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DE102007058909A1 - Gangway für Wasserfahrzeuge - Google Patents

Gangway für Wasserfahrzeuge Download PDF

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DE102007058909A1
DE102007058909A1 DE102007058909A DE102007058909A DE102007058909A1 DE 102007058909 A1 DE102007058909 A1 DE 102007058909A1 DE 102007058909 A DE102007058909 A DE 102007058909A DE 102007058909 A DE102007058909 A DE 102007058909A DE 102007058909 A1 DE102007058909 A1 DE 102007058909A1
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gangway
staircase
yacht
platform
stairs
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Gerd Bär
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BAER GERD GmbH
Gerd Bar GmbH
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BAER GERD GmbH
Gerd Bar GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B2029/022Bathing platforms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gangway, eingebaut in Wasserfahrzeuge, wobei die Treppe (7) auf einer Grundplatte (16) befestigbar ist und diese um 180° in Arbeitsstellung verschwenkbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung befasst sich mit der Aufgabe wie Personen sicher, einfach und problemlos die am Liegeplatz liegenden Yachten begehen können.
  • Der Begriff „Hubladebühne" soll hierbei eine an sich beliebige gattungsgemäße Vorrichtung zum Heben und Senken einer Plattform an einem Wasserfahrzeug bezeichnen.
  • Stand der Technik
  • Hier gibt es bei kleineren Booten wegnehmbare Tritte, Leitern oder Treppen. Bei größeren Booten mechanisch oder hydraulisch ausschwenkbare oder teleskopierbar ausfahrbaren Gangways. Diese arbeiten fast ausschließlich nach dem Prinzip des Laufsteges in der Ebene oder schiefen Ebene. Bei den schwenkbaren Gangways stehen diese bei Nichtgebrauch in der Regel quer zur Fahrtrichtung und beeinträchtigen das Design der Yacht erheblich.
  • Technisches Problem
  • Die größeren Gangways, insbesondere die teleskopierbaren, die ohne weiteres über 4 m lang sein können, brauchen für das Einfahren in den Yachtaufbau zusätzlich beträchtlich Führungslänge und einen entsprechenden Tunnel. Dies beansprucht viel Platz, der für die eigentliche Nutzung verloren ist. Gangways dieser Art sind in der Regel auch recht schmal, haben deshalb nur ein einseitiges Geländer, wenn überhaupt, und sind aufgrund ihrer Länge und Höhe von älteren oder gebrechlichen Personen unsicher zu begehen.
  • Insbesondere Gangway mit hydraulischer Betätigung sind zudem recht teuer. Dies liegt unter anderem daran, dass Hydraulikzylinder und Mechanik im Sichtbereich liegt und daher in Edelstahl gefertigt sind.
  • Der Fußboden der Yachten liegt je nach Größe zwischen 600 und 1200 mm über der Wasserlinie. Die Quaimauern liegen ca. 1 m über dem Wasserspiegel. Daraus folgt, dass die Absturzhöhe von einer solchen Gangway gefährlich ist.
  • Gangways müssen zum sicheren Begehen an der Quaimauer eine entsprechende Überdeckung und wegen des Wellenganges einen vertikalen Abstand haben. Dieser muss um so größer sein, je weiter die Gangway außerhalb der Yachtmitte liegt. Daher kommt es häufig vor, dass die Tritthöhe von der Quaimauer auf die Gangway weit mehr ist, als die Treppenstufenhöhe nach Norm.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gangway zu schaffen, die in erster Linie das Begehen sicher macht und Gehkomfort schafft. Zusätzlich soll das Design der Yacht so gut wie nicht beeinträchtigt werden. Des weiteren soll kein anderweitig nutzbarer Platz bei Nichtgebrauch verbraucht werden.
  • Lösung
  • Die Lösung erfolgt mit dem technischen Mittel Treppe welche vom Niveau einer festen oder hydraulischen Schwimmplattform (Hubladebühne) aus auf die Quaimauer hochfährt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Element Treppe benutzt wird. Diese ist schwenk- und ausziehbar auf einer Grundplatte befestigt. Diese wiederum ist schwenkbar in der Plattform gelagert. Bei Nichtgebrauch der Gangway dient die nach oben geschwenkte Unterseite der Grundplatte als Plattform, sie ist Bestandteil dieser. Die Grundplatte kann auf dieser Seite den gleichen Belag wie die Plattform haben. Daher ist auch nur die Umrandung der Grundplatte und der Ausschnitt der Plattform sowie deren Spalt sichtbar. Die Treppe liegt in dieser Position unterhalb der Plattform.
  • Zur Inbetriebnahme wird die Gangway mit ihrer Grundplatte motorisch oder von Hand um 180° geschwenkt. In dieser Arbeitsposition wird diese automatisch mit der Plattform verriegelt. Auf der Grundplatte ist die Treppe, vorzugsweise eine mit Parallelogramm geführten Stufen, zusammengefaltet verstaut und kann manuell oder motorisch schiffsends hochgeklappt werden.
  • Um die in Fahrposition unterhalb der Plattform liegende Treppe vor Schmutz und Wasser zu schützen, hat die Plattform im Bereich der Gangway eine Wanne. Diese ist so tief, dass die Gangway geschwenkt werden kann.
  • Nach einer ersten Variante der Erfindung kann die Treppe freistehend benutzt werden. Hierbei wird der Ausklappwinkel der Treppe so gewählt, dass die oberste Treppenstufe höhenmäßig bündig zur Quaimauer liegt oder maximal entsprechend einer Treppenstufenhöhe darunter. Bei dieser Variante erfolgt das Ausklappen und die Positionierung vorzugsweise motorisch. Um die oberste Treppenstufe nahe an die Quaimauer bringen zu können, ist diese horizontal entgegen Fahrtrichtung verschiebbar. Nähere Beschreibung unten.
  • Durch die parallelogrammgeführten Stufen hat man über das gesamte Höhenspektrum waagerecht liegende Treppenstufen. Es ist aber auch denkbar für beschränkte Differenzhöhen eine Treppe mit festen Stufen zu verwenden.
  • In einer zweiten erfindungsgemäßen Verwendungsvariante ist ein noch höherer Gehkomfort zu erzielen. In dieser Variante ist es erforderlich, dass die Yacht prinzipiell beim Einparken gegen die Quaimauer gefahren wird. Diese an sich unübliche Vorgehensweise wird dadurch möglich, dass die Hinterseite der Plattform mit mindestens 1 aber vorzugsweise 2 oder 3 stabilen Rollen aus Kunststoff versehen sind, die den Kontakt zur Quaimauer geben. Sowohl die Stützrollen als auch die Hubladebühne müssen die auftretenden Kräfte aufnehmen können. Das Kontaktgeben erfolgt dadurch, dass die Yacht wie üblich in die Parkposition gefahren und dann mittels der Taue gegen die Quaimauer gezogen wird. Nachdem die Yacht auf diese Weise über die Stützrollen an der Quaimauer anliegt, kann das selbe mit der Treppe erfolgen. Zu diesem Zweck ist die Treppe an ihrer gelagerten Basis in der Grundplatte horizontal verschiebbar, sodass die Treppenwangen mit ihrem auszieh- oder ausklappbaren Quaimauerauflagen aufgelegt werden kann. Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung vorhanden, die die Treppe federbelastend jetzt gegen die Quaimauer drückt. In dieser Position kann dann die Verriegelung der Grundplatte und damit die Gangway gelöst werden, sodass die Treppe von der festen Quaimauer geführt ist. Damit haben die Querschwingungen der Yacht keinen Einfluss mehr auf die Treppe. Die Gangwaydrehachse und damit der Drehpunkt für die Treppe liegt naturgemäß nahe beim Querschwerpunkt der Yacht. Unvermeidliche Abweichungen dieser beiden Punkte ergeben eine horizontale Differenzbewegung der Treppe zur Yacht/Plattform. Um diese ausgleichen zu können, hat das Treppenlager einen horizontalen Verfahrweg. Durch Federkraft wird die Treppe vor dem Anlegen in der Mitte gehalten um nach links und rechts Verfahrweg bereit zu halten.
  • Auf diese Weise wird die Treppe praktisch Einrichtung der Quaimauer und kann daher mit höchstem Komfort auch bei schwankender Yacht begangen werden.
  • Selbstverständlich kann die Treppe mit einem nicht dargestelltem klappbarem Geländer ausgerüstet werden.
  • Erreichten Vorteile
  • Die erfindungsgemäß ausgestattete und eingebaute Gangway bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und Begehkomfort. Daher bietet diese Gangway auch älteren und weniger gehvitalen Personen einen sicheren Weg auf die Yacht.
  • Bei Nichtgebrauch verschwindet die Gangway regelrecht vollständig. Sie beeinträchtigt weder das Design der Yacht, noch verbraucht sie bei Einbau in die Plattform der Hubladebühne Nutzraum.
  • Dadurch, dass die Grundplatte gleichzeitig Plattformboden ist, und andererseits die gesamte Technik aus Aluminium gefertigt werden kann, ergibt sich eine äußerst günstige Gewichtsbilanz.
  • In Verbindung mit der Hubladebühne kann die Gangway bereits fabrikmäßig und daher kostengünstig eingebaut werden. Auch alle Kraftantriebe wie Pneumatik oder/und Hydraulik sowie die Elektrik ist in die Hubladebühne integriert und wird von dessen Zentralaggregat und -steuerung versorgt. Nach Anbau der Hubladebühne an die Yacht ist auch die Gangway funktionsbereit.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt das Heck einer Yacht (1) mit der Hubladebühne (2) bzw. deren Plattform (3) und den yachtseitigen Plattformansatz (3'). Die Plattform (3) weißt auf ihrer yachtabgewandten Seite die Stützrollen (6) auf, die so stabil ausgeführt sind, dass die Yacht damit gegen die Quaimauer (21) gezogen werden kann. Weiter ist in der Mitte der Plattform (3) die Rückseite der Gangway (16) zu sehen. Diese ist gleichzeitig Bestandteil der Plattform (3).
  • 2 zeigt die Draufsicht der in ihrem Liegeplatz liegenden Yacht (1). Zwischen der Quaimauer (21) und der Yacht befindet sich die Hubladebühne (2) mit ihrer Plattform (3) und den Stützrollen (6). Mit den nicht gekennzeichneten rückwärtigen Taue wird die Yacht so verzurrt, dass die Stützrollen (6) an der Quaimauer (21) anliegen.
  • 3 zeigt den Schnitt durch Plattform (3) an der Gangway (16) in der unbenutzten Position. Die Plattform (3) besteht aus der Tragplatte (4) auf welcher ein geeigneter Oberbelag (5) aufgebracht ist. Den gleichen Oberbelag erhält auch die Gangwayrückseite der Grundplatte (19). Die Gangway (16) ist in der Gangwaydrehachse (17) gelagert, deren Flucht bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Mittenachse der Yacht zusammenfällt.
  • 4 ist analog 3 jedoch mit der um 180° geschwenkten Gangway (16). Diese ist der erste Schritt für die Inbetriebnahme der Gangway (16). In den Positionen nach 3 und 4 ist die Gangway (16) mit den Verriegelungsbolzen (18) gesichert. Draufsicht siehe 5.
  • 5 zeigt die Draufsicht entsprechend 4. In Fahrposition, Arbeitsposition und im Anwendungsfall 1 ist die Gangway (16) über die mechanisch oder motorisch betätigten Gangwayverriegelungsbolzen (18) mit der Plattform (3) fixiert. Grundlage der Gangway (16) ist die Grundplatte (19), die vorzugsweise wie die gesamte Plattform (3) aus Aluminium-Strangpressprofilen besteht. Zum besseren Verständnis ist die Schiebeplatte (23) weggelassen.
  • 6 zeigt das Ende der Yacht (1) mit der Hubladebühne (2) und der Quaimauer (21) analog 2 jedoch um 90° im Uhrzeigersinn gedreht. Das Hubwerk der Hubladebühne (2) ist nur mit dessen Führungsparallelogramm angedeutet. Die Stützrolle (6) am Ende der Plattform (3) hat Kontakt mit der Quaimauer (21). Abweichend von der 2 ist hier auch die Gangway (16) mit ihren Bauteilen Treppe (7), Treppenzylinder (20), Stufen (8) und der Treppenauflage (9) dargestellt.
  • 7 zeigt die Gangway (16) in isometrischer Ansicht freistehend im Anwendungsfall 1, Quaimauer (21) und Treppenauflage (9) sind zum besseren Verständnis weggelassen. Die Treppe (7) und der Treppenzylinder (20) sitzen als verschiebbare Einheit auf der Schiebeplatte (23).
  • Im unteren Bereich ist die Treppe über die Treppenachse (12) über die Führungsschiene (14) mit der Grundplatte (19) verbunden. Die Treppenachse (12) wird in den Führungsschienen (14) durch Langloch geführt. Die Treppenlängsfeder (10) sorgt dafür, dass die Treppe (7) mit ihrer Treppenauflage (9) immer gegen die Quaimauer (21) (6) gedrückt wird. Die Treppenlängsfeder kann sowohl eine mechanische Druck- oder Zugfeder sein, aber auch als Gasdruckdämpfer, Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder (mit Federspeicher) ausgeführt sein. Der Treppenzylinder (20) erhöht den Bedienungskomfort wenn er z. B. als Gasfeder ausgeführt ist. Bei größeren Gangways (16) können pneumatische oder hydraulische Zylinder gewählt werden, die die Treppe motorisch positioniert. In diesem Fall sollte die Treppenlängsfeder (10) ebenfalls als motorischer Zylinder ausgeführt sein. Diese Ausführung bietet auch den Vorteil, dass z. B. beim Verlassen der Yacht diese nicht in Fahrstellung zurückgebracht werden muss, sondern z. B. mittels Fernsteuerung die Treppe (7) durch den Treppenzylinder (20) soweit in Richtung Senkrechte geschwenkt wird, sodass zum Einen ein unbefugter Zugang verhindert wird und zum Anderen die Yacht (1) mit ihrer Hubladebühne (2) nur noch mit den Stützrollen (6) an der Quaimauer (21) anliegt.
  • 8 zeigt die rückwärtige Ansicht der Yacht (1) in ihrem Liegeplatz. Die durchgezeichnete Version zeigt die Schaukelbewegung der Yacht (1) entgegen Uhrzeigerrichtung, die gestrichelte Darstellung die Gegenbewegung. Die Gangway (16) und die Treppe (7) sind derweil entsprechend 6 „quaimauerfest" mit dieser verbunden. Die Schaukelbewegung der Yacht ist jetzt möglich, weil die Gangwayverriegelungsbolzen (18) (3, 4, 5) gelöst sind. Damit steht die Gangway (16) fest an der Quaimauer (21). Die Yacht kann die gezeigten Querschaukelbewegungen machen. Voraussetzung, dass diese Funktion erfüllt wird, ist allerdings, dass die Gangwaydrehachse (17) genau mit der Schaukelachse der Yacht (1) zusammenfällt. Da diese abweichen können ist die Treppe (7) gemäß 3, 4 und 5 entsprechend quer verschiebbar. Die Treppenquerfedern (11) sorgen für die Neutralstellung vor Benutzung.
  • Schaukelbewegungen in Längsachse werden durch die horizontale Verschiebbarkeit der Treppe in den Führungsschienen (14) kompensiert. Die nicht näher dargestellte Parallelogrammführung der Stufen (8) (bekannter Stand der Technik) sorgt dafür, dass bei dieser Schaukelbewegung die Treppenstufen immer waagerecht liegen.
  • 1
    Yacht
    2
    Hubladebühne
    3
    Plattform Hubladebühne
    3'
    Plattform Yacht
    4
    Trägerplatte Plattform
    5
    Oberbelag Plattform
    6
    Stützrollen
    7
    Treppe
    8
    Stufen
    9
    Treppenauflage
    10
    Treppenlängsfeder
    11
    Treppenquerfeder
    12
    Treppenachse
    13
    Treppenwange
    14
    Führungsschiene
    15
    Langloch
    16
    Gangway
    17
    Gangwaydrehachse
    18
    Gangwayverriegelungsbolzen
    19
    Grundplatte
    20
    Treppenzylinder
    21
    Quaimauer
    22
    Wanne
    23
    Schiebeplatte

Claims (9)

  1. Anspruch 1 Gangway eingebaut in Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet dadurch, dass die Treppe (7) auf einer Grundplatte (16) befestigt ist und diese um 180° in Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
  2. Anspruch 2 nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Gangway (16) in die Plattform (3) einer Hubladebühne (2) eingebaut ist.
  3. Anspruch 3 nach Anspruch 1 und Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Gangwaydrehachse (17) in Längsachse der Yacht (1) liegt.
  4. Anspruch 4 nach einem der vorgegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Treppe (7) über die Treppenachse (12) mit der Grundplatte (19) drehbar mittelbar oder unmittelbar verbunden und in Längsachse der Yacht (1) verschiebbar ist.
  5. Anspruch 5 nach einem der vorgegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Treppe (7) der Gangway (16) am oberen Ende eine Treppenauflage (9) aufweist.
  6. Anspruch 6 nach einem der vorgegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Treppe (7) mit Hilfe mindestens einer Treppenlängsfeder (10) gegen die Quaimauer (21) gedrückt wird.
  7. Anspruch 7 nach einem der vorgegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Treppe (7) parallelogrammgeführte, bei jeder Winkelstellung horizontale Stufen hat.
  8. Anspruch 8 nach einem der vorgegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Gangway (16) ein an der Treppenwange (13) ein klapp- und/oder steckbares Geländer aufweist.
  9. Anspruch 9 nach einem der vorgegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Plattform (3) der Hubladebühne (2) an der hinteren Seite mindestens eine Stützrolle (6) aufweist.
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