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DE102008003088A1 - Röntgeneinrichtung umfassend einen C-Bogen, an dem eine Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe angeordnet ist - Google Patents

Röntgeneinrichtung umfassend einen C-Bogen, an dem eine Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe angeordnet ist Download PDF

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DE102008003088A1
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Abstract

Röntgeneinrichtung, umfassend einen C-Bogen, an dem eine Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe angeordnet ist, wobei die Strahlungsquelle (15) und die Wärmepumpe (19) zumindest abschnittsweise im Inneren des zumindest abschnittsweise hohlen C-Bogens (14) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Röntgeneinrichtung umfassend einen C-Bogen, an dem eine Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe angeordnet ist.
  • Bei bekannten Röntgeneinrichtungen ist der C-Bogen über eine Drehführung um eine üblicherweise horizontal stehende Achse drehbar an einem zumeist bodenseitig aufstehenden Stativ angeordnet. In der Drehführung ist der C-Bogen längs seiner bogenförmigen Führungsbahn um ein Isozentrum drehbar. Vor allem bei Anwendungen, bei denen der C-Bogen mit beachtlicher Geschwindigkeit längs der Drehführung verschoben wird, muss ein besonders leichter C-Bogen verwendet werden, um eine möglichst gute Dynamik zu erreichen. Als Beispiel ist hier eine Angiographie-Röntgeneinrichtung zu nennen. Aus diesem Grund werden üblicherweise C-Bögen aus Strangpressprofilen verwendet, die ein im Wesentlichen querschnittliches Hohlprofil aufweisen.
  • Anstelle eines Bodenstativs und der Anbindung des C-Bogens über die Drehführung, über welche Elemente die erforderlichen Bewegungsfreiheitsgrade für die C-Bogenbewegung und -positionierung realisiert werden, ist es bekannt, den C-Bogen an einem Industrie-Roboter mit einem Roboterarm und einer entsprechenden Steuerungseinrichtung anzuordnen. Bei einer solchen Ausgestaltung werden die benötigten Freiheitsgrade durch die sechs Bewegungsachsen des Roboters gewährleistet, in Verbindung mit einer Drehlagerung des C-Bogens am Roboterarm. Der C-Bogen ist hier unmittelbar am Roboterarm drehgelagert.
  • Bei bekannten Röntgeneinrichtungen wird die Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe am Bogenende auf den C-Bogen aufgesetzt, das heißt, sie wird an der Bogeninnenseite befestigt und ragt nach innen. Nachdem auf die Strahlungsquelle üblicherweise noch eine Blende aufgesetzt wird, erstreckt sich diese gesamte Baugruppe beachtlich weit in das Bogeninnere in Richtung zum Strahlungsdetektor. Zur Befestigung wird die Strahlungsquelle üblicherweise mit runden Klammern an den C-Bogen geschraubt, wonach die Blende montiert wird. Die Strahlungsquelle kann quer oder längs liegen. Es können verschiedene Blendentypen aufgesetzt werden.
  • Infolge dieser Anordnung und des daraus resultierenden, weit zum Bogenzentrum hinragenden Aufbau können sich im Betrieb Probleme ergeben, den C-Bogen beziehungsweise die Strahlungsquelle für eine bestimmte Aufnahme entsprechend zu positionieren. Denn dieser hohe Aufbau kann die Bewegungsfreiheit und damit die Positionierungsmöglichkeit beachtlich einschränken, insbesondere, wenn beispielsweise die Patientenliege unterfahren werden soll oder eine besonders stark angulierte Aufnahme erfolgen soll, etc. Denn der hohe Aufbau kann dann sehr leicht beispielsweise mit der Patientenliege oder anderen Peripheriegeräten kollidieren beziehungsweise diesen nahekommen, worüber die Bewegung begrenzt wird.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Röntgeneinrichtung anzugeben, die demgegenüber eine verbesserte Positionierung des C-Bogens erlaubt.
  • Zur Lösung des Problems ist bei einer Röntgeneinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Strahlungsquelle und die Wärmepumpe zumindest abschnittsweise im Inneren des zumindest abschnittsweise hohlen C-Bogens angeordnet sind.
  • Anders als bei bisher bekannten Röntgeneinrichtungen wird hier erfindungsgemäß die Strahlungsquelle samt Wärmepumpe zumindest teilweise oder wenn möglich nahezu vollständig versenkt im Inneren des C-Bogens angeordnet, der hierzu zumindest abschnittsweise hohl und zugänglich ist. Diese versenkte, im Bogen integrierte Anordnung führt vorteilhaft dazu, dass die Strahlungsquelle deutlich weniger weit bezie hungsweise überhaupt nicht aus der C-Bogen-Geometrie hervorsteht, so dass lediglich noch die aufgesetzte Blende in das Bogeninnere in Richtung des Isozentrums hervorsteht. Hierdurch wird also die Bauhöhe dieser gesamten Mimik deutlich verringert. Dies führt nun wiederum dazu, dass das Bogenende insgesamt baulich deutlich schmäler ist und auch in schmälere Bereiche eingefahren werden kann, also beispielsweise unter eine Liege bewegt werden kann, oder noch stärker anguliert werden kann, ohne mit der Liege zu kollidieren, als dies bisher möglich war. Die Positionierungsmöglichkeiten und daraus resultierend zwangsläufig auch die Bildaufnahmemöglichkeiten werden hierdurch beachtlich verbessert.
  • Aus Montagezwecken sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, die Strahlungsquelle und die Wärmepumpe in ein einen Teil des gesamten C-Bogens bildendes Traggestell einzusetzen, das lösbar an einem Ende des C-Bogens, diesen verlängernd, befestigt ist. Diese Ausgestaltung ist aus mehrerlei Gründen besonders zweckmäßig. Zum einen besteht so die Möglichkeit, diese Baugruppe vorab zu montieren, also die Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe an dem Traggestell zu befestigen, und diese gesamte Baugruppe dann am C-Bogenende zu befestigen. Dabei wird üblicherweise die Wärmepumpe, die bei Längseinbau der Strahlungsquelle, vor dieser angeordnet, etwas aus dem Traggestell hervorsteht, abschnittsweise in den hohlen C-Bogenabschnitt eingeführt. Eine Montage der Wärmepumpe ohne die erfindungsgemäße Anordnung der Quelle und der Wärmepumpe an dem Traggestell wäre in solchen Fällen schwierig. Ein weiterer besonderer Vorteil liegt darin, dass, nachdem die Strahlungsquelle und die Wärmepumpe Verschleißteile sind, die mitunter ausgetauscht oder gewartet werden müssen, eine Demontage sehr einfach ist. Denn es ist lediglich das Traggestell vom C-Bogenende zu lösen, wonach diese gesamte Strahlerbaugruppe entfernt werden kann. Der Austausch der Strahlungsquelle und/oder der Wärmepumpe ist dann einfach am demontierten Traggestell möglich. Die erneute Montage gestaltet sich gleichermaßen einfach, es ist lediglich das Traggestell wieder mit dem C-Bogenende zu verbinden und die ent sprechenden Versorgungsleitungen an die Wärmepumpe beziehungsweise die Strahlungsquelle anzuschließen, wonach die gesamte Einrichtung sofort wieder betriebsbereit ist. Es ist also hier erfindungsgemäß eine mechanische Schnittstelle am beziehungsweise innerhalb des Bogens vorgesehen, die eine einfache Montage und Demontage der gesamten vorkonfigurierbaren Strahlerbaugruppe umfassend Strahlungsquelle, Wärmepumpe und natürlich die entsprechende Steuerelektronik (üblicherweise eine kleine Steuerplatine) ermöglicht.
  • Zur einfachen Befestigung des Traggestells am C-Bogen sind am Traggestell und am C-Bogen zweckmäßigerweise stirnseitig flanschartige Befestigungsabschnitte vorgesehen, über die mittels geeigneter Befestigungselemente, zweckmäßigerweise Schrauben, das Traggestell am C-Bogen befestigt werden kann. Hierdurch ist die Montage wie auch die Demontage schnell und einfach möglich.
  • Eine weitere zweckmäßige Erfindungsausgestaltung sieht vor, die Strahlungsquelle am Traggestell über eine Justierung erlaubende Befestigungsmittel zu befestigen. Dies bietet den weiteren besonderen Vorteil, dass die Strahlungsquelle direkt am Traggestell justiert werden kann. Ist nun beispielsweise die Wärmepumpe zu tauschen, so wird das Traggestell nebst der daran justiert befestigten Strahlungsquelle samt Wärmepumpe demontiert, wonach lediglich die Wärmepumpe ausgetauscht wird. Die Strahlungsquelle wird nicht demontiert, bleibt also in ihrer justierten Position. Aufwändige Justiervorgänge entfallen hier vorteilhafterweise, wenn die Strahlerbaugruppe selbst von dem Austausch oder der Überholung nicht betroffen ist. Dies bietet einen weiteren beachtlichen Vorteil gegenüber bisher bekannten Systemen, bei denen üblicherweise die Strahlerbaugruppe auch im Falle einer Wartung oder eines Austausches der Wärmepumpe zu demontieren ist, was einen erneuten Justiervorgang zur Folge hatte.
  • Am oder im C-Bogen sind zweckmäßigerweise zur Wärmepumpe geführte Kühlmittelleitungen vorgesehen, die über geeignete An schlösse in Form von hydraulischen Schnellkupplungen lösbar mit an der Wärmepumpe vorgesehenen Anschlüssen koppelbar sind. Dabei sind die an den Kühlmittelleitungen und der Wärmepumpe vorgesehenen Anschlüsse selbstdichtende hydraulische Schnellkupplungen, die ein einfaches Anstecken und Lösen der Verbindung ermöglichen, gleichzeitig aber auch sicherstellen, dass weder beim Anstecken noch beim Lösen Kühlmittel austritt. Dies ist wichtig, um eine Verschmutzung beim Montieren beziehungsweise Demontieren der am Traggestell aufgebauten Strahlerbaugruppe zu vermeiden.
  • Wie bereits beschrieben ist am Traggestell zweckmäßigerweise auch eine der Steuerung der Strahlungsquelle dienende Elektronikeinheit vorgesehen, die über eine oder mehrere Anschlüsse mit einer oder mehreren am oder im C-Bogen geführten Leitungen lösbar verbindbar ist. Das heißt, dass die gesamte Strahlerbaugruppe umfassend Strahlungsquelle, Wärmepumpe und Steuerelektronik als vorgefertigte Gruppe am Traggestell angeordnet ist und lediglich die entsprechenden Versorgungsbeziehungsweise Steuerleitungen, nämlich Kühlmittelleitungen, Strom-Spannungs-Versorgungsleitungen, und der Steuerleitung für die Elektronik, anzuschließen sind, was sehr einfach und schnell vonstatten geht.
  • Diese Versorgungs- oder Steuerleitungen können entweder außen am C-Bogen laufend zum Traggestell geführt sein, zweckmäßigerweise laufen sie jedoch im Inneren des hohlen C-Bogens, der bevorzugt eine an zumindest einer Zugangsseite offene, also von dort zugängliche Struktur aufweist. Dies ermöglicht es, die Versorgungs- oder Steuerleitungen wie auch weitere dem Betrieb der Strahlungsquelle und auch des am anderen Ende befindlichen Strahlungsempfängers dienende Elektronikkomponenten im Bogeninneren anzuordnen, was einen Einsatz eines solchen C-Bogens insbesondere in Verbindung mit einem Industrie-Roboter, über den der C-Bogen in seiner gesamten räumlichen Bewegung gesteuert wird, ermöglicht. Aber unabhängig von der Verwendung eines solchen C-Bogens ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Traggestells, also die Realisierung dieser zusätzlichen, besonderen mechanischen Schnittstelle am C-Bogen vorteilhaft.
  • Am Traggestell sind zweckmäßigerweise noch ein oder mehrere lösbar angeordnete Verkleidungselemente vorgesehen, über die das Traggestell, das zur Ermöglichung einer einfachen mechanischen Verbindung der Strahlungsquelle mit dem Gestell an möglichst vielen Seiten offen ist, geschlossen werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen.
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Röntgeneinrichtung umfassend einen Industrie-Roboter, an dem der C-Bogen, der die Strahlungsquelle trägt, angeordnet ist,
  • 2 eine Prinzipdarstellung betreffend die Anordnung der Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe und Steuerelektronik im Inneren des C-Bogens beziehungsweise eines an diesem angeordneten Traggestells, und
  • 3 eine Teilansicht einer konkreten Ausführungsform eines solchen Traggestells mit integrierter Strahlungsquelle und Wärmepumpe.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Röntgeneinrichtung 1 umfassend einen Industrie-Roboter 2, mit einem Roboterarm 3, der auf einer Basis 4, die hier bodenseitig angeordnet ist, aufgenommen ist. Der Roboterarm ist an der Basis um eine Vertikalachse 5 insgesamt drehbar. Er ist an der Basis 4 über einen ersten Roboterarm 6 an einem um die Vertikalachse drehbaren Basisteil 7 aufgenommen, an dem er ferner um eine horizontale Achse 8 schwenkbar ist. Am ersten Roboterarm 6 befindet sich ein zweiter Roboterarm 9, der an ihm um eine zweite horizontale Achse 10 schwenkbar ist. Der zweite Roboterarm 9 besteht aus dem ersten Armabschnitt 9a, der am ersten Roboterarm 6 angeordnet ist, sowie einem zweiten Armabschnitt 9b, der seinerseits um eine weitere Achse 11 relativ zum Armabschnitt 9a verdrehbar ist. Am Armabschnitt 9b befindet sich ferner eine C-Bogenaufnahme 12, die um die Achse 13 drehbar ist. Der C-Bogen 14, an dem eine Strahlungsquelle 15 sowie ein Strahlungsempfänger 16 angeordnet sind, ist seinerseits an der C-Bogenaufnahme 12 um eine weitere Drehachse 17 drehbar. Insgesamt ist hier also ein 6-Achsen-System angegeben, das eine freie Bewegung des C-Bogens 14 im Raum ermöglicht.
  • 2 zeigt als Prinzipdarstellung den erfindungsgemäßen neuen Aufbau des C-Bogens. Der C-Bogen 14 wird über eine Baugruppe 18 verlängert, die zum einen die Strahlungsquelle 15 umfasst, ferner eine der Strahlungsquelle 15 zugeordnete Wärmepumpe 19 sowie eine dem Betrieb beziehungsweise der Steuerung der Wärmepumpe 19 und/oder der Strahlungsquelle 15 steuernde Elektronikeinheit 20. Diese Komponenten sind an beziehungsweise in einem Traggestell 21 angeordnet, das mit seiner Stirnseite über einen entsprechenden flanschartigen Befestigungsabschnitt 22 an der Stirnseite des C-Bogens 14, der ebenfalls einen entsprechenden flanschartigen Befestigungsabschnitt 23 aufweist, lösbar befestigt ist. Es wird also eine mechanische Schnittstelle 24, wie durch die gestrichelte Linie in 2 dargestellt ist, realisiert. Das Traggestell 21 mit den an beziehungsweise in ihm verbauten Komponenten (Strahlungsquelle 15, Wärmepumpe 19, Elektronikeinheit 20) bildet somit eine separate, vorkonfigurierbare Baueinheit, die im Bedarfsfall auf einfache und schnelle Weise am C-Bogen 14 angeflanscht werden kann, wobei das Traggestell 21 dann einen Teil des C-Bogens bildet und ihn quasi verlängert, so dass insgesamt die Strahlungsquelle 15 nebst Wärmepumpe 19 und die Elektronikeinheit 20 im C-Bogen integriert angeordnet sind. Wie in der Prinzipdarstellung gemäß 2 gezeigt, ist ferner noch eine Blende 25 vorgesehen, die auf dem Traggestell 21 aufsitzend der Strahlungsquelle 15 nachgeschaltet angeordnet ist. Ersichtlich ist allein die Blende dafür bestimmend, wie weit diese gesamte Baugruppe zum Zentrum des C- Bogens 14 hin aufbaut, also nach innen in Richtung des Strahlungsempfängers ragt.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel eines solchen Traggestells 21 nebst integrierter Strahlungsquelle 15 und Wärmepumpe 19 sowie der (in 3 nicht zu erkennenden) Elektronikeinheit 20 ist in 3 gezeigt. Das Traggestell 21 ist ersichtlich ein an der Unter- und Oberseite sowie den Stirnseiten offenes Bauteil, vorzugsweise ein metallenes Gussteil. An den Seiten 26 sind entsprechende Befestigungsabschnitte vorgesehen, um die Strahlungsquelle 15 über entsprechende Befestigungsmittel 27 am Traggestell 21 zu fixieren. Diese Befestigungsmittel 27, hier in Form geeigneter Schrauben, sind so ausgeführt, dass sie in Verbindung mit entsprechenden Befestigungsaufnahmen an der Strahlungsquelle 15 eine Justierung der Strahlungsquelle 15 relativ zum Traggestell 21 ermöglichen. Das heißt, die Position der Strahlungsquelle 15 am Traggestell 21 kann entsprechend eingestellt und anschließend dauerhaft fixiert werden. Der Strahlungsquelle 15 vorgeschaltet ist die Wärmepumpe 19, die an der Strahlungsquelle 15 selbst befestigt ist. Sie ragt, siehe die Prinzipdarstellung gemäß 2, etwas aus dem Traggestell 21 heraus, erstreckt sich also über die Schnittebene in den hohlen C-Bogen 14 hinein. An der dem C-Bogen 14 zugewandten Stirnseite des Traggestells 21 ist ein entsprechender flanschartiger Befestigungsabschnitt 22 vorgesehen, in entsprechender Weise ist ein solcher flanschartiger Befestigungsabschnitt 23 an der Stirnseite des C-Bogens 14 vorgesehen. Die Befestigung erfolgt über geeignete Befestigungsschrauben 28, die ohne weiteres auch bei eingesetzter Strahlungsquelle 15 und integrierter Wärmepumpe 19 zugänglich sind.
  • Durch den C-Bogen werden die entsprechenden Versorgungsleitungen und Steuerleitungen zur Wärmepumpe 19, zur Strahlungsquelle 15 sowie zur nicht näher gezeigten Elektronikeinheit 20 geführt. Exemplarisch sind hier zwei Kühlmittelleitungen 29, die zur Wärmepumpe 19 führen, dargestellt. Die Kühlmittelleitungen 29 wie auch die Wärmepumpe 19 verfügen über ent sprechende hydraulische Schnellkupplungen, die selbstdichtend sind, so dass das anschließende Lösen der Kühlleitungen 29 an der Wärmepumpe 19 sehr schnell und ohne Auslaufen von Kühlmitteln vonstatten gehen kann. Nicht näher gezeigte Steuerleitungen, die mit der nicht näher gezeigten Elektronikeinheit zu verbinden sind, sind ebenfalls im Inneren des C-Bogens 14 zum Traggestell 21 geführt und können über entsprechende einfache Steckverbinder problemlos mit der Elektronikeinheit 20 verbunden werden. Entsprechendes gilt für die Strom-Spannungs-Zuleitungen, die im Inneren des C-Bogens 14 zur Strahlungsquelle 15 geführt werden, wo sie mit der Strahlungsquelle 15 verbunden werden können.
  • Im Rahmen der Montage werden zunächst wie bereits beschrieben die Strahlungsquelle 15, die Wärmepumpe 19 und die Elektronikeinheit 20 traggestellseitig angeordnet, so dass sich insgesamt eine vorgefertigte Baugruppe ergibt, die erst danach mit dem restlichen C-Bogen 14 verheiratet wird, das heißt, das Traggestell wird dann unter Einführen der sich etwas in den C-Bogen 14 hinein erstreckende Wärmepumpe 19 mit diesem über die Schrauben 28 verschraubt. Sodann wird die Blende 25 aufgesetzt, die jedoch auch vor dem Verschrauben mit dem C-Bogen bereits montiert sein kann. Sodann werden lediglich noch die Kühlmittelleitungen 29 beziehungsweise die Steuerleitungen und Strom-Spannungs-Zuleitungen an den entsprechenden Bauteilen angesteckt, wonach die gesamte Einheit noch mit entsprechenden, hier nicht näher gezeigten Verkleidungselementen geschlossen wird.
  • Entsprechend einfach gestaltet sich auch die Demontage für den Fall, dass die Strahlerbaugruppe 15 oder die Wärmepumpe 19 gewartet oder ausgetauscht werden muss. Es sind lediglich die Verkleidungselemente zu entfernen, wonach die Befestigungsschrauben 28 gelöst und das Traggestell 21 mit der gesamten Baugruppe von der Stirnkante des C-Bogens 14 abgezogen wird. Die Wärmepumpe ist sodann ohne weiteres zugänglich und kann demontiert werden, ohne dass die Justierung der Strahlerbaugruppe 15 über die dies ermöglichenden Befestigungsele mente 27 gelöst werden muss. Das heißt, die Strahlungsquelle 15 wird weder beim Demontieren des Traggestells 21 noch beim Demontieren der Wärmepumpe 19 dejustiert. Diese ausgerichtete justierte Position behält die Strahlungseinrichtung 15 auch beim mehrmaligen An- und Abbau des Traggestells ein.
  • Der in 3 nur ausschnittsweise gezeigte C-Bogen ist ein hohles Bauteil, das von wenigstens einer Zugangsseite 30 her offen ist, wo es über geeignete Verkleidungselemente verschlossen werden kann. Über eine fachwerkartige Struktur umfassend mehrere fachwerkartig verlaufende Streben 31, von denen hier nur ausschnittsweise eine gezeigt ist, wird an dieser offenen Seite die entsprechende mechanische Steifigkeit erzielt. Diese offene Struktur (auch die gegenüberliegende Seite kann mit dieser fachwerkartigen Strebenstruktur ausgeführt und als Zugangsseite ausgebildet sein) ermöglicht es, im Inneren des C-Bogens 14 auch weitere Elektronikkomponenten, die dem Betrieb der Strahlungsquelle 15 beziehungsweise (siehe 1) des Strahlungsdetektors 16 dienen, integrieren zu können. Das heißt, dass sämtliche Elektronikkomponenten bei einer Anwendung dieses Systems in Verbindung mit einem Roboterarm 3 im Inneren des C-Bogens aufgenommen werden können.
  • Der C-Bogen selbst kann, wie in 1 bereits dem Grunde nach dargestellt ist, aus zwei Bogenabschnitten 32 und 33 bestehen, wobei der Bogenabschnitt 33 über eine Linearführung 34 linear beweglich am ersten Bogenabschnitt 32, der seinerseits an dem Roboterarm 3 drehgelagert befestigt ist, geführt ist. Die Bewegung des Bogenabschnitts 33 und damit des Detektors 16 relativ zur Strahlungsquelle 15 wird mittels eines ebenfalls im Inneren des C-Bogens, hier im Inneren des Bogenabschnitts 32, angeordneten Hubeinrichtung 35 realisiert. Die Hubeinrichtung 35 umfasst beispielsweise einen Antriebsmotor mit nachgeschaltetem Getriebe und einem hierüber angetriebenen lagefesten Zahnrad, das mit einer Zahnstange, die am zweiten Bogenabschnitt 33 angeordnet ist, kämmt. Hierüber kann die Linearbewegung ohne weiteres mechanisch realisiert werden. Denkbar ist aber auch ein Spindelantrieb oder ein Einsatz eines hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch ansteuerbaren Stellzylinders.
  • 1
    Röntgeneinrichtung
    2
    Industrie-Roboter
    3
    Roboterarm
    4
    Basis
    5
    Vertikalachse
    6
    Erster Roboterarm
    7
    Basisteil
    8
    horizontale Achse
    9
    zweiter Roboterarm
    9a
    erster Armabschnitt
    9b
    zweiter Armabschnitt
    10
    zweite horizontale Achse
    11
    Achse
    12
    C-Bogenaufnahme
    13
    Achse
    14
    C-Bogen
    15
    Strahlungsquelle
    16
    Strahlungsempfänger
    17
    Drehachse
    18
    Baugruppe
    19
    Wärmepumpe
    20
    Elektronikeinheit
    21
    Traggestell
    22
    Befestigungsabschnitt
    23
    Befestigungsabschnitt
    24
    Schnittstelle
    25
    Blende
    26
    Seite
    27
    Befestigungsmittel
    28
    Befestigungsschrauben
    29
    Kühlmittelleitungen
    30
    Zugangsseite
    31
    Streben
    32
    Bogenabschnitt
    33
    Bogenabschnitt
    34
    Linearführung
    35
    Hubeinrichtung

Claims (7)

  1. Röntgeneinrichtung umfassend einen C-Bogen, an dem eine Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (15) und die Wärmepumpe (19) zumindest abschnittsweise im Inneren des zumindest abschnittsweise hohlen C-Bogens (14) angeordnet sind.
  2. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (15) und die Wärmepumpe (19) in ein einen Teil des gesamten C-Bogens (14) bildendes Traggestell (21) eingesetzt sind, das lösbar an einem Ende des C-Bogens (14), diesen verlängernd, befestigt ist.
  3. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Traggestell (21) und am C-Bogen (14) stirnseitig flanschartige Befestigungsabschnitte (22, 23) vorgesehen sind, über die mittels geeigneter Befestigungselemente (28) das Traggestell (21) am C-Bogen (14) befestigt ist.
  4. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (15) am Traggestell (21) über eine Justierung erlaubende Befestigungsmittel (27) befestigt ist.
  5. Röntgeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im C-Bogen (14) zur Wärmepumpe (19) geführte Kühlmittelleitungen (29) mittels lösbar an der Wärmepumpe (19) vorgesehene Anschlüsse anschließbar sind, wobei an den Kühlmittelleitungen (29) und an der Wärmepumpe (19) vorgesehene Anschlüsse selbstdichtende hydraulische Schnellkupplungen sind.
  6. Röntgeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Traggestell (21) auch eine der Steuerung der Strahlungsquelle (15) und/oder der Wärmepumpe (19) dienende Elektronikeinheit (20) vorgesehen ist, die über einen oder mehrere Anschlüsse mit einer oder mehreren am oder im C-Bogen (14) geführten Leitungen lösbar verbindbar ist.
  7. Röntgeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Traggestell (21) ein oder mehrere lösbar angeordnete Verkleidungselemente vorgesehen sind.
DE102008003088A 2008-01-03 2008-01-03 Röntgeneinrichtung umfassend einen C-Bogen, an dem eine Strahlungsquelle nebst Wärmepumpe angeordnet ist Active DE102008003088B4 (de)

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