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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau, der mehrere
tragende Fahrzeugsäulen aufweist, die sich von einem Bodenbereich des
Fahrzeugs aus in Richtung eines Dachbereichs des Fahrzeugs erstrecken,
und einer Wagenheberaufnahme.
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Aus
der
DE 10 2004
016 384 A1 ist ein Aufnahmeteil für den Wagenheber
eines Fahrzeugs bekannt, wobei das Aufnahmeteil als separates, an
der Unterseite des Fahrzeugs befestigbares Bauteil mit einer Ausnehmung
für die Tragstütze des Wagenhebers ausgeführt
ist. Die Ausnehmung ist in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen hinten
offen und schließt vorne mit einer schrägen Abweisfläche
ab.
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Wagenheberaufnahmen
werden üblicherweise an der Unterseite eines Schwellers
oder eines Längsträgers des Fahrzeugs vorgesehen,
wobei Verstärkungsbleche an den Längsträgern
oder Schwellern angeordnet sind, die ferner mit Prägungen
versehen sein können. Das Anbringen der Verstärkungsbleche
oder das Ausbilden der Prägungen führt aber zu
einem erhöhten Fertigungsaufwand, der mit Kosten verbunden
ist.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den Fertigungsaufwand für eine Wagenheberaufnahme zu reduzieren.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug
nach Anspruch 1 und mit einer Verwendung nach Anspruch 11 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gegeben.
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Das
erfindungsgemäße Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug,
weist einen Fahrzeugaufbau, der mehrere tragende Fahrzeugsäulen
umfasst, die sich von einem Bodenbereich des Fahrzeugs aus in Richtung
eines Dachbereichs des Fahrzeugs erstrecken, und eine Wagenheberaufnahme
auf, wobei wenigstens eine der Fahrzeugsäulen im Bereich
ihres bodenbereichseitigen Endes oder vollständig als Rohr ausgebildet
ist, an dem die Wagenheberaufnahme vorgesehen oder befestigt ist.
Dabei erstrecken sich die Fahrzeugsäulen insbesondere jeweils
von dem Bodenbereich aus in Richtung des Dachbereichs.
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Da
die Wagenheberaufnahme an dem Rohr und somit an der wenigstens einen
Fahrzeugsäule vorgesehen oder befestigt ist, können
vom Wagenheber an die Wagenheberaufnahme abgegebene Kräfte
direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Längsträgers
und/oder Schwellers, in die wenigstens eine Fahrzeugsäule
eingeleitet werden. Somit können Verstärkungsbleche
oder Prägungen an den Längsträgern bzw.
Schwellern des Fahrzeugs entfallen. Da ferner die wenigstens eine
Fahrzeugsäule im Bereich ihres bodenbereichseitigen Endes
oder vollständig als Rohr ausgebildet ist, weist sie für
ihr Gewicht eine relativ hohe Stabilität auf, so das keine
zusätzlichen Verstärkungen aufgrund der Wagenheberaufnahme
erforderlich sind. Dennoch können solche Verstärkungen
vorgesehen sein.
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Bevorzugt
bildet ein Ende des Rohrs das bodenbereichseitige Ende, wobei die
Wagenheberaufnahme insbesondere im Bereich des bodenbereichseitigen
Endes vorgesehen oder ausgebildet ist.
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Die
Wagenheberaufnahme kann z. B. als Loch, als Flansch oder als Einprägung
an dem Rohr ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Rohr an dem bzw. an
seinem bodenbereichseitigen Ende mit einer von einem Deckel abgedeckten
Rohröffnung versehen, der die Wagenheberaufnahme bildet
oder aufweist. Der Deckel ist fest, insbesondere starr mit dem Rohr verbunden
und bildet bevorzugt ein separates Bauteil, das z. B. mit dem Rohr
verschweißt ist. Insbesondere ist der Deckel als Platte
ausgebildet.
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In
dem Deckel ist bevorzugt eine Aufnahmeöffnung vorgesehen,
die sich insbesondere durch den Deckel hindurcherstreckt. Der Wagenheber
kann in die Aufnahmeöffnung eingreifen und ist dadurch vor
einem Abrutschen gesichert. In diesem Fall bildet der Deckel die
Wagenheberaufnahme.
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Gemäß einer
Alternative ist an dem Deckel ein Ansatzstück befestigt,
das insbesondere eine zu einer dem Rohr abgewandten Seiten hin offene
Aussparung aufweist, die bevorzugt von seitlichen Wandbereichen
des Ansatzstücks begrenzt ist. Das Ansatzstück
ist insbesondere an einer dem Rohr abgewandten Seite des Deckels
angeordnet. Der Wagenheber kann in die Aussparung eingreifen und
ist dadurch vor einem Abrutschen gesichert. In diesem Fall bildet
der Deckel zusammen mit dem Ansatzstück die Wagenheberaufnahme.
Die Wagenheberaufnahme kann aber auch noch zusätzliche
Bauteile aufweisen. Der Deckel und das Ansatzstück bilden
bevorzugt separate Teile. Alternativ kann der Deckel aber auch von
dem Ansatzstück gebildet sein. Das Ansatzstück ist
bevorzugt mittels eines Befestigungsteils an dem Deckel befestigt,
das insbesondere in die Aufnahmeöffnung des Deckels eingreift.
Das Befestigungsteil bildet z. B. ein separates Bauteil oder ist
von dem Ansatzstück gebildet. Insbesondere ist das Ansatzstück mittels
einer Schnappverbindung an dem Deckel befestigt, wofür
das Befestigungsteil Schnapphaken aufweisen kann, die den Deckel
hintergreifen. Ist das Befestigungsteil ein separates Bauteil, so
kann dieses als Einsatz ausgebildet sein, der in die Aussparung
eingesetzt ist und sowohl das Ansatzstück als auch den
Deckel durchgreift.
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Gemäß einer
anderen Alternative ist an dem Deckel ein vorspringendes und sich
von dem Rohr wegerstreckendes Ansatzstück vorgesehen oder
befestigt. Das Ansatzstück kann von dem Deckel gebildet
sein oder ein separates Bauteil bilden, das z. B. ein oder mehrere
Winkel umfasst, die bevorzugt an dem Deckel befestigt sind. Insbesondere
ist das Ansatzstück an einer dem Rohr abgewandten Seite
des Deckels angeordnet. Der Wagenheber kann das vorspringende Ansatzstück
umgreifen und ist somit vor einem Abrutschen gesichert. In diesem
Fall bildet der Deckel zusammen mit dem Ansatzstück die
Wagenheberaufnahme. Die Wagenheberaufnahme kann aber auch noch zusätzliche
Bauteile aufweisen. Ferner kann bei dieser Alternative die Aufnahmeöffnung in
dem Deckel entfallen.
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Die
Rohröffnung bzw. die bodenbereichsseitige Rohröffnung
ist bevorzugt eine stirnseitige Öffnung des Rohrs, so dass
der Deckel einen stirnseitigen Verschluss des Rohrs bzw. der wenigstens
einen Fahrzeugsäule bildet. Somit können die von
der Wagenheberaufnahme an das Rohr abgegebenen Kräfte in
Längsrichtung des Rohrs in die wenigstens eine Fahrzeugsäule
eingeleitet werden, so dass keine oder vergleichsweise geringe Momente
zwischen der Wagenheberaufnahme und der wenigstens eine Fahrzeugsäule
wirken, wenn der Wagenheber zum Anheben des Fahrzeugs verwendet
wird.
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Die
wenigstens eine Fahrzeugsäule bildet bevorzugt ein A-Säule
des Fahrzeugs. Alternativ kann die wenigstens eine Fahrzeugsäule
aber auch eine andere Säule des Fahrzeugs bilden, wie z.
B. eine B-Säule oder eine C-Säule. Insbesondere
können mehrere der Fahrzeugsäulen an ihrem bodenbereichseitigen
Ende oder vollständig als Rohr ausgebildet sein, an dem
jeweils eine Wagenheberaufnahme vorgesehen ist, die gemäß den
vorgenannten Ausgestaltungen weitergebildet sein kann.
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Bevorzugt
erstreckt sich zwischen der wenigstens einen Fahrzeugsäule
und einer in Längsrichtung des Fahrzeugs benachbarten Fahrzeugsäule
der Fahrzeugsäulen ein Längsträger und/oder Schweller,
der in Bezug auf die Hochachse des Fahrzeugs zwischen dem Niveau
des bodenbereichsseitigen Endes der wenigstens einen Fahrzeugsäule und
dem Niveau des dachbereichsseitigen oder anderen Endes der wenigstens einen
Fahrzeugsäule angeordnet ist. Somit ist es möglich,
dass sich die wenigstens eine Fahrzeugsäule in Richtung
der Fahrzeughochachse gesehen, beidseitig von dem Längsträger
und/oder Schweller erstreckt, wobei das bodenbereichsseitige Ende
und/oder die Wagenheberaufnahme unterhalb des Längsträgers
und/oder Schwellers angeordnet ist, und wobei das andere oder dachbereichsseitige
Ende oberhalb des Längsträgers und/oder Schwellers
angeordnet ist. Insbesondere kann die wenigstens eine Fahrzeugsäule
in eine Ausnehmung des Längsträgers und/oder Schwellers
eingreifen und sich durch diese hindurcherstrecken.
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Die
wenigstens eine Fahrzeugsäule und/oder das Rohr besteht
bevorzugt aus Metall oder aus einer Kombination von Kunststoff und
Metall. Ferner besteht der Deckel bevorzugt aus Metall, aus Kunststoff
oder aus einer Kombination von Kunststoff und Metall. Das Ansatzstück
besteht bevorzugt aus Kunststoff, aus Metall oder aus einer Kombination von
Kunststoff und Metall. Als Metall kann z. B. Stahl, Aluminium, Magnesium
oder eine Kombination dieser Werkstoffe eingesetzt werden.
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Die
wenigstens eine Fahrzeugsäule und/oder das Rohr ist bevorzugt
durch Innen-Hochdruck-Umformen hergestellt.
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Hierdurch
können stabile Rohrkonstruktionen mit komplexen Geometrien
relativ einfach ausgebildet werden.
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Die
Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines Rohrs zum vorsehen
oder Befestigen einer Wagenheberaufnahme, wobei ein Fahrzeug, insbesondere
Kraftfahrzeug, einen Fahrzeugaufbau mit mehreren tragenden Fahrzeugsäulen
aufweist, die sich von einem Bodenbereich des Fahrzeugs aus in Richtung
eines Dachbereichs des Fahrzeugs erstrecken, und wobei wenigstens
eine der Fahrzeugsäulen im Bereich ihres bodenbereichseitigen
Endes oder vollständig von dem Rohr gebildet ist.
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Bei
dem Fahrzeug handelt es sich insbesondere um ein erfindungsgemäßes
Fahrzeug, so dass die Wagenheberaufnahme, die Fahrzeugsäulen
und das Rohr gemäß den vorgenannten Ausgestaltungen weitergebildet
sein können, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Fahrzeug beschrieben worden sind.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
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2 eine
perspektivische Ansicht einer A-Säule, einer C-Säule
und eines Längsträgers des Fahrzeugs nach 1,
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3 eine
perspektivische Ansicht der A-Säule nach 2 mit
einer Wagenheberaufnahme vor der Montage,
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4 eine
Schnittansicht durch die A-Säule mit einer Wagenheberaufnahme
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung und
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5 eine
Schnittansicht durch die A-Säule mit einer Wagenheberaufnahme
gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
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Aus 1 ist
eine perspektivische Ansicht eines als Cabriolet ausgebildeten Fahrzeugs 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, das in
einem vorderen Bereich 2 des Fahrzeugaufbaus 3 eine
A-Säule 4 (siehe 2) und in einem
hinteren Bereich 5 des Fahrzeugaufbaus 3 ein C-Säule 6 (siehe 2)
aufweist. Da 1 das Fahrzeug 1 im
fertigmontierten Zustand zeigt, sind die A-Säule 4 und
die C-Säule 6 von einer Außenverkleidung 7 des
Fahr zeugs 1 verdeckt. Die Säulen 4 und 6 erstrecken
sich jeweils von einem Bodenbereich 8 des Fahrzeugs 1 aus
in Richtung eines Dachbereichs 9 des Fahrzeugs 1.
Das Fahrzeug 1 ist mit geöffnetem Dach dargestellt,
welches in einem Verdeckkasten im Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt und
somit nicht ersichtlich ist.
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Aus 2 ist
eine perspektivische Ansicht der A-Säule 4 und
der C-Säule 6 ersichtlich, wobei die beiden Säulen 4, 6 mittels
eines im Bodenbereich 8 angeordneten Längsträgers 10 miteinander
verbunden sind, der sich in oder im Wesentlichen in Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 erstreckt. Die Säulen 4 und 6 sitzen
jeweils in einer Ausnehmung des Längsträgers 10 und
erstrecken sich durch diese hindurch. Die bodenbereichsseitigen
Enden 11 der Säulen 4 und 6 sind
unterhalb des Längsträgers 10 angeordnet
und jeweils mit einem Deckel 12 abgedeckt, der die Wagenheberaufnahme 13 bildet.
Die anderen oder dachbereichsseitigen Enden der beiden Säulen 4, 6 sind
oberhalb des Längsträgers 10 angeordnet und
mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet. Die Säulen 4 und 6 sind
jeweils als Rohr 21 (siehe 3) ausgebildet
und weisen an ihren bodenbereichsseitigen Enden 11 jeweils
eine stirnseitige Öffnung 22 (siehe 3)
auf, die von dem jeweiligen Deckel 12 abgedeckt ist. Die
Säulen 4 und 6 sind mittels Innen-Hochdruck-Umformens
hergestellt.
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Aus 3 ist
eine perspektivische Ansicht der A-Säule 4 vor
der Montage des Deckels 12 ersichtlich, der eine durchgehende
Aufnahmeöffnung 15 aufweist, in die ein Wagenheber
im fertigmontierten Zustand des Fahrzeugs 1 eingreifen
kann. Der Wagenheber stützt sich beim Anheben des Fahrzeugs 1 zum
einen am Untergrund und zum anderen an dem Deckel 12 ab,
der die vom Wagenheber an den Deckel 12 abgegebenen Kräfte
in die A-Säule 4 einleitet. Dadurch, dass der
Wagenheber in die Öffnung 15 eingreift, ist dieser
vor einem Abrutschen gesichert. Der Deckel 12 der C-Säule 6 bildet ebenfalls eine
Wagenheberaufnahme und ist gleichartig oder entsprechend zum Deckel 12 der
A-Säule 4 ausgebildet.
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Aus 4 ist
eine Schnittansicht durch die A-Säule 4 mit einer
Wagenheberaufnahme 13 gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei zu der
ersten Ausführungsform identische oder ähnliche
Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet
sind. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist an der
dem Rohr 21 abgewandten Seite des Deckels 12 ein
Ansatzstück 16 angeordnet, das mittels einer den
Deckel 12 hintergreifenden Schnappverbindung 17 an
dem Deckel 12 festgelegt ist. Das Ansatzstück 16 ist
aus Kunststoff oder aus einer Kombination von Metall und Kunststoff
hergestellt und weist eine Aussparung 18 auf, die zu einer
der A-Säule 4 abgewandten Seite des Ansatzstücks 16 hin
offen und seitlich von Wandbereichen 23 des Ansatzstücks 16 begrenzt
ist. Der Wagenheber kann in die Aussparung 18 eingreifen
und ist somit vor einem Abrutschen gesichert. Ferner weist das Ansatzstück 16 eine
durchgehende Öffnung auf, in die ein Blindstopfen 19 eingesteckt
ist, der zum einen die Schnappverbindung 17 gegen ein Lösen
sichert und zum anderen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit
in den Innenraum 20 der A-Säule 4 verhindert.
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Gemäß dieser
Ausführungsform schließt sich die durchgehende Öffnung
der Aussparung 18 an. Ferner sind die Schnapphaken 24 der
Schnappverbindung 17 an einem separaten Einsatz 25 ausgebildet,
der in die Aussparung 18 eingesetzt ist und die durchgehende Öffnung
sowie die Aufnahmeöffnung 15 durchgreift. Der
separate Einsatz 25 weist einen durchgehenden Hohlraum
auf, in dem der Blindstopfen 19 sitzt und insbesondere
kraftschlüssig gehalten ist. Alternativ können
die Schnapphaken 24 auch einstückig mit dem Ansatzstück 16 ausgebildet
sein. Die Wagenheberaufnahme 13 gemäß der
zweiten Ausführungsform kann die Wagenheberaufnahme 13 gemäß der
ersten Ausführungsform ersetzen.
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Aus 5 ist
eine Schnittansicht durch die A-Säule 4 mit einer
Wagenheberaufnahme 13 gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei zu der
ersten Ausführungsform identische oder ähnliche
Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei den vorhergehenden
Ausführungsformen bezeichnet sind. An der der A-Säule 4 abgewandten
Seite des Deckels 12 ist ein vorspringendes und sich von
der A-Säule 4 wegerstreckendes Ansatzstück 16 vorgesehen,
das aus zwei Winkeln 26 zusammengesetzt ist und aus Metall
besteht. Der Wagenheber kann das Ansatzstück 16 umgreifen
und ist somit vor einem Abrutschen gesichert. Die Wagenheberaufnahme 13 gemäß der
dritten Ausführungsform kann die Wagenheberaufnahme 13 gemäß der
ersten Ausführungsform ersetzen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004016384
A1 [0002]