren berührungslos überwacht wird. Insbesondere
handelt es sich hierbei beispielsweise bei einem optischen Sensor
um den Bereich, der von den optischen Strahlen durchquert wird.
Bei einem akustischen Sensor handelt es sich hier insbesondere um
den Bereich, der von den entsprechenden Schallwellen durchquert
und aus dem Reflektionen aufgefangen werden.
-
Insbesondere
bei Bewegung des mindestens einen Stapels und/oder Trägers in
das sensitive Volumen hinein kann so auf einfache Art und Weise die
Lage einer Kante oder Ecke des mindestens einen Stapels detektiert
werden. Bei Bewegung des Trägers
und/oder des mindestens einen Stapels durch das sensitive Volumen
hindurch kann in vorteilhafter Weise die Lage von Kanten innerhalb
des Stapels, beispielsweise die Lage von nicht von Brennstoffformkörpern gefüllten Bereichen
bestimmt werden. Weiterhin können
so auch Kanten einzelner Brennstoffformkörper und/oder Lücken zwischen
benachbarten Brennstoffformkörpern
detektiert werden. Durch die Kenntnis der Lage der einzelnen Brennstoffformkörper in
dem mindestens einen Stapel und/oder auf dem Träger, beispielsweise durch Kenntnis
des angewendeten Packmusters der Brennstoffformkörper, kann so die Lage der
gemessenen Stelle, beispielsweise der entsprechenden Kante bestimmt
werden. Durch die Kombination der Messergebnisse für verschiedene
Kanten oder Ecken kann so auch Information über die Lage bzw. Ausrichtung
des Trägers
und/oder der Brennstoffformkörper
gewonnen werden. So kann insbesondere auch die Lage einzelner Brennstoffformkörper oder
auch einzelner Bündel
oder Teillagen von Brennstoffformkörpern bestimmt werden. So ist
es zum Beispiel möglich,
bei einer horizontalen Umreifung eine Teillage von Brennstoffformkörpern, die Lage
der äußeren Brennstoffformkörper der
Teillage des Stapels zu berücksichtigen
und so eine präzise Umreifung
dieser Teillage zu ermöglichen.
-
Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird vor Erstellung des mindestens
einen Stapels die relative Position des Trägers zu der Reifbandzuführung an
eine vorgebbare Sollposition angepasst.
-
Diese
Sollposition ist insbesondere so gewählt, dass der Träger in Bezug
auf die Reifbandführung
zentriert ist. Diese Zentrierung, also die Anpassung der Position
des Trägers
zur Reifbandzuführung,
erfolgt in vorteilhafter Weise an dem Träger bevor die Brennstoffformkörper und/oder
Bündel
von Brennstoffformkörpern
auf den Träger
gestapelt werden, da hier leichter eine Zentrierung erfolgen kann und
weiterhin die relative Lage der Brennstoffformkörper auf dem Träger korrekter
vorgebbar ist. Bevorzugt wird hierbei der Träger in einem rechten Winkel zu
der Transportrichtung hin zu der Reifbandzuführung ausgerichtet. Dies vermeidet
Schrägstellungen des
Trägers,
die zum Versatz der Brennstoffformkörper und/oder der Bündel von
Brennstoffformkörpern beim
Stapeln führen
würden.
Dieser Versatz kann zur Folge haben, dass beim Umreifen das Reifband
zwischen die Brennstoffformkörper
oder die Bündel
gezogen würde.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird die Spannung
des Reifbandes in Abhängigkeit
von der Haftreibung zwischen der Oberfläche des Stapels und dem Reifband bestimmt.
-
Je
nachdem, wie die Brennstoffformkörper bzw.
der oder die Stapel vorliegen, können
unterschiedliche Spannungen des Reifbandes notwendig werden. Es
ist möglich,
dass der oder die Stapel aus jeweils einem oder mehreren Bündeln aus
jeweils mehreren Brennstoffformkörpern
aufgebaut werden. Diese Bündel
umfassen beispielsweise drei Lagen von Brennstoffformkörpern, die
gestapelt werden und dann beispielsweise durch Umschweißen mit
einer Folie und/oder Umreifen mit einem Reifband miteinander verbunden
werden. Je nachdem, was für
ein Reifband und/oder was für
eine Folie verwendet wird, weisen die einzelnen Bündel unterschiedliche
Oberflächeneigenschaften
auf. So kann es möglich
sein, dass bei einer glatten Oberfläche, beispielsweise einer Folie,
der Bündel
eine stärkere
Spannung des Reifbandes notwenig ist, um zu verhindern, dass das Reifband
abrutscht als beim Umreifen eines nicht mit Folie umschweißten Bündels.
-
Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung des Verfahrens werden mindestens ein wagerechtes
und mindestens ein senkrechtes Reifband um den mindestens einen
Stapel angebracht.
-
Hierdurch
erfolgt in vorteilhafter Weise eine Sicherung des mindestens einen
Stapels in horizontaler und in vertikaler Richtung.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist der mindestens eine Stapel aus einer Mehrzahl von Bündeln, jeweils
umfassend mehrere Brennstoffformkörper aufgebaut.
-
Dies
erlaubt die Umreifung von Stapeln, die aus Bündeln aufgebaut sind, die eine
Verpackungseinheit von Brennstoffformkörpern darstellen, die leicht
auch von Endverbrauchern zu transportieren ist.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
zur Umreifung mindestens eines Stapels von Brennstoffformkörpern auf
einem Träger
vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
umfasst:
mindestens eine Zuführvorrichtung zur Zuführung des
Trägers
zu einer Umreifungsvorrichtung;
mindestens einen Antrieb zur
Positionierung des Trägers
im Bereich der Umreifungsvorrichtung;
mindestens einen Sensor
zur Bestimmung mindestens einer der folgenden Informationen:
- a) der Lage des Trägers;
- b) der Lage des mindestens einen Stapels auf dem Träger;
- c) der Höhe
des mindestens einen Stapels auf dem Träger und
- d) der Struktur des mindestens einen Stapels,
mindestens
eine Reifbandzuführung
zur Zuführung, Spannung
und Verbindung eines Reifbandes.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, dass ein Steuermittel ausgebildet ist,
mittels dessen die Information zur Bestimmung der relativen Position
des Trägers
zu der Reifbandzuführung
auswertbar und der Antrieb so ansteuerbar ist, dass die Reifbandzuführung das
Reifband an einer festlegbaren Reifbandposition um den mindestens
einen Stapel führt,
wobei der Antrieb schlupffrei abbremsbar ist.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
eignet sich insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bevorzugt ist die Vorrichtung zum Umreifen von Brennstoffformkörpern Teil
einer Vorrichtung zum Stapeln und Umreifen von Brennstoffformkörpern, die
zusätzlich
mindestens eine Packvorrichtung zur Erzeugung von mindestens einem
Stapel von mindestens einem Brennstoffformkörper auf dem Träger umfasst.
-
Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Antrieb Kontaktflächen auf,
auf denen der Träger
aufliegt, wobei der Antrieb so gestaltet ist, dass bei einer Bewegung
des Trägers
durch den Antrieb die Position des Trägers relativ zu den Kontaktflächen konstant bleibt.
-
Bevorzugt
ist die Ausgestaltung des Antriebs als Kettenförderer.
-
Der
Antrieb ist insbesondere so ausgebildet, dass Antriebsmittel und
Kontaktmittel formschlüssig miteinander
verbunden sind, so dass eine präzise Positionierung
des Trägers
relativ zu der Reifbandzuführung
möglich
ist.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
umfasst der Antrieb einen Inkrementalgeber, mittels dem die Position
des Trägers
um ganzzahlige Vielfache einer vorgebbaren Mengeneinheit Längeneinheit
veränderbar
ist.
-
Hierbei
handelt es sich insbesondere um Schrittmotoren. Durch die Wahl einer
entsprechend kleinen vorgegebenen Längeneinheit, beispielsweise von
0,5 mm (Millimeter) und weniger, insbesondere von 0,2 mm und weniger,
besonders bevorzugt von 0,1 mm und weniger kann eine sehr genaue
Positionierung des Trägers
und des darauf befindlichen mindestens einen Stapels zur Reifbandzufüh rung erreicht
werden. Dies ermöglicht
eine genaue Positionierung des Reifbandes an der Reifbandposition.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist mindestens einer der folgenden Sensoren ausgebildet:
- a) mindestens ein akustischer Sensor; und
- b) mindestens ein optischer Sensor.
-
Diese
Sensoren haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um die Lage
des Trägers,
die Lage des mindestens einen Stapels auf dem Träger, die Höhe des mindestens einen Stapels
auf dem Träger
und/oder die Struktur des mindestens einen Stapels zu bestimmen.
Unter Bestimmung wird im Rahmen dieser Erfindung die direkte und/oder
indirekte Messung und/oder die Berechnung der entsprechenden Informationen
verstanden.
-
Die
für die
erfindungsgemäße Vorrichtung
offenbarten Details und Vorteile sind auf das erfindungsgemäße Verfahren übertrag-
und anwendbar und umgekehrt.
-
Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, ohne
auf die dort gezeigten Details und Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein.
Es zeigen schematisch:
-
1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
-
2 und 3 den
Lauf eines Trägers
auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zu verschiedenen Zeitpunkten;
-
4 einen
Träger
mit einem Stapel von Brennstoffformkörpern auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
-
5 einen
Träger
auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
-
6 einen
eine Umreifungsvorrichtung umfassenden Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
-
7 einen
Stapel von Brennstoffformkörpern
im Querschnitt; und
-
8 einen
umreiften Stapel von Brennstoffformkörpern auf einem Träger.
-
1 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Diese umfasst eine Zuführvorrichtung 2 zur
Zuführung
eines in 2 gezeigten Trägers 3 zu
einer Umreifungsvorrichtung 4. Der Träger bewegt sich dabei in einer
Förderrichtung 5 auf
der Zuführvorrichtung 2. Die
Zuführvorrichtung 2 umfasst
in diesem Ausführungsbeispiel
eine Vielzahl von Rollen 6, die nur exemplarisch mit Bezugszeichen
versehen sind. Für die
Rollen 6, die antreibbar sind, beispielsweise über einen
Riemenantrieb, wird der Träger 3 von
einem Packbereich 7 in Förderrichtung 5 bewegt.
Der Packbereich 7 umfasst eine Zentriervorrichtung 8,
die eine Ausrichtung des Trägers 3 in
Förderrichtung 5,
insbesondere so, dass eine Längsrichtung
des Trägers 3 parallel
zur Förderrichtung 5 ausgerichtet
ist, ermöglicht.
In diesem Ausführungsbeispiel
umfasst die Zentriervorrichtung mehrere Zentrierrollen 9,
mittels derer der Träger 3 relativ
zur Zuführvorrichtung 2 bewegbar
ist. Eine alternative Ausgestaltung einer Zentriervorrichtung ist
beispielsweise in 3 gezeigt. Nach Zentrierung
des leeren Trägers 3 erfolgt
im Packbereich 7 die Anordnung des mindestens einen Brennstoffformkörpers zu
mindestens einem Stapel. Hierbei können einzelne Brennstoffformkör per angeordnet
werden, bevorzugt ist jedoch die Anordnung von Bündeln 10 mehrer Brennstoffformkörper. Diese umfassen
mehrere Lagen Brennstoffformkörper,
die aufgrund der Ausgestaltung der Brennstoffformkörper – wie dies
beispielsweise 8 zeigt – in einer oder zwei Raumrichtungen
nicht gegeneinander verschiebbar sind. Des Weiteren sind diese Bündel 10 durch
weitere Sicherungsmittel gesichert. Beispielsweise können die
einzelnen Bündel 10 durch
Umschweißen
mit einer Folie und/oder Umreifung miteinander verbunden werden.
-
Die
Bündel 10 werden
in mehreren übereinander
angeordneten Lagen auf dem Träger 3 angeordnet.
Nach Fertigstellung des mindestens einen Stapels 11 mehrerer
Brennstoffformkörper 12,
wie dies 4 und 5 exemplarisch
zeigen, wird der Stapel 11 weiter in Förderrichtung 5 bewegt.
Nach Verlassen des Packbereichs 7 durchquert der Träger 3 mit
Stapel 11 eine Nachzentrierung 13, die einen eventuell
dezentrierten Träger 3 wieder
zurück
auf die Zuführvorrichtung 2 führt. Bei
Erreichen der Umreifungsvorrichtung 4 wird der Träger 3 von
der Zuführvorrichtung 2 getrennt.
Hierzu ist ein Antrieb 14 vorgesehen, mittels dem der Träger 3 von
der Zuführvorrichtung 2 abgehoben
werden kann, so dass kein Kontakt mehr zwischen dem Träger 3 und
den Rollen 6 besteht. Die Umreifungsvorrichtung 4 weist
in diesem Ausführungsbeispiel
zwei optische Sensoren 15 auf. Jeder optische Sensor 15 umfasst
eine aktive Einheit 16 und einen Reflektor 17.
Die aktive Einheit 16 weist eine Strahlungsquelle, die
insbesondere für das
menschliche Auge sichtbares Licht, Infrarotstrahlung, Mikrowellenstrahlung
und/oder andere elektromagnetische Strahlung ausstrahlen kann sowie
einen entsprechend angepassten Empfänger auf. Die Strahlung der
aktiven Einheit 16 wird vom Reflektor 17 reflektiert
und dann in einem entsprechenden Detektor, beispielsweise einer
Fotozelle der aktiven Einheit 16 des optischen Sensors 15 aufgenommen.
Der optische Sensor 15 kann auch ein entsprechendes Kamera-
und Beleuchtungssystem umfassen, mit dem neben der Lage des Trägers 3,
der Lage des mindestens einen Stapels 11 auf dem Träger 3 und der
Höhe des
mindestens einem Stapels 11 auf dem Träger 3 auch die Struktur
des mindestens einen Stapels 3 erfasst werden kann. Unter
der Struktur werden insbesondere der Aufbau des Stapels 11,
die Anzahl und Lage der einzelnen Brennstoffformkörper 12 und
das Auftreten eventueller Formabweichung wie beispielsweise Abbrüche der
Brennstoffformkörper 12 und
Spalten in dem Stapel 11 verstanden. Exemplarisch ist in 1 ein
sensitives Volumen 18 eines der optischen Sensoren 15 gezeigt.
Beim Bewegen des Stapels 11 in das sensitive Volumen 18 wird
diese Bewegung vom optischen Sensor 15 detektiert. Dadurch
wird erkannt, dass beispielsweise eine Kante oder ein Rand des Stapels 11 in
das sensitive Volumen 18 eingetreten ist.
-
Nachdem
aufgrund der Daten der optischen Sensoren 15 die Ist-Lage
des Trägers 3 und/oder
des Stapels 11 bestimmt wurde, wird mit Hilfe des Antriebs 14 eine
genaue Positionierung des Trägers 3 relativ
zu einer Reifbandzuführung 19 durchgeführt. Die
Reifbandzuführung 19 ist
dabei in die Bewegungsrichtungen 20, also in und entgegen
der Förderrichtung 5 und
senkrecht zu der Förderichtung 5 bewegbar.
Die Umreifungsvorrichtung 4 umfasst ferner Justiermittel 21,
mit denen die Lage des Trägers 3 relativ
zur Förderrichtung 5 geändert werden
kann. Insbesondere kann durch die Justiermittel 21 eine Drehung
des Trägers 3 erfolgen.
-
Die
optischen Sensoren 15 sind mit einem Steuermittel 22 über Datenleitungen 23 verbindbar. Über Datenleitungen 23 ist
das Steuermittel 22 auch mit der Zuführvorrichtung 2, dem
Antrieb 14 und der Reifbandzuführung 19 verbunden.
Die entsprechenden Antriebe dieser Bauteile können über das Steuermittel 22 gesteuert
werden gemäß der Vorrichtung 1 zum
Umreifen von Brennstoffformkörpern 12.
Mittels der Zentriervorrichtung 8 und deren Zentrierrollen 9 erfolgt
eine Zentrierung des Trägers 3 vor
Aufbringen des Stapels 11 von Brennstoffformkörpern 12.
Zur Vereinfachung zeigen weder 2 noch 3 die
optischen Sensoren 15, das Steuermittel 22 und
die Datenleitungen 23, die jedoch bei diesen erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 ebenfalls
ausgebildet sind.
-
3 zeigt
schematisch den Träger 3 nach Anordnen
der Brennstoffformkörper 12 zur
Packung 11. Auf dem Träger 3 sind
Bündel 10 von
Brennstoffformkörpern 12 zum
Stapel 11 angeordnet. 3 zeigt
auch eine alternative Zentriervorrichtung 8. Diese umfasst
zwei außenseitig
der Zuführvorrichtung 2 angeordnete
Stempel 24, die in eine Zentrierrichtung 25 bewegbar
sind. Die Stempel 24 sind parallel zueinander und parallel
zur Förderrichtung 5 angeordnet.
Vor Anordnen der Brennstoffformkörper 12 zur Packung 11 auf
dem Träger 3 wird
dieser durch Schließen
der Stempel 24 zentriert.
-
4 zeigt
schematisch einen Stapel 11 von Brennstoffformkörpern 12 auf
einem Träger 3,
welcher auf der Zuführvorrichtung 2 bewegt
wird. Exemplarisch sind drei vertikale Reifbandpositionen 26 gezeigt.
Nach Umreifen sollen an diesen Positionen entsprechende Reifbänder aufgebracht
werden. Weiterhin zeigt der Stapel 11 fünf Lagen 27 von Brennstoffformkörpern 12.
An jeder Lage 27 befindet sich eine horizontale Reifbandposition 28.
Diese verläuft über vorspringende
Teilbereiche 29 und rückspringende
Teilbereiche 30 an einer definierten horizontalen Reifbandposition 28.
Die horizontalen 28 und vertikalen Reifbandpositionen 26 werden
so gewählt, dass
die Reifbänder
nicht im Übergangsbereich
zwischen vorspringenden Teilbereichen 29 und rückspringenden
Teilbereichen 30 angeordnet werden, um das Risiko eines
Abrutschens des Reifbandes und damit einer Lockerung des Stapels 11 zu
verringern.
-
5 zeigt
schematisch einen Teil der Umreifungsvorrichtung 4. Diese
weist einen akustischen Sensor 31 auf, der Schallwellen 32 in
Richtung des Stapels 11 aussendet und entsprechende Reflektionen 33 aufnimmt.
Die Schallwellen 32 weisen Frequenzen im Ultraschallbereich
auf, beispielsweise von 200 kHz bis 400 kHz (Kilohertz). Durch Messung der
Laufzeitunterschiede zwischen Schallwelle 32 und Reflektion 32 können Informationen über die Lage
und Struktur des Stapels 11 und der einzelnen Brennstoffformkörper 12 gewonnen
werden.
-
Im
Bereich der Umreifungsvorrichtung 4 sind die Rollen 6 der
Zuführvorrichtung 2 unterbrochen ausgebildet,
wie dies 5 zeigt. In den Lücken zwischen
den einzelnen Rollen 6 ist der Antrieb 14 als Kettenförderer ausgebildet.
Dieser ist in der Lage, den Träger 3 samt
Stapel 11 von Brennstoffformkörpern 12 von den Rollen 6 abzuheben
und so den Träger 3 von
der Bewegung der Rollen 6 zu entkoppeln. Der Antrieb 14 ist
hier als Kettenförderer
ausgebildet, der Anfahrgenauigkeiten von weniger als 0,5 mm, insbesondere
von 0,1 mm und weniger aufweist. Dies führt zusammen mit der geringen
Trägheit
des Antriebs 14 dazu, dass eine sehr genaue Positionierung des
Trägers 3 und
damit auch des Stapels 11 im Bereich der Umreifungsvorrichtung 4 erfolgen
kann. So kann das Reifband an den festlegbaren Reifbandpositionen 26, 28 angebracht
werden.
-
Der
Antrieb 14 ist über
Kontaktflächen 37 kraftschlüssig mit
dem Träger 3 verbunden.
Beim Bewegen des Trägers 3 durch
den Antrieb 14 bleibt die relative Position des Trägers 3 zu
den Kontaktflächen 37 konstant.
Nach Fertigstellung der Umreifung kann der Antrieb 14 den
Träger 3 samt
Stapel 11 wieder absenken, so dass der weitere Transport über die Rollen 6 erfolgen
kann.
-
6 zeigt
schematisch eine weitere Ansicht der Umreifungsvorrichtung 4.
Hier wurde der Stapel 11 und der Träger 3 bereits so justiert,
dass ein Reifband 34 an einer vorher bestimmten vertikalen
Reifbandposition 26 angebracht werden kann. Die Reifbandzuführung 9 besitzt
im Inneren einen nicht gezeigten Führungskanal, in dem das Reifband 34 geführt ist.
Durch Bewegen des Trägers 3 mit
dem Stapel 11 in die Reifbandzuführung 19 hinein und
anschließendes
Spannen und mit sich selbst Verbinden des Reifbandes 34 wird
das Reifband 34 an der festlegbaren vertikalen Reifbandposition 26 fixiert.
Ein ähnliches
Vorgehen kann zur Anbringung von Reifbändern 34 an den vorgegeben
horizontalen Reifbandpositionen 28 erfolgen. 6 zeigt
weiterhin einen weiteren akustischen Sensor 31, der als
Ultraschallsensor ausgebildet ist. Dieser sendet Schallwellen 32 mit
Frequenzen im Ultraschallbereich in Richtung des Stapels 11 und
nimmt eine Reflektion 33 der Schallwelle auf. Eine solche
Anordnung des akustischen Sensors 31 kann einerseits dazu
benutzt werden, die Lage der entsprechenden vertikalen Kante des
Stapels 11 zu detektieren, so dass gemeinsam mit weiteren
Lageinformationen die gesamte relative Lage des Stapels 11 detektierbar
ist. Alternativ kann auch ein akustischer Sensor 31 oder
auch ein entsprechender optischer Sensor zur Detektion von Freiräumen 35 im
Inneren des Stapels 11 dienen. Dies zeigt exemplarisch 7.
Solche Freiräume 35 können beispielsweise
als Kühlkanäle verwendet werden,
mittels derer Kühlluft
zu im Inneren des Staples 11 liegenden Brennstoffformkörpern 12 zugeführt werden
kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn wie bevorzugt
die Brennstoffformkörper 12 Kohlenbriketts
und insbesondere Braunkohlenbriketts umfassen.
-
8 zeigt
schematisch einen Stapel 11 von Brennstoffformkörpern 12,
die mit einem Reifband 34 umreift und an einem Träger 3 fixiert
sind. Jeder Brennstoffformkörper 12 weist
auf einer Seite jeweils einen vorspringenden Teilbereich 29 in
zentraler Ausbildung auf, der von zwei rückspringenden Teilbereichen 30 begrenzt
wird. Randseitig weist jeder Brennstoffformkörper noch Fasen 36 auf.
Ein Anbringen des Reifbandes 34 im Übergangsbereich zwischen vorspringendem
Teilbereich 29 und rückspringendem Teilbereich 30 führt dazu,
dass das Reifband 34 leicht in den rückspringenden Teilbereich 30 abrutschen kann.
Dies ist auch der Fall, wenn über
die Länge
des Stapels 11 keine parallele Ausrichtung des Reifbandes 34 erreicht
wird, so dass gegebenenfalls auf einer Seite das Reifband zentral
in einem vorspringenden Teilbereich 29 zu liegen kommt,
während
es im rückwärtigen Randbereich
bereits im rückspringenden
Teilbereich 30 oder im Randbereich zwischen vorspringendem
Teilbereich 29 und rückspringendem Teilbereich 30 zu
liegen kommt. Wird das Reifband 34 um den rückspringenden
Teilbereich 30 befestigt, so kann es durch Abrutschen auf
die Fasen ebenfalls zu einer Lockerung des Reifbandes kommen. Dies führt zu einer
schlechteren Sicherung des Stapels 11 und kann einerseits
zu Transportproblemen führen, wenn
sich der Stapel oder Teile des Stapels 11 lösen und
andererseits zu Beschädigungen
der Brennstoffformkörper 12 führen. Dies
kann insbesondere dann erfolgen, wenn mehrere Stapel 11 aufeinander
gestapelt werden. Gerade bei Braunkohlenbriketts führt dies
zu starker Verschmutzung der Umgebung.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Umreifen von Brennstoffformkörpern
erlauben eine sichere Transportsicherung von Brennstoffformkörpern 12 wie
beispielsweise Braunkohlebriketts. Die Stapel 11 erreichen
eine solche Stabilität,
dass ohne Weiteres auch längere
Transporte im Lastkraftwagen und/oder Eisenbahnwaggons durchgeführt werden
können
und dass insbesondere auch mehrere Stapel 11 aufeinander
gestapelt werden können.
-
- 1
- Vorrichtung
zum Umreifen von Brennstoffformkörpern
- 2
- Zuführvorrichtung
- 3
- Träger
- 4
- Umreifungsvorrichtung
- 5
- Förderrichtung
- 6
- Rolle
- 7
- Packbereich
- 8
- Zentriervorrichtung
- 9
- Zentrierrolle
- 10
- Bündel
- 11
- Stapel
- 12
- Brennstoffformkörper
- 13
- Nachzentrierung
- 14
- Antrieb
- 15
- optischer
Sensor
- 16
- aktive
Einheit
- 17
- Reflektor
- 18
- sensitives
Volumen
- 19
- Reifbandzuführung
- 20
- Bewegungsrichtung
- 21
- Justiermittel
- 22
- Steuermittel
- 23
- Datenleitung
- 24
- Stempel
- 25
- Justierrichtung
- 26
- vertikale
Reifbandposition
- 27
- Lage
- 28
- horizontale
Reifbandposition
- 29
- vorspringender
Teilbereich
- 30
- rückspringender
Teilbereich
- 31
- akustischer
Sensor
- 32
- Schallwelle
- 33
- Reflektion
- 34
- Reifband
- 35
- Freiraum
- 36
- Fase
- 37
- Kontaktfläche