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DE102007054062A1 - Laufwagen, Verfahren zur Steuerung eines solchen, und System, welches einen Laufwagen aufweist - Google Patents

Laufwagen, Verfahren zur Steuerung eines solchen, und System, welches einen Laufwagen aufweist Download PDF

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DE102007054062A1
DE102007054062A1 DE102007054062A DE102007054062A DE102007054062A1 DE 102007054062 A1 DE102007054062 A1 DE 102007054062A1 DE 102007054062 A DE102007054062 A DE 102007054062A DE 102007054062 A DE102007054062 A DE 102007054062A DE 102007054062 A1 DE102007054062 A1 DE 102007054062A1
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DE
Germany
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carriage
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absolute position
propulsion
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Withdrawn
Application number
DE102007054062A
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English (en)
Inventor
Hideki Kubo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Abstract

Eine Fahrstrecke wird aus der Anzahl der Umdrehungen der Laufräder eines Laufwagens durch Codierer ermittelt, und eine absolute Position des Laufwagens wird durch Linearsensoren ermittelt. Eine Differenz zwischen der Änderung eines Codiererwertes je vorbestimmter Zeiteinheit und der Änderung eines Linearsensorwertes wird als Durchrutschen ermittelt, und ein Laufmotor wird durch eine Fahrsteuerung gesteuert, um das Durchrutschen zu eliminieren.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Laufwagen und ein diesbezügliches System, und insbesondere auf ein System zur Detektion des Schlupfes bzw. Durchrutschen von Rädern des Wagens und zum Zurückmelden desselben an einen Antriebsmotor, um so das Durchrutschen zu reduzieren.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem Laufwagensystem, wird ein Geschwindigkeitsmuster des Laufwagens bestimmt, um es dem Laufwagen zu ermöglichen, in kurzer Zeit zu einem Bestimmungsort zu fahren und an dem Bestimmungsort mit hoher Genauigkeit anzuhalten. Wenn die Räder des Laufwagens jedoch durchrutschen, tritt eine Verzögerung bei der Verfolgung des Geschwindigkeitsmusters ein, und verlängert damit die Laufzeit. Zudem kann sich die Laufzeit weiter verlängern, falls das Durchrutschen nicht behoben werden kann, bevor der Laufwagen an seinem Bestimmungsort anhält. Daher wird das Geschwindigkeitsmuster bestimmt, während Verzögerungen eingeplant werden, sodass der Laufwagen an dem Bestimmungsort anhalten kann, obwohl die Räder durchrutschen, was die Entfernung beim Bremsen vom Abbremsen bis zum Anhalten verlängert und dadurch die Laufzeit verlängert. Wie oben beschrieben, verursacht das Durchrutschen die Abweichung des Laufwagens von dem Geschwindigkeitsmuster und verlängert die Laufzeit.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-287555 offenbart das Vergleichen der Position einer Nocke mit einer durch einen Encoder bzw. Codierer ermittelten Koordinate jedes Mal dann, wenn ein Laufwa gen eine Nocke detektiert, um dadurch einen Betrag des Durchrutschens zu detektieren. In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-287555 speichert der Laufwagen eine Nockenkoordinate, eine verbleibende Laufentfernung wird basierend auf dem ermittelten Betrag des Durchrutschens korrigiert, und ein Geschwindigkeitsmuster wird korrigiert. Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-287555 untersucht jedoch nicht die Rückmeldung an einen laufenden Motor, um das Durchrutschen zu beheben. Selbst wenn die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-287555 darauf abzielt, das Durchrutschen zu beheben, kann der Betrag des Durchrutschens nicht fortwährend detektiert werden, weil die Nocken in Abständen vorgesehen sind, und daher ist es schwierig, eine Steuerung mit Rückmeldung zu erzielen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Laufwagen bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Verzögerung von einem Zielgeschwindigkeitsmuster abzustellen, indem eine Rückmeldungssteuerung eines Antriebsmotors ausgeführt wird, um das Durchrutschen zu beheben.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Zustand, in dem sich die Räder im Freilauf befinden und rutschen, schnell zu verlassen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein System eines Laufwagens bereitzustellen, um eine absolute Position der Laufwagens schnell und fortwährend mit hoher Genauigkeit zu detektieren, und um eine genaue Rückmeldungssteuerung durchzuführen, um das Durchrutschen des Laufwagens zu beheben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Laufwagen vorgesehen, welcher aufweist: Mittel zur Ermittlung eines Betrags des Vortriebs von Antriebsrädern des Laufwagens und einer Änderung des Vortriebs je Zeiteinheit; Mittel zur Ermittlung einer absoluten Position des Laufwagens und einer Änderung der abso luten Position je Zeiteinheit; Detektionsmittel, um die Änderung im Betrag des Vortriebs und die Änderung der absoluten Position zu detektieren, um einen Betrag des Durchrutschens des Laufwagens je Zeiteinheit zu ermitteln; und Steuerungsmittel zur Steuerung eines Antriebsmotors, um den ermittelten Betrag des Durchrutschens zu eliminieren.
  • Ein Verfahren zur Steuerung eines Laufwagens gemäß der Erfindung weist die folgenden Schritte auf:
    das Ermitteln eines Betrags des Vortriebs von Antriebsrädern des Laufwagens und eine Änderung des Betrags des Vortriebs je Zeiteinheit;
    das Ermitteln einer absoluten Position des Laufwagens und einer Änderung der absoluten Position je Zeiteinheit;
    das Vergleichen der Änderung des Betrags des Vortriebs und der Änderung der absoluten Position, um einen Betrag des Durchrutschens je Zeiteinheit des Laufwagens zu ermitteln; und
    das Steuern eines Antriebsmotors der Antriebsräder, um den ermittelten Betrag des Durchrutschens zu eliminieren.
  • Es ist wünschenswert, dass die Steuermittel eine Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Antriebsmotors verringern, wenn die Änderung im Betrag des Antriebs um einen Wert, der größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, größer als die Änderung der absoluten Position ist, und die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors erhöhen, wenn die Änderung im Betrag des Antriebs um einen Wert, der größer oder gleich dem vorbestimmten Wert ist, kleiner als die Änderung der absoluten Position ist.
  • Ein System gemäß der vorliegenden Erfindung, das einen Laufwagen aufweist, umfasst Markierungen, die in mindestens zwei Reihen voneinander beabstandet entlang des Fahrwegs eines Laufwagens vorgesehen sind, wobei der Laufwagen aufweist: Mittel zur Ermittlung eines Betrags des Vortriebs der Antriebsräder des Laufwagens und einer Änderung des Betrags des Vortriebs je Zeiteinheit; mindestens zwei Linearsensoren zur Detektierung der Markierungen in mindestens zwei Reihen; Mittel zur Ermittlung einer absoluten Posi tion des Laufwagens und einer Änderung der absoluten Position des Laufwagens je Zeiteinheit mittels der Ausgaben der mindestens zwei Linearsensoren; Mittel zum Vergleichen der Änderung des Betrags des Vortriebs und der Änderung der absoluten Position des Laufwagens, um einen Betrag des Durchrutschens des Laufwagens je Zeiteinheit zu ermitteln; und Steuerungsmittel, um einen Antriebsmotor der Antriebsräder zu steuern, um den ermittelten Betrag des Durchrutschens zu eliminieren.
  • Der Betrag des Vortriebs ist diejenige Distanz, über die hinweg die Räder, wie beispielsweise die Laufräder, angetrieben werden, und die Änderung des Betrags des Vortriebs je Zeiteinheit ist eine Geschwindigkeit, wie sie von internen Sensoren zur Überwachung der Drehung der Räder oder einer Bewegungsstrecke je Zeiteinheit gemessen wird.
  • In der Beschreibung gilt eine den Laufwagen betreffende Beschreibung für das Laufwagensystem in der vorliegenden Form, und eine Beschreibung des Laufwagensystems gilt für den Laufwagen in der vorliegenden Form.
  • In der Erfindung wird die Änderung des Betrags des Vortriebs der Antriebsräder je Zeiteinheit und die Änderung der absoluten Position des Laufwagens je Zeiteinheit miteinander verglichen, und der je Zeiteinheit auftretende Betrag des Durchrutschens wird ermittelt. Dann wird der Betrag des Durchrutschens an den Antriebsmotor zurückgemeldet, um den Betrag des Durchrutschens zu eliminieren. Somit wird das Durchrutschen des Laufwagens eliminiert und der Laufwagen kann unter Befolgung des Zielgeschwindigkeitsmusters fahren. Im Ergebnis kann die Laufzeit verkürzt werden und der Laufwagen kann präzise an dem Bestimmungsort anhalten.
  • Das Durchrutschen umfasst Leerlauf und Gleiten. Vorzugsweise wird die Drehzahl des Motors reduziert, wenn Leerlauf aus der Tatsache ermittelt wird, dass die Änderung des Betrags des Vortriebs größer ist als die Änderung der absoluten Position, und die Drehzahl des Antriebsmotors wird erhöht, wenn Gleiten aus der Tatsache ermittelt wird, dass die Änderung des Betrags des Vortriebs kleiner ist als die Änderung der absoluten Position.
  • Vorzugsweise sind Markierungen in mindestens zwei Reihen beabstandet voneinander entlang eines Fahrwegs des Laufwagens vorgesehen, und mindestens zwei Linearsensoren detektieren die Markierungen in mindestens zwei Reihen, um die absolute Position des Laufwagens und die Änderung je Zeiteinheit zu ermitteln. Auf diese Weise ist es möglich, die absolute Position und die Änderung der absoluten Position je Zeiteinheit akkurat und schnell zu ermitteln. Dann ist es durch Vergleichen der ermittelten Änderung mit der Änderung des Vortriebs der Antriebsräder möglich, das Durchrutschen durch eine schnell ansprechende und genaue Rückmeldungssteuerung zu eliminieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Laufwagensystems gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Linearsensors;
  • 3 ist eine Ansicht, die die Umwandlung des Linearsensorwertes in eine absolute Position in dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Durchrutschdetektors; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus zur Durchrutschsteuerung in dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 bis 5 zeigen ein Laufwagensystem gemäß eines Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen kann ein Laufwagen 2 beispielsweise ein auf Schienen geführtes Fahrzeug oder ein schienenloses Fahrzeug sein, und ein Gabelstapler, ein auf Schienen geführter Wagen, ein automatisiert geführtes Fahrzeug, ein Hängefahrzeug oder ähnliches sein. Als Laufwagen kann auch ein Fahrzeug in Frage kommen, das eine andere Bewegung als ein horizontales Fahren ausführt. Ein Laufgeschwindigkeitsmustergenerator (nicht gezeigt) des Laufwagens erzeugt ein Geschwindigkeitsmuster von einem Startpunkt zu einem Bestimmungsort, und der Laufwagen 2 fährt entsprechend dem Geschwindigkeitsmuster. Der Laufwagen 2 zirkuliert oder pendelt (bewegt sich hin und her) entlang einer Fahrstrecke 4. Beispielsweise weist der Laufwagen 2 vordere und rückwärtige Antriebsmotoren 6, 7 für den jeweiligen Antrieb der Laufräder 8, 9 auf. Eine Antriebswelle 10 verbindet die Antriebsmotoren 6, 7 und die Laufräder 8, 9. Encoder (Codierer) 11, 12 sind entlang der Antriebs welle 10 vorgesehen, um einen Betrag der Rotation der Antriebswelle 10, d.h. Beträge des Vortriebs der Laufräder 8, 9 zu detektieren. Die Beträge des Vortriebs in dem Ausführungsbeispiel sind absolute Anzahlen der Umdrehungen der Laufräder 8, 9 und ähnliches, wie sie von internen Sensoren wie den Codierern 11, 12 ermittelt werden.
  • Magnetische Markierungen L1 bis L5, R1 bis R5 sind beispielsweise in zwei Reihen an linken und rechten gegenüberliegenden Seiten der Fahrstrecke 4 vorgesehen. Die magnetischen Markierungen könne in drei oder mehr Reihen (z.B. vier Reihen) vorgesehen sein, und können in zwei Reihen oder mehr Reihen nicht auf der linken und der rechten gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein, sondern auf entweder der linken oder der rechten Seite der Fahrstrecke. Mindestens zwei Linearsensoren 13, 14 sind an dem Laufwagen 2 vorgesehen, und der Linearsensor 13 detektiert die magnetischen Markierungen L1 bis L5, während der Linearsensor 14 die magnetischen Markierungen R1 bis R5 detektiert. Die tatsächliche Anzahl der magnetischen Markierungen ist größer als die zehn in 1 gezeigten. Die Linearsensoren 13, 14 geben relative Koordinaten bezüglich der magnetischen Markierungen L1 bis L5, R1 bis R5 aus, und ihre Detektionsbereiche überlappen sich. Beispielsweise gerät in 1 die magnetische Markierung 13 aus dem Detektionsbereich des Linearsensors 13, wenn die magnetische Markierung R3 in den Detektionsbereich des Linearsensors 14 eintritt. Linearsensoren 13, 14 jeder Art können eingesetzt werden, falls sie in der Lage sind, die relativen Koordinaten bezüglich der Markierungen ununterbrochen und linear auszugeben. Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel Magnete als magnetische Markierungen L1 bis L5, R1 bis R5 verwendet werden, können die Markierungen aus jedem anderen magnetischen Material bestehen oder nicht magnetische Markierungen sein.
  • Der Laufwagen 2 weist einen Durchrutsch- bzw. Schlupfdetektor 15 zum Detektieren des jeweiligen Betrags des Durchrutschens der Vorder- und Hinterlaufräder 8, 9 unter Verwendung von Signalen (Sensorwerte) der Linearsensoren 13, 14 und Signalen (Codiererwerten) der Encoder 11, 12 auf. Der Durchrutschdetektor 15 ermittelt Änderungen in den Codiererwerten je Zeiteinheit, d.h. Differenziale bzw. Differenzen und zeitliche Differenziale bzw. Differenzen der Codiererwerte, und ermittelt in gleicher Weise Differenzen bzw. Differenziale und zeitliche Differenzen bzw. Differenziale der Sensorwerte der Linearsensoren 13, 14 je Zeiteinheit. Die Zeitintervalle, in denen die Differenzen oder dergleichen ermittelt werden, können fest oder variabel sein. Der Durchrutschdetektor 15 vergleicht die Differenz und die zeitliche Differenz des Codiererwertes des Codierers 11 mit einer Differenz und einer zeitlichen Differenz einer mittels der Linearsensoren 13, 14 ermittelten absoluten Position des Laufwagens 2, um einen Betrag des Durchrutschens zu ermitteln, der je vorbestimmter Zeiteinheit an den Laufrädern 8 auf der Seite des Antriebsmotors 6 auftritt. In ähnlicher Weise vergleicht der Durchrutschdetektor 15 die Differenz und die zeitliche Differenz des Codiererwertes des Codierers 12 mit der Differenz und der zeitlichen Differenz einer mittels der Linearsensoren 13, 14 ermittelten absoluten Position, um einen Betrag des Durchrutschens zu ermitteln, der je vorbestimmter Zeiteinheit an den Laufrädern 9 auftritt.
  • Der Laufwagen 2 weist die den Laufgeschwindigkeitsmustergenerator auf, um von dem Startpunkt zu dem Bestimmungsort zu fahren. Eine Laufsteuerung 16 steuert den Antriebsmotor 6 gemäß dem Laufgeschwindigkeitsmuster und korrigiert das Laufgeschwindigkeitsmuster basierend auf dem Betrag des Durchrutschens je Zeiteinheit, das von dem Durchrutschdetektor 15 ermittelt wurde. Das Laufgeschwindigkeitsmuster wird derart bestimmt, dass der Laufwagen 2 in kurzer Zeit bei Unterdrückung der Vibration desselben zu dem Bestimmungsort fahren kann und dort genau an dem Bestimmungsort anhalten kann. In ähnlicher Weise steuert eine Laufsteuerung 17 den Antriebsmotor 7 gemäß dem Laufgeschwindigkeitsmuster und korrigiert das Laufgeschwindigkeitsmuster basierend auf dem Betrag des Durchrutschens der Laufräder 9 je Zeiteinheit, das von dem Durchrutschdetektor 15 ermittelt wurde. Mit anderen Worten, ein Steuerkreis zur Eliminierung des Durchrutschens korrespondiert mit einem kleineren Steuerkreis durch das Laufgeschwindigkeitsmuster. In der Rückmeldungssteuerung (Regelung) durch den Betrag des Durchrutschens wird der je Zeiteinheit aufgetretene Be trag des Durchrutschens verwendet. Zudem kann eine Art PID-Regelung durchgeführt werden, indem ein Integrationswert des Betrags des Durchrutschens je Zeiteinheit und eine Änderungsrate des Betrags des Durchrutschens je Zeiteinheit als Steuerungseingänge addiert werden und indem der Betrag des Durchrutschens je Zeiteinheit als Proportionale P der Steuerungseingänge verwendet wird.
  • Eine Konfiguration des Linearsensors 13 (14) ist in 2 gezeigt. Eine Wechselstromquelle 20 weist eine Phase des Ausgangsstroms von sinωt auf. Eine Vielzahl von Spulen 21 ist in Serie miteinander verbunden. Die an jede Spule angelegte Spannung wird in einen Berechnungsschaltkreis 22 eingegeben, um eine relative Position einer magnetischen Markierung Li (Ri) bezüglich eines Detektionsbereichs (–A bis +A) des Linearsensors zu ermitteln. Wenn eine Phase der magnetischen Markierung bezüglich eines Detektionsbereichs (Breite: 2A) θ ist, gibt der Berechnungsschaltkreis ein Signal wie beispielsweise sinθ·sinωt und cosθ·cosωt unter Verwendung der Tatsache aus, dass sich die Induktivität jeder einzelnen Spule in Abhängigkeit von der Position der magnetischen Markierung ändert. Ein Berechnungsschaltkreis 24 ermittelt die Phase θ aus dem Signal und gibt die Position der magnetischen Markierung bezüglich des Detektionsbereichs als Sensorwert aus. Ein Mittelteil des Detektionsbereichs des Linearsensors 13 (14) ist der Sensorursprung und ein Abstand von dieser Position ist der Sensorwert.
  • 3 zeigt die Detektion der absoluten Position des Laufwagens unter Verwendung der linken und rechten magnetischen Markierungen. Der Durchrutschdetektor erkennt, welche magnetische Markierung gegenwärtig detektiert wird, und speichert eine absolute Position (absolute Koordinate) des Sensorursprungs (ein Punkt, an dem der Linearsensorwert Null beträgt) bezüglich jeder magnetischen Markierung als Versetzung. Wenn der Sensorwert des Linearsensors zu der absoluten Koordinate des Sensorursprungs addiert wird, ist es möglich, die absolute Position des Laufwagens zu kennen. Um diese Verarbeitung durchzuführen ist es notwendig zu wissen, welche magnetische Markierung gegenwärtig detektiert wird. Wenn der Laufwagen bei spielsweise von einer vorbestimmten Position aus startet, ist die Nummer einer magnetischen Markierung zum Startzeitpunkt bekannt. Als Nächstes ist eine Fahrtrichtung des Laufwagens bekannt, und somit wird die Nummer der als nächste zu detektierenden magnetischen Markierung jedes Mal ermittelt und gespeichert, wenn die zu detektierende magnetische Markierung wechselt. Somit ist es möglich, immer die Nummer der magnetischen Markierung zu erkennen, die gerade detektiert wird.
  • 4 zeigt eine Konfiguration des Durchrutschdetektors 15, welcher eine Verarbeitungseinheit 41, eine Versetzungstabelle 42, und eine Nachverfolgungstabelle 43 aufweist. Die absolute Koordinate des Sensorursprungs bezüglich jeder magnetischen Markierung wird in die Versetzungstabelle 42 geschrieben, und der Wert des Linearsensors wird dazu addiert, um somit die absolute Koordinate zu erhalten. Jedes Mal, wenn die magnetische Markierung wechselt, wird die Nummer der neuen magnetischen Markierung nachgeführt. In die Nachverfolgungstabelle 43 wird die Nummer der gegenwärtig detektierten magnetischen Markierung, der mit der magnetischen Markierung in Beziehung stehende Sensorwert, und Zeitreihendaten der darauf basierend bestimmten absoluten Koordinate geschrieben. Aus Gründen der Vereinfachung bzw. Erleichterung wird eine Differenz zwischen den Codiererwerten gleichzeitig mit der Aktualisierung der Zeitreihendaten in der Nachverfolgungstabelle 43 ermittelt. Die Verarbeitungseinheit 41 detektiert den Unterschied (Differenz) zwischen den Sensorwerten der vorderen und hinteren Codierern 11, 12 und die Differenz zwischen der vorhergehenden absoluten Koordinate und der gegenwärtigen absoluten Koordinate in der Nachverfolgungstabelle 43. Anstelle der einfachen Differenz zwischen den vorhergehenden und gegenwärtigen Koordinaten ist es beispielsweise auch möglich, einen gewichteten Mittelwert von Differenzen mehrerer vorheriger Koordinaten zu verwenden. Die Verarbeitungseinheit 41 vergleicht die Differenzen zwischen den Codiererwerten und die Differenz zwischen den absoluten Koordinaten, um die Beträge des Durchrutschens je Zeiteinheit der Laufräder 8, 9 zu detektieren.
  • 5 zeigt einen Algorithmus der Durchrutschsteuerung des Laufwagens. Der Durchrutschdetektor ermittelt die Sensorwerte von den Linearsensoren um sie in die absoluten Koordinaten umzuwandeln und dieselben zu speichern. Zudem ermittelt der Durchrutschdetektor die Codiererwerte und speichert sie. Differenzen zwischen gegenwärtigen Daten und vorhergehenden Daten von dem Linearsensor und dem Codiererwert werden ermittelt. Die Differenz zwischen den Codiererwerten und die Differenz zwischen den absoluten Werten werden miteinander verglichen, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Durchrutschens zu detektieren. Wenn beispielsweise eine Differenz dazwischen gleich oder kleiner einem vorbestimmten Wert ist, wird festgestellt, dass kein Durchrutschen vorliegt. Wenn die Differenz zwischen den Codiererwerten um einen Wert, der gleich dem vorbestimmten Wert oder größer ist, größer ist als die Differenz zwischen den absoluten Koordinaten, dann wird festgestellt, dass ein Leerlauf vorliegt, und das Drehmoment wird reduziert, um die Drehzahl des Motors zu verringern. Wenn die Differenz zwischen den absoluten Koordinaten um einen Wert, der gleich dem vorbestimmten Wert oder größer ist, größer ist als die Differenz zwischen den Codiererwerten, dann wird festgestellt, dass die Laufräder gleiten, die Motordrehzahl wird gesteigert, und das Drehmoment wird reduziert. Diese Punkte der Verarbeitung werden für die Vorder- und Hinterlaufräder unabhängig durchgeführt. Der vorbestimmte Wert, der verwendet wird, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Leerlauf und Gleiten zu detektieren, kann einfach ein fester Wert sein, oder kann ein Wert sein, der in Abhängigkeit von Geschwindigkeit, Beschleunigung der ähnlichem des Laufwagens variabel ist. Bis der Laufwagen an seinem Bestimmungsort anhält, wird die Durchrutschsteuerung wiederholt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel können die folgenden Effekte erreicht werden.
    • (1) Es ist möglich, den Betrag des je Zeiteinheit auftretenden Durchrutschens zu detektieren.
    • (2) Als Ergebnis ist es möglich, eine Rückmeldungssteuerung der Laufmotoren auszuführen, um das Durchrutschen zu eliminieren.
    • (3) Weil das Durchrutschen in Vorder- und Hinterlaufrädern unabhängig detektiert werden kann, ist es möglich, das durchrutschende Laufrad in passender Weise zu steuern.
    • (4) Als Ergebnis ist es möglich, die Verzögerung des Laufwagens bezüglich des Laufgeschwindigkeitsmusters zu unterdrücken, und der Laufwagen kann in der vorbestimmten Fahrzeit genau an seinen Bestimmungsort fahren und kann an dem Bestimmungsort genau anhalten.
    • (5) Weil der Laufwagen unter Befolgung des Laufgeschwindigkeitsmusters fahren kann, muss die maximale Beschleunigung zur Vermeidung des Auftretens des Durchrutschens nicht eingeschränkt werden, und die Bremsentfernung muss nicht erhöht werden, sodass der Laufwagen an dem Bestimmungsort anhalten kann, auch wenn das Durchrutschen auftritt.
    • (6) Weil das Laufgeschwindigkeitsmuster im Allgemeinen bestimmt wird, um die Vibration des Laufwagens zu unterdrücken, ist es möglich, die Vibration des Laufwagens durch die Verringerung der Verzögerung bezüglich des Laufgeschwindigkeitsmusters zu verringern 25233.
  • 2
    Laufwagen
    4
    Fahrstrecke
    6, 7
    Antriebsmotoren
    8, 9
    Laufräder
    10
    Antriebswelle
    11, 12
    Encoder (Codierer)
    13, 14
    Linearsensoren
    15
    Durchrutschdetektor
    16, 17
    Laufsteuerung (Motorsteuerung)
    20
    Wechselstromquelle
    21
    Spule
    22, 24
    Berechnungsschaltkreise
    41
    Verarbeitungseinheit
    42
    Versetzungstabelle
    43
    Nachverfolgungstabelle
    L1~L5, R1~R5
    magnetische Markierungen

Claims (4)

  1. Ein Laufwagen, welcher aufweist: Mittel zur Ermittlung eines Betrags des Vortriebs der Antriebsräder des Laufwagens und einer Änderung des Betrags des Vortriebs je Zeiteinheit; Mittel zur Ermittlung einer absoluten Position des Laufwagens und einer Änderung der absoluten Position je Zeiteinheit; Detektionsmittel zum Vergleichen der Änderung des Betrags des Vortriebs und der Änderung der absoluten Position um den Betrag des Durchrutschens des Laufwagens je Zeiteinheit zu ermitteln; und Steuerungsmittel zur Steuerung eines Antriebsmotors der Antriebsräder um den ermittelten Betrag des Durchrutschens zu eliminieren.
  2. Der Laufwagen gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerungsmittel eine Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors reduzieren, wenn die Änderung des Betrags des Vortriebs größer ist als die Änderung der absoluten Position, und zwar um einen Wert, der größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, und die Drehzahl des Antriebsmotors erhöhen, wenn die Änderung des Betrags des Vortriebs kleiner ist als die Änderung der absoluten Position, und zwar um einen Wert, der größer oder gleich dem vorbestimmten Wert ist.
  3. Ein Verfahren zur Steuerung eines Laufwagens, welches die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln eines Betrags des Vortriebs der Antriebsräder des Laufwagens und einer Änderung des Betrags des Vortriebs je Zeiteinheit; Ermitteln einer absoluten Position des Laufwagens und einer Änderung der absoluten Position je Zeiteinheit; Vergleichen der Änderung des Betrags des Vortriebs und der Änderung der absoluten Position um den Betrag des Durchrutschens des Laufwagens je Zeiteinheit zu ermitteln; und Steuern eines Antriebsmotors der Antriebsräder um den ermittelten Betrag des Durchrutschens zu eliminieren.
  4. Ein Laufwagensystem, welches Markierungen umfasst, die in mindestens zwei voneinander beabstandeten Reihen vorgesehen sind, wobei der Laufwagen aufweist: Mittel zur Ermittlung eines Betrags des Vortriebs von Antriebsrädern des Laufwagens und einer Änderung des Vortriebs je Zeiteinheit; zumindest zwei Linearsensoren zur Detektierung der Markierungen in zumindest zwei Reihen; Mittel zum Ermitteln einer absoluten Position des Laufwagens und einer Änderung der absoluten Position je Zeiteinheit aus den Ausgabewerten der zumindest zwei Linearsensoren; Mittel zum Vergleichen der Änderung des Vortriebs und der Änderung der absoluten Position, um einen Betrag des Durchrutschens des Laufwagens je Zeiteinheit zu ermitteln; und Steuerungsmittel eines Antriebsmotors der Antriebsräder, um den ermittelten Betrag des Durchrutschens zu eliminieren.
DE102007054062A 2006-12-01 2007-11-13 Laufwagen, Verfahren zur Steuerung eines solchen, und System, welches einen Laufwagen aufweist Withdrawn DE102007054062A1 (de)

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JP2006-325713 2006-12-01
JP2006325713A JP2008140144A (ja) 2006-12-01 2006-12-01 走行台車とそのシステム

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