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DE102007036696A1 - Kreuzspulenwechsler - Google Patents

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DE102007036696A1
DE102007036696A1 DE102007036696A DE102007036696A DE102007036696A1 DE 102007036696 A1 DE102007036696 A1 DE 102007036696A1 DE 102007036696 A DE102007036696 A DE 102007036696A DE 102007036696 A DE102007036696 A DE 102007036696A DE 102007036696 A1 DE102007036696 A1 DE 102007036696A1
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Germany
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DE102007036696A
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English (en)
Inventor
Stefan Bungter
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/26Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having one or more servicing units moving along a plurality of fixed winding units
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kreuzspulenwechsler zum Bedienen der Spulstellen eines Kreuzspulautomaten, mit einem Fahrwerk, über das der Kreuzspulenwechsler auf maschinenlangen Laufbahnen der Textilmaschine abgestützt ist, einem Rahmenheber und einem Rahmenöffner zum Handhaben der Spulenrahmen der Vielzahl von Spulstellen der Textilmaschine, einer Spulenführungseinrichtung zum Übergeben von Kreuzspulen an eine maschineneigene Kreuzspulentransporteinrichtung sowie einem Hülsengreifer zum Einwechseln von Leerhülsen in die Spulenrahmen der Spulstellen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Rahmenheber (32) und der Rahmenöffner (29) jeweils einen Einzelantrieb (52 bzw. 51) aufweisen, die an eine Steuereinrichtung (38) des Kreuzspulenwechslers (23) angeschlossen und während des Wechselvorganges Kreuzspule/Leerhülse definiert so ansteuerbar sind, dass in Abhängigkeit vom Format der einzuwechselnden Leerhülse (28) die Höhenlage der Rotationsachse (46) des Spulenrahmens (18) der betreffenden Spulstelle (2) sowie die Öffnungsbreite des Spulenrahmens (18) exakt einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kreuzspulenwechsler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kreuzspulenwechsler sind insbesondere im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten seit langem bekannt und in zahlreichen Patentschriften, beispielsweise in der EP 0 282 105 A1 oder in der DE 198 36 702 A1 , ausführlich beschrieben.
  • Solche Kreuzspulenwechsler sind in der Regel mit Fahrwerken auf maschinenlangen Laufbahnen, die oberhalb der Spulstellen des Kreuzspulautomaten angeordnet sind, verfahrbar angeordnet und versorgen im Bedarfsfall selbsttätig die Spulstellen der Textilmaschine.
  • Das heißt, diese Kreuzspulenwechsler sorgen dafür, dass Kreuzspulen, die einen vorbestimmten Durchmesser erreicht haben, auf eine textilmaschineneigene Kreuzspulentransporteinrichtung überführt werden und dass anschließend aus einem Hülsenmagazin eine Leerhülse in den Spulenrahmen der betreffenden Spulstelle eingewechselt wird. Die Kreuzspulenwechsler weisen zu diesem Zweck jeweils verschiedene Handhabungselemente auf, die im Zuge des Wechselvorganges Kreuzspule/Leerhülse zum Einsatz kommen.
  • Solche Kreuzspulenwechsler verfügen beispielsweise über einen Rahmenöffner, einen Rahmenheber, eine Spulenführungsvorrichtung, einen Hülsenzubringer sowie über einen Fadenheber.
  • Der Antrieb dieser verschiedenen Handhabungselemente erfolgt, wie beispielsweise in dem Handbuch "AUTOCONER System 238" der Firma Schlafhorst beschrieben, üblicherweise zwangsgesteuert über Kurvenscheiben, die, zu Kurvenscheibenpaketen zusammengefasst, von einem Drehstrommotor angetrieben werden.
  • In der Textilindustrie sind des Weiteren entlang der Arbeitsstellen von Textilmaschinen verfahrbare Bedienaggregate bekannt, die im Bedarfsfall, zum Beispiel nach einem Fadenbruch, eine Arbeitsstelle wieder selbsttätig anspinnen.
  • Solche Anspinnaggregate sind beispielsweise in Verbindung mit Luftdüsenspinnmaschinen oder Offenend-Rotorspinnmaschinen Stand der Technik.
  • In der DE 42 23 956 A1 ist ein derartiges Bedienaggregat für eine Luftdüsenspinnmaschine beschrieben, dessen verschiedene Handhabungselemente jeweils durch ein separates Betätigungsglied beaufschlagbar sind.
  • Die zahlreichen, bezüglich ihrer konstruktiven Ausbildung nicht näher beschriebenen Betätigungsglieder sind ihrerseits jeweils an eine bedienaggregateigene Steuereinrichtung angeschlossen.
  • Durch die EP 1 524 339 A ist ein ähnliches Anspinnaggregat für eine Offenend-Rotorspinnmaschine bekannt. Das Anspinnaggregat weist, wie üblich, eine Vielzahl von Anspinn- bzw. Fadenaufnahmemitteln auf, die zur Erstellung ordnungsgemäßer Anspinner notwendig sind.
  • Die verschiedenen Anspinn- bzw. Fadenaufnahmemittel dieses Anspinnaggregats, beispielsweise die Saugdüse zur Aufnahme des auf die Kreuzspule aufgelaufenen Oberfadens, der Spulenwalzen-Hilfsantrieb zum Drehen der Kreuzspule in Abwickelrichtung oder der Fadenzubringer zum Überführen des Fadens an die Offenend-Spinnvorrichtung sind dabei mittels zugehöriger Antriebe positionierbar.
  • Ausgehend von Kreuzspulenwechslern der vorstehend beschriebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzspulenwechsler dahingehend zu verbessern, dass im Bedarfsfall flexibel, das heißt, ohne dass aufwendige Umbau- bzw. Einstellmaßnahmen am Kreuzspulenwechsler und/oder den Arbeitsstellen eines Kreuzspulautomaten notwendig werden, auf verschiedene Arbeitsanforderungen reagiert werden kann.
  • Beispielsweise sollen bei einem Wechsel des Hülsenformates die Spulenrahmen der Arbeitsstellen jeweils entsprechend dem neuen Hülsenformat exakt positionierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kreuzspulenwechsler gelöst, der die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kreuzspulenwechslers mit einem Rahmenheber und einem Rahmenöffner, die jeweils mit einem Einzelantrieb ausgestattet sind, die an eine Steuereinrichtung des Kreuzspulenwechslers angeschlossen und definiert ansteuerbar sind, hat insbesondere den Vorteil, dass während des Wechselvorganges Kreuzspule/Leerhülse, insbesondere zum Einlegen einer Leerhülse, neben der Lage der Rotationsachse des Spulenrahmens der betreffenden Spulstelle auch die Spulenrahmenbreite auf einfache Weise unabhängig voneinander so einstellbar sind, dass stets eine optimale Stellung des Spulenrahmens gegeben ist.
  • Das heißt, der Spulenrahmen kann nicht nur während der Überführung der Kreuzspule auf eine maschineneigene Kreuzspulentransporteinrichtung so positioniert werden, dass eine schonende Handhabung der Kreuzspule gewährleistet ist, sondern der Spulenrahmen kann auch zum Einlegen einer Leerhülse, in Abhängigkeit vom Format der einzuwechselnden Leerhülse, stets in einer Stellung positioniert werden, in der eine sichere Übergabe der Leerhülse an den Spulenrahmen gewährleistet ist.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausführungsform außerdem vorgesehen, dass im Bereich des Rahmenhebers sowie im Bereich des Rahmenöffners Sensoreinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils wenigstens die Nullstellung dieser Spulenrahmenbetätigungselemente detektieren.
  • Das heißt, diese Sensoreinrichtungen überwachen die jeweilige Stellung der Betätigungselemente, insbesondere stellen sie fest, ob der Rahmenheber und der Rahmenöffner nach dem Wechselvorgang Kreuzspule/Leerhülse wieder ordnungsgemäß in ihre Ruhestellungen eingefahren sind.
  • Der Fahrbetrieb des Kreuzspulenwechslers wird gesperrt, wenn kein entsprechendes Signal der Sensoreinrichtungen vorliegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Kreuzspulenwechsler eine Arbeitsstelle mit nicht vorschriftsmäßig eingefahrenen Betätigungselementen verlassen kann, da ein solcher Zustand zu Folgeschäden an den Arbeitstellen des Kreuzspulautomaten sowie am Kreuzspulenwechsler selbst führen könnte.
  • Gemäß Anspruch 3 weist der Kreuzspulenwechsler eine Spulenführungseinrichtung mit einem zweiteilig ausgebildeten Spulenführungsarm auf.
  • Die beiden Spulenführungsarmabschnitte sind dabei einzeln verschwenkbar gelagert und jeweils durch separate Einzelantriebe getrennt beaufschlagbar.
  • In Verbindung mit der im Anspruch 4 beschriebenen Ausführungsform ermöglicht eine solche Ausbildung der Spulenführungseinrichtung, unabhängig von der Größe der zu handhabenden Kreuzspule, eine sehr exakte, fadenschonende Führung der Kreuzspule während ihrer Übergabe auf die textilmaschineneigene Kreuzspulentransporteinrichtung.
  • Das heißt, mit einer Spulenführungseinrichtung, wie sie in den Ansprüchen 3 und 4 beschrieben ist, können übergabebedingte Schäden an den Spulenkörpern nahezu ausgeschlossen werden.
  • Wie im Anspruch 5 dargelegt, weist der Kreuzspulenwechsler des Weiteren einen Hülsengreifer mit einem zweiteilig ausgebildeten Greiferarm auf.
  • Die beiden Greiferarmteile verfügen dabei ebenfalls jeweils über einen eigenen Antrieb, die, wie im Anspruch 6 beschrieben, vorzugsweise als Schrittmotore ausgebildet und an die kreuzspulenwechslereigene Steuereinrichtung angeschlossen sind.
  • Der Vorteil eines solchermaßen ausgebildeten Hülsengreifers ist neben seiner kompakten Bauweise seine große Flexibilität bezüglich der sicheren Handhabung verschiedener Hülsenformate. Das heißt, ein solcher Hülsengreifer benötigt im eingeschwenkten Zustand nur relativ wenig Bauraum, kann aber bei Bedarf durch entsprechende Ansteuerung seiner Antriebe auf relativ einfache Weise in verschiedene, jeweils optimale Hülsenaufnahme- und Hülsenübergabestellungen eingeschwenkt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist der Kreuzspulenwechsler außerdem, wie in den Ansprüchen 7 und 8 beschrieben, ein Fahrwerk mit wenigstens zwei Antriebsrollen auf, die jeweils an einen separaten, definiert ansteuerbaren Schrittmotor angeschlossen sind.
  • Die Antriebsrollen des Fahrwerks sind dabei auf maschinenlangen Fahrbahnen abgestützt, die oberhalb der Spulstellen des Kreuzspulautomaten angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung zweier elektromotorisch beaufschlagter Antriebsrollen kann das Antriebspotential des Kreuzspulenwechslers optimal auf die Fahrschiene übertragen werden, was insbesondere zu einer guten Beschleunigung des Kreuzspulenwechslers und damit zu einer Verkürzung von Stillstandszeiten der Spulstellen führt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kreuzspulautomaten mit einem an Fahrschienen abgestützten erfindungsgemäß ausgebildeten Kreuzspulenwechsler,
  • 2 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Kreuzspulenwechsler, der an einer Arbeitsstelle des Kreuzspulautomaten positioniert ist, gemäß Schnitt II-II der 1
  • 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kreuzspulenwechslers, gemäß Blickrichtung des Pfeils X in 2,
  • 4 eine Ansicht des Kreuzspulenwechslers gemäß Blickrichtung des Pfeils Y in 2.
  • In 1 ist in Vorderansicht schematisch ein mit der Bezugszahl 1 gekennzeichneter Kreuzspulautomat dargestellt. Derartige Kreuzspulautomaten weisen üblicherweise zwischen ihren Endgestellen 35, 36 eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, vorzugsweise Spulstellen 2, auf.
  • Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
  • Die fertig gestellten Kreuzspulen 11 werden mittels eines selbsttätig arbeitenden Kreuzspulenwechslers 23, auf eine textilmaschineneigene Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt und anschließend zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen gefördert.
  • Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen in der Regel eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf. In diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8, Spinnkopse 9 beziehungsweise leere Spinnkopshülsen 34 um.
  • Des weiteren verfügen solche Kreuzspulautomaten 1 über eine Zentralsteuereinheit 37, die, beispielsweise über einen Maschinenbus 40, sowohl mit den Arbeitsstellenrechnern 39 der einzelnen Spulstellen 2 als auch mit der Steuereinrichtung 38 des die Spulstellen 2 bedienenden Kreuzspulenwechslers 23 verbunden ist.
  • Der Kreuzspulenwechsler 23 ist mit seinen Fahrwerken 24, 25 auf maschinenlangen Laufbahnen 26, 27, die oberhalb der Spulstellen 2 angeordnet sind, verfahrbar gelagert.
  • Die Antriebsrollen 24A und 24B sind an Einzelantriebe, vorzugsweise Schrittmotoren 70, 71 angeschlossen und können über die Steuereinrichtung 38 des Kreuzspulenwechslers 23 definiert angesteuert werden.
  • Der Kreuzspulenwechsler 23 sorgt nicht nur dafür, dass die auf den Spulstellen 2 fertig gestellten Kreuzspulen 11 ordnungsgemäß auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt werden, sondern wechselt jeweils auch selbsttätig eine Kreuzspulenleerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 der betreffenden Spulstelle 2 ein.
  • Die entsprechende Kreuzspulenleerhülse 28 entnimmt das Serviceaggregat 23 dabei vorzugsweise einem spulstelleneigenen Leerhülsenmagazin 22, das jeweils oberhalb der Spulstelle 2 angeordnet ist.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, verfügen derartige Kreuzspulautomaten 1 über ein Spulen- und Hülsentransportsystem 3, von dem in 2 lediglich die maschinenlange Spinnkopszuführstrecke 4, die hinter den Spulstellen 2 verlaufende, reversierend angetriebene Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Leerhülsenrückführstrecke 7 dargestellt ist.
  • Die relativ wenig Garnvolumen aufweisenden Spinnkopse 9 werden in den Abspulstellungen 10, die sich im Bereich der Quertransportstrecken 6 befinden, zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
  • Die einzelnen Spulstellen 2 verfügen dazu, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb derartiger Arbeitsstellen gewährleisten. Die 2 zeigt in Seitenansicht eine solche Spulstelle 2, an der ein erfindungsgemäßer Kreuzspulenwechsler 23 positioniert ist.
  • In der 2 ist der vom Spinnkops 9 zur Kreuzspule 11 laufende Faden mit der Bezugszahl 30, eine spulstelleneigene Saugdüse mit 12, ein Greiferrohr mit 42, eine Spleißeinrichtung mit 13, eine Fadenspanneinrichtung mit 14, ein Fadenreiniger mit Fadenschneideinrichtung mit 15 sowie eine Paraffiniereinrichtung mit 16 bezeichnet.
  • Derartige Spulstellen 2 verfügen des Weiteren über eine durch einen elektromotorischen Einzelantrieb 50 beaufschlagte Spultrommel 17, die die Kreuzspule 11, die während des Spulvorganges in einem Spulenrahmen 18 gehalten ist, über Reibschluss antreibt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist unterhalb des Spulenrahmens 18, der um eine Achse 19 schwenkbar gelagert ist, ebenfalls um die Schwenkachse 19 begrenzt drehbar, ein Schwenkblech 20 angeordnet, über das eine fertig gestellte Kreuzspule 11 auf die hinter den Spulstellen 2 verlaufende Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführbar ist.
  • Wie in 2 weiter dargestellt, werden die Spulstellen 2 des Kreuzspulautomaten 1 durch einen selbsttätig arbeitenden Kreuzspulenwechsler 23 versorgt.
  • Das heißt, ein Kreuzspulenwechsler 23 sorgt dafür, dass Kreuzspulen 11, die einen vorbestimmten Durchmesser erreicht haben, auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt werden und dass anschließend eine Kreuzspulenleerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 eingewechselt wird, die der Kreuzspulenwechsler 23 beispielsweise einem spulstelleneigenen Leerhülsenmagazin 22 entnimmt.
  • In den 24 sind die wichtigsten der im Zuge des Wechselvorganges Kreuzspule/Leerhülse benötigten, einzelmotorisch antreibbaren Handhabungselemente des Serviceaggregates 23 dargestellt.
  • Zu diesen wichtigen Handhabungselementen gehören der Rahmenöffner 29, der Rahmenheber 32, die Spulenführungsvorrichtung 33, der Hülsenzubringer 31 sowie der Fadenheber 41.
  • Die einzelnen Handhabungselemente sind über Schrittmotoren 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 definiert ansteuerbar, die zu diesem Zweck über Steuerleitungen 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64 an die Steuereinrichtung 38 des Kreuzspulenwechslers 23 angeschlossen sind.
  • Das heißt, der Rahmenöffner 29 verfügt über einen Schrittmotor 51, der seinerseits über eine Steuerleitung 58 an die Steuereinrichtung 38 des Kreuzspulenwechslers 23 angeschlossen ist.
  • Der Schrittmotor 52 für den Rahmenheber 32 ist entsprechend über eine Steuerleitung 59 mit der Steuereinrichtung 38 verbunden.
  • Die Spulenführungseinrichtung 33 weist zwei Schrittmotoren auf, die jeweils getrennt ansteuerbar sind.
  • Mittels des Schrittmotors 53 kann dabei der Spulenführungsarm 43A definiert verschwenkt werden, während der Spulenführungsarm 43B über den Schrittmotor 54 verschwenkbar ist. Die Schrittmotoren 53, 54 sind ebenfalls über entsprechende Steuerleitungen 60, 61 an die Steuereinrichtung 38 des Kreuzspulenwechslers 23 angeschlossen.
  • Des Weiteren ist ein Schrittmotor 56 zum Positionieren eines Hülsengreifers 31 und ein Schrittmotor 57 zum Einstellen eines Fadenhebers 41 vorgesehen. Auch diese Schrittmotoren stehen über Steuerleitungen 63 bzw. 64 mit der Steuereinrichtung 38 in Verbindung.
  • Wie in 3 angedeutet, weist der Hülsengreifer 31 außerdem einen Pneumatikzylinder 55 auf, der einen Hülsenklemmfinger betätigt.
  • Funktionsbeschreibung:
  • Wenn an einer Spulstelle 2 der Textilmaschine die Kreuzspule 11 ihren vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, wird über eine (nicht dargestellte) spulstelleneigene Abhebevorrichtung die Kreuzspule von ihrer Antriebstrommel gehoben und läuft gebremst oder ungebremst in den Stillstand aus.
  • Gleichzeitig wird der auf dem Oberbau des Kreuzspulautomaten 1 auf Laufbahnen 26, 27 verfahrbar angeordnete Kreuzspulenwechsler 23 angefordert.
  • Die Anforderung des Kreuzspulenwechslers kann dabei auch präventiv erfolgen, das heißt, das Anforderungssignal kann bereits abgesetzt werden, bevor eine Kreuzspule ihren endgültigen Durchmesser erreicht hat.
  • Der Kreuzspulenwechsler 23, der, wie vorstehend erläutert, Handhabungsvorrichtungen zum Wechseln einer fertig gestellten Kreuzspule 11 gegen eine Leerhülse 28 aufweist, positioniert sich vor der betreffenden Spulstelle 2 und schwenkt zunächst seine Spulenführungsvorrichtung 33 aus der in 2 dargestellten Nullstellung in die Betriebsstellung.
  • Das heißt, der Spulenführungsarm 43 der Spulenführungsvorrichtung 33 wird durch entsprechende Ansteuerung der zugehörigen Schrittmotoren 53, 54 so positioniert, dass der Führungsarmabschnitt 43B an der Mantelfläche der Kreuzspule 11 anlegt.
  • Die Steuereinrichtung 38 des Kreuzspulenwechslers 23 steuert den Spulenführungsarm 43 dabei in Abhängigkeit vom jeweils vorliegenden Kreuzspulendurchmesser.
  • Anschließend wird durch den Rahmenöffner 29 der Spulenrahmen 18 geöffnet.
  • Das heißt, der Schrittmotor 51 des Rahmenöffners 29 wird so angesteuert, dass sich der Rahmenöffner 29 mit der Führungskontur 44 von innen gegen den Anstellhebel 45 eines Spulenrahmenarms legt und den schwenkbar gelagerten Rahmenarm nach außen drückt.
  • Beim Öffnen des Spulenrahmens 18 wird die zwischen den Spulenrahmenarmen gehaltene Kreuzspule 11 freigegeben und gelangt auf das darunter angeordnete Schwenkblech 20.
  • Das Schwenkblech 20 wird durch den Rahmenheber 32 unterfasst und angehoben.
  • Die Kreuzspule 11 wird dadurch auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 gerollt und ist während dieser Aktion sicher durch die Spulenführungseinrichtung 33 geführt.
  • Das heißt, während der Überführung schwingt der an die Mantelfläche der Kreuzspule 11 angestellte Führungsarmabschnitt 43B langsam zurück und übergibt die Kreuzspule 11 schonend auf das Transportband der Kreuzspulentransporteinrichtung 21.
  • Der Spulenrahmen wird dabei durch den Rahmenheber 32 sowie den Rahmenöffner 29 in eine Stellung gebracht, in der der Hülsengreifer 31 problemlos eine neue Leerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 einlegen kann.
  • Das heißt, der Spulenrahmen 18 wird in Abhängigkeit des Hülsenformates der jeweils einzuwechselnden Leerhülse 28, sowohl was die Höhe seiner Rotationsachse 46 als auch was die Öffnungsbreite betrifft, optimal positioniert.
  • Nach dem Einwechseln der Leerhülse 28 wird in an sich bekannter Weise der Faden 30 eines in einer Abspulstellung 10 der Spulstelle 2 angeordneten Spinnkopses 9 an der Leerhülse 28 festgelegt und der Spulprozess neu gestartet.
  • Der Kreuzspulenwechsler 23 verlässt daraufhin die Spulstelle 2 und steht für einen neuen Wechselvorgang bereit.
  • Bevor der Kreuzspulenwechsler 23 die betreffende Spulstelle 2 verlässt, wird allerdings durch Sensoreinrichtungen 47, 48 überprüft, ob der Rahmenöffner 29 und der Rahmenheber 32 ihre Nullstellung eingenommen haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0282105 A1 [0002]
    • - DE 19836702 A1 [0002]
    • - DE 4223956 A1 [0009]
    • - EP 1524339 A [0011]

Claims (8)

  1. Kreuzspulenwechsler zum Bedienen der Spulstellen eines Kreuzspulautomaten, mit einem Fahrwerk, über das der Kreuzspulenwechsler auf maschinenlangen Laufbahnen der Textilmaschine abgestützt ist, einem Rahmenheber und einem Rahmenöffner zum Handhaben der Spulenrahmen der Vielzahl von Spulstellen der Textilmaschine, einer Spulenführungseinrichtung zum Übergeben von Kreuzspulen an eine maschineneigene Kreuzspulentransporteinrichtung sowie einem Hülsengreifer zum Einwechseln von Leerhülsen in die Spulenrahmen der Spulstellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenheber (32) und der Rahmenöffner (29) jeweils einen Einzelantrieb (52 bzw. 51) aufweisen, die an eine Steuereinrichtung (38) des Kreuzspulenwechslers (23) angeschlossen und während des Wechselvorganges Kreuzspule/Leerhülse definiert so ansteuerbar sind, dass in Abhängigkeit vom Format der einzuwechselnden Leerhülse (28) neben der Höhenlage der Rotationsachse (46) des Spulenrahmens (18) der betreffenden Spulstelle (2) auch die Öffnungsbreite des Spulenrahmens (18) exakt einstellbar ist.
  2. Kreuzspulenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoreinrichtungen (47, 48) vorgesehen sind, die jeweils wenigstens die Nullstellung des Rahmenhebers (32) bzw. die Nullstellung des Rahmenöffners (29) detektieren.
  3. Kreuzspulenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenführungseinrichtung (33) einen zweiteilig ausgebildeten Spulenführungsarm (43) aufweist, mit einem ersten und einem zweiten Führungsarmabschnitt (43A bzw. 43B), die jeweils einzeln verschwenkbar gelagert und durch Einzelantriebe (53 bzw. 54) beaufschlagbar sind.
  4. Kreuzspulenwechsler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise als Schrittmotoren ausgebildeten Einzelantriebe (53, 54) der Spulenführungseinrichtung (33) über die Steuereinrichtung (38) des Kreuzspulenwechslers (23) derart ansteuerbar sind, dass bei der Übergabe einer Kreuzspule (11) vom Spulenrahmen (18) auf die maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung (21), unabhängig vom jeweils vorliegenden Kreuzspulendurchmesser, stets eine spulenschonende Führung der Kreuzspule (11) durch die Spulenführungseinrichtung (33) gegeben ist.
  5. Kreuzspulenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsengreifer (31) über einen zweiteiligen Greiferarm verfügt, mit einem ersten Greiferarmteil (31A) und einem zweiten Greiferarmteil (31B), die jeweils einen eigenen Antrieb (55 bzw. 56) aufweisen.
  6. Kreuzspulenwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe des Hülsengreifers (31) als Schrittmotoren (55, 56) ausgebildet und über Steuerleitungen (62, 63) an die kreuzspulenwechslereigene Steuereinrichtung (38) angeschlossen sind.
  7. Kreuzspulenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fahrwerke (24, 25) mit einzelmotorisch beaufschlagbaren Antriebsrollen (25A bzw. 25B) ausgestattet ist.
  8. Kreuzspulenwechsler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Antriebsrollen (25A bzw. 25B) als definiert ansteuerbare Schrittmotoren (70 bzw. 71) ausgebildet sind.
DE102007036696A 2007-08-03 2007-08-03 Kreuzspulenwechsler Withdrawn DE102007036696A1 (de)

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