[go: up one dir, main page]

DE102007008092A1 - Elektrohydraulische Antriebseinrichtung - Google Patents

Elektrohydraulische Antriebseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007008092A1
DE102007008092A1 DE200710008092 DE102007008092A DE102007008092A1 DE 102007008092 A1 DE102007008092 A1 DE 102007008092A1 DE 200710008092 DE200710008092 DE 200710008092 DE 102007008092 A DE102007008092 A DE 102007008092A DE 102007008092 A1 DE102007008092 A1 DE 102007008092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
drive device
control piston
pressure medium
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710008092
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Dantlgraber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200710008092 priority Critical patent/DE102007008092A1/de
Priority to EP20070123422 priority patent/EP1959146B1/de
Publication of DE102007008092A1 publication Critical patent/DE102007008092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/12Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which both the controlling element and the servomotor control the same member influencing a fluid passage and are connected to that member by means of a differential gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Abstract

Offenbart ist eine elektrohydraulische Antriebseinrichtung mit einem Zylindergehäuse, an dem ein Steuerkolben geführt ist, der über einen Elektromotor axial verschiebbar ist und mit einem Stellkolben zusammenwirkt. Erfindungsgemäß ist der Steuerkolben zumindest abschnittsweise innerhalb des Stellkolbens geführt, wobei der Steuerkolben mindestens zwei Steuerkanten aufweist, über die eine Druckmittelverbindung zwischen einem vom Stellkolben abschnittsweise begrenzten Arbeitsraum und einer Druckmittelquelle oder einer Druckmittelsenke auf- oder zusteuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Antriebseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße elektrohydraulische Antriebseinrichtung kann prinzipiell bei einer Vielzahl von Hub- und Stelleinrichtungen, beispielsweise bei der Betätigung eines Blasdorns einer Blasformmaschine eingesetzt werden.
  • Eine derartige elektrohydraulische Antriebseinrichtung ist beispielsweise aus der DE 195 37 109 C2 bekannt. Bei dieser herkömmlichen Antriebseinrichtung zur Steuerung der Vorschub- und Rückzugsbewegung des Glasdornes einer Blasformmaschine findet ein Hydrozylinder mit einer einseitig aus einem Gehäuse herausragenden Kolbenstange Verwendung, an deren unterem freien Ende der Glasdorn angeordnet ist. Zur Bewegungssteuerung des Blasdorns ist ein als Drehschieberventil ausgebildetes Nachlaufregelventil mit elektromechanisch steuerbarer Sollwert-Vorgabe sowie mechanischer Positions-Istwert-Rückmeldung vorgesehen. Die Positions-Sollwertvorgabe erfolgt über einen Schrittmotor, der durch Ausgangssignale einer elektronischen Steuereinheit ansteuerbar ist. Die Positionsrückmeldung erfolgt über ein mit dem Kolben und dem Nachlaufregelventil verbundenes Zahnstangengetriebe. Durch den Kolben sind zwei Arbeitsräume voneinander getrennt, denen unterschiedlich große Kolbenflächen zugeordnet sind, wobei der Arbeitsraum der kleineren Kolbenfläche permanent mit dem Pumpenanschluss des Druckversorgungsaggregats verbunden ist und die Hubbewegungen des Blasdorns durch Druckeinkopplung in den anderen, der größeren Kolbenfläche zugeordneten Arbeitsraum des Hydrozylinders erfolgt. Nachteilig bei derartigen Antriebseinrichtungen ist zum Einen, dass die Vorsteuerung aufgrund des Drehschieberventils äußerst aufwendig ist und hohe Leckageverluste aufweist, und zum Anderen, dass ein Zahnstangengetriebe zur Positionsrückmeldung erforderlich ist, das mit dem Drehschieberventil in Wirkverbindung steht, so dass die Positionserfassung fertigungstechnisch aufwendig ist. Des Weiteren ist nachteilig, dass zur Versorgung des Hydrozylinders ein aufwendiges Hydraulikaggregat erforderlich ist.
  • Zur Verringerung der Leckageverluste ist aus der DE 87 03 507 U1 ein Vorschubantrieb für einen linear verschiebbaren Werkzeugschlitten bekannt, bei dem über einen Elektromotor eine Gewindespindel angetrieben wird, die in Eingriff mit einer Spindelmutter steht, so dass sich die Spindelmutter bei einer Drehbewegung der Gewindespindel in axialer Richtung verschiebt. Die Spindelmutter ist in einer Hülse geführt und mit Steuerkanten versehen die mit Steuerkanten der Hülse zusammenwirken und die Druckmittelverbindung zu Druckräumen eines achsparallel zu der Gewindespindel angeordneten Arbeitszylinders steuern. Die Kolbenstange des Arbeitszylinders wirkt auf ein verschiebbares Schlittenteil, mit dem auch die Gewindespindel verbunden ist, so dass eine Verschiebung des Arbeitskolbens eine gleichgerichtete Verschiebung der Gewindespindel bewirkt und die vorher stattgefundene entgegengerichtete axiale Bewegung der Spindelmutter ausgleicht. Dadurch wird eine Nachlauf-regelung erreicht, bei der die Drehung des Elektromotors in eine proportionale Vorschubbewegung des verschiebbaren Schlittenteils mittels des Arbeitszylinders umgewandelt wird. Nachteilig bei einer derartigen Antriebsvorrichtung ist, dass diese ein fertigungstechnisch aufwendiges mehrteiliges Gehäuse mit großem Bauraumbedarf aufweist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrohydraulische Antriebseinrichtung zu schaffen, die eine lineare Bewegung eines Stellelements bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektrohydraulische Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße elektrohydraulische Antriebseinrichtung hat ein Zylindergehäuse, an dem ein Steuerkolben geführt ist, der über einen Elektromotor axial verschiebbar ist und mit einem Stellkolben zusammenwirkt. Erfindungsgemäß ist der Steuerkolben zumindest abschnittsweise innerhalb des Stellkolbens geführt, wobei der Steuerkolben mindestens zwei Steuerkanten aufweist, über die eine Druckmittelverbindung zwischen einem vom Stellkolben abschnittsweise begrenzten Arbeitsraum und einer Druckmittelquelle oder einer Druckmittelsenke auf- oder zusteuerbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Steuerkolben somit zumindest abschnittsweise innerhalb des Stellkolbens geführt, so dass gegenüber dem Stand der Technik gemäß der DE 87 03 507 U1 eine kompakte Antriebsvorrichtung bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand ermöglicht ist. Die Druckmittelverbindung zwischen einem dem Stellkolben zugeordneten Arbeitsraum und einer Druckmittelquelle einerseits oder dem Arbeitsraum und einer Druckmittelsenke wird über eine Steuerkantenanordnung auf- oder zugesteuert, so dass gegenüber dem Stand der Technik gemäß der DE 195 37 109 C2 kein zusätzliches Nachlaufventil und keine mechanische Positionsrückführung erforderlich ist. Dadurch ist eine verbesserte Ansteuerung des Stellkolbens ermöglicht.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dem Elektromotor ein Positionserfassungssystem zugeordnet, so dass die Position des Elektromotors als Istwert der Stellkolbenposition verwendbar ist. Falls notwendig, ist das Positionserfassungssystem derart ausgebildet, dass die Position des Elektromotors über viele Umdrehungen hinweg absolut erfasst ist.
  • Der Stellkolben begrenzt mit dem Zylindergehäuse bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einen mit der Druckmittelquelle verbundenen in Ausfahrrichtung wirksamen Druckraum.
  • Bei einer besonders kompakten Ausführung der Antriebseinrichtung hat der Stellkolben eine Ringnut, in die ein Ringmantel des Zylindergehäuses eintaucht und den Druckraum begrenzt, während ein in eine Aufnahmebohrung des Zylindergehäuses eintauchendes Innenteil des Stellkolbens mit dem Steuerkolben den Arbeitsraum begrenzt.
  • Die dem Druckraum zugeordnete Wirkfläche hat bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung einen größeren Querschnitt als eine dem Arbeitsraum zugeordnete und in gleicher Richtung wirksame Wirkfläche des Stellkolbens.
  • Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Steuerkanten des Stellkolbens und/oder des Steuerkolbens an Ringnuten oder Taschen ausgebildet sind.
  • Der Arbeitsraum ist vorzugsweise über den Steuerkolben und einen Rücklaufkanal im Zylindergehäuse mit der Druckmittelsenke verbindbar.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, einen Hochdruckspeicher als Druckmittelquelle und einen Niederdruckspeicher als Druckmittelsenke zu verwenden. Dem Hochdruckspeicher ist vorzugsweise zumindest eine, beispielsweise von einem kleinen Elektromotor angetriebene Ladepumpe zugeordnet, die dafür sorgt, dass die über die Steuerkanten in den Niederdruckspeicher fließende Druckmittelmenge in den Hochdruckspeicher gefördert wird und in diesem ein etwa konstanter Druck gehalten wird. Die elektrohydraulische Antriebseinrichtung hat vorzugsweise einen geschlossenen Hydraulikkreis mit Lebensdauerfüllung.
  • Die Axialverschiebung des Steuerkolbens und dadurch die Druckmittelverbindung zwischen dem Arbeitsraum und der Druckmittelquelle einerseits oder dem Arbeitsraum und der Druckmittelsenke andererseits ist über einen Gewindetrieb steuerbar. Eine axiale Verschiebung des Steuerkolbens wird durch Drehen des Gewindetriebes mittels des Elektromotors erreicht. Der Gewindetrieb besteht im Wesentlichen aus einer Stellhülse, die drehfest aber axial verschiebbar in dem Zylindergehäuse aufgenommen ist und mit einer Gewindemutter in Wirkverbindung steht, die über Axiallager in dem Zylindergehäuse axialfest gelagert und mittels des Elektromotors angetrieben ist.
  • Um bei einem Druckabfall des hydraulischen Systems eine Beschädigung des Antriebs zu vermeiden, ist der Steuerkolben über zumindest eine vorgespannte Feder an dem Gewindetrieb abgestützt. Vorzugsweise weist der Steuerkolben einen Federraum auf, in dem die zumindest eine Feder angeordnet ist, die sich mit einem ersten Ende an einer Innenfläche des Steuerkolbens und mit ihrem zweiten Ende an einem Federteller abstützt und diesen gegen eine Innenwandung des Steuerkolbens vorspannt, wobei der Federteller über ein aus dem Steuerkolben auskragendes Verbindungselement, beispielsweise eine Stange, mit einer Stellhülse des Gewindetriebs verbunden ist.
  • Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn der Steuerkolben bei Überschreiten der Federvorspannung gegen die Kraft der Feder entlang des Verbindungselements bewegbar ist.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Antriebseinrichtung.
  • Diese elektrohydraulische Antriebseinrichtung 1 besitzt ein Zylindergehäuse 2, in dessen als Stufenbohrung ausgebildeter Aufnahmebohrung 4 ein Steuerkolben 6 geführt ist, der mittels eines Elektromotors 8 axial verschiebbar ist und mit einem Stellkolben 10 zusammenwirkt. Bei der dargestellten besonders kompakten Ausführung der Antriebseinrichtung 1 hat der Stellkolben 10 eine Ringnut 32, in die ein Ringmantel 34 des Zylindergehäuses 2 eintaucht und einen in Ausfahrrichtung wirksamen Druckraum 36 begrenzt, während ein in die Aufnahmebohrung 4 eintauchendes Innenteil 38 des Stellkolbens 10 mit dem Steuerkolben 6 einen ebenfalls in Ausfahrrichtung wirksamen Arbeitsraum 20 begrenzt, wobei eine dem Druckraum 36 zugeordnete Wirkfläche 39 einen größeren Querschnitt als eine dem Arbeitsraum 20 zugeordnete und in gleicher Richtung wirksame Wirkfläche 41 des Stellkolbens 10 aufweist. Die Ringnut 32 und damit der Druckraum 36 sind gegenüber dem Ringmantel 34 durch eine in diesen eingesetzte Dichtung 40 nach außen hin abgedichtet. Der Druckraum 36 ist über einen Versorgungskanal 42 mit einer Druckmittelquelle 22 und über einen Verbindungskanal 44 mit einer oberen Ringnut 26 des Stellkolbens 10 verbunden. Der Arbeitsraum 20 ist über einen Druckmittelkanal 46 mit einer Ringnut 28 des Steuerkolbens 10 verbunden. Dieser hat einen Entlastungskanal 48, der in der dargestellten Gleichgewichtsstellung der Antriebseinrichtung 1 in eine untere Ringnut 30 des Stellkolbens 10 mündet. Die untere Ringnut 30 ist über eine Durchgangsbohrung 50 mit einer Ringnut 52 des Zylindergehäuses 2 verbunden, die über einen Rück-laufkanal 54 des Zylindergehäuses 2 und eine Rücklaufleitung 56 mit einer Druckmittelsenke 24 verbunden ist. Zwischen den Ringnuten 26, 30 und der Ringnut 28 besteht eine Nullüberdeckung oder eine relativ kleine positive Überdeckung. Als Druckmittelquelle 22 findet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Hochdruckspeicher und als Druckmittelsenke 24 ein Niederdruckspeicher Verwendung. Dem Hochdruckspeicher 22 ist eine von einem kleinen Elektromotor 58 angetriebene Ladepumpe 60 zugeordnet, die Druckmittel über die Rücklaufleitung 56 aus dem Niederdruckspeicher 24 fördert und über eine Pumpenleitung 62 dem Hochdruckspeicher 22 zuführt. Die Ladepumpe 60 sorgt dafür, dass die in den Niederdruckspeicher 24 fließende Druckmittelmenge in den Hochdruckspeicher 22 gefördert wird und dieser einen konstanten Druck aufweist. Dadurch hat die elektrohydraulische Antriebseinrichtung 1 einen geschlossenen Hydraulikkreis mit Lebensdauerfüllung, so dass ein minimaler Wartungsaufwand gewährleistet ist.
  • Der Steuerkolben 6 ist abschnittsweise innerhalb des Stellkolbens 10 geführt und weist an der Ringnut 28 zwei axial beabstandete Steuerkanten 12, 14 auf, die mit Steuerkanten 16, 18 an den Ringnuten 26, 30 des Stellkolbens 6 zusammenwirken, so dass eine Druckmittelverbindung zwischen dem Arbeitsraum 20 und der Druckmittelquelle 22 oder dem Arbeitsraum 20 und der Druckmittelsenke 24 auf- oder zusteuerbar ist. Aufgrund des abschnittsweise innerhalb des Stellkolbens 10 geführten Steuerkolbens 6 wird eine kompakte Antriebseinrichtung 1 bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand ermöglicht. Da die Druckmittelverbindung zwischen dem Arbeitsraum 20 und der Druckmittelquelle 22 einerseits oder dem Arbeitsraum 20 und der Druckmittelsenke 24 über die Steuerkanten 12, 14, 16, 18 auf- oder zugesteuert wird, ist kein zusätzliches Nachlaufventil und keine mechanische Positionsrückführung erforderlich. Dadurch ist eine verbesserte Ansteuerung des Stellkolbens 10 ermöglicht. Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Steuerkanten 12, 14, 16, 18 des Stellkolbens 10 und des Steuerkolbens 6 jeweils durch die umlaufenden Ringnuten 26, 28, 30 ausgebildet sind.
  • Die Axialverschiebung des Steuerkolbens 6 erfolgt über einen von dem Elektromotor 8 angetriebenen Gewindetrieb 64. Dem Elektromotor 8 ist ein nicht dargestelltes Positionserfassungssystem zugeordnet, so dass die Position des Elektromotors 8 als Istwert der Stellkolbenposition verwendbar ist. Der Gewindetrieb 64 besteht im Wesentlichen aus einer Stellhülse 66, die drehfest aber axial verschiebbar in einem Aufnahmeraum 68 des Zylindergehäuses 2 aufgenommen ist und über ein Außengewinde 70 mit einer Gewindemutter 72 in Wirkverbindung steht. Der Aufnahmeraum 68 ist mittels einer Dichtung 74 gegenüber dem Arbeitsraum 20 abgedichtet. Die Gewindemutter 72 ist beidseitig über Axiallager 76, 78 in dem Zylindergehäuse 2 gelagert und wird über einen Zahnriemen 80, der mit einem Antriebsrad 82 kämmt von dem Elektromotor 8 angetrieben. Eine axiale Verschiebung des Steuerkolbens 10 wird durch Drehen des Gewindetriebs 64 mittels des Elektromotors 8 erreicht, der die Drehbewegung des Elektromotors 8 in eine Axialbewegung der Stellhülse 66 und dadurch des Steuerkolbens 10 relativ zu dem Zylindergehäuse 2 umwandelt. Um eine Axialverschiebung der Stellhülse 66 in dem Zylindergehäuse 2 zu ermöglichen ist diese mit Axialspiel in dem Aufnahmeraum 68 angeordnet. Des Weiteren ist unterhalb der Stellhülse 66 eine Durchgangsöffnung 84 in dem Zylindergehäuse 2 für die Stellhülse 66 vorgesehen.
  • Um bei Druckabfall des hydraulischen Systems eine Beschädigung des Antriebssystems zu vermeiden, ist der Steuerkolben 6 über eine vorgespannte Druckfeder 86 an dem Gewindetrieb 64 abgestützt. Der Steuerkolben 10 hat einen Federraum 88, in dem die Druckfeder 86 angeordnet ist, die sich mit einem ersten Ende an einer Innenfläche 90 des Steuerkolbens 6 und mit ihrem zweiten Ende an einem Federteller 92 abstützt und diesen gegen eine Innenwandung 94 des Steuerkolbens 6 vorspannt. Der Federteller 92 ist über eine in einer Durchgangsbohrung 96 des Steuerkolbens 10 geführte Stange 98 als Verbindungselement mit der Stellhülse 66 des Gewindetriebs 64 verbunden, wobei der Steuerkolben 6 bei Überschreiten der Federvorspannung gegen die Kraft der Druckfeder 86 entlang des Stange 98 bewegbar ist.
  • Im Folgenden wird die Funktion der elektrohydraulischen Antriebseinrichtung 1 anhand der Figur beispielhaft erläutert.
  • In dem dargestellten Grundzustand der elektrohydraulischen Antriebseinrichtung 1 sind die Ringnuten 26, 30 des Stellkolbens 10 von der Außenumfangswandung 100 des Steuerkolbens 6 überdeckt, wobei sich die obere Steuerkante 16 des Stellkolbens 10 oberhalb und die untere Steuerkante 18 des Stellkolbens 10 unterhalb der Ringnut 28 des Steuerkolbens 6 befindet. Dadurch ist die Druckmittelverbindung von dem Druckraum 36 und damit vom Hochdruckspeicher 22 in den Arbeitsraum 20 und die Verbindung von dem Arbeitsraum 20 zu dem Niederdruckspeicher 24 unterbrochen. Der Hochdruckspeicher 22 ist über den Versorgungskanal 42 mit dem Druckraum 36 verbunden. Der Raum 102 oberhalb des Steuerkolbens 6 ist über den Entlastungskanal 48, die Ringnut 30 des Stellkolbens 10, die Durchgangsbohrung 50 und die Ringnut 52 des Zylindergehäuses 2 über den Rücklaufkanal 54 mit dem Niederdruck-speicher 24 verbunden. Im Grundzustand der elektrohydraulischen Antriebseinrichtung 1 ist die den Druckraum 36 begrenzende Wirkfläche 39 des Stellkolbens 10 derart mit Druck beauf-schlagt, dass im Wesentlichen ein Gewichtsausgleich der zu bewegenden Masse erfolgt. Insbesondere werden etwa 60 bis 80% der auf den Stellkolben 10 lastenden Gewichtskraft von der Druckkraft auf die Wirkfläche 39 des Druckraumes 36 und der Rest durch die Druckraft auf die Wirkfläche 41 des Arbeitsraumes 20 aufgenommen.
  • Zum Anheben der Last wird der Elektromotor 8 betätigt, der über das Antriebsrad 82 und den Zahnriemen 80 die Gewindemutter 72 antreibt, die über ein Innengewinde 104 mit der drehfest aber axial verschiebbar in dem Aufnahmeraum 68 des Zylindergehäuses 2 aufgenommene Stellhülse 66 in Wirkverbindung steht. Die Gewindemutter 72 ist beidseitig über die Axiallager 76, 78 in dem Zylindergehäuse 2 gelagert, so dass der Gewindetrieb 64 die Drehbewegung des Elektromotors 8 in eine Axialbewegung der Stellhülse 66 relativ zu dem Zylindergehäuse 2 umwandelt. Da der Steuerkolben 6 über die vorgespannte Druckfeder 86 an dem Gewindetrieb 64 abgestützt ist, wird dieser in der einen Drehrichtung des Elektromotors 8 entsprechend der Axialbewegung der Stellhülse 66 nach oben verschoben, wobei die Druckmittelverbindung von dem Druckraum 36 des Stellkolbens 10 über die Steuerkante 12 des Steuerkolbens 6 zu der Ringnut 28 des Steuerkolbens 6 aufgesteuert und gleichzeitig über die Steuerkante 14 des Steuerkolbens 6 die Verbindung zum Niederdruckspeicher 24 zugesteuert wird. Dadurch wird eine Verbindung von der Hochdruckquelle 22 über den Versorgungskanal 42, den Druckraum 36 des Stellkolbens 10, den Verbindungskanal 44, die Ringnut 26 des Stellkolbens 10 über die Ringnut 28 des Steuerkolbens 6 und den Druckmittelkanal 46 zu dem Arbeitsraum 20 hin aufgesteuert, so dass Druckmittel von dem Hochdruckspeicher 22 in den Arbeitsraum 20 strömt und der Stellkolben 10 nach oben bewegt wird.
  • Der Stellkolben 10 bewegt sich so lange nach oben, bis die Druckmittelverbindung zu dem Arbeitsraum 20 über die Steuerkante 16 des Stellkolbens 10 unterbrochen wird. Dadurch bewegt sich der Stellkolben 10 um die gleiche Strecke wie der Steuerkolben 6 nach oben, wobei die Stellbewegung der Bewegung des Elektromotors 8 entspricht, so dass die Stellbewegung des Elektromotors als Istwert der Stellkolbenposition verwendbar ist. Um bei einem Druckabfall eine Beschädigung des Antriebes zu vermeiden, kann sich der Steuerkolben 6 gegen die Kraft der vorgespannten Druckfeder 86 gegenüber der Stellhülse 66 bewegen, so dass Stoßkräfte auf den Antrieb auf ein Minimum reduziert sind.
  • Zum Absenken des Stellkolbens 10 wird der Elektromotor 8 in die entgegengesetzte Richtung angetrieben und der Steuerkolben 6 nach unten bewegt. Dadurch öffnet sich ein Durchflussquerschnitt zwischen den Steuerkanten 14 und 18. Durch die Last wird Druckflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 20 in den Niederdruckspeicher 24 verdrängt. Der Stellkolben 10 folgt also dem Steuerkolben 6 nach unten, bis der Durchflussquerschnitt zwischen den Steuerkanten 14 und 18 wieder geschlossen ist.
  • Offenbart ist eine elektrohydraulische Antriebseinrichtung mit einem Zylindergehäuse 2 an dem ein Steuerkolben 6 geführt ist, der über einen Elektromotor 8 axial verschiebbar ist und mit einem Stellkolben 10 zusammenwirkt. Erfindungsgemäß ist der Steuerkolben 6 zumindest abschnittsweise innerhalb des Stellkolbens 10 geführt, wobei der Steuerkolben 6 mindestens zwei Steuerkanten 12, 14 aufweist, über die eine Druckmittelverbindung zwischen einem vom Stellkolben 10 abschnittsweise begrenzten Arbeitsraum 20 und einer Druckmittelquelle 22 oder einer Druckmittelsenke 24 auf- oder zusteuerbar ist.
  • 1
    Antriebseinrichtung
    2
    Zylindergehäuse
    4
    Aufnahmebohrung
    6
    Steuerkolben
    8
    Elektromotor
    10
    Stellkolben
    12
    Steuerkante
    14
    Steuerkante
    16
    Steuerkante
    18
    Steuerkante
    20
    Arbeitsraum
    22
    Druckmittelquelle
    24
    Druckmittelsenke
    26
    Ringnut
    28
    Ringnut
    30
    Ringnut
    32
    Ringnut
    34
    Ringmantel
    36
    Druckraum
    38
    Innenteil
    39
    Wirkfläche
    40
    Dichtung
    41
    Wirkfläche
    42
    Versorgungskanal
    44
    Verbindungskanal
    46
    Druckmittelkanal
    48
    Entlastungskanal
    50
    Durchgangsbohrung
    52
    Ringnut
    54
    Rücklaufkanal
    56
    Rücklaufleitung
    58
    Elektromotor
    60
    Ladepumpe
    62
    Pumpenleitung
    64
    Gewindetrieb
    66
    Stellhülse
    68
    Aufnahmeraum
    70
    Außengewinde
    72
    Gewindemutter
    74
    Dichtung
    76
    Axiallager
    78
    Axiallager
    80
    Zahnriemen
    82
    Antriebsrad
    84
    Durchgangsöffnung
    86
    Druckfeder
    88
    Federraum
    90
    Innenfläche
    92
    Federteller
    94
    Innenwandung
    96
    Durchgangsbohrung
    98
    Stange
    100
    Außenumfangswandung
    102
    Raum
    104
    Innengewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19537109 C2 [0003, 0008]
    • - DE 8703507 U1 [0004, 0008]

Claims (15)

  1. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung, insbesondere für einen Blasdorn einer Blasformmaschine, mit einem Zylindergehäuse (2) an dem ein Steuerkolben (6) geführt ist, der über einen Elektromotor (8) axial verschiebbar ist und mit einem Stellkolben (10) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben (6) zumindest abschnittsweise innerhalb des Stellkolbens (10) geführt ist, wobei der Steuerkolben (6) mindestens zwei Steuerkanten (12, 14) aufweist, über die eine Druckmittelverbindung zwischen einem vom Stellkolben (10) abschnittsweise begrenzten Arbeitsraum (20) und einer Druckmittelquelle (22) oder einer Druckmittelsenke (24) auf- oder zusteuerbar ist.
  2. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 1, wobei der Elektromotor (8) ein Positionserfassungssystem aufweist.
  3. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der Stellkolben (10) mit dem Zylindergehäuse (2) einen mit der Druckmittelquelle (22) verbundenen in Ausfahrrichtung wirksamen Druckraum (36) begrenzt.
  4. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 3, wobei der Stellkolben (10) eine Ringnut (32) aufweist, in die ein Ringmantel (34) des Zylindergehäuses (2) eintaucht und den Druckraum (36) begrenzt, während ein in eine Aufnahmebohrung (4) des Zylindergehäuses (2) eintauchendes Innenteil (38) des Stellkolbens (10) mit dem Steuerkolben (6) den Arbeitsraum (20) begrenzt.
  5. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, wobei eine dem Druckraum (36) zugeordnete Wirkfläche (39) des Stellzylinders (10) derart mit Druck beaufschlagt ist, dass im Wesentlichen ein Gewichtsausgleich der zu bewegenden Masse erfolgt.
  6. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 5, wobei die Wirkfläche (39) einen größeren Querschnitt als eine dem Arbeitsraum (20) zugeordnete und in gleicher Richtung wirksame Wirkfläche (41) des Stellkolbens (10) aufweist.
  7. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Steuerkanten (12, 14; 16, 18) des Steuerkolbens (6) und/oder des Stellkolbens (10) durch Ringnuten (26, 28, 30) oder Taschen ausgebildet sind.
  8. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Arbeitsraum (20) über den Steuerkolben (6) und einen Rücklaufkanal (54) im Zylindergehäuse (2) mit der Druckmittelsenke (24) verbindbar ist.
  9. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Druckmittelquelle (22) zumindest einen Hochdruckspeicher aufweist.
  10. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 9, wobei dem Hochdruckspeicher (22) zumindest eine Ladepumpe (60) zugeordnet ist.
  11. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 10, wobei die Druckmittelsenke (24) zumindest einen die Ladepumpe (60) speisenden Niederdruckspeicher aufweist.
  12. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Axialverschiebung des Steuerkolbens (6) über einen Gewindetrieb (64) erfolgt.
  13. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 12, wobei der Steuerkolben (6) über zumindest eine vorgespannte Feder (86) am Gewindetrieb (64) abgestützt ist.
  14. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 13, wobei der Steuerkolben (6) einen Federraum (88) aufweist, in dem die zumindest eine Feder (86) angeordnet ist, die sich mit einem ersten Ende an einer Innenfläche (90) des Steuerkolbens (6) und mit ihrem zweiten Ende an einem Federteller (92) abstützt und diesen gegen eine Innenwandung (94) des Steuerkolbens (6) vorspannt, wobei der Federteller (92) über ein aus dem Steuerkolben (6) auskragendes Verbindungselement (98) mit einer Stellhülse (66) des Gewindetriebs (64) verbunden ist.
  15. Antriebseinrichtung nach Patentanspruch 14, wobei der Steuerkolben (6) bei Überschreiten der Federvorspannung gegen die Kraft der Feder (86) entlang des Verbindungselements (98) bewegbar ist.
DE200710008092 2007-02-19 2007-02-19 Elektrohydraulische Antriebseinrichtung Withdrawn DE102007008092A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710008092 DE102007008092A1 (de) 2007-02-19 2007-02-19 Elektrohydraulische Antriebseinrichtung
EP20070123422 EP1959146B1 (de) 2007-02-19 2007-12-18 Elektrohydraulische Antriebseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710008092 DE102007008092A1 (de) 2007-02-19 2007-02-19 Elektrohydraulische Antriebseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007008092A1 true DE102007008092A1 (de) 2008-08-21

Family

ID=39485171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710008092 Withdrawn DE102007008092A1 (de) 2007-02-19 2007-02-19 Elektrohydraulische Antriebseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1959146B1 (de)
DE (1) DE102007008092A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011015672B4 (de) * 2011-03-31 2021-10-07 new HESTA blow moulding solutions GmbH & Co. KG Antriebseinrichtung für den Blasdorn einer Blasformmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703507U1 (de) 1987-03-09 1987-04-30 Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld Vorschubantrieb
DE19537109C2 (de) 1995-10-05 2003-04-24 Hesta Graham Gmbh & Co Kg Verfahren zur Steuerung der Vorschub- und Rückzugsbewegungen des Blasdornes einer Blasformmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH668463A5 (en) * 1984-05-14 1988-12-30 Sig Schweiz Industrieges Servo drive for fuel injection pump - has stepping motor driven plunger with hydraulic backing
DE3836401A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-03 Bosch Gmbh Robert Hydraulischer linearantrieb
DE59502414D1 (de) * 1994-03-09 1998-07-09 Eckehart Schulze Hydraulische antriebseinheit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703507U1 (de) 1987-03-09 1987-04-30 Gildemeister Ag, 4800 Bielefeld Vorschubantrieb
DE19537109C2 (de) 1995-10-05 2003-04-24 Hesta Graham Gmbh & Co Kg Verfahren zur Steuerung der Vorschub- und Rückzugsbewegungen des Blasdornes einer Blasformmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP1959146A2 (de) 2008-08-20
EP1959146A3 (de) 2011-03-09
EP1959146B1 (de) 2012-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013225063A1 (de) Pleuelstange einer Brennkraftmaschine mit variabler Länge
DE19909712B4 (de) Steuerventileinrichtung für einen hydraulischen Verbraucher
EP2960561A1 (de) Hydraulikventil
EP3394454A1 (de) Ventil, insbesondere 4/2-wegeschieberventil
DE102013021317A1 (de) Hydraulische Ventileinrichtung
DE102013224657A1 (de) Hydraulische Anordnung
DE102011017795B4 (de) Türschließer
DE3329790A1 (de) Ventiltraeger fuer kolbenverdichter
EP0937206B1 (de) Pneumatischer oder hydraulischer stellmotor mit einer abschalteinrichtung
WO2006133797A1 (de) Hydraulisch betätigte klemmeinheit und damit ausgeführte hydraulische regelachse
EP1958754A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für ein bewegbares Bauteil an einer Kunststoffspritzgieß- oder einer Blasformmaschine
EP0975856B1 (de) Hubventil mit einer hydraulischen steuervorrichtung
EP3679254B1 (de) Ventil
DE102007008092A1 (de) Elektrohydraulische Antriebseinrichtung
EP1416165B1 (de) Pneumatischer Stellantrieb
DE102006010738A1 (de) Fluidspeicher
DE102014016296A1 (de) Hydraulikanordnung zur Steuerung wenigstens einer, insbesondere doppelt wirkenden, hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung
EP0089568B1 (de) Druckmittelbetätigte Drehantriebs-Stellvorrichtung
EP3429901A1 (de) Kupplungssystem mit pneumatischer auslenkung
DE102011017794A1 (de) Türschließer
DE102022205228B3 (de) Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer
DE102013206975A1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung mit einseitiger Schieberansteuerung
DE102019130210B4 (de) Kolbenverdichter mit Energiespareinrichtung
EP1510699B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flutumschaltung
DE2944471A1 (de) Pneumatisches antriebselement

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140220