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DE102007049804A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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DE102007049804A1
DE102007049804A1 DE102007049804A DE102007049804A DE102007049804A1 DE 102007049804 A1 DE102007049804 A1 DE 102007049804A1 DE 102007049804 A DE102007049804 A DE 102007049804A DE 102007049804 A DE102007049804 A DE 102007049804A DE 102007049804 A1 DE102007049804 A1 DE 102007049804A1
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piezo
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switch
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DE102007049804A
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English (en)
Inventor
Uwe Dr. Has
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/964Piezoelectric touch switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/05Capacitor coupled rectifiers

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  • Dc-Dc Converters (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schaltvorrichtung, insbesondere eines Haushaltelektrogeräts, mit einem unter einer Bedienfläche angeordneten Piezo-Schalter (10). Um einen Bedienernutzen zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die Schaltvorrichtung eine Elektronikeinheit (12) mit zumindest einer Verstärkerschaltung (14), die dazu vorgesehen ist, ein Schaltsignal des Piezo-Schalters (10) zu verstärken, aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltvorrichtung, insbesondere eines Haushaltelektrogeräts, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Schaltvorrichtungen, insbesondere eines Haushaltelektrogeräts, mit einem unter einer Bedienfläche angeordneten Piezo-Schalter bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Bedienernutzens bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltvorrichtung, insbesondere eines Haushaltelektrogeräts, mit einem unter einer Bedienfläche angeordneten Piezo-Schalter.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schaltvorrichtung eine Elektronikeinheit mit zumindest einer Verstärkerschaltung aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein Schaltsignal des Piezo-Schalters zu verstärken. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Durch eine Elektronikeinheit mit einer Verstärkereinheit kann die Schaltvorrichtung auf verschiedene Schaltbedingungen angepasst werden, wodurch ein Bedienernutzen erhöht werden kann. Insbesondere kann dadurch ein als ein Gargerät oder Elektroherd ausgebildetes Haushaltelektrogerät realisiert werden, bei dem die Schaltvorrichtung durch ein Aufsetzten eines Topfes auf eine Garfläche, die vorzugsweise durch eine Ceran-Fläche gebildet wird, geschlossen und das Gargerät oder der Elektroherd aktiviert wird, wobei die Bedienfläche dabei einstückig mit einer Garfläche ausgebildet wäre. Vorzugsweise ist die Schaltvorrichtung dazu vorgesehen, ein Elektrogerät zu aktivieren, wobei die Schaltvorrichtung vorteilhafterweise auf einer Primärseite eines Trafonetzteils, das eine galvanische Trennung realisiert, angeordnet ist. Insbesondere soll die Schaltvorrichtung neben der Elektronikeinheit ein Schaltelement aufweisen, das mittels des Piezo-Schalters geschaltet wird und das vorzugsweise dazu vorgesehen ist, einen Transformator des Elektrogeräts mit einem Versorgungsstromanschluss zu verbinden. Das Schaltelement kann dabei sowohl mittels elektronischer Komponenten, wie beispielsweise mittels eines TRIAC, oder elektromechanischer Komponenten, wie beispielsweise mittels eines Relais, realisiert werden. Vorzugsweise ist die Schaltvorrichtung derart ausgelegt, dass in geschlossenem Zustand das Schaltelement den Transformator mit dem Versorgungsanschluss verbindet.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Verstärkerschaltung zumindest einen Operationsverstärker aufweist. Unter einem „Operationsverstärker" soll insbesondere ein elektronisches Bauelement mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Eingang verstanden werden, das im idealen Fall an einem Ausgang eine erste Spannung, die einer Arbeitsspannung entspricht, ausgibt, wenn eine Spannung am nichtinvertierenden Eingang größer ist als eine Spannung am invertierenden Eingang. Ist die Spannung am invertierenden Eingang größer als die Spannung am nichtinvertierenden Eingang, wird am Ausgang des Operationsverstärkers eine zweite Spannung, die einer Grundspannung entspricht, ausgegeben. Vorteilhafterweise ist die Grundspannung null. Mittels eines Operationsverstärkers lässt sich einfach eine Verstärkerschaltung erreichen, in dem der Ausgang des Operationsverstärkers mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbunden wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Verstärkerschaltung zumindest einen Widerstand, mittels dem ein Verstärkungsfaktor definierbar ist. Dadurch können einfach verschiedene Verstärkungsfaktoren durch unterschiedliche Widerstände definiert werden. Vorzugsweise ist der Widerstand als ein einstellbares Potentiometer mit einem Mittenabgriff ausgeführt, um den Verstärkungsfaktor anzupassen, wobei alternativ auch zwei Widerstände mit einem festen Wert eingesetzt werden können, um die Produktionskosten zu senken.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest eine Zeitempfindlichkeitsschaltung aufweist, mittels der eine Zeitempfindlichkeit des Piezo-Schalters definierbar ist. Unter einer „Zeitempfindlichkeit" soll dabei insbesondere eine Zeit verstanden werden, in der der Piezo-Schalter eine definierte Spannung erreicht, bzw. eine Änderungsrate, mit der sich eine durch den Piezo-Schalter erzeugte Spannung ändert. Durch eine einstellbare Zeitempfindlichkeit kann eine Bedienerfreundlichkeit weiter erhöht werden. Außerdem können insbesondere Störungen insbesondere durch hochfrequente Felder, wie beispielsweise durch ein Mobiltelefon, die zu einem Spannungsimpuls führen können, effektiv unterdrückt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Zeitempfindlichkeitsschaltung zumindest einen Widerstand, mittels dem eine Zeitempfindlichkeit des Piezo-Schalters definierbar ist. Durch einen Widerstand können einfach unterschiedliche Werte definiert werden, wobei der Widerstand vorzugsweise einstellbar ausgeführt ist. Grundsätzlich ist jedoch auch ein Widerstand mit einem festen Wert einsetzbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest eine Schwellwertschaltung aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein Schaltsignal des Piezo-Schalters zu digitalisieren, wie beispielsweise einen Schmitt-Trigger, der ab einem definierten Schwellwert einer Eingangsspannung eine Arbeitsspannung ausgibt, deren Höhe durch eine Versorgungsspannung definiert wird. Unter „Digitalisieren" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Schwellwertschaltung eine Arbeitsspannung ausgibt, wenn ein Schaltimpuls größer ist als ein Schwellwert, und dass die Schwellwertschaltung eine Grundspannung ausgibt, wenn ein Schaltimpuls kleiner ist als ein Schwellwert. Durch eine Schwellwertschaltung kann einfach ein eindeutiger Schaltzustand ausgegeben werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Schwellwertschaltung zumindest einen Widerstand auf, mittels dem ein Schwellwert definierbar ist. Durch einen Widerstand können einfach unterschiedliche Werte definiert werden, wobei der Widerstand vorzugsweise einstellbar ausgeführt ist. Grundsätzlich ist jedoch auch ein Widerstand mit einem festen Wert einsetzbar.
  • Weist ferner die Schwellwertschaltung zumindest einen Operationsverstärker auf, kann besonders einfach eine Schwellwertschaltung realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit eine Selbsthalteschaltung aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Schaltvorrichtung geschlossen zu halten, wodurch die Schaltvorrichtung durch einen Schaltimpuls, der vorzugsweise durch einen Spannungsimpuls des Piezo-Elements gebildet wird, aktiviert werden kann und anschließend aktiviert bleibt.
  • Vorteilhafterweise weist die Selbsthalteschaltung zumindest einen Operationsverstärker auf. Mittels eines Operationsverstärkers kann besonders einfach eine Selbsthalteschaltung realisiert werden, indem beispielsweise der Ausgang mit dem nichtinvertierenden Eingang verbunden wird. Vorteilhafterweise weist die Selbsthalteschaltung einen Operationsverstärker auf, der vorzugsweise einstückig mit dem Operationsverstärker der Schwellwertschaltung ausgeführt ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Schaltvorrichtung ein Netzteil aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Elektronikeinheit zu versorgen. Durch ein Netzteil kann die Schaltvorrichtung vorteilhaft in einem Standby-Betrieb gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist das Netzteil als ein Kondensatornetzteil ausgeführt. Dadurch kann eine Leistungsaufnahme der Schaltvorrichtung gesenkt werden. Insbesondere kann dadurch ein Standby-Betrieb mit einer Leistungsaufnahme, die kleiner ist als 100 mW, erreicht werden, wobei die Leistungsaufnahme vorteilhafterweise kleiner als 75 mW ist und besonders vorteilhaft weniger als 40 mW beträgt.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit eine Schalteinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Netzteil abzutrennen. Dadurch kann die Schaltvorrichtung insbesondere bei einem Betrieb des Haushaltelektrogeräts deaktiviert werden, wodurch eine Leistungssaufnahme gesenkt werden kann. Insbesondere kann dadurch auch die Schaltvorrichtung deaktiviert werden, wodurch ein Wiedereinschalten durch Vibrationen während eines Ausschaltens vermieden werden kann, da insbesondere das Kondensatornetzteil eine Anlaufzeit aufweist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schaltplan für eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Schaltvorrichtung eines Haushaltelektrogeräts, die zum Ein- und Ausschalten des Haushaltelektrogeräts vorgesehen ist. Das Haushaltelektrogerät weist eine geschlossene Bedienfläche auf, unter der ein Piezo-Schalter 10 mit einem Piezo-Element angeordnet ist. Die Schaltvorrichtung weist eine Elektronikeinheit 12 auf, mittels der ein Verhalten des Piezo-Schalters 10 definiert werden kann. Die Elektronikeinheit 12 weist verschiedene Schaltgruppen auf. Ein Stromverbrauch der Schaltvorrichtung in einem Bereitschaftsmodus ist kleiner als 100 mW.
  • Die Elektronikeinheit 12 wird über ein Netzteil 22 der Schaltvorrichtung, das als ein Kondensatornetzteil aufgeführt ist, mit einer Spannung U1 versorgt. Das Netzteil 22 weist einen Kondensator C1 und eine Gleichrichtungsschaltung D1 auf. Zwischen einem positiven Ausgang und einem negativen Ausgang der Gleichrichtungsschaltung D1 sind ein weiterer Kondensator C2 und eine Z-Diode D2 geschaltet. Der Kondensator C2 dient zu einer Glättung einer Ausgangsspannung der Gleichrichtungsschaltung D1 und zu einer Energiespeicherung. Mittels der Z-Diode D2 wird die Spannung U1 des Netzteils 22 begrenzt, wobei die Spannung U1 des Netzteils 22 einer Differenz zwischen der Ausgangsspannung der Gleichrichtungsschaltung D1 und einer Masse entspricht. Der negative Ausgang der Gleichrichtungsschaltung D1 bildet die Masse des Netzteils, der positive Ausgang der Gleichrichtungsschaltung D1 bildet einen Ausgang des Netzteils 22, an dem in Bezug auf die Masse die Spannung U1 anliegt.
  • An das Netzteil 22 sind zwei Widerstände R1, R2 angeschlossen, die in Reihe geschalten sind und die einen Spannungsteiler bilden. Eine erste Spannung wird parallel zu dem Widerstand R1, der mit der Masse verbunden ist, abgegriffen. Eine zweite Spannung wird an einem Mittelabgriff des als Potentiometer ausgeführten Widerstand R2 abgegriffen, der mit dem Ausgang des Netzteils 22 verbunden ist. Alternativ können auch zwei feste Widerstände verwendet werden. Die an dem Widerstand R1 abgegriffene erste Spannung ist dabei kleiner als die an dem Widerstand R2 abgegriffene zweite Spannung. Ein Kondensator C3, der parallel zu dem Widerstand R1 geschaltet ist, dient zur Glättung der ersten Spannung.
  • Der Piezo-Schalter 10 liegt auf einem Potential, das an einem Kreuzungspunkt zwischen den Widerständen R1 und R2 anliegt. Der Piezo-Schalter 10 weist ein Piezo-Element auf, das durch eine Piezo-Keramik gebildet wird. Die Piezo-Keramik erzeugt durch eine mechanische Verformung bzw. eine mechanische Krafteinwirkung einen elektrischen Impuls, wobei insbesondere ein Spannungsimpuls, der als ein Schaltimpuls verwendet werden kann, erzeugt wird.
  • Ein erster Ausgang des Piezo-Schalters 10, an dem bei einem Betätigen des Piezo-Schalters 10 ein Schaltimpuls anliegt, der insbesondere einen negativen Spannungsimpuls aufweist, ist an dem Kreuzungspunkt zwischen den beiden Widerständen R1, R2 angeschlossen. Ein zweiter Ausgang des Piezo-Schalters 10, an dem bei einem Betätigen des Piezo-Schalters 10 ein Schaltimpuls anliegt, der insbesondere auch einen positiven Gradienten, vorzugsweise beim Erhöhen eines Schaltdrucks, aufweist, ist mit einem nichtinvertierenden Eingang eines ersten Operationsverstärkers OP1 verbunden. Ein Ausgang des Operationsverstärkers OP1 ist über einen ersten Widerstand R5, der als ein einstellbarer Widerstand ausgeführt ist, und einen zweiten Widerstand R3 mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 verbunden. Der Operationsverstärker OP1 und die beiden Widerstände R5, R3 bilden eine Verstärkerschaltung 14. Mittels des Widerstands R5 kann ein Verstärkungsfaktor der Verstärkerschaltung 14 eingestellt werden, wobei der Verstärkungsfaktor der Verstärkerschaltung 14 auch ein nichtlineares Verhalten aufweisen kann. Der Widerstand R3 dient als ein Vorwiderstand zur Symmetrisierung der Eingänge des Operationsverstärkers OP1. Als Versorgungsspannung liegt an dem Operationsverstärker OP1 die Spannung U1 des Netzteils 22 an.
  • Parallel zu dem Piezo-Schalter 10 ist ein einstellbarer Widerstand R4 geschaltet, über den die beiden Ausgänge des Piezo-Schalters 10 miteinander verbunden sind. Wird der Piezo-Schalter 10 betätigt, kann über den Widerstand R4 ein Strom zwischen den Ausgängen des Piezo-Schalters 10 fließen, wodurch der Schaltimpuls über den Widerstand R4 fließt und somit nicht am Operationsverstärker OP1 anliegt. Ist der Widerstand R4 klein eingestellt, können auch Schaltimpulse mit einer hohen Spannung, wie sie bei einer schnellen Betätigung des Piezo-Schalters 10 entstehen, über den Widerstand R4 abfließen. Ist der Widerstand R4 hoch eingestellt, können solche Schaltimpulse nicht über den Widerstand R4 abfließen und liegen somit als ein Spannungsimpuls am Operationsverstärker OP1 und damit an der Verstärkerschaltung 14 an. Der Widerstand R4 bildet somit eine Zeitempfindlichkeitsschaltung 16, über die eingestellt werden kann, ab welcher Spannung des Schaltimpulses der Schaltimpuls am Operationsverstärker OP1 anliegt und dort verstärkt wird, wobei eine Höhe der Spannung insbesondere durch eine Zeitempfindlichkeit der Schaltvorrichtung in Bezug auf eine Betätigung des Piezo-Schalters 10 gegeben ist.
  • Der durch den Operationsverstärker OP1 verstärke Schaltimpuls liegt weiter an einem nichtinvertierten Eingang eines weiteren Operationsverstärkers OP2 an. Dem nichtinvertierenden Eingang ist ein Widerstand R7 als ein Vorwiderstand zur Begrenzung eines maximalen Stroms und zu Symmetrisierung der Eingänge des Operationsverstärkers OP2 vorgeschaltet. An einem invertierten Eingang des Operationsverstärkers OP2 liegt die Spannung an, die an dem Widerstand R2 abgegriffen wird. Dem invertierten Eingang vorangeschaltet ist ein Widerstand R6, der ebenfalls zu einer Strombegrenzung dient und der aufgrund der Symmetrisierung der Eingänge ungefähr gleich groß ist wie der Widerstand R7. Durch den Operationsverstärker OP2, der die Versorgungsspannung des Netzteils 22 durchschaltet, wenn die Spannung am nichtinvertierten Eingang größer ist als die Spannung am invertierten Eingang, wird der durch den Operationsverstärker OP1 verstärkte Schaltimpuls des Piezo-Schalters 10 digitalisiert. Über den als Potentiometer ausgeführten Widerstand R2, über den eine Potentialdifferenz zwischen den Eingängen des Operationsverstärkers OP2 im Ruhezustand eingestellt werden kann, kann ein Schwellwert, ab dem der Operationsverstärker OP2 schaltet, eingestellt werden. Der Operationsverstärker OP2 bildet somit mit den Widerständen R6, R7, R2 eine Schwellwertschaltung 18, die den Schaltimpuls des Piezo-Schalters 10 digitalisiert.
  • Ein Ausgang des Operationsverstärkers OP2 ist über eine Diode D3 mit dem nichtinvertierten Eingang verbunden. Die Diode D3 weist eine Durchlassrichtung von dem Ausgang zu dem Eingang auf, wodurch der Operationsverstärker OP2 geschalten bleibt, wenn er einmal geschaltet wurde. Mittels des Operationsverstärkers OP2 und der Diode D3 wird somit eine Selbsthalteschaltung 20 realisiert.
  • Weiter ist der Ausgang des Operationsverstärkers OP2 mit einem Schaltelement K1, das als ein Schaltrelais ausgebildet ist, verbunden. Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OP2 und dem Schaltelement K1 ist eine Diode D5 angeordnet, die eine Aktivierung des Schaltelements K1 bei einer negativen Spannung unterdrückt, wodurch das Schaltelement K1 nur durch eine positive Spannung, die aufgrund des Betätigens des Piezo-Schalters 10 durch die Operationsverstärker OP1, OP2 geschaltet wird, geschlossen werden kann. Eine Energie zur Schaltung des Schaltelements K1 wird dabei dem Kondensator C2 entnommen. Parallel zu dem Schaltelement K1 ist eine Diode D4 angeordnet, die als eine Freilaufdiode geschaltet ist und mittels der eine Funkenbildung durch das Schaltelement K1 vermieden werden kann.
  • Wird das Schaltelement K1 durch die Schaltvorrichtung geschlossen, verbindet es ein Trafonetzteil 24 mit einem Versorgungsanschluss 26, und das Elektrogerät, das schematisch durch eine Leuchtdiode D8 und einen Widerstand R8 dargestellt ist, wird aktiviert. Der Versorgungsanschluss 26 weist eine Phase L und einen Nullleiter N auf. Das Trafonetzteil 24 weist einen Trafo und eine Gleichrichtungsschaltung D6 mit einem Kondensator C4 zur Glättung einer Ausgangsspannung U2 auf. Eine Masse des Trafonetzteils 24 ist von einer Masse des Netzteils 22 getrennt ausgeführt. Ist das Schaltelement K1 geschlossen, ist ein erster Eingang des Trafonetzteils 24 über das Schaltelement K1 mit der Phase L des Versorgungsanschlusses 26 verbunden. Ein zweiter Eingang des Trafonetzteils 24 ist fest mit dem Nullleiter N des Versorgungsanschlusses 26 verbunden.
  • An den Versorgungsanschluss 26 ist weiter das Netzteil 22 angeschlossen. Ein erster Eingang des Netzteils 22 ist über ein Schaltelement K2, das als ein Wechselschaltrelais ausgeführt ist, mit der Phase L des Versorgungsanschlusses 26 verbunden, wenn das Schaltelement K2 geöffnet ist. Ein zweiter Eingang des Trafonetzteils 24 ist fest mit dem Nullleiter N verbunden. Eine Diode D7 ist als eine Freilaufdiode geschaltet, mittels der eine Funkenbildung durch das Schaltelement K2 vermieden werden kann.
  • Durch eine Netzschaltvorrichtung 28, die nach dem Trafonetzteil 24 angeordnet ist, wird das Schaltelement K2 geschlossen. Dadurch wird das Netzteil 22 stromlos geschaltet und das Trafonetzteil 24 wird über das Schaltelement K2 mit dem Versorgungsanschluss 26 verbunden. Durch das Deaktivieren des Netzteils 22 wird insbesondere der Kondensator C2 entladen, wodurch das Schaltelement K1 abfällt und das Trafonetzteil 24 nur noch über das Schaltelement K2 mit dem Versorgungsanschluss 26 verbunden ist. Grundsätzlich würde das Schaltelement K1 auch bei verbundenem Netzteil 22 von alleine wieder abfallen, sobald die in dem Kondensator C2 gespeicherte Energie verbraucht ist, da eine Leistung des Netzteils 22 nicht ausreicht, das Schaltelement K1 geschlossen zu halten.
  • Über einen Taster T1, der als ein Öffner ausgeführt ist und der in der Netzschaltvorrichtung 28 angeordnet ist, kann das Schaltelement K2 geöffnet werden. Grundsätzlich kann der Taster T1 über eine nicht näher dargestellte Elektronik des Elektrogeräts geöffnet werden, wobei dann der Taster T1 vorzugsweise als ein elektronisches Element ausgeführt ist. Durch das Öffnen des Schaltelements K2 wird das Elektrogerät deaktiviert und das Netzteil 22 wieder mit dem Versorgungsanschluss 26 verbunden. Nach einer Zeitkonstante, die insbesondere durch eine Ladezeit des Kondensators C2 definiert ist, ist die Schaltvorrichtung wieder in einem Bereitschafsmodus, in dem das Elektrogerät durch einen Schaltimpuls des Piezo-Schalters 10 wieder aktiviert werden kann.
  • 10
    Piezo-Schalter
    12
    Elektronikeinheit
    14
    Verstärkerschaltung
    16
    Zeitempfindlichkeitsschaltung
    18
    Schwellwertschaltung
    20
    Selbsthalteschaltung
    22
    Netzteil
    24
    Trafonetzteil
    26
    Versorgungsanschluss
    28
    Netzschaltvorrichtung
    L
    Phase
    N
    Nullleiter
    C1
    Kondensator
    C2
    Kondensator
    C3
    Kondensator
    C4
    Kondensator
    D1
    Gleichrichtungsschaltung
    D2
    Z-Diode
    D3
    Diode
    D4
    Diode
    D5
    Diode
    D6
    Gleichrichtungsschaltung
    D7
    Diode
    D8
    Leuchtdiode
    K1
    Schaltelement
    K2
    Schaltelement
    OP1
    Operationsverstärker
    OP2
    Operationsverstärker
    R1
    Widerstand
    R2
    Widerstand
    R3
    Widerstand
    R4
    Widerstand
    R5
    Widerstand
    R6
    Widerstand
    R7
    Widerstand
    R8
    Widerstand
    U1
    Spannung
    U2
    Spannung
    T1
    Taster

Claims (14)

  1. Schaltvorrichtung, insbesondere eines Haushaltelektrogeräts, mit einem unter einer Bedienfläche angeordneten Piezo-Schalter (10), gekennzeichnet durch eine Elektronikeinheit (12) mit zumindest einer Verstärkerschaltung (14), die dazu vorgesehen ist, ein Schaltsignal des Piezo-Schalters (10) zu verstärken.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkerschaltung (14) zumindest einen Operationsverstärker (OP1) aufweist.
  3. Schaltvorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkerschaltung (14) zumindest einen Widerstand (R5) umfasst, mittels dem ein Verstärkungsfaktor definierbar ist.
  4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (12) zumindest eine Zeitempfindlichkeitsschaltung (16) aufweist, mittels der eine Zeitempfindlichkeit des Piezo-Schalters (10) definierbar ist.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitempfindlichkeitsschaltung (16) zumindest einen Widerstand (R4) umfasst, mittels dem eine Zeitempfindlichkeit des Piezo-Schalters (10) definierbar ist.
  6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (12) zumindest eine Schwellwertschaltung (18) aufweist, der dazu vorgesehen ist, ein Schaltsignal des Piezo-Schalters (10) zu digitalisieren.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellwertschaltung (18) zumindest einen Widerstand (R2) aufweist, mittels dem ein Schwellwert definierbar ist.
  8. Schaltvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellwertschaltung (18) zumindest einen Operationsverstärker (OP2) aufweist.
  9. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (12) eine Selbsthalteschaltung (20) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Schaltvorrichtung geschlossen zu halten.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbsthalteschaltung (20) zumindest einen Operationsverstärker (OP2) aufweist.
  11. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Netzteil (22), das dazu vorgesehen ist, die Elektronikeinheit (12) zu versorgen.
  12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (22) als ein Kondensatornetzteil ausgeführt ist.
  13. Schaltvorrichtung zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (12) ein Schaltelement (K2) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Netzteil (22) abzutrennen.
  14. Verfahren für eine Schaltvorrichtung, insbesondere eines Haushaltelektrogeräts, mit einem unter einer Bedienfläche angeordneten Piezo-Schalter (10), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltsignal des Piezo-Schalters (10) verstärkt wird.
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