DE102008017947A1 - Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts - Google Patents
Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008017947A1 DE102008017947A1 DE200810017947 DE102008017947A DE102008017947A1 DE 102008017947 A1 DE102008017947 A1 DE 102008017947A1 DE 200810017947 DE200810017947 DE 200810017947 DE 102008017947 A DE102008017947 A DE 102008017947A DE 102008017947 A1 DE102008017947 A1 DE 102008017947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laser light
- lens array
- lens
- lenses
- homogenized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/09—Beam shaping, e.g. changing the cross-sectional area, not otherwise provided for
- G02B27/0938—Using specific optical elements
- G02B27/095—Refractive optical elements
- G02B27/0972—Prisms
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/09—Beam shaping, e.g. changing the cross-sectional area, not otherwise provided for
- G02B27/0927—Systems for changing the beam intensity distribution, e.g. Gaussian to top-hat
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/09—Beam shaping, e.g. changing the cross-sectional area, not otherwise provided for
- G02B27/0938—Using specific optical elements
- G02B27/095—Refractive optical elements
- G02B27/0955—Lenses
- G02B27/0961—Lens arrays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Semiconductor Lasers (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Anordnung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 21 sowie ein Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 24.
- Definitionen: In Ausbreitungsrichtung des zu beeinflussenden Lichts meint die mittlere Ausbreitungsrichtung des Lichts, insbesondere wenn dieses keine ebene Welle ist oder zumindest teilweise divergent ist. Mit Lichtstrahl, Teilstrahl oder Strahl ist, wenn nicht ausdrücklich anderes angegeben ist, kein idealisierter Strahl der geometrischen Optik gemeint, sondern ein realer Lichtstrahl, wie beispielsweise ein Laserstrahl mit einem Gauß-Profil, der keinen infinitesimal kleinen, sondern einen ausgedehnten Strahlquerschnitt aufweist. Mittenabstand (Pitch) meint den Abstand der Mitten der Linsen eines Arrays zueinander in der Richtung, in der die Linsen in dem Array nebeneinander angeordnet sind.
- Aus der
DE 101 39 355 A1 sind eine Vorrichtung, eine Anordnung und ein Verfahren der vorgenannten Art bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung umfasst zwei in Ausbreitungsrichtung des Laserlichts hintereinander angeordnete Zylinderlinsenarrays, die das Laserlicht in eine Mehrzahl von Teilstrahlen aufspalten. Diese Teilstrahlen werden von einer in einer Fourieranordnung positionierten Linse in einer Arbeitsebene überlagert. Die Überlagerung der einzelnen Teilstrahlen in der Arbeitsebene kann zu Interferenzeffekten führen, die eine unerwünschte Strukturierung der Intensitätsverteilung in der Arbeitsebene verursachen können. - Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung und einer Anordnung der eingangs genannten Art sowie die Angabe eines Verfahren der eingangs genannten Art, die eine homogenere Intensitätsverteilung bewirken können.
- Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Vorrichtung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, hinsichtlich der Anordnung durch eine Anordnung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 21 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 24 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Anspruch 1 sieht vor, dass die Vorrichtung Ablenkmittel umfasst, die das Laserlicht vor, nach oder während des Hindurchtritts durch das mindestens eine Linsenarray derart ablenken können, dass in dem Arbeitsbereich zumindest überwiegend Beugungsordnungen überlappen, für die gilt: wobei N die Nummer der Beugungsordnung, λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts und Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts ist. Durch die Überlappung höherer Beugungsordnungen wird die Intensitätsverteilung in dem Arbeitsbereich homogener.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass die Ablenkmittel derart gestaltet und/oder in der Vorrichtung angeordnet sind, dass die Ausbreitungsrichtung der nullten Beugungsordnung der Mehrzahl von Teilstrahlen nach der Ablenkung durch die Ablenkmittel mit der Einfallsrichtung des Laserlichts auf das Linsenarray einen Winkel α einschließt, für den gilt: wobei λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts, Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts und d der Mittenabstand der Linsen des mindestens einen Linsenarrays ist. Durch eine Ablenkung um einen derartigen Winkel kann erreicht werden, dass in dem Arbeitsbereich überwiegend hohe Beugungsordnungen auftreffen, so dass die erzielte Intensitätsverteilung sehr homogen ist.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Ablenkmittel eine Mehrzahl von Ablenkelementen umfassen, wobei dabei insbesondere die Ablenkmittel derart gestaltet und/oder angeordnet sein können, dass jeweils eines der Ablenkelemente einen der Teilstrahlen ablenkt bevor die Teilstrahlen überlappen. Die Maßnahme trägt dazu bei, dass in den Arbeitsbereich lediglich die vorgenannten höheren Beugungsordnungen gelangen, nicht jedoch die niedrigeren Beugungsordnungen, die zu einer inhomogeneren Verteilung führen würden.
- Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Ablenkelemente in das mindestens eine Linsenarray integriert sind. Auf diese Weise kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung sehr kostengünstig gefertigt werden, wobei gleichzeitig die Anzahl der optisch funktionalen Flächen und damit die Verluste minimiert werden.
- Beispielsweise können dabei die Ablenkelemente durch einen Versatz der Linsen des ersten Linsenarrays in einer Richtung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Laserlichts gegenüber den Linsen des zweiten Linsenarrays realisiert werden.
- Gemäß Anspruch 21 umfasst die Anordnung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts neben einer Laserlichtquelle eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass die Laserlichtquelle Laserlicht mit einer Beugungsmaßzahl M2 größer 1, insbesondere größer 10 ausgeben kann.
- Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das Laserlicht der Laserlichtquelle eine spektrale Breite aufweist, für die gilt: wobei Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts, λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts und d der Mittenabstand der Linsen des mindestens einen Linsenarrays ist. Sowohl durch die Vergrößerung der Beugungsmaßzahl M2 beziehungsweise die Erhöhung der Anzahl der transversalen Moden, als auch durch Vergrößerung der spektralen Breite des Laserlichts wird durch die Überlagerung in dem Arbeitsbereich eine homogenere Intensitätsverteilung erzielt.
- Das Verfahren gemäß Anspruch 24 sieht vor, dass die Mehrzahl von Teilstrahlen vor der Überlagerung in dem Arbeitsbereich derart abgelenkt werden, dass in dem Arbeitsbereich zumindest überwiegend Beugungsordnungen überlappen, für die gilt: wobei N die Nummer der Beugungsordnung, λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts und Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts gemäß dem Stand der Technik; -
2 die gaußförmige Intensitätsverteilung eines monochromatischen Laserstrahls, der eine einzige transversale Mode aufweist (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
3 die Intensitätsverteilung des Laserstrahls gemäß2 nach Hindurchtritt durch eine Vorrichtung gemäß1 (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
4 ein Detail der Intensitätsverteilung gemäß3 (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
5 die Überlagerung höherer Beugungsordnungen eines Laserstrahls mit einer spektralen Breite von Δλ = 0,25 nm (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
6 die Intensitätsverteilung eines monochromatischen Laserstrahls, der mehrere transversale Moden aufweist (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
7 die Intensitätsverteilung des Laserstrahls gemäß6 nach Hindurchtritt durch eine Vorrichtung gemäß1 (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
8 die Intensitätsverteilung eines Laserstrahls mit einer spektralen Breite von Δλ = 0,25 nm, der mehrere transversale Moden aufweist (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
9 die Überlagerung höherer Beugungsordnungen eines Laserstrahls gemäß8 (Intensität in willkürlichen Einheiten gegen eine X-Koordinate in mm); -
10 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts; -
11 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts; -
12 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts; -
13 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts. - In einigen der Figuren ist zur besseren Übersichtlichkeit ein kartesisches Koordinatensystem eingezeichnet.
- Aus
1 ist eine Vorrichtung zur Homogenisierung von Laserlicht gemäß dem Stand der Technik ersichtlich. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Linsenarrays1 ,2 und einer Linse3 , die in einer Fourieranordnung positioniert ist. Die Linsenarrays1 ,2 sind auf einem Substrat angeordnet und umfassen beispielsweise jeweils 14 in X-Richtung nebeneinander angeordnete Linsen4 ,5 , die jeweils eine Brennweite f = 100 mm und einen Mittenabstand (Pitch) d = 2 mm aufweisen. Die Linsen4 ,5 können Zylinderlinsen oder sphärische Linsen sein. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in1 lediglich 6 der 14 Linsen4 ,5 dargestellt. Der Abstand der beiden Linsearrays in Z-Richtung entspricht der Brennweite f der Linsen4 ,5 . - Auf die Vorrichtung soll in positiver Z-Richtung beziehungsweise von links in
1 ein monochromatischer Laserstrahl mit einem Gauß-Profil und mit einer Wellenlänge λ = 500 nm auftreffen. Der Strahlradius soll 2w = 16 mm sein. Die Intensitätsverteilung eines derartigen Laserstrahls am Eingang des Linsenarrays1 ist in2 dargestellt. - Durch die Linsenarrays
1 ,2 wird der Laserstrahl in 14 zueinander kohärente Teilstrahlen6 aufgeteilt, die von der Linse3 in einem Arbeitsbereich7 überlagert werden. Dazu weist die Linse3 eine Brennweite F = 400 mm auf. Das zweite Linsenarray2 ist in positiver Z-Richtung 400 mm von der Linse3 entfernt und befindet sich somit in dessen vorderer Brennebene. Der Arbeitsbereich7 ist in negativer Z-Richtung 400 mm von der Linse3 entfernt und befindet sich somit in dessen hinterer Brennebene (siehe1 ). - In
3 ist die Intensitätsverteilung des Laserlichts im Fernfeld beziehungsweise in dem Arbeitsbereich7 dargestellt.4 zeigt die Mitte der Intensitätsverteilung. Das Feld ist aufgrund der Kohärenz der Teilstrahlen in mehrere Beugungsordnungen8–1 ,80 ,81 geteilt. Die X-Koordinate des Maximums mit der Beugungsordnung N kann wie folgt ausgerechnet werden: - Damit finden sich mit F = 400 mm, d = 2 mm und λ = 500 nm bei X = –0,1 mm die minus erste Beugungsordnung
8–1 und bei X = 0,1 mm die erste Beugungsordnung81 (siehe4 ). - Unter Berücksichtigung dieser Gleichung wird weiterhin ein Abschnitt der Fernfeldverteilung im Bereich höherer Beugungsordnungen (N >> 1) betrachtet. Dabei wird angenommen, dass die spektrale Breite des Laserstrahles Δλ = 0,25 nm ist. Wie aus der obigen Gleichung folgt, beginnen die Beugungsmaxima mit der Steigerung der Ordnung N auseinanderzulaufen, und das Profil jedes Maximums wiederholt immer mehr das Profil des Spektrums der Laserstrahlung. In
5 sind die Beugungsordnungen Nr. 999 (8999 ), 1000 (81000 ) und 1001 (81001 ) entsprechend der gemachten Annahmen dargestellt. - Der Erfindung liegt die Idee zu Grunde, das Linsenarray
1 ,2 in der Vorrichtung so anordnen, dass dieses nur die höheren Beugungsordnungen erzeugt, was zur Überlappung des Beugungsbildes führen muss. Infolgedessen nimmt die Homogenität des Beleuchtungsfeldes zu. Wie aus der obigen Gleichung folgt, wird dieser Effekt beachtlich ab ungefähr N = λ/Δλ. - Zur Verdeutlichung der Effektivität der Erfindung, soll der nachfolgende Vergleich für die oben beschriebene Anordnung durchgeführt werden:
Es wird angenommen, dass das auf das Linsenarray1 auftreffende Laserlicht die orthogonalen zu Eins genormten Hermite-Gauß-Moden mit den Indizes von 0 bis 19 aufweist. Der Strahlradius ist hier 2w = 5 mm. Das Feld im Eingang des Linsenarrays1 ist in6 dargestellt. - Falls das Laserlicht monochromatisch ist, ergibt sich im Fernfeld beziehungsweise im Arbeitsbereich
7 eine Intensitätsverteilung wie in7 abgebildet. Die Oszillationen in dieser Fernfeldverteilung betragen PTV = 14%. Falls das Laserlicht die inhomogen verbreiterte spektrale Breite Δλ = 0,25 nm aufweist, wird die Fernfeldverteilung bei einem Übergang von der nullten Beugungsordnung (N = 0) zur zweitausendsten Beugungsordnung (N = 2000) deutlich homogener (PTV = 3%). Der Übergang von der nullten zur zweitausendsten Beugungsordnung erfolgt bei einer Ablenkung der nullten Ordnung des Laserlichts beziehungsweise bei einer Drehung der Richtdiagramms der Linsenarrays1 ,2 um einen Winkel von α ≥ 30°. Dies deshalb, weil der Ablenkwinkel α, die Nummer N der Beugungsordnung (beispielsweise 2000), die Wellenlänge λ (beispielsweise 500 nm) und der Mittenabstand d (beispielsweise 2 mm) der Linsen4 ,5 der Linsenarrays1 ,2 über folgende Formel miteinander verknüpft sind: - Der Ausdruck Richtdiagramm der Linsenarrays wird synonym zum Ausdruck Richtcharakteristik des Linsenarrays gebraucht und beschreibt die Abstrahlcharakteristik des aus dem zweiten Linsenarray
2 austretenden Laserlichts. Es gibt mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die die Aufgabe der Verschiebung des Richtdiagramms des Linsenarrays1 ,2 beziehungsweise der Ablenkung der nullten Beugungsordnung des Laserlichts erfüllen. Beispiele solcher Vorrichtungen sind in den10 bis13 abgebildet. - Die Vorrichtung gemäß
10 umfasst neben einem ersten Linsenarray11 mit Linsen14 , einem zweiten Linsenarray12 mit Linsen15 und einer Linse13 in Fourieranordnung ein Prisma18 , das in Z-Richtung vor dem ersten Linsenarray11 angeordnet ist. Das Prisma18 lenkt das auftreffende Laserlicht um einen Winkel α nach oben in10 beziehungsweise in positiver X-Richtung ab. Die Richtung des Richtdiagramms der Linsenarrays11 ,12 bleibt dabei unverändert. - Anstelle eines Prismas
18 kann auch ein Spiegel verwendet werden. Auch eine Drehung des aus den Linsenarrays11 ,12 und der Linse13 bestehenden Systems gegenüber dem einfallenden Laserlicht kann eine vergleichbare Situation schaffen. - Die Linsenarrays
11 ,12 sind auf einem Substrat ausgebildet, wobei der Abstand der Linsen14 ,15 zueinander gleich der Brennweite f der Linsen14 ,15 ist. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in10 lediglich 6 der Linsen14 ,15 dargestellt. Es können jedoch wesentlich mehr Linsen14 ,15 pro Linsenarray11 ,12 vorgesehen sein. Mit dem Bezugszeichen16 sind die aus dem zweiten Linsenarray12 austretenden Teilstrahlen und mit17 ist der Arbeitsbereich bezeichnet. - Die Linsen
14 des ersten Linsenarrays11 sind jeweils symmetrisch hinsichtlich der Z-Richtung, wohingegen die Linsen15 des zweiten Linsenarrays12 unsymmetrisch hinsichtlich der Z-Richtung sind. Da das Laserlicht aufgrund des schiefen Einfalls schräg nach oben (siehe10 ) in dem Substrat der Linsenarrays11 ,12 verläuft, können die Linsen15 des zweiten Linsenarrays12 jeweils lediglich aus einem oberen Teil einer sphärischen oder zylindrischen Linse bestehen. Die Mitten der Linsen15 des zweiten Linsenarrays12 sind gegenüber den Mitten der Linsen14 des ersten Linsenarrays11 versetzt. Die Größe der Versetzung kann beispielsweise der Hälfte des Mittenabstandes d und somit d/2 entsprechen (siehe10 ). Andere Versetzungen sind jedoch ebenfalls möglich und gleichermaßen wirksam. - Das Richtdiagramm am Ausgang des zweiten Linsenarrays
12 ist relativ zur Normalen auf dem Linsenarray12 beziehungsweise zur Z-Richtung symmetrisch, wobei der Winkel zwischen der nullten Beugungsordnung und der Z-Richtung dem Eingangswinkel α entspricht. So wird das Zentrum des Richtdiagramms um den Winkel α gegenüber der nullten Beugungsordnung versetzt, was der Idee der Erfindung entspricht. - In
10 ist schematisch eine Laserlichtquelle10 eingezeichnet, die ein zumindest teilweise kohärentes Laserlicht mit einer spektralen Breite Δλ und einer Wellenlänge λ aussenden kann. Insbesondere weist das Laserlicht eine Mehrzahl transversaler Moden auf, so dass die Beugungsmaßzahl M2 größer als 10 ist. - Die Vorrichtung gemäß
11 umfasst neben einem ersten Linsenarray21 mit Linsen24 , einem zweiten Linsenarray22 mit Linsen25 und einer Linse23 in Fourieranordnung ein Prismenarray28 mit Prismenelementen29 , das in Z-Richtung hinter dem zweiten Linsenarray21 angeordnet ist. Die Linsenarrays21 ,22 sind auf einem Substrat ausgebildet, wobei der Abstand der Linsen24 ,25 zueinander gleich der Brennweite f der Linsen24 ,25 ist. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in11 lediglich 6 der Linsen24 ,25 beziehungsweise der Prismenelemente29 dargestellt. Es können jedoch wesentlich mehr Linsen24 ,25 pro Linsenarray21 ,22 oder Prismenelemente29 vorgesehen sein. Mit dem Bezugszeichen26 sind die aus dem zweiten Linsenarray22 austretenden Teilstrahlen und mit27 ist der Arbeitsbereich bezeichnet. - In der in
11 abgebildeten Ausführungsform dreht das Prismenarray28 das Richtdiagramm einer jeden Linse25 des zweiten Linsenarrays22 um den Winkel α. Die Richtung der nullten Beugungsordnung bleibt dabei unverändert. In diesem Fall umfasst das Richtdiagramm jeder Linse25 höhere Beugungsordnungen des Linsenarrays22 , was der Idee der Erfindung entspricht. Die Prismenelemente29 dienen als Ablenkelemente. Dabei weist ein jedes der Prismenelemente29 eine ausgangsseitige refraktive Fläche auf, deren Normale mit der Einfallsrichtung des Laserlichts auf das Linsenarray (beziehungsweise mit der Z-Richtung) einen Winkel β einschließt, der ungleich 0° ist. - Das Prismenarray
28 kann durch ein entsprechendes Spiegelarray ersetzt werden. - Diese Ausführungsform gemäß
12 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß11 durch ein zusätzliches Prisma30 . Dieses Prisma30 lenkt das Laserlicht zur optischen Achse (beziehungsweise zur Z-Richtung) ab, was die Linse23 in ihrer Funktion unterstützt. - Die Vorrichtung gemäß
13 umfasst ein erstes Linsenarray31 mit Linsen34 , ein zweites Linsenarray32 mit Linsen35 und eine Linse33 in Fourieranordnung. Auf das Prismenarray28 gemäß11 und12 wurde verzichtet, wobei seine Funktion in das zweite Linsenarray32 integriert ist. Die Linsenarrays31 ,32 sind auf einem Substrat ausgebildet, wobei der Abstand der Linsen34 ,35 zueinander gleich der Brennweite f der Linsen34 ,35 ist. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in13 lediglich 6 der Linsen34 ,35 dargestellt. Es können jedoch wesentlich mehr Linsen34 ,35 pro Linsenarray31 ,32 vorgesehen sein. Mit dem Bezugszeichen36 sind die aus dem zweiten Linsenarray32 austretenden Teilstrahlen und mit37 ist der Arbeitsbereich bezeichnet. - Die Integration der Ablenkfunktion der Prismenelemente in das zweite Linsenarray
32 geschieht durch Versetzung der Mitten der Linsen35 des zweiten Linsenarrays32 gegenüber den Mitten der Linsen34 des ersten Linsenarrays31 . Die Größe der Versetzung entspricht bei der Ausführungsform gemäß13 nicht der Hälfte des Mittenabstandes d. Andere Versetzungsgrößen wie beispielsweise d/2 sind jedoch ebenfalls möglich und gleichermaßen wirksam. Dabei sind in Gegensatz zur Ausführungsform gemäß10 sowohl die Linsen34 des ersten Linsenarrays31 als auch die Linsen35 des zweiten Linsenarrays32 jeweils symmetrisch hinsichtlich der Z-Richtung. Der Versatz der Linsen35 gegenüber den Linsen34 realisiert die erfindungsgemäßen Ablenkmittel. - Bei diesem Ausführungsbeispiel erscheint das Winkel α nicht am Eingang des ersten Linsenarrays
31 , wie in der Ausführungsform gemäß10 , sondern am Ausgang des zweiten Linsenarrays32 . - Die Linsen
14 ,15 ;24 ,25 ;34 ,35 können als Zylinderlinsen, insbesondere mit sich in Y-Richtung erstreckender Zylinderachse, oder als sphärische Linsen ausgeführt sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10139355 A1 [0003]
Claims (24)
- Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts, umfassend – mindestens ein Linsenarray (
11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) mit einer Mehrzahl von Linsen (14 ,15 ;24 ,25 ;34 ,35 ), durch die das zu homogenisierende Laserlicht hindurch treten kann, wobei durch die Mehrzahl der Linsen (14 ,15 ;24 ,25 ;34 ,35 ) des Linsenarrays (11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) das Laserlicht in eine Mehrzahl von Teilstrahlen (16 ,26 ,36 ) aufgespalten wird, – eine in einer Fourieranordnung hinter dem mindestens einen Linsenarray (11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) angeordnete Linse (13 ,23 ,33 ), die die einzelnen Teilstrahlen (16 ,26 ,36 ) in einem Arbeitsbereich (17 ,27 ,37 ) derart überlagern kann, dass sie unter Bildung von mehreren Beugungsordnungen interferieren, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung Ablenkmittel umfasst, die das Laserlicht vor, nach oder während des Hindurchtritts durch das mindestens eine Linsenarray (11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) derart ablenken können, dass in dem Arbeitsbereich (17 ,27 ,37 ) zumindest überwiegend Beugungsordnungen überlappen, für die gilt: wobei N die Nummer der Beugungsordnung, λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts und Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel in Ausbreitungsrichtung des Laserlichts vor der Linse (
13 ,23 ,33 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel derart gestaltet und/oder in der Vorrichtung angeordnet sind, dass die Ausbreitungsrichtung der nullten Beugungsordnung der Mehrzahl von Teilstrahlen (
16 ,26 ,36 ) nach der Ablenkung durch die Ablenkmittel mit der Einfallsrichtung des Laserlichts auf das Linsenarray (11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) einen Winkel α einschließt, für den gilt: wobei λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts, Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts und d der Mittenabstand der Linsen des mindestens einen Linsenarrays ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel eine Mehrzahl von Ablenkelementen umfassen.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel derart gestaltet und/oder angeordnet sind, dass jeweils eines der Ablenkelemente einen der Teilstrahlen (
16 ,26 ,36 ) ablenkt, insbesondere bevor die Teilstrahlen (16 ,26 ,36 ) überlappen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente in Ausbreitungsrichtung des Laserlichts hinter dem mindestens einen Linsenarray (
11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente auf einem gemeinsamen Substrat ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ablenkelemente durch mindestens eine refraktive Flächen gebildet wird, durch die das zu homogenisierende Laserlicht hindurch treten kann.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Normale jeder der refraktiven Flächen mit der Einfallsrichtung des Laserlichts auf das Linsenarray einen Winkel β einschließt, der ungleich 0° ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel zusätzlich zu den Ablenkelementen ein beispielsweise als Prisma (
18 ,30 ) ausgeführtes keilförmiges Substrat umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Substrat in Ausbreitungsrichtung des Laserlichts vor dem mindestens einen Linsenarray (
11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Substrat in Ausbreitungsrichtung des Laserlichts hinter den Ablenkelementen angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Linsenarrays (
11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) mit jeweils einer Mehrzahl von Linsen (14 ,15 ;24 ,25 ;34 ,35 ) umfasst, durch die das zu homogenisierende Laserlicht nacheinander hindurch treten kann. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linsenarrays (
11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) auf einem Substrat ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Linsenarrays (
11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) in Ausbreitungsrichtung des zu homogenisierenden Laserlichts der Brennweite (f) zumindest einer Mehrzahl der Linsen (14 ,15 ;24 ,25 ;34 ,35 ) der Linsenarrays (11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente in das mindestens eine Linsenarray (
11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) integriert sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkelemente durch einen Versatz der Linsen (
14 ,24 ,34 ) des ersten Linsenarrays (11 ,21 ,31 ) in einer Richtung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Laserlichts gegenüber den Linsen (15 ,25 ,35 ) des zweiten Linsenarrays (12 ,22 ,32 ) realisiert werden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Linsenarray (
12 ,22 ,32 ) in der eingangsseitigen Brennebene der Linse (13 ,23 ,33 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (
17 ,27 ,37 ) in der ausgangsseitigen Brennebene der Linse (13 ,23 ,33 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsen (
14 ,15 ;24 ,25 ;34 ,35 ) des mindestens einen Linsenarrays (11 ,12 ;21 ,22 ;31 ,32 ) als Zylinderlinsen ausgebildet sind. - Anordnung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts, umfassend – eine Laserlichtquelle (
10 ) und – eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20. - Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserlichtquelle (
10 ) Laserlicht mit einer Beugungsmaßzahl M2 größer 1, insbesondere größer 10 ausgeben kann. - Anordnung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserlicht der Laserlichtquelle (
10 ) eine spektrale Breite aufweist, für die gilt: wobei Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts, λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts und d der Mittenabstand der Linsen des mindestens einen Linsenarrays ist. - Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts, umfassend folgende Verfahrensschritte: – Aufteilen des zu homogenisierenden Laserlicht in eine Mehrzahl von Teilstrahlen (
16 ,26 ,36 ); – Überlagern der Mehrzahl von Teilstrahlen (16 ,26 ,36 ) in einem Arbeitsbereich (17 ,27 ,37 ) derart, dass sie unter Bildung von mehreren Beugungsordnungen interferieren; dadurch gekennzeichnet, dass – die Mehrzahl von Teilstrahlen (16 ,26 ,36 ) vor der Überlagerung in dem Arbeitsbereich (17 ,27 ,37 ) derart abgelenkt werden, dass in dem Arbeitsbereich (17 ,27 ,37 ) zumindest überwiegend Beugungsordnungen überlappen, für die gilt: wobei N die Nummer der Beugungsordnung, λ die Wellenlänge des zu homogenisierenden Laserlichts und Δλ die spektrale Breite des zu homogenisierenden Laserlichts ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810017947 DE102008017947A1 (de) | 2008-04-09 | 2008-04-09 | Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810017947 DE102008017947A1 (de) | 2008-04-09 | 2008-04-09 | Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008017947A1 true DE102008017947A1 (de) | 2009-10-15 |
Family
ID=41060468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810017947 Withdrawn DE102008017947A1 (de) | 2008-04-09 | 2008-04-09 | Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008017947A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021239278A1 (de) * | 2020-05-26 | 2021-12-02 | Limo Display Gmbh | Vorrichtung zur homogenisierung von laserlicht und anordnung einer mehrzahl derartiger vorrichtungen |
CN114981710A (zh) * | 2020-01-15 | 2022-08-30 | 通快激光有限责任公司 | 用于组合相干激光射束的设备、激光系统和方法 |
DE102021130604B3 (de) | 2021-11-23 | 2023-03-09 | Limo Display Gmbh | Vorrichtung zur Formung einer Laserstrahlung und Laservorrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5414559A (en) * | 1992-06-24 | 1995-05-09 | Microlas Lasersystem Gmbh | Device for homogenizing a light beam |
US6246524B1 (en) * | 1998-07-13 | 2001-06-12 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Beam homogenizer, laser irradiation apparatus, laser irradiation method, and method of manufacturing semiconductor device |
DE10139355A1 (de) | 2001-08-17 | 2003-02-27 | Lissotschenko Vitalij | Anordnung und Vorrichtung zur optischen Strahlhomogenisierung |
DE10327733B3 (de) * | 2003-06-18 | 2005-03-24 | Hentze-Lissotschenko Patentverwaltungs Gmbh & Co.Kg | Vorrichtung zur Formung eines Lichtstrahls |
US20060209310A1 (en) * | 2004-12-22 | 2006-09-21 | Holger Muenz | Optical illumination system for creating a line beam |
-
2008
- 2008-04-09 DE DE200810017947 patent/DE102008017947A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5414559A (en) * | 1992-06-24 | 1995-05-09 | Microlas Lasersystem Gmbh | Device for homogenizing a light beam |
US6246524B1 (en) * | 1998-07-13 | 2001-06-12 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Beam homogenizer, laser irradiation apparatus, laser irradiation method, and method of manufacturing semiconductor device |
DE10139355A1 (de) | 2001-08-17 | 2003-02-27 | Lissotschenko Vitalij | Anordnung und Vorrichtung zur optischen Strahlhomogenisierung |
DE10327733B3 (de) * | 2003-06-18 | 2005-03-24 | Hentze-Lissotschenko Patentverwaltungs Gmbh & Co.Kg | Vorrichtung zur Formung eines Lichtstrahls |
US20060209310A1 (en) * | 2004-12-22 | 2006-09-21 | Holger Muenz | Optical illumination system for creating a line beam |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114981710A (zh) * | 2020-01-15 | 2022-08-30 | 通快激光有限责任公司 | 用于组合相干激光射束的设备、激光系统和方法 |
WO2021239278A1 (de) * | 2020-05-26 | 2021-12-02 | Limo Display Gmbh | Vorrichtung zur homogenisierung von laserlicht und anordnung einer mehrzahl derartiger vorrichtungen |
KR20220035975A (ko) * | 2020-05-26 | 2022-03-22 | 리모 디스플레이 게엠베하 | 레이저 광을 균질화하기 위한 기기 및 복수의 이러한 기기의 배열 |
CN114514085A (zh) * | 2020-05-26 | 2022-05-17 | Limo显示有限责任公司 | 用于使激光均匀化的装置和包括多个这种装置的布置系统 |
JP2023503139A (ja) * | 2020-05-26 | 2023-01-26 | リモ ディスプレイ ゲーエムベーハー | レーザー光を均質化する装置及び当該種類の複数の装置のアセンブリ |
JP7382504B2 (ja) | 2020-05-26 | 2023-11-16 | リモ ディスプレイ ゲーエムベーハー | レーザー光を均質化する装置及び当該種類の複数の装置のアセンブリ |
TWI832116B (zh) * | 2020-05-26 | 2024-02-11 | 德商Limo顯示有限責任公司 | 用於使雷射光均勻化的裝置以及複數個此種裝置的配置 |
KR102728021B1 (ko) | 2020-05-26 | 2024-11-07 | 리모 디스플레이 게엠베하 | 레이저 광을 균질화하기 위한 기기 및 복수의 이러한 기기의 배열 |
CN114514085B (zh) * | 2020-05-26 | 2024-11-26 | Limo显示有限责任公司 | 用于使激光均匀化的装置和包括多个这种装置的布置系统 |
DE102021130604B3 (de) | 2021-11-23 | 2023-03-09 | Limo Display Gmbh | Vorrichtung zur Formung einer Laserstrahlung und Laservorrichtung |
JP2024517186A (ja) * | 2021-11-23 | 2024-04-19 | リモ ディスプレイ ゲーエムベーハー | レーザ輻射整形装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10327733B3 (de) | Vorrichtung zur Formung eines Lichtstrahls | |
EP2288955B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur strahlformung | |
DE502007012156C5 (de) | Vorrichtung zur strahlformung | |
DE102007063274B4 (de) | Mikroskop | |
WO2009068192A1 (de) | Vorrichtung zur strahlformung | |
DE102011008192A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Laserstrahlung in Laserstahlung mit einem M-Profil | |
DE102009021251A1 (de) | Vorrichtung zur Formung von Laserstrahlung sowie Laservorrichtung mit einer derartigen Vorrichtung | |
DE112017005700B4 (de) | Laseroszillator | |
EP1839083B1 (de) | Vorrichtung zur homogenisierung von licht | |
EP1793269B1 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung von Licht | |
DE102009009366A1 (de) | Vorrichtung zur Homogenisierung von Laserstrahlung | |
EP2401646A1 (de) | Vorrichtung zur homogenisierung von laserstrahlung | |
EP1943557B1 (de) | Vorrichtung zur homogenisierung von licht | |
EP1836512A1 (de) | Strahlteileranordnung | |
EP1934647A1 (de) | Vorrichtung zur homogenisierung von licht | |
DE2348025A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von werkstuecken mittels laserstrahlung | |
WO2011012503A1 (de) | Optisches system zum erzeugen eines lichtstrahls zur behandlung eines substrats | |
DE102008017947A1 (de) | Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts | |
WO2008087012A1 (de) | Vorrichtung zur homogenisierung von licht sowie vorrichtung zur erzeugung einer linienförmigen intensitätsverteilung in einer arbeitsebene | |
EP2237079B1 (de) | Vorrichtung zum Homogenisieren kohärenter Strahlung | |
EP1384105B1 (de) | Strahlformungsvorrichtung zur aenderung des strahlquerschnitts eines lichtstrahls | |
DE102008010382A1 (de) | Vorrichtung zur Aufteilung eines Lichtstrahls | |
WO2008087008A1 (de) | Vorrichtung zur formung eines lichtstrahls | |
DE102010045620A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer linienförmigen Intensitätsverteilung in einer Arbeitsebene | |
DE102008024697A1 (de) | Vorrichtung zur Homogenisierung zumindest teilweise kohärenten Laserlichts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LIMO PATENTVERWALTUNG GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: LIMO PATENTVERWALTUNG GMBH & CO. KG, 36419 GERSTENGRUND, DE Effective date: 20120531 Owner name: LIMO GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: LIMO PATENTVERWALTUNG GMBH & CO. KG, 36419 GERSTENGRUND, DE Effective date: 20120531 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE Effective date: 20120531 Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20120531 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20150209 |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LIMO GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: LIMO PATENTVERWALTUNG GMBH & CO. KG, 44319 DORTMUND, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |