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DE102007056187A1 - Fadenbruch-Absaugvorrichtung an einer Spinnmaschine - Google Patents

Fadenbruch-Absaugvorrichtung an einer Spinnmaschine Download PDF

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DE102007056187A1
DE102007056187A1 DE200710056187 DE102007056187A DE102007056187A1 DE 102007056187 A1 DE102007056187 A1 DE 102007056187A1 DE 200710056187 DE200710056187 DE 200710056187 DE 102007056187 A DE102007056187 A DE 102007056187A DE 102007056187 A1 DE102007056187 A1 DE 102007056187A1
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DE
Germany
Prior art keywords
suction
section
suction device
thread breakage
collecting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200710056187
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Mense
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Textile GmbH and Co KG filed Critical Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Publication of DE102007056187A1 publication Critical patent/DE102007056187A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Um Fadenbrüche an Spinnstellen von Streckwerken in Spinnmaschinen sektionsweise anzuzeigen, werden die Absaugströmungen der einzelnen Absaugröhrchen 8 einer Fadenbruch-Absaugvorrichtung in Sektions-Absaugsammelrohren 1 gesammelt und in einer jeder der Sektions-Absaugsammelrohre zugeordneten Fadenbruch-Abstellvorrichtung auf enthaltenes Fadenbruchmaterial überwacht. Enthaltenes Fadenbruchmaterial löst eine Fadenbruch-Anzeige für die betreffende Sektion aus.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Fadenbruch-Absaugvorrichtung an einer Spinnmaschine mit Sektions-Absaugsammelrohren, in das mehrere Einzel-Absaugrohre münden, wobei die Sektions-Absaugsammelrohre in mindestens einen Absaugsammelkanal entleeren.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt ( DE 913 993 C ; CH 315 287 C ), in den Fadenbruch-Sammelkanal einer Vorspinnmaschine vor dessen Mündung in den Abfallsammelkasten eine Lichtschranke bzw. ein Elektrodensystem anzuordnen, durch das der Transport von Vorgarnabrissen oder Faserbatzen im Fadenbruch-Sammelkanal erfasst und Maßnahmen eingeleitet werden können. Diese Vorrichtungen geben jedoch keinen Hinweis, an welcher von allen Spinnstelle der Maschine etwa ein Faden gebrochen sein und das Auftreten von Abfall ausgelöst haben könnte.
  • In der CH 321 056 C ist eine Vorrichtung zum Überwachen einer Textilmaschine, insbesondere wieder einer Vorspinnmaschine, offenbart, bei der in den Fadenbruch-Absaugkanal eine mechanische Vorrichtung in Form eines Rechens eingebaut ist, der durch abgesaugte Fäden ausgelenkt wird. Diese Auslenkung betätigt elektrische Kontakte, die Maßnahmen auslösen.
  • In der CH 309 514 C ist eine Einzel-Fadenbrucherfassung dargestellt, die beim Bruch eines Fadens an einer Spinnstelle an dieser Spinnstelle eine auf den Fadenbruch aufmerksam machende Anzeige auslöst.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, die Fadenbruch-Absaugvorrichtung so auszubilden, dass sie geeignet ist, Fadenbrüche in einer eng begrenzten Sektion des Streckwerks einer Vor- oder Feinspinnmaschine zu erfassen uns anzuzeigen. Sie löst diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Die Sektions-Absaugsammelrohre entleeren an ihrem einen Ende, dem eine Fühlvorrichtung für abgesaugte Luntenreste nachgeordnet ist. Dieser Fühlvorrichtung ist eine Signalvorrichtung zugeordnet, die auf einen Fadenbruch an einer der dem betreffenden Sektions-Absaugsammelrohr zugeordneten Spinnstelle hinweist und aufmerksam macht. Die auf einen Fadenbruch an einer Spinnstelle einer Sektion ist ausreichend, eine durch die Signalvorrichtung an diese Sektion gerufene Bedienperson kann die fehlerhafte Spinnstelle ohne weiteres erkennen.
  • Um dem in Abführrichtung mit jedem angeschlossenen Absaugröhrchen einer Spinnstelle zunehmenden Volumen der Absaugluft Rechnung zu tragen, sind die Sektions-Absaugsammelrohre mit in Absaugrichtung zunehmendem Querschnitt versehen.
  • Um auch dem mit zunehmendem Abstand der Sektions-Absaugsammelrohre von der zentralen Saugquelle abnehmendem Saugzug Rechnung zu tragen, sind in die Absaugöffnungen der Sektions-Absaugsammelrohre Blendenscheiben eingefügt, deren Blendenöffnungen mit zunehmendem Abstand von der Saugquelle zunehmend größeren Querschnitt aufweisen. Dadurch werden in den Sektions-Absaugsammelrohren annähernd gleiche Unterdrücke erreicht. Der Querschnitt der Blendenöffnung kann an jedem Sektions-Absaugsammelrohr zunehmen, es können aber auch mehrere aufeinander folgende Sektions-Absaugsammelrohre mit gestuft erhöhten Blendenöffnungen ausgestattet werden.
  • Die Blendenscheiben sind vorteilhaft in Nuten an den Austrittsöffnungen der Sektions-Absaugsammelrohre einschiebbar. Dadurch kann die Absaugwirkung in bestimmten Sektions-Absaugsammelrohren einfach und leicht an die Gegebenheiten angepasst werden.
  • Die Sektions-Absaugsammelrohre bestehen vorteilhafter Weise aus rinnenförmigen Wannen aus Kunststoff, die durch die Ansaugstutzen aufweisende Bleche abgedeckt sind. Diese Wannen sind mit Längsrillen versehen, mittels deren sie auf gebördelte Ränder zweier frei endender Wände des zur zentralen Saugquelle führenden Sammelkanals aufsteckbar sind.
  • Zum Haltern der Sektions-Absaugsammelrohre sind Haltestege vorgesehen, die auf ihren Schmalseiten Nuten aufweisen, mittels deren sie ebenfalls auf die gebördelten Ränder der frei endender Wände des Sammelkanals aufsteckbar sind. Die Sektions-Absaugsammelrohre weisen auf ihren nicht in die offene Seite eines Sammelkanals eingesteckten Schmalseiten Leisten auf, mittels deren sie in Nuten auf den Längsseiten der Haltestegen eingreifen können.
  • Jeder zweite Haltesteg weist auf einer seiner Längsseiten eine geschlossene Nut und auf der Gegenseite ein offene Nut auf, die durch eine aufschraubbare Deckleiste schließbar ist. Dadurch ist es möglich, einzelne Sektions-Absaugsammelrohre zum Entnehmen frei zu geben. Durch seitliches Verschieben des geöffneten Haltesteges kann auch das benachbarte Sektions-Absaugsammelrohr entnommen werden.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In ihr zeigen
  • 1 die Draufsicht auf eine Sektion des Sektions-Absaugsammelrohres;
  • 2 die Seitenansicht des Gegenstandes der 1;
  • 3 den Querschnitt durch einen Absaugkanal mit eingesetztem Sektions-Absaugsammelrohr;
  • 4 den Schnitt durch einen einteiligen Haltesteg;
  • 5 den Schnitt durch einen zweiteiligen Haltesteg;
  • 6 die Längsansicht eines Haltesteges;
  • 7 die Ansicht einer Blendenscheibe.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, besteht eine im Folgenden als Sektions-Absaugsammelrohr 1 bezeichnete Sektion einer Absaugvorrichtung aus einer vorzugsweise aus Kunststoff geformten Wanne 2 und einem auf diese aufgeschraubten Deckel 3 vorzugsweise aus Blech. Eine solche Sektion erstreckt sich vorteilhafter Weise von einer Stanze eines Streckwerks zur benachbarten Stanze. Sie ist in einen Absaugkanal 4 eingesetzt, der hierfür eine Unterbrechung 5 einer seiner Wandabschnitte aufweist. Die Ränder dieser Unterbrechung sind aufgebördelt und die Wanne 2 weist eine Längsnut 6 auf, mittels deren sie auf diese Aufbördelung aufsteckbar ist und saugdicht mit dem Absaugkanal 4 verbindbar ist.
  • Im Deckel 3 sind so viele Ansaugstutzen 7 angeordnet, wie Spinnstellen in der sich von Stanze zu Stanze erstreckenden Sektion vorhanden sind. Auf diese Ansaugstutzen sind in 3 wiedergegebene Absaugröhrchen 8 aufgesteckt, durch die an Spinnstellen gebrochene Lunten in ein Sektions-Absaugsammelrohr 1 eingesaugt und durch eine an seiner Seitenfläche 9 angeordnete Öffnung in den an eine Saugquelle angeschlossenen Absaugkanal 4 abgeführt werden. Da der Luftdurchsatz aus den Ansaugstutzen 7 in Abströmrichtung zur Öffnung zunimmt, ist die Wanne 2 mit in Abströmrichtung entsprechend zunehmendem Querschnitt versehen.
  • Im Rand der Fläche 9 des Sektions-Absaugsammelrohres 2, durch die angesaugte Luft abgeführt wird, ist eine Nut angebracht, in die eine Blendenscheibe 10 mit Blendenöffnung 11 eingeschoben werden kann, die den Luftabzug aus einer Sektions-Absaugsammelrohr drosselt. Da der Saugzug im Absaugkanal 4 an seinem der Saugquelle benachbarten Anfang am höchsten, an seinem Ende aber am geringsten ist, weisen die Blendenscheiben 10 mit zunehmendem Abstand der Sektions-Absaugsammelrohre von der Saugquelle größer werdende Blendenöffnungen 11 auf. Die Blendenöffnung der in 7 wiedergegebenen Blendenscheibe ist nur ein Beispiel. Je nach Länge der Spinnmaschine bzw. des Absaugkanals können Blendenscheiben mit bis zu zehn unterschiedlichen Durchmessern oder Querschnitten der Blendenöffnung vorgesehen werden.
  • Die Sektions-Absaugsammelrohre 2 werden auf die aufgebördelten Ränder des Absaugkanals 4 aufgesteckt. Um sie zu haltern, sind in die Unterbrechung 5 der Wand des Absaugkanals 4 übergreifende Haltestege 12 vorgesehen. Sie weisen auf ihren Schmalseiten Nuten 13 auf, mit denen sie die aufgebördelten Ränder des Absaugkanals umgreifen und in ihm gehalten sind. Sie weisen auch auf ihrem beiden Längsseiten Nuten 14 auf, in die die Sektions-Absaugsammelrohre 1 mit an ihren Schmalseiten angebrachten Leisten 15 eingreifen.
  • Es sind einstückige Haltestege 12 vorgesehen, in die die Leisten 15 der Sektions-Absaugsammelrohre 1 von beiden Seiten eingesteckt werden. An jeder zweiten Stoßstelle sind zweiteilige Haltestege 12' vorgesehen, die auf einer Seite eine offene Nut 14' aufweisen, die mit entlang der strichpunktierten Mittellinie eindrehbaren Schrauben befestigbaren Deckleisten 16 geschlossen werden können. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, nach Entfernen einer Deckseite 16 ein Sektions-Absaugsammelrohr 1 und nach seitlichem Verschieben des Haltesteges 12' auch das benachbarte Sektions-Absaugsammelrohr zu entnehmen und zu reinigen oder bei Beschädigung auszutauschen.
  • Die Haltestege 12, 12' bestehen vorteilhafter Weise aus Kunststoff-Spritzguss.
  • Nach Durchtritt durch die Blendenscheibe 10 kann die Absaugluft durch eine Fühlvorrichtung 17 geleitet werden, die sie auf das Abführen gebrochener Lunte überwacht und bei Ansprechen eine Signalvorrichtung 18, etwa eine Signallampe einschaltet. Diese Fühlvorrichtungen sind zweckmäßiger Weise nicht am jeweiligen Sektions-Absaugsammelrohr 1 angeordnet, sondern im Absaugkanal 4. Dadurch verbleiben sie beim Entnehmen eines Sektions-Absaugsammelrohres ortsfest. Diese Fühlvorrichtungen können von beliebiger bekannter Bauart sein: Sie können als Lichtschranke, als mechanischer Fühler, als elektrostatischer Sensor oder in sonstiger funktionsgerechter Weise ausgebildet sein.
  • 1
    Sektions-Absaugsammelrohr
    2
    Wanne
    3
    Deckel
    4
    Absaugkanal
    5
    Unterbrechung der Wand des Absaugkanals
    6
    Längsnut
    7
    Ansaugstutzen
    8
    Absaugröhrchen
    9
    entleerendes Ende eines Sektions-Absaugsammelrohres 1
    10
    Blendenscheibe
    11
    Blendenöffnung
    12, 12'
    Haltesteg
    13
    Nuten im Haltesteg 12, 12'
    14, 14'
    Nuten im Haltesteg 12, 12'
    15
    Leisten an den Sektions-Absaugsammelrohren 1
    16
    Deckleiste des Haltesteges 14'
    17
    Fühlvorrichtung
    18
    Signalvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 913993 C [0002]
    • - CH 315287 C [0002]
    • - CH 321056 C [0003]
    • - CH 309514 C [0004]

Claims (12)

  1. Fadenbruch-Absaugvorrichtung an einer Spinnmaschine mit Sektions-Absaugsammelrohren, in das mehrere Einzel-Absaugrohre münden, wobei die Sektions-Absaugsammelrohre in mindestens einen Absaugsammelkanal entleeren, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektions-Absaugsammelrohre (1) an einem ihrer Enden (9) entleeren und diesem Ende eine den Durchtritt von Fasermaterial abtastende Fühlvorrichtung (17) nachgeordnet ist.
  2. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlvorrichtung (17) zum Einschalten einer Signaleinrichtung (18) eingerichtet ist, die auf das Auftreten eines Fehlers an einer Spinnstelle des Sektions-Absaugsammelrohres (1) hinweist, dem sie zugeordnet ist.
  3. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektions-Absaugsammelrohre (1) ihren Querschnitt zum entleerenden Ende (9) hin vergrößern.
  4. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das entleerende Ende (9) jedes Sektions-Absaugsammelrohres (1) eine Blendenscheibe (10) einsetzbar ist.
  5. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenscheibe (10) in eine das entleerende Ende (9) eines Sektions-Absaugsammelrohres (1) umgebende Nut einschiebbar sind.
  6. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Blendenöffnungen (11) der Blendenscheiben (10) mit deren zunehmendem Abstand vom der Saugquelle des Absaugsammelkanals (4) zunehmend größer gewählt wird.
  7. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Blendenöffnungen (11) in Stufen größer gewählt wird.
  8. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektions-Absaugsammelrohre (1) durch eine rinnenförmige Wanne (2) und einen die Wanne abschließenden Deckel (3) gebildet werden.
  9. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektions-Absaugsammelrohre (1) Längsrillen (6) aufweisen, mittels deren sie auf gebördelte Ränder zweier frei endender Wände des Sammelkanals (4) aufsteckbar sind.
  10. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haltestege (12, 12') vorgehalten werden, die auf ihren Schmalseiten Nuten (13) aufweisen, mittels deren sie auf die gebördelten Ränder der frei endender Wände des Sammelkanals (4) aufsteckbar sind.
  11. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektions-Absaugsammelrohre (1) auf ihren nicht in die offene Seite eines Sammelkanals (4) eingesteckten Schmalseiten Leisten (15) aufweisen, mittels deren sie in Nuten (14, 14') der Haltestege (12, 12') eingreifen können.
  12. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Haltestege (12') auf einer ihrer Seiten eine geschlossene Nut (14) und auf der Gegenseite ein offene Nut (14') aufweisen, die durch eine aufschraubbare Deckleiste (16) schließbar ist.
DE200710056187 2007-11-21 2007-11-21 Fadenbruch-Absaugvorrichtung an einer Spinnmaschine Withdrawn DE102007056187A1 (de)

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