DE102007017401A1 - Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Aufgabe, eine Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit Seitenbeplankungen (1) in Form von Blechpressteilen zu schaffen, welche bei minimiertem Werkzeugaufwand zur Herstellung der Außenhautstruktur respektive Seitenbeplankung (1) zum einen in weiten Grenzen Designalternativen, die mit starken Konturierungen und großen Fallungen bzw. Krümmungen in der Seitenbeplankung (1) einhergehen, und zum anderen auch Alternativen im Fahrzeugtyp gestattet, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Seitenbeplankung (1) beidseitig des Kraftfahrzeugs durch jeweils ein einstückiges und sich vom vorderen bis zum hinteren Fahrgastzellenbereich sowie von einer Gürtellinie (2) des Kraftfahrzeugs nach unten erstreckendes Beplankungsunterteil (3) gebildet ist, welchem, ausgehend von besagter Gürtellinie (2), ein sich nach oben erstreckendes und in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrzeugtyp frei wählbares einstückiges Beplankungsoberteil (4'; 4'') zuordenbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 195 00 361 A1 ist eine Karosserie für einen Personenkraftwagen, insbesondere für einen Kleinkraftwagen, bekannt, bei der die tragende Struktur der Karosserie durch eine sogenannte Space-frame-Konstruktion gebildet ist. Die oberhalb einer Gürtellinie liegenden Profile der Fachwerkkonstruktion liegen jeweils mit ihrer nach außen weisenden Flachseite frei, sind in diesem Bereich jeweils entsprechend dem gewünschten Oberflächenverlauf der Karosserie geformt und bilden unmittelbar Karosserieoberfläche. Demgegenüber ist die Fachwerkkonstruktion unterhalb der Gürtellinie mit einer Mehrzahl lösbar mit der Fachwerkkonstruktion verbundener Verkleidungsteile ohne Tragfunktion verkleidet, wodurch maßliche und formale Karosseriealternativen produzierbar und anbietbar sein sollen, jedoch eines erhöhten Werkzeugaufwandes für besagte Karosseriealternativen bedürfen. - Mit der
EP 0 760 329 B1 wird des Weiteren eine Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie offenbart, die sich wenigstens von einer A-Säule bis zu einem hinteren Radeinbau in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt und eine Seitenwandstruktur sowie eine mit dieser verbundene Seitenwandbeplankung aufweist, wobei die Seitenwandbeplankung als einstückiges Blechpressteil hergestellt ist und Seitenwandstrukturen abdeckt, die nicht selbst bereits die Außenhaut bilden. Aufgrund der großen Flächen und daraus resultierenden großen Ziehtiefen sind möglichen Designalternativen, die mit starken Konturierungen und großen Fallungen bzw. Krümmungen einhergehen, sehr schnell Grenzen gesetzt. - Die
DE 197 53 207 C2 offenbart ferner ein Karosseriesegment für ein Fahrzeug, welches unter anderem eine mehrteilige Seitenwandbeplankung aufweist, die sich aus einem A-Säulen-Außenteil, einem B-Säulen-Außenteil sowie einem C-Säulen-Außenteil zusammensetzt und welche sich lediglich bis zum Schweller erstrecken, der seinerseits gesondert verkleidet wird. Zwar sind Probleme bzgl. erhöhter Ziehtiefen hier nicht in dem Maße zu verzeichnen, jedoch erfordert diese Seitenwandbeplankung erhöhten Werkzeugaufwand. - Schließlich ist aus der
EP 1 436 189 B1 ein Verfahren zur Herstellung einer Seitenwandbaugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer einstückigen Beplankung bekannt, welche ihrerseits aus einer Platine tiefgezogen und im Presswerkzeug unter Ausbildung von fahrer- und fondseitigen Fensteröffnungen und Türöffnungen beschnitten wird. Auch hier sind aufgrund der großen Flächen und der daraus resultierenden großen Ziehtiefen möglichen Designalternativen sehr schnell Grenzen gesetzt. - Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit Seitenbeplankungen in Form von Blechpressteilen zu schaffen, welche bei minimiertem Werkzeugaufwand zur Herstellung der Außenhautstruktur respektive Seitenbeplankung zum einen in weiten Grenzen Designalternativen, die mit starken Konturierungen und großen Fallungen bzw. Krümmungen in der Seitenbeplankung einhergehen, und zum anderen auch Alternativen im Fahrzeugtyp gestattet.
- Ausgehend von einer Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit beidseitig desselben angeordneten Seitenbeplankungen in Form von Blechpressteilen, die ihrerseits unter etwaiger Verwendung von Versteifungselementen von außen gegen die Rohbaukarosserie des Kraftfahrzeugs setzbar und an derselben befestigbar sind, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Seitenbeplankung beidseitig des Kraftfahrzeugs durch jeweils ein einstückiges und sich vom vorderen bis zum hinteren Fahrgastzellenbereich sowie von einer Gürtellinie des Kraftfahrzeugs nach unten erstreckendes Beplankungsunterteil gebildet ist, welchem ausgehend von besagter Gürtellinie ein sich noch oben erstreckendes und in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrzeugtyp frei wählbares einstückiges Beplankungsoberteil zuordenbar ist.
- Beplankungsunterteil und Beplankungsoberteil sind vorteilhaft im Bereich der Gürtellinie untereinander kraft-, form- und/oder stoffschlüssig fest verbindbar. Die Gürtellinie des Kraftfahrzeugs erstreckt sich zweckmäßigerweise in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Höhe der Unterkante seitlicher Fensterausschnitte der Seitenbeplankungen.
- Besonders vorteilhaft umfasst das Beplankungsunterteil die Abdeckung für einen unteren A-, B- und C-Säulen-Abschnitt, einen Seitenlängsträger und einen hinteren Radkasten. Demgegenüber kann das Beplankungsoberteil in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrzeugtyp beispielsweise die Abdeckung für einen oberen A-, B- und C-Säulen-Abschnitt sowie einen Dachlängsträger einer Limousine oder die Abdeckung für einen oberen A-Säulen-Abschnitt eines Cabrio-Fahrzeugs umfassen.
- Die vorgeschlagene Außenhautstruktur hat im Hinblick auf herkömmliche mehrere Vorteile. Zum einen gestattet die Trennung der Außenhaut respektive Beplankung der Kraftfahrzeugkarosserie in Brüstungshöhe respektive in Höhe der Unterkante der seitlichen Fensterausschnitte in weiten Grenzen Designalternativen, die ihrerseits mit starken Konturierungen und großen Fallungen bzw. Krümmungen in der Seitenbeplankung einhergehen. Zum anderen ergibt sich vorteilhaft die Möglichkeit, bei positiver Werkzeugbilanz und demgemäß mit geringem Aufwand aus einer Limousine ein Cabrio-Derivat zu bilden.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die linksseitige Außenhautstruktur eines Kraftfahrzeugs im Bereich der Fahrgastzelle, -
2 den Schnitt I-I nach1 , -
3 den Schnitt II-II nach1 , -
4 äußerst schematisch die Außenhautstruktur mit zwei separaten Seitenbeplankungen gem. einer ersten möglichen Ausführungsform, und -
5 äußerst schematisch die Außenhautstruktur mit zwei separaten Seitenbeplankungen gem. einer weiteren möglichen Ausführungsform. - Danach zeigen die
1 bis4 eine Außenhautstruktur, vorliegend die linksseitig angeordnete Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei die rechtsseitig angeordnete vorzugsweise gleichartig ausgebildet ist, mit einer Seitenbeplankung1 in Form von Blechpressteilen mit Fenster- und Türausschnitten1a ,1b , die ihrerseits von außen gegen eine an sich bekannte und demgemäß hier nicht näher gezeigte Rohbaukarosserie des Kraftfahrzeugs setzbar und an derselben befestigbar ist. - Den Blechpressteilen können innenliegende Versteifungselemente unterschiedlichster Gestaltung zugeordnet sein, die jedoch nicht direkt den Erfindungsgegenstand betreffen und demgemäß nicht näher gezeigt sind.
- Wie bereits einleitend dargetan, sind herkömmlich aufgrund großer Flächen und daraus resultierender großer Ziehtiefen möglichen Designalternativen, die mit starken Konturierungen und großen Fallungen bzw. Krümmungen einhergehen, gewisse Grenzen gesetzt.
- Um diesem Problem zu begegnen, ist die Seitenbeplankung
1 beidseitig des Kraftfahrzeugs zunächst durch jeweils ein einstückiges und sich vom vorderen bis zum hinteren Fahrgastzellenbereich sowie von einer Gürtellinie2 des Kraftfahrzeugs nach unten erstreckendes Beplankungsunterteil3 gebildet. - Das Beplankungsunterteil
3 umfasst hierbei die Abdeckung3a ,3b ,3c für einen unteren A-, B- und C-Säulen-Abschnitt, eine Abdeckung3d für einen Seitenlängsträger, auch als Schweller bezeichnet, und die Abdeckung3e für einen hinteren Radkasten der Rohbaukarosserie. - Dem Beplankungsunterteil
3 ist des Weiteren in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrzeugtyp frei wählbar ein einstückiges Beplankungsoberteil4' oder4'' zuordenbar, welches sich von besagter Gürtellinie2 nach oben erstreckt und mit dem Beplankungsunterteil3 im Bereich der Gürtellinie2 kraft-, form- und/oder stoffschlüssig fest verbindbar. - So können beispielsweise an sich bekannte mechanische Befestigungselemente und/oder an sich bekannte Schweiß- oder Klebeverfahren Verwendung finden.
- Wie in der
3 näher dargestellt, ist der Fügebereich5 zwischen Beplankungsunterteil3 und Beplankungsoberteil4' im Bereich der Gürtellinie2 durch zum Fahrzeuginneren hin abgestellte Verbindungsstege5a ,5b gebildet und demgemäß in vorteilhafter Weise von außen nicht sichtbar, wobei zweckmäßigerweise die Gürtellinie2 des Kraftfahrzeugs sich in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Höhe der Unterkante der seitlichen Fensterausschnitte1a der Seitenbeplankungen1 , vorliegend des Beplankungsoberteils4' erstreckt. - Gemäß den
1 und4 umfasst das Beplankungsoberteil4' im Hinblick auf eine zu fertigende Limousine die Abdeckung6a ,6b ,6c für einen oberen A-, B- und C-Säulen-Abschnitt sowie eine Abdeckung6d für einen Dachlängsträger des Dachrahmens der nicht näher gezeigten Rohbaukarosserie. - Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, statt eines Beplankungsoberteils
4' für eine Limousine ein Beplankungsoberteil4'' für ein Cabrio-Fahrzeug zur Anwendung zu bringen, welches gemäß den1 (strichpunktierte Linienführung) und5 die Abdeckung7 für einen oberen A-Säulen-Abschnitt der an sich bekannten und demgemäß nicht näher gezeigten Rohbaukarosserie des Cabrio-Fahrzeugs umfasst. -
- 1
- Seitenbeplankung
- 1a
- Fensterausschnitt
- 1b
- Türausschnitt
- 2
- Gürtellinie
- 3
- Beplankungsunerteil
- 3a
- Abdeckung unterer A-Säulen-Abschnitt
- 3b
- Abdeckung unterer B-Säulen-Abschnitt
- 3c
- Abdeckung unterer C-Säulen-Abschnitt
- 3d
- Abdeckung Seitenlängsträger
- 3e
- Abdeckung hinterer Radkasten
- 4'
- Beplankungsoberteil (Limousine)
- 4''
- Beplankungsoberteil (Cabrio-Fahrzeug)
- 5
- Fügebereich
- 5a
- Verbindungssteg
- 5b
- Verbindungssteg
- 6a
- Abdeckung oberer A-Säulen-Abschnitt
- 6b
- Abdeckung oberer B-Säulen-Abschnitt
- 6c
- Abdeckung oberer C-Säulen-Abschnitt
- 6d
- Abdeckung Dachlängsträger
- 7
- Abdeckung oberer A-Säulen-Abschnitt (Cabrio-Fahrzeug)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19500361 A1 [0002]
- - EP 0760329 B1 [0003]
- - DE 19753207 C2 [0004]
- - EP 1436189 B1 [0005]
Claims (6)
- Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit beidseitig desselben angeordneten Seitenbeplankungen (
1 ) in Form von Blechpressteilen, die ihrerseits unter etwaiger Verwendung von Versteifungselementen von außen gegen die Rohbaukarosserie des Kraftfahrzeugs setzbar und an derselben befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbeplankung (1 ) beidseitig des Kraftfahrzeugs durch jeweils ein einstückiges und sich vom vorderen bis zum hinteren Fahrgastzellenbereich sowie von einer Gürtellinie (2 ) des Kraftfahrzeugs nach unten erstreckendes Beplankungsunterteil (3 ) gebildet ist, welchem ausgehend von besagter Gürtellinie (2 ) ein sich noch oben erstreckendes und in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrzeugtyp frei wählbares einstückiges Beplankungsoberteil (4' ;4'' ) zuordenbar ist. - Außenhautstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Beplankungsunterteil (
3 ) und Beplankungsoberteil (4' ;4'' ) im Bereich der Gürtellinie (2 ) untereinander kraft-, form- und/oder stoffschlüssig fest verbindbar sind. - Außenhautstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtellinie (
2 ) des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung gesehen sich in Höhe der Unterkante seitlicher Fensterausschnitte (1a ) der Seitenbeplankungen (1 ) erstreckt. - Außenhautstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beplankungsunterteil (
3 ) die Abdeckung (3a ,3b ,3c ,3d ,3e ) für einen unteren A-, B- und C-Säulen-Abschnitt, einen Seitenlängsträger und einen hinteren Radkasten umfasst. - Außenhautstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beplankungsoberteil (
4' ) die Abdeckung (6a ,6b ,6c ,6d ) für einen oberen A-, B- und C-Säulen-Abschnitt sowie einen Dachlängsträger einer Limousine umfasst. - Außenhautstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beplankungsoberteil (
4'' ) die Abdeckung (7 ) für einen oberen A-Säulen-Abschnitt eines Cabrio-Fahrzeugs umfasst.
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Publications (1)
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DE102007017401A1 true DE102007017401A1 (de) | 2008-10-16 |
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Family Applications (1)
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DE102007017401A Withdrawn DE102007017401A1 (de) | 2007-04-13 | 2007-04-13 | Außenhautstruktur im Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007017401A1 (de) |
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-
2007
- 2007-04-13 DE DE102007017401A patent/DE102007017401A1/de not_active Withdrawn
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