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DE102007016784A1 - Streckbarer Metallschlauch - Google Patents

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DE102007016784A1
DE102007016784A1 DE102007016784A DE102007016784A DE102007016784A1 DE 102007016784 A1 DE102007016784 A1 DE 102007016784A1 DE 102007016784 A DE102007016784 A DE 102007016784A DE 102007016784 A DE102007016784 A DE 102007016784A DE 102007016784 A1 DE102007016784 A1 DE 102007016784A1
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Germany
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hose
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hook
axis
outer portion
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DE102007016784A
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English (en)
Inventor
Matthias Weiss
Karl-Heinz MÜNKER
Dietmar Baumhoff
Stefan Dr.-Ing. Hauk
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Westfalia Metallschlauchtechnik GmbH and Co KG
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Westfalia Metallschlauchtechnik GmbH and Co KG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlauch aus schraubengangförmig und mehrlagig gewickeltem, profiliertem metallischem Bandmaterial mit einer eingehakten Bindung der Wickellagen. Der Schlauch weist einen Endabschnitt (EA), einen Innenabschnitt (IA) und einen Außenabschnitt (AA) auf, welche sich parallel zur Schlauchachse (X) erstrecken und untereinander durch einen Schleifenhaken (SH) bzw. einen Verbindungsabschnitt (VA) verbunden sind. Am Innenabschnitt (IA) oder am Außenabschnitt (AA) ist ferner radial abstehend ein Endhaken (EH) angeordnet. Vorzdhaken (EH) unter einem spitzen Winkel (alpha, beta) zur Schlauchachse (X).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch aus schraubengangförmig und mehrlagig gewickeltem, profiliertem metallischem Bandmaterial mit agraffartig eingehakter Bindung der Wickellagen, welcher insbesondere als so genannter "Liner" zur Abgasführung im Entkopplungselementen von Abgasanlagen verwendet werden kann.
  • Schläuche der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der EP 0 436 772 A2 , der US 1 009 964 sowie der DE 101 13 182 C2 bekannt. Letztere offenbart dabei einen Schlauch aus einem Bandmaterial, dessen Profil im axialen Innenbereich S-förmig ist, wobei an beiden axialen Außenseiten sich axial erstreckende Profilendabschnitte anschließen.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlauch bereitzustellen, der sich insbesondere für Entkopplungselemente von Abgasanlagen eignet und eine verhältnismäßig große Streckung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlauch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Schlauchanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der erfindungsgemäße Schlauch besteht aus profiliertem metallischem Bandmaterial, das schraubengangförmig und mehrlagig gewickelt ist. Das Bandmaterial kann insbesondere aus Edelstahl (beispielsweise der Sorte 1.4301) bestehen. Das Profil des Bandmaterials besteht (in einem radialen Schnitt gesehen) aus folgenden Komponenten:
    • a) Einem "Endabschnitt" (in 5 als "EA" bezeichnet), einem "Innenabschnitt" (IA) und einem "Außenabschnitt" (AA), welche sich jeweils parallel zur Schlauchachse erstrecken, wobei der Außenabschnitt definitionsgemäß einen größeren radialen Abstand zur Schlauchachse hat als der Innenabschnitt. Vorzugsweise erstrecken sich die genannten drei Abschnitte – im Rahmen der üblichen Toleranzen – exakt parallel zur Schlauchachse, weisen also in Axialrichtung keine Wölbungen oder dergleichen auf. Der aus dem Bandmaterial gewickelte Schlauch ist dann im Bereich dieser Abschnitte zylindrisch.
    • b) Einem "Verbindungsabschnitt" (VA), welcher den Innenabschnitt mit dem Außenabschnitt verbindet. Aufgrund der unterschiedlichen radialen Abstände von Innenabschnitt und Außenabschnitt zur Schlauchachse muss sich der Verbindungsabschnitt notwendigerweise zumindest mit einer Komponente radial erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich der gesamte Verbindungsabschnitt ausschließlich in radialer Richtung, d. h. orthogonal zur Schlauchachse.
    • c) Einem "Schleifenhaken" (SH), welcher sich (ausschließlich oder teilweise, d. h. zumindest mit einer Richtungskomponente) radial erstreckt, schleifenartig aus einer Doppellage von Bandmaterial gebildet ist, und den Endabschnitt mit dem Innenabschnitt oder dem Außenabschnitt verbindet. Der Schleifenhaken setzt dabei normalerweise an demjenigen Ende des Innenabschnittes oder Außenabschnittes an, welches dem mit dem Verbindungsabschnitt verbundenen Ende gegenüberliegt.
    • d) Einem "Endhaken" (EH), welcher sich (ausschließlich oder teilweise) radial erstreckt und welcher mit dem Außenabschnitt oder dem Innenabschnitt verbunden ist. Der Endhaken ist dabei typischerweise mit dem Außenabschnitt verbunden, wenn der Schleifenhaken mit dem Innenabschnitt verbunden ist und umgekehrt. Des Weiteren gilt auch hier, dass der Endhaken mit demjenigen Ende des Innenabschnittes bzw. Außen abschnittes verbunden ist, welches dem mit dem Verbindungsabschnitt verbundenen Ende gegenüberliegt.
  • Typische Aufbauten des Profils setzen sich somit nacheinander zusammen aus den Komponenten "Endabschnitt – Schleifenhaken – Innenabschnitt – Verbindungsabschnitt – Außenabschnitt – Endhaken" bzw. einer hierzu alternativen Reihenfolge, bei welcher die Positionen von Außenabschnitt und Innenabschnitt vertauscht sind.
  • Der beschriebene Schlauch kann bei entsprechender Dimensionierung des Bandmaterials eine sehr hohe Streckung aufweisen, da die benachbarten, miteinander verhakten Windungen im S-förmige Profilbereich (der aus Schleifenhaken, Innenabschnitt, Verbindungsabschnitt, Außenabschnitt und Endhaken gebildet wird) sich ungehindert im gesamten Eingreifintervall bewegen können. Gleichzeit wird eine ausreichende Stabilität des Schlauches durch den am S-Profilbereich ansetzenden Endabschnitt gewährleistet, welcher auch bei maximal auseinander gezogenen Schlauchwindungen für einen zusätzlichen Überlappungsbereich sorgt.
  • Der Endabschnitt kann insbesondere einen kleineren radialen Abstand von der Schlauchachse haben als der Innenabschnitt, so dass er innenliegend den Innenabschnitt der benachbarten Bandwindung überdecken kann. Alternativ kann der Endabschnitt einen größeren Abstand von der Schlauchachse haben als der Außenabschnitt, so dass er außenliegend den Außenabschnitt der benachbarten Bandwindung überdecken kann.
  • Das Bandmaterial kann vorteilhafterweise so dimensioniert werden, dass der hieraus hergestellte Schlauch eine Streckung von mindestens 47%, vorzugsweise mindestens 60% erreicht. Die "Streckung" gibt dabei definitionsgemäß an, um wie viel Prozent der auf ein Minimum gestauchten Länge Lmin der auf maximale Länge Lmax gestreckte Schlauch länger ist als der gestauchte Schlauch, d. h. Streckung = (Lmax – Lmin)/Lmin.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Endhaken unter einem spitzen Winkel α relativ zur Schlauchachse, wobei der Winkel α vorzugsweise zwischen 30° und 85°, besonders bevorzugt zwischen 60° und 80° beträgt. Es zeigt sich, dass ein solches gewinkeltes Ansetzen des Endhakens gegenüber einem rechtwinkeligen Ansetzen überraschenderweise eine höhere Stabilität und Lebensdauer des Schlauches ermöglicht. Vorzugsweise zeigt der Endhaken dabei in Richtung des Profils und nicht davon weg, d. h. der spitze Winkel α wird zwischen dem Endhaken und dem angrenzenden Innen- oder Außenabschnitt gebildet (alternativ könnten diese Komponenten auch einen Winkel von 180° –α einschließen).
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Schleifenhaken unter einem spitzen Winkel β relativ zur Schlauchachse, wobei der Winkel β insbesondere zwischen 30° und 85°, besonders bevorzugt zwischen 60 und 80° betragen kann. Vorzugsweise zeigt der Schleifenhaken dabei vom Endabschnitt weg, d. h. der spitze Winkel β wird zwischen dem Schleifenhaken und dem angrenzenden Innen- oder Außenabschnitt gebildet (β könnte alternativ auch zwischen dem Schleifenhaken und dem Endabschnitt angenommen werden). Die Schrägstellung des Schleifenhakens verbessert die Stabilität und Lebensdauer des Schlauches. In Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Schrägstellung des Endhakens entsteht eine Einhakung, die als "Halbagraff" bezeichnet werden kann und die eine höhere Stabilität des Schlauches bei Biegevorgängen gewährleistet.
  • Wenn sowohl der Endhaken als auch der Schleifenhaken unter einem spitzen Winkel α bzw. β relativ zur Schlauchachse stehen, sind die genannten Winkel vorzugsweise im Wesentlichen gleich groß. Im maximal gestreckten Zustand des Schlauches können Endhaken und Schleifenhaken sich dann passend aneinander legen.
  • Die axiale Erstreckung des Innenabschnittes ist vorzugsweise im Wesentlichen genauso groß wie die axiale Erstreckung des Außenabschnittes. Dies gewährleistet, dass im gestauchten Zustand des Schlauches sich die Innen abschnitte und Außenabschnitte benachbarter Windungen möglichst komplett überdecken können und somit ein maximales Stauchen des Schlauches erlauben.
  • Die axiale Erstreckung des Endabschnittes beträgt optional mindestens 80% der axialen Erstreckung des Innenabschnittes oder des Außenabschnittes.
  • Vorzugsweise ist sie etwa so groß wie die axiale Erstreckung desjenigen dieser beiden Abschnitte, der mit dem Endabschnitt nicht verbunden ist. In diesem Falle ist gewährleistet, dass der Endabschnitt bei maximaler Streckung des Schlauches den Innenabschnitt oder Außenabschnitt der benachbarten Bandwindung noch ausreichend überdeckt.
  • Die radiale Erstreckung des Endhakens ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich der radialen Erstreckung des Schleifenhakens. Dies sorgt für einen optimalen wechselseitigen Eingriff der S-förmigen Profilbereiche.
  • Ferner beträgt die radiale Erstreckung des Endhakens und/oder oder Schleifenhakens vorzugsweise zwischen 10 und 80%, besonders bevorzugt zwischen 20 und 40% der axialen Erstreckung des Außenabschnittes oder des Innenabschnittes. Es zeigt sich, dass bei diesen Größenverhältnissen ein Optimum in Bezug auf Stabilität, Streckbarkeit und Leichtgängigkeit des Schlauches erzielt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Schlauchanordnung, welche einen gasdichten Außenschlauch mit einem darin angeordneten Schlauch der oben beschriebenen Art enthält. Eine solche Schlauchanordnung kann insbesondere als gasdichtes Entkopplungselement in Abgasanlagen von beispielsweise PKW oder LKW verwendet werden. Der Außenschlauch kann dabei als ein flexibler Metallbalg ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch vier aufeinander folgende Windungen einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlauches mit innenliegenden Endabschnitten EA;
  • 2 einen Querschnitt durch vier aufeinander folgende Windungen einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlauches mit außenliegenden Endabschnitten EA;
  • 3 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Schlauches gemäß 1 in einem Metallbalg;
  • 4 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Schlauches gemäß 2 in einem Metallbalg;
  • 5 in einer maßstäblichen Darstellung das Profil des Bandmaterials eines erfindungsgemäßen Schlauches mit innenliegenden Endabschnitten und gewinkelten Haken.
  • Die Figuren zeigen verschieden Ausführungsformen eines Schlauches, der durch schraubengangförmiges, mehrlagiges Wickeln von profiliertem metallischem Bandmaterial mit eingehakter Bindung der Wickellagen hergestellt ist. Solche Schläuche können als Liner zur Abgasführung in Entkopplungselementen von Abgasanlagen verwendet werden. Sie können optional in gasdichte Metallbälge eingebracht werden, um Turbulenzen im Abgasstrom zu vermeiden und um gleichermaßen die akustischen Eigenschaften des Entkopplungselements zu verbessern.
  • Die als abgasführendes Element eingesetzten, bekannten Metallschläuche sind in der Regel wegen ihrer meist losen Wicklung nicht richtungsstabil. Deshalb können im Einsatz negative akustische Effekte entstehen, wie z. B. Rasselgeräusche, die durch das Anschlagen der einzelnen Wickellagen untereinander oder aber durch das Anschlagen des Metallschlauches am Innendurchmesser des umgebenden Metallbalgs entstehen. Hierbei ist insbesondere der Frequenzbereich um 200 Hz kritisch, da dieser durch die Motormomente 2. Ordnung des Vierzylinder-Motors angeregt wird. Ein weiterer kritischer Frequenzbereich ist das Band zwischen 400 Hz und 500 Hz. Um die Rasselgeräusche zu vermeiden, kann ein Drahtgestricke oder dergleichen strumpfförmig über den Metallschlauch gezogen werden, bevor dieser in den Metallbalg eingebracht wird. Ferner werden die Metallschläuche fast ausschließlich als Agraff-Profile ausgeführt, da diese Profilgeometrie eine deutlich geringere Neigung zur Geräuschentwicklung hat, als z. B. ein einfach eingehaktes Profil.
  • Agraff-Profile können aus Metallbändern unterschiedlicher Breite und Dicke hergestellt werden. Alle Agraff-Profile haben jedoch gemeinsam, dass die erzielbare Streckung der Metallschläuche durch die geometrischen Vorgaben maximal 42% beträgt. Eine größere Streckung ist nur erreichbar, wenn die Agraffwindungen im gestauchten Zustand keine ausreichende Überdeckung mehr aufweisen. Da bei Agraffschläuchen ohne ausreichende Überdeckung jedoch die Streckfähigkeit verloren gehen kann, ist dieser Zustand für den Einsatz in Entkopplungselementen nicht akzeptabel.
  • Gleichwohl birgt die auf 42% begrenzte Streckung der Agraff-Metallschläuche für die Auslegung eines aus Metallschlauch und Balg bestehenden Entkopplungselements Nachteile. Insbesondere im PKW-Bereich ist der maximal erreichbare Lateralversatz des gesamten Elementes das wichtigste Auslegungskriterium solcher Elemente. Hierbei ist fast ausschließlich die gleichermaßen über den möglichen Lateralversatz entscheidende Streckung des Metallschlauches der beschränkende Faktor, der es nicht erlaubt, eine gewisse Mindestlänge des gesamten Entkopplungselementes zu unterschreiten. Diese Mindestlänge liegt bei Standard-Anwendungen im PKW-Bereich bei ca. 200 mm Gesamtlänge und ca. 180 mm wirksamer Länge.
  • Vor diesem Hintergrund wird erfindungsgemäß ein S-förmiges Metallschlauchprofil vorgeschlagen, welches um einen Endabschnitt erweitert ist. 1 zeigt dabei als Teil-Längsansicht vier benachbarte Windungen einer ersten Ausführung eines Schlauches mit radial innenliegenden Endabschnitten 11, der in der rechten Bildhälfte gestaucht und in der linken gestreckt dargestellt ist.
  • Der Endabschnitt 11 weist in seiner axialen Ausdehnung vorzugsweise etwa die halbe Länge des S-förmigen Profils auf und befindet sich bei 1 radial unterhalb der nächstgelegenen Schlauchwindung. Die einzelnen S-förmigen Schlauchlagen sind dabei miteinander eingehakt. Der unterhalb der nächsten Schlauchlage befindliche Profilendabschnitt stabilisiert die einzelnen Schlauchlagen gegeneinander und vermindert signifikant die z. B. durch Rasseln entstehenden Eigengeräusche des Metallschlauchs. Diese Verminderung wird zum einen durch die stabilisierende Wirkung des Profilendabschnitts bewirkt. Zum anderen verbessert der Profilendabschnitt die Abgasführung im Vergleich zu den konventionell üblichen, eingehakten Schlauchausführungen. Ferner ermöglicht der stabilisierende Bandendabschnitt die Herstellung von richtungsstabilen und zugleich flexiblen Schläuchen auch aus sehr dünnen Banddicken.
  • Weiterhin werden mit dem Profil deutlich größere Streckungswerte als mit dem standardmäßigem Agraff-Profil erreicht, die in der Baulänge kürzere Entkopplungselemente ermöglichen. Mit der beschriebenen Profilgeometrie werden insbesondere Streckungen von mindestens 47% bis zu 77% erreicht, so dass der mehrlagige Metallschlauch bevorzugt Anwendung als abgasführendes Element in klein dimensionierten Entkopplungselementen finden kann.
  • Bedingt durch die erfindungsgemäß gewählte Profilgeometrie führen Wärmedehnungen zu keiner Einschränkung der Beweglichkeit der Wickellagen untereinander, so dass die Flexibilität des Schlauches im kalten und erwärmten Zustand näherungsweise gleich ist.
  • 2 zeigt als Teil-Längsansicht vier Wickellagen einer zweiten Ausführung eines Schlauches mit radial außenliegendem Endabschnitt 21, der in der rechten Bildhälfte gestaucht und in der linken gestreckt dargestellt ist.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Schläuche bestehen aus zahlreichen Windungen, die durch schraubengangförmiges Wickeln von zwei profilierten Metallbändern mehrlagig hergestellt sind. Die einzelnen Wickellagen (12 bis 15 bzw. 22 bis 25) wiederholen sich wechselweise und sind über die Länge des Schlauches durch Einhakungen formschlüssig aneinandergereiht miteinander verbunden.
  • In 3 ist die Anordnung eines Schlauches 31 (gemäß 1) zur Abgasführung in Strömungsrichtung 32 in einem Leitungselement 33, Balg oder dergleichen gezeigt, in dem er als Liner in Entkopplungselementen von Abgasanlagen zum Einsatz kommen kann. Die Anzahl der Wellenberge und -täler des Leitungselementes bzw. Balges 33 kann hierbei beliebig sein. Es liegt auf jeden Fall ein gasdichtes, flexibles Entkopplungselement vor. Der Schlauch lässt sich somit in einem Leitungselement als Liner zur Abgasführung anordnen und zu einem gasdichten, flexiblen Entkopplungselement derart ausbilden, dass auf eine Umstrickung des Schlauches (bei gegenüber herkömmlichen Ausführungen gleichbleibend guten akustischen Eigenschaften) verzichtet werden kann. Da zusätzliche Komponenten, wie eine Umstrickung nach Art eines Strumpfes, dann entbehrlich sind, werden Montageaufwand und Kosten reduziert.
  • In 4 ist die Anordnung eines Schlauches 41 (gemäß 2) zur Abgasführung in einem Leitungselement 43, Balg oder dergleichen gezeigt, in dem er ebenfalls als Liner in Entkopplungselementen von Abgasanlagen zum Einsatz kommen kann. In dieser bevorzugten Ausführung kann unter Verwendung des beschriebenen Metallschlauches auf eine am Schlauch anliegende Umstrickung verzichtet werden.
  • 5 zeigt in einem Querschnitt das Profil des Bandmaterials eines erfindungsgemäßen Schlauches, wie er beispielsweise in den Anordnungen der vorangehenden Figuren eingesetzt werden kann. Im gewickelten Schlauch soll die Schlauchachse X dabei die dargestellte relative Position annehmen, d. h. die Profilunterseite in 5 entspricht der Schlauchinnenseite. Das Profil besteht aus den folgenden Komponenten:
    • – einem sich parallel zur Schlauchachse X erstreckenden und radial (in Bezug auf die Schlauchachse X) innenliegenden Endabschnitt EA der axialen Erstreckung aEA;
    • – einem Schleifenhaken SH mit der radialen Erstreckung hSH, welcher sich unter einem spitzen Winkel β relativ zur Schlauchachse X erstreckt;
    • – einem sich parallel zur Schlauchachse X erstreckenden Innenabschnitt IA der axialen Länge aIA;
    • – einem sich im Wesentlichen senkrecht zur Schlauchachse X radial erstreckenden Verbindungsabschnitt VA;
    • – einem sich parallel zur Schlauchachse X erstreckenden Außenabschnitt AA der axialen Länge aAA, welcher einen größeren radialen Abstand von der Schlauchachse X hat als der Innenabschnitt IA;
    • – einem Endhaken EH, welcher unter einem spitzen Winkel α relativ zur Schlauchachse X mit einer radialen Erstreckung hEH verläuft.
  • Die genannten Komponenten sind dabei in der aufgezählten Reihenfolge jeweils endseitig miteinander verbunden.
  • In den 1 bis 4 nicht dargestellt bzw. nicht erkennbar ist ein spitzwinkliger Verlauf des Schleifenhakens SH bzw. Endhakens EH. Das winklige Ansetzen des Endhakens EH bewirkt eine deutliche höhere Stabilität und Bruchfestigkeit dieser Komponente als ein rechtwinkliges Ansetzen. Der spitzwinklige Ansatz des Schleifenhakens SH korrespondiert mit der Schrägstellung des Endhakens EH und sorgt im gestreckten Zustand des Schlauches dafür, dass bei einer Biegung des Schlauches dieser nicht aufspringen kann.
  • Die Darstellung von 5 gilt mutatis mutandis auch für einen Schlauch, bei welchem die Endabschnitte EA radial außen liegen; gegenüber 5 ist in diesem Falle die Schlauchachse X lediglich auf der Oberseite des Profils anzuordnen (weshalb auch die Bezeichnungen von Innenabschnitt IA und Außen abschnitt AA zu vertauschen sind, da sie sich auf den radialen Abstand von der Schlauchachse X beziehen). Das bedeutet, dass aus derselben Profilform des Bandmaterials je nach Wicklungsrichtung ein Schlauch mit innenliegenden Endabschnitten (1, 3, 5) bzw. außenliegenden Endabschnitten (2, 4) erzeugt werden kann.
  • Der beschriebene Schlauch lässt sich in allen Varianten durch eine geeignete umformtechnische Prozessführung so ausbilden, dass die einzelnen Wickellagen mit einem Luftspalt bzw. Spiel oder mit Berührungspunkten übereinander liegen, aber auch einen vollständigen flächigen Kontakt haben können.
  • Gleichwohl ist der Schlauch in allen Ausführungen so flexibel und beweglich, dass er sich auch als sehr leichter Schutzschlauch oder als EMV-Abschirmung eignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0436772 A2 [0002]
    • - US 1009964 [0002]
    • - DE 10113182 C2 [0002]

Claims (13)

  1. Schlauch aus schraubengangförmig und mehrlagig gewickeltem, profiliertem metallischem Bandmaterial mit eingehakter Bindung der Wickellagen, wobei das Profil des Bandmaterials aus folgenden Komponenten besteht: a) einem Endabschnitt (EA), einem Innenabschnitt (IA) und einem Außenabschnitt (AA), welche sich parallel zur Schlauchachse (X) erstrecken, wobei der Außenabschnitt von der Schlauchachse einen größeren Abstand hat als der Innenabschnitt; b) einem Verbindungsabschnitt (VA), welcher den Innenabschnitt mit dem Außenabschnitt verbindet; c) einem Schleifenhaken (SH), welcher sich radial erstreckt, aus einer Doppellage von Bandmaterial gebildet ist, und den Endabschnitt (EA) mit dem Innenabschnitt (IA) oder dem Außenabschnitt (AA) verbindet; d) einem Endhaken (EH), welcher sich radial erstreckt und mit dem Außenabschnitt (AA) oder dem Innenabschnitt (IA) verbunden ist.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (EA) einen kleineren radialen Abstand von der Schlauchachse (X) hat als der Innenabschnitt (IA), oder dass er einen größeren radialen Abstand von der Schlauchachse (X) hat als der Außenabschnitt (AA).
  3. Schlauch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine axiale Streckung von mindestens 47%, vorzugsweise mindestens 60% aufweist.
  4. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endhaken (EH) sich unter einem spitzen Winkel α relativ zur Schlauchachse (X) erstreckt.
  5. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen ca. 30° und ca. 85°, vorzugsweise zwischen ca. 60° und ca. 80° beträgt.
  6. Schlauch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifenhaken (SH) sich unter einem spitzen Winkel β relativ zur Schlauchachse (X) erstreckt.
  7. Schlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β zwischen ca. 30 und ca. 85°, vorzugsweise zwischen ca. 60° und ca. 80° beträgt.
  8. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β des Schleifenhakens (SH) im Wesentlichen gleich dem Winkel α des Endhakens (EH) ist.
  9. Schlauch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung (aIA) des Innenabschnittes (IA) im Wesentlichen gleich der axialen Erstreckung (aAA) des Außenabschnittes (AA) ist.
  10. Schlauch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung (aEA) des End abschnittes (EA) mindestens 80% der axialen Erstreckung (aIA, aAA) des Innenabschnittes (IA) oder des Außenabschnittes (AA) beträgt.
  11. Schlauch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erstreckung (hEH, hSH) des Endhakens (EH) und/oder des Schleifenhakens (SH) zwischen 10 und 80%, vorzugsweise zwischen 20 und 40% der axialen Erstreckung (aAA, aIA) des Außenabschnittes (AA) oder des Innenabschnittes (IA) beträgt.
  12. Schlauchanordnung umfassend einen gasdichten Außenschlauch (33, 43) und einen darin angeordneten Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Schlauchanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenschlauch ein Metallbalg (33, 43) ist.
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