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DE102008030027A1 - Modulare Kfz-Elektronik - Google Patents

Modulare Kfz-Elektronik Download PDF

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DE102008030027A1
DE102008030027A1 DE200810030027 DE102008030027A DE102008030027A1 DE 102008030027 A1 DE102008030027 A1 DE 102008030027A1 DE 200810030027 DE200810030027 DE 200810030027 DE 102008030027 A DE102008030027 A DE 102008030027A DE 102008030027 A1 DE102008030027 A1 DE 102008030027A1
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Germany
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circuit board
printed circuit
holder according
retaining rail
holder
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200810030027
Other languages
English (en)
Inventor
Thierry Barthel
Laurent Krantz
Belhadj Abdelkader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wuerth Elektronik ICS GmbH and Co KG
Original Assignee
Wuerth Elektronik ICS GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung schlägt eine Halterung für die Bauteile einer Kfz-Elektronik vor. Zur besseren Unterbringung, Versorgung und Wartung werden alle Bauteile der Kfz-Elektronik in einer Halterung angeordnet. Die Bauteile werden auf mindestens einer Leiterplatte angeordnet, wobei diejenigen Teile, auf die man zugreifen muss, auf einer Vorderseite der Leiterplatte angebracht sind, während die Steckverbindungen auf der Rückseite der Leiterplatte angeordnet werden. Die Leiterplatten werden mechanisch mit zwei Halteschienen verbunden, die im Querschnitt die Form eines H. aufweisen. Die zur Rückseite der Leiterplatte gerichtete Nut enthält eine Stromschiene, die zur Stromversorgung aller Leiterplatten dient. Die Befestigung der Leiterplatten an den Halteschienen ist so ausgebildet, dass sie gleichzeitig auch eine Befestigung zwischen Stromschiene, Leiterplatten und Halteschienen bewirkt. An den Enden der beiden Halteschienen ist jeweils ein Abschlusselement angebracht, das zur Befestigung der Anordnung insgesamt dient. An dem Abschlusselement kann auch ein Deckel angebracht werden, der die gesamte Anordnung nach außen hin schützend abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Bauteile einer Kfz-Elektronik.
  • Bei Kraftfahrzeugen gibt es eine immer zunehmende Zahl von elektronischen Bauteilen, die zum Teil in einzelnen Baugruppen im Kraftfahrzeug angeordnet sind. Dies gilt insbesondere auch bei Nutzfahrzeugen. Dadurch ergeben sich Probleme bei der Installation und bei der Wartung. Insbesondere kann eine Gefahr der falschen Installation nicht ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit der Anordnung der Kfz-Elektronik zu schaffen, die falsche Installationen und Fehlbedienungen weitgehend ausschalten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halterung für eine Kfz-Elektronik mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Durch die Anordnung der einzelnen Bauteile der Elektronik auf einer Leiterplatte wird es möglich, diese Bauteile fabrikmäßig so zu verdrahten, dass später bei der Montage im KFZ ein Fehlanschluss praktisch ausgeschlossen werden kann. Die Leiterplatte wird dann an einer Halteschiene befestigt und die Stromversorgung erfolgt über eine Stromschiene. Es muss dann im Kraftfahrzeug nur noch die Stromschiene über den Stromzuleitungsanschluss mit der Spannungsquelle verbunden werden. Dadurch erleichtert sich sowohl der Einbau im Kraftfahrzeug, insbesondere im Nutzfahrzeug, als auch die Wartung, die später einmal erfolgen soll.
  • Besonders sinnvoll ist es natürlich, wenn die Anordnung zwei Halteschienen aufweist, die einen gewissen Abstand voneinander aufweisen und parallel zueinander angeordnet sind. Dann kann die Leiterplatte an beiden Halteschienen angebracht werden.
  • Sinnvoll ist es auch, zwei Stromschienen zu verwenden, von denen die eine beispielsweise ständig mit der Autobatterie verbunden ist, während die andere nur dann mit Strom versorgt wird, wenn das Kraftfahrzeug im Betrieb ist, also wenn die Zündung eingeschaltet ist.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Halterung mindestens ein Abschlusselement aufweist, das mit der einen oder mit beiden Halteschienen in deren Endbereich verbunden wird. Das Abschlusselement schließt also die Anordnung der beiden Halteschienen an deren Endbereich ab. Auch hier ist es sinnvoll, an beiden Enden beider Halteschienen jeweils ein Abschlusselement anzuordnen. Die Abschlusselemente können dazu dienen, die gesamte Halterungsanordnung bestehend aus Leiterplatte, Stromschiene, Halteschiene und Abschlusselement im Kraftfahrzeug anzubringen, beispielsweise an einer geeigneten Stelle anzuschrauben.
  • Zur Verbindung der Strom führenden Teile einer Leiterplatte mit der Spannungsquelle des Kraftfahrzeugs über die Stromschienen kann er findungsgemäß vorgesehen sein, dass jede Leiterplatte ein Anschlusselement aufweist, das bei Leiterplatten an sich schon bekannt ist. Dieses Anschlusselement kann dann dazu dienen, die Verbindung mit der Stromschiene herzustellen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass dieses Anschlusselement mit der Stromschiene mechanisch und leitend verbindbar ist und die Stromversorgung der Leiterplatte gewährleistet.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Anschlusselement auch zur mechanischen Ausrichtung der Leiterplatte gegenüber der Halteschiene und gegebenenfalls auch zur Führung der Leiterplatte an der Halteschiene ausgebildet ist.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Stromschiene an der Halteschiene angeordnet beziehungsweise angebracht ist. Sie kann auch mit der Halteschiene verbunden sein.
  • Es hat sich als besonders sinnvoll herausgestellt, die Verbindung zwischen dem Anschlusselement der Leiterplatte und der Stromschiene derart auszubilden, dass diese Verbindung die Leiterplatte mit der Stromschiene verbindet und damit sowohl die Leiterplatte als auch die Stromschiene an der Halteschiene befestigt.
  • Bei der Verwendung zweier Halteschienen kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Leiterplatte ein zweites Anschlusselement aufweist, das genauso aufgebaut ist wie das bereits erwähnte erste Anschlusselement, das aber in der Leiterplatte selbst keine elektrische Verbindung mit den Leiterbahnen aufweist. Dieses zweite Anschlusselement kann in der gleichen Weise mit der Stromschiene und/oder der Halteschiene verbunden werden wie das erste Anschlusselement. Insbesondere kann es auch zur mechanischen Ausrichtung und Führung der Leiterplatte dienen.
  • Zu der Kfz-Elektronik gehören Teile, die ab und zu gewechselt werden müssen, wie beispielsweise Sicherungen oder Relais. Für Sicherungen und Relais gibt es Sockel, in die die Sicherungen beziehungsweise Relais eingesteckt werden können. Die Erfindung schlägt nun vor, alle diejenigen Teile, auf die auch nach der Montage ein Zugriff erfolgen muss, auf einer Seite der Leiterplatte anzuordnen, während die Verbindungen mit der Verkabelung des Kraftfahrzeugs, auf die später nicht mehr zugegriffen werden muss, auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte angeordnet werden. Auf diese Weise kann eine Vorderseite und eine Rückseite der Leiterplatte definiert werden.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Leiterplatten so an der beziehungsweise den Halteschienen anzubringen, dass die Rückseite der Leiterplatte den Halteschienen zugewandt ist, während die Vorderseite der Leiterplatte von den Halteschienen weg zeigt.
  • Bei den Halteschienen kann es sich um einfache Profile handeln. Insbesondere kann bei den Halteschienen vorgesehen sein, dass diese auf ihrer der Rückseite der Leiterplatte zugewandten Vorderseite eine Nut aufweisen, die vorzugsweise über die gesamte Länge der Halteschiene hindurch geht. Diese Nut kann dazu verwendet werden, einerseits eine Möglichkeit für die Ausrichtung der Leiterplatte mithilfe des oben genannten Anschlusselements vorzusehen, andererseits auch dazu, eine Aufnahme für die Stromschiene zu bilden. Die Stromschienen können also in diesen Nuten angeordnet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die Halteschienen auch so ausgebildet sein, dass sie auf ihrer Rückseite eine Nut aufweisen. Beispielsweise können die Halteschienen die Querschnittsform eines H aufweisen. Zur Verbindung zwischen Leiterplatte, Stromschiene und Halteschiene können Schrauben dienen, die von der Rückseite der Halteschiene durch die Halteschiene und die Stromschiene in das An schlusselement der Leiterplatte eingeschraubt werden. Der Schraubenkopf kann dann in der auf der Rückseite der Halteschiene ausgebildeten Nut untergebracht sein.
  • Die an beiden Enden der Halteschienen angebrachten Abschlusselemente können Aufnahmen für Reserveeinrichtungen aufweisen, beispielsweise für Reservesicherungen oder auch einen Sicherungsprüfer. Auch eine Klammer zum Auswechseln der Sicherungen kann dort untergebracht sein. Zusätzlich können die Abschlusselemente auch dazu dienen, einen die gesamte Anordnung nach außen hin abdeckenden Deckel zu befestigen.
  • Die Stromzufuhr zu den Stromschienen kann mithilfe von Anschlusselementen erfolgen, die mit den Stromschienen verschraubt werden können und die durch Öffnungen der Halteschienen hindurchgreifen können. Es können auch für eine Stromschiene mehrere Stromzuführungen vorgesehen sein.
  • Zur Kfz-Elektronik gehören bestimmte Bauelemente, die gesetzlich vorgeschriebene Funktionen erfüllen. Beispielsweise sind bestimmte Lichtfunktionen wie Blinklicht, Warnblinkanlage, Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht vorgeschrieben. Andere Einrichtungen sind dagegen nicht vorgeschrieben, sondern gehören zur Zusatzausrüstung von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung schlägt nun vor, die gesetzlich vorgeschriebenen Funktionen auf einer oder auch zwei Standardleiterplatten anzuordnen, die in der Halterungsanordnung immer vorhanden sind.
  • Die den Zusatzfunktionen zugeordneten Bauteile können dann auf Zusatzleiterplatten angeordnet werden, die in der Halterung dann auch noch untergebracht werden können. Hier ist es dann sinnvoll, bestimmte zueinander gehörende Funktionen auf einzelnen Zusatzleiterplatten zusammenzufassen. Die Halterung kann in ihrer Größe so ausgebildet sein, dass noch Platz für eine bestimmte Zahl von Zusatzleiterplatten vorhanden ist. Da die Zusammensetzung fabrikmäßig erfolgen kann, kann man bestimmte Standardgrößen von Halteschienen und Stromschienen vorhalten, die dann zusammengesetzt werden. Diese verschiedenen Leiterplatten liegen dann in einer Ebene nebeneinander.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch wichtige Teile der von der Erfindung vorgeschlagene Halterungsanordnung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Halterungsanordnung bei abgenommenem Leiterplatten;
  • 3 eine Ansicht der Anordnung von rechts in 3;
  • 4 eine Abdeckung;
  • 5 eine der 2 entsprechende Darstellung mit aufgesetzten Leiterplatten;
  • 6 ein Stromzuführungselement;
  • 7 eine Detailansicht.
  • Die schematische perspektivische Darstellung der 1 zeigt wichtige Teile der von der Erfindung vorgeschlagenen Halterungsanordnung. Die Halterungsanordnung enthält in der Darstellung der 1 eine Halte schiene 1, die als langgestrecktes Profilelement mit einem Querschnitt in Form eines H ausgebildet ist. Dadurch weist die Halteschiene 1 zwei Schenkel 2 auf, die als ebene parallele Elemente ausgebildet und durch einen Steg 3 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist zur Oberseite hin und zur Unterseite hin jeweils eine Nut 4, 5 gebildet. Diese Nuten 4, 5 können gleich groß sein, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Auch die Höhe der beiden Schenkel 2 muss nicht identisch sein.
  • Zu der Halterungsanordnung gehört weiterhin eine Stromschiene 6, die aus gut leitendem Material besteht, beispielsweise Kupfer. Die Breite der als flaches Band ausgebildeten Stromschiene 6 entspricht der Breite der Nut 4, ihre Länge entspricht ebenfalls etwa der Länge der Halteschiene 1. Die Stromschiene 6 kann mehrere Löcher 7 aufweisen, ebenso der Steg 3 der Halteschiene 1.
  • Mit dieser Anordnung sollen Leiterplatten 8 befestigt werden, von denen die 1 zwei Leiterplatten 8 zeigt. Die Leiterplatten sind rechteckig mit ausgeschnittenen Ecken 9. Ihre in 1 zur Vorderseite hin reichenden Vorderkanten 10 sind zur Befestigung an der Halteschiene 2 bestimmt. Bei der Befestigung wird die Stromschiene 6 in die der Leiterplatte 8 zugewandte Nut 4 der Halteschiene 1 eingelegt und eine Befestigung von der Unterseite der Halteschiene 1 aus durchgeführt. In der 1 ist nicht dargestellt, dass an den gegenüberliegenden Kanten der Leiterplatten 8 eine gleiche Anordnung aus Stromschiene 6 und Halteschiene 1 vorhanden ist. Dort erfolgt die Befestigung in der gleichen Weise.
  • 2 zeigt nun in einer Draufsicht die Zuordnung zwischen zwei Halteschienen 1 und an den Enden der Halteschienen 1 angeordneten Abschlusselementen 11. Die beiden Halteschienen 1 sind parallel zueinander mit ihren jeweiligen Enden fluchtend und mit einem gewissen Abstand angeordnet. An beiden Enden ist mit den Halteschienen 1 dann ein Abschlusselement 11 verbunden. Dieses Abschlusselement 11 weist Öffnungen 12 zum Verbinden beziehungsweise Verschrauben mit den Halteschienen 1 und weitere Öffnungen 13 zum Anschrauben der Halterungsanordnung insgesamt an einer bestimmten Stelle eines Kraftfahrzeugs auf. Die Abschlusselemente 11 sind hier nur schematisch angedeutet.
  • In den Halteschienen 1 sind die Stromschienen 6 bereits eingelegt, auch sie greifen beidseits in die Abschlusselemente 11 ein. In dieser Anordnung können mit den Halteschienen 1 die Leiterplatten 8 verbunden werden, was im Folgenden noch gezeigt werden wird. Die Abschlusselemente 11 bilden zusammen mit den an ihnen befestigten Halteschienen 1 und den in ihnen angeordneten Stromschienen 6 eine stabile in sich tragfähige Einheit.
  • Einzelheiten der Abschlusselemente 11 gehen aus der 3 hervor, die eine Ansicht der Anordnung der 2 von rechts zeigt. Das Abschlusselement 11 ist einstückig aus einem Metallprofil hergestellt. Es enthält eine Grundplatte 14, die auf ihrer Unterseite eben ausgebildet ist. In den beiden voneinander abgewandten Enden der Grundplatte 14 sind die Befestigungslöcher 13 ausgebildet. Von der Oberseite der Grundplatte 14 aus ragen zwei Schenkel 15 nach oben, an deren Enden dann zwei rechtwinklig abgewinkelte zu den Enden der Grundplatte 14 hin zeigende Flansche 16 angeformt sind. In diesen Flanschen 16 sind die Befestigungslöcher 12 zur Anbringung der Halteschienen 1 untergebracht.
  • Unterhalb der Flansche 16 und damit zwischen diesen und der Grundplatte 14 ist eine Öse 17 gebildet, die von einem in diesem Beispiel rechtwinkligen Profil 18 begrenzt wird. Von diesem Profil 18 aus gesehen in Richtung auf das Ende der Grundplatte 14 ragt von dieser nach oben ein Steg 19 in Richtung auf den Flansch 16. Die zu den Enden der Grundplatte 14 hin gerichteten Seitenwände des Stegs 19 verlaufen etwa bündig mit den äußeren Enden der Flansche 16.
  • Zwischen dem Schenkel 15 und dem Profil 18 einerseits und dem Profil 18 und den Stegen 19 andererseits ist ein Abstand vorhanden, der genau der Dicke der jeweiligen Schenkel 2 der Halteschienen 1 entspricht. Dadurch können die Abschlusselemente 11 auf die Enden der Halteschienen 1 aufgeschoben werden. Eine Befestigung kann dadurch geschehen, dass durch den Steg 3 der Halteschienen 1 hindurch eine Schraube durch ein Loch in dem Profil 18 hindurch geschraubt wird. Innerhalb der Ösen 17 können Muttern angeordnet werden, die so dimensioniert werden, dass ihre Seitenflanken an der Innenseite des Profils 18 anliegen und dadurch gegen Verdrehen gesichert sind.
  • Zwischen den beiden Schenkel 15 ist auf der Oberseite der Grundplatte 14 Platz für Halterungen 20 für Sicherungen. Dort können Reservesicherungen untergebracht werden.
  • Ebenfalls dargestellt ist eine Halterung 21, an der eine Klammer zum Herausziehen von Sicherungen angeklammert werden kann.
  • Die in der Figur zu sehende Leiterplatte 8 liegt hinter der Zeichnungsebene, so dass der Zugriff auf die Halterungen 20, 21 von oben her durch die Leiterplatte 8 nicht beeinträchtigt wird. Auf der in 3 oben zu sehenden Vorderseite 22 der Leiterplatte 8 sind Sockel 23 für Sicherungen, Relais oder dergleichen angebracht.
  • 3 zeigt in der linken Hälfte in der oberen Nut 4 der Halteschiene 1 eine Stromschiene 6, mit der eine Öse 24 eines Stromzuführungselements 25 verschraubt ist. Auf diese Weise kann durch Öffnungen in den Schenkeln 2 der Halteschienen 1 hindurch eine Stromversorgung der Stromschienen 6 erfolgen.
  • Auf die in 3 oben zu sehende Oberseite des Abschlusselements 11 kann eine Abdeckungsklammer 26 aufgeschoben werden, deren umgebogene Enden 27 auf die entsprechenden Enden der Flansche 16 aufgeschoben werden können. Diese Klammer 26 liegt auf der Oberseite der Flansche 16 auf. Sie weist darüber hinaus an der Stelle der Halterung 21 eine nach oben gerichtete Ausbuchtung 28 auf, damit an dieser Stelle Platz geschaffen wird für die Klammer zum Herausziehen der Sicherungen. Die senkrecht zur Papierebene verlaufende Erstreckung der Klammer 26 entspricht der in 2 zu sehenden Breite der Abschlusselemente 11.
  • Die 5 zeigt nun eine Draufsicht auf die Anordnung der 2 mit zwei aufgesetzten Leiterplatten 8. Außerdem sind auf den Abschlusselementen 11 die Abdeckungen 26 aufgesetzt. Die Leiterplatten sind nur schematisch dargestellt, die erwähnten Sockel 23 für Sicherungen sind auch nur angedeutet.
  • Mit den Stromschienen 6 sind mehrere Stromzuführungselemente 25 verbunden, beispielsweise in der Mitte oben in 5, sowie an der unteren Halteschiene 1 rechts und links und auch noch an den oberen Enden der Abschlusselemente 11. Man kann hieraus sehen, dass die Stromzufuhr zu den Stromschienen 6 an verschiedenen Stellen und auch an mehreren Stellen gleichzeitig erfolgen kann.
  • Wegen der ausgesparten Ecken 9 der Leiterplatten 8 ist im Bereich zwischen zwei Leiterplatten ein Zugriff auf die Stromschienen 6 und die Halteschienen 1 möglich.
  • Bei der in 5 linken Leiterplatte 8 ist die Art der Befestigung der Leiterplatten an den Halteschienen 1 angedeutet. In der Leiterplatte sind zwei Anschlusselemente 30 in Einpresstechnik befestigt, und zwar von der Unterseite der Leiterplatte 8 her. Von oben sind daher nur die durch kontaktierten Bohrungen 31 zu sehen, in die die Anschlussbeine der Anschlusselemente 30 eingepresst sind. Eine andere Art der Befestigung anstelle des Einpressens in durchkontaktierte Bohrungen ist ebenfalls möglich. Die Anschlusselemente 30 selbst haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen oder quadratischen Außenumfang, der in die an der Oberseite der Halteschienen 1 gebildeten Nuten 4 hinein passt. Dadurch erfolgt eine exakte Positionierung der Leiterplatten 8 bezüglich der Halteschienen 1. Die Anschlusselemente 30 besitzen eine Gewindebohrung, die von der der Leiterplatte 8 abgewandten freien Stirnfläche der Anschlusselemente 30 ausgeht.
  • Es wird jetzt zur Darstellung der Befestigung der Leiterplatten auf die 7 verwiesen. Diese zeigt vereinfacht eine Leiterplatte 8 mit dem an der Unterseite angeordneten Anschlusselement 30, das, wie bereits erwähnt, in durchkontaktierte Bohrungen 31 der Leiterplatte eingepresst ist. Das Anschlusselement 30 selbst ist in der Nut 4 der Halteschiene 1 geführt. Von der Unterseite der Halteschiene 1 aus wird eine Schraube, deren Kopf 32 zu sehen ist, durch den mit Löchern versehenen Steg 3 der Halteschiene hindurch und durch die Stromschiene 6 hindurch in das Anschlusselement 30 eingeschraubt. Dadurch erfolgt eine mechanische Befestigung der Leiterplatte 8 an der Halteschiene 1, da die Leiterplatte 8 sowohl mit ihrer Unterseite an der oberen Kante des Schenkels 2 der Halteschiene 1 anliegt als auch mit der Stirnfläche des Anschlusselements 30 auf der Stromschiene 6, die ihrerseits auf dem Steg 3 aufliegt.
  • An beiden Stirnkanten der Leiterplatte 8 ist ein solches Anschlusselement 30 vorhanden. Das andere Anschlusselement wird in der gleichen Weise mit der Halteschiene 1 verschraubt. Von den beiden Anschlusselemente 30 jeder Leiterplatte 8 ist innerhalb der Leiterplatte 8 nur eines mit den Leiterbahnen zur Stromversorgung verbunden. Das andere Anschlusselement, das in der gleichen Weise mit der Halteschiene und der Stromschiene verbunden ist, führt also keinen Strom und trägt nicht zur Stromversorgung bei.
  • Von den beiden Stromschienen 6 ist eine dauernd mit der Batterie verbunden, während die andere ihren Strom nur bei eingeschalteter Zündung erhält. Es ist also bei jeder Leiterplatte möglich, durch entsprechende Orientierung der Leiterplatte, diese so anzubringen, dass sie nur bei eingeschalteter Zündung mit Strom versorgt wird, oder aber immer, insoweit die Stromschiene mit der Batterie verbunden ist.
  • Zusätzlich ist es selbstverständlich möglich, die Leiterplatten mithilfe von Schrauben durch entsprechende Löcher 33 anzuschrauben.
  • 6 zeigt ein bereits mehrfach erwähntes Stromzuführungselement 25. Dieses enthält einen quaderförmigen Teil 34 mit einer durchgehenden Öffnung 35, mit der das Stromzuführungselement mit der Stromschiene 6 verschraubt werden kann. Seitlich führt ein runder Ansatz 36 mit einer zylindrischen Innenöffnung heraus, wo ein Kabel angeschlossen werden kann.
  • Auf die Anordnung der 5 kann zwischen den beiden Abschlusselementen 11 ein Deckel aufgesetzt werden, so dass alle in den Sockeln 23 angeordneten Elemente nach außen hin abgedeckt werden können. Dies ist im einzelnen nicht dargestellt.

Claims (23)

  1. Halterung für eine Kfz-Elektronik, mit 1.1 mindestens einer Leiterplatte (8), auf der 1.2 Bauteile der Elektronik angeordnet sind, 1.3 mindestens einer Halteschiene (1), an der 1.4 mindestens eine Leiterplatte (8) befestigt ist, 1.5 mindestens einer Stromschiene (6) zur Stromversorgung der mindestens einen Leiterplatte (8), sowie mit 1.6 mindestens einem Stromzuleitungsanschluss (25) für die Stromschiene (6).
  2. Halterung nach Anspruch 1, mit zwei parallel zueinander verlaufenden Halteschienen (1), wobei mindestens eine Leiterplatte (8) an beiden Halteschienen (1) befestigt ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einem Abschlusselement (11), mit dem die Halteschiene (1) vorzugsweise in ihrem Endbereich verbindbar ist.
  4. Halterung nach Anspruch 3, mit zwei Abschlusselementen (11), zwischen denen sich die Halteschienen (1) erstrecken.
  5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das Abschlusselement (11) zur Befestigung der Halterung in einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede Leiterplatte (8) ein Anschlusselement (30) aufweist, das mit der Stromschiene (6) mechanisch und leitend verbindbar ist und die Stromversorgung der Leiterplatte (8) gewährleistet.
  7. Halterung nach Anspruch 6, bei der das Anschlusselement (30) zur mechanischen Ausrichtung und Führung der Leiterplatte (8) an der Halteschiene (1) ausgebildet ist.
  8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stromschiene (6) an der Halteschiene (1) angeordnet ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Verbindung zwischen dem Anschlusselement (30) der Leiterplatte (8) und der Stromschiene (6) derart ausgebildet ist, dass sie die Leiterplatte (8) und die Stromschiene (6) an der Halteschiene (1) befestigt.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der jede Leiterplatte (8) ein zweites Anschlusselement (30) aufweist, das in der Leiterplatte (8) keine elektrische Verbindung aufweist und zur mechanischen Ausrichtung und Führung der Leiterplatte (8) an der Halteschiene (1) ausgebildet ist.
  11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf einer Vorderseite (22) der Leiterplatte (8) diejenigen Bauteile angeordnet sind, auf die zugegriffen werden muss, während auf einer Rückseite die Anschlussverbindungen ausgebildet sind.
  12. Halterung nach Anspruch 11, bei der die Rückseite der Leiterplatte (8) den Halteschienen (1) zugewandt ist.
  13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halteschiene (1) auf ihrer Vorderseite eine Nut (4) aufweist.
  14. Halterung nach Anspruch 13, bei der die Stromschiene (6) in der Nut (4) der Halteschiene (1) untergebracht ist.
  15. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halteschiene (1) die Querschnittsform eines H aufweist.
  16. Halterung nach Anspruch 15, bei der die Verbindung zwischen der Leiterplatte (8) und der Halteschiene (1) durch eine von der Rückseite der Halteschiene (1) ausgehende Schraube erfolgt, deren Schraubenkopf in der auf der Rückseite der Halteschiene (1) gebildeten Nut (5) angeordnet ist.
  17. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, bei der das Abschlusselement (11) Aufnahmen (20) für Reservesicherungen und/oder eine Ziehvorrichtung für Sicherungen aufweist.
  18. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der als Stromzuleitungsanschluss (25) ein Ringterminal dient, das mit der Stromschiene (6) verschraubbar ist
  19. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren in einer Ebene nebeneinander liegenden Leiterplatten (8).
  20. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren übereinander liegenden Leiterplatten (8).
  21. Halterung nach Anspruch 19 oder 20, mit einer die gesetzlich vorgeschriebenen Bauteile enthaltenden Grundleiterplatte.
  22. Halterung nach Anspruch 21, mit austauschbaren Zusatzleiterplatten.
  23. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Stromschienen (6), von denen eine dauernd an Spannung liegt, während die andere nur bei eingeschalteter Zündung mit Spannung versorgt wird.
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