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DE102007005547A1 - Halter für ein mobiles Telefon - Google Patents

Halter für ein mobiles Telefon Download PDF

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Publication number
DE102007005547A1
DE102007005547A1 DE102007005547A DE102007005547A DE102007005547A1 DE 102007005547 A1 DE102007005547 A1 DE 102007005547A1 DE 102007005547 A DE102007005547 A DE 102007005547A DE 102007005547 A DE102007005547 A DE 102007005547A DE 102007005547 A1 DE102007005547 A1 DE 102007005547A1
Authority
DE
Germany
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holder
housing part
mobile phone
antenna
mobile telephone
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102007005547A
Other languages
English (en)
Inventor
Elvira Trenkle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PVT PRAEZ S VERBINDUNGSTECHNIK
Pvt Prazisions-Verbindungstechnik und Steuerungsbau GmbH
Original Assignee
PVT PRAEZ S VERBINDUNGSTECHNIK
Pvt Prazisions-Verbindungstechnik und Steuerungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PVT PRAEZ S VERBINDUNGSTECHNIK, Pvt Prazisions-Verbindungstechnik und Steuerungsbau GmbH filed Critical PVT PRAEZ S VERBINDUNGSTECHNIK
Priority to DE102007005547A priority Critical patent/DE102007005547A1/de
Publication of DE102007005547A1 publication Critical patent/DE102007005547A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • HELECTRICITY
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3888Arrangements for carrying or protecting transceivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Halter für ein mobiles Telefon. Im Halter ist eine Antenne integriert, welche die Antenne des mobilen Telefons koppelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für ein mobiles Telefon mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Halter für mobile Telefone sind hinlänglich bekannt. So ist beispielsweise aus DE 101 31 169 A1 ein gattungsgemäßer Halter für ein mobiles Telefon bekannt. Der Halter weist einen mit einem Basishalter verbundenen Adapter auf, der Steckelemente aufweist, welche komplementär zu Steckelementen des Telefons sind. Über diese Steckelemente werden Strom, Ladegerät, Antenne und Verstärker gekoppelt.
  • Aus DE 201 09 765 U1 ist eine Halterung für ein mobiles Telefon, bestehend aus einem Grundhalter mit einem genormten elektrischen Anschluss und mit einem Telefonadapter mit einem ebenfalls passenden, genormten elektrischen Anschluss bekannt. Der Telefonadapter ist auf jeweils unterschiedliche Modelle von Mobiltelefonen abgestimmt, wobei die Mobiltelefone einen Koaxialabschluss als Antennenabschluss aufweisen. Die elektrische Verbindung zum Antennenanschluss des Mobiltelefons ist am Abschluss zwischen dem Grundhalter und dem Telefonadapter durch Kontakte ohne Koaxialcharakter ausgebildet.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Stand der Technik ist, dass für jedes Modell, insbesondere für jede Größenanordnung des Modells, ein spezifischer Halter vorgesehen sein muss.
  • Weiterhin ist von Nachteil, dass, trotz der Einführung in den Adapter die Antenne des Mobiltelefons in Betrieb ist und sich um das mobile Telefon ein Funkfeld aufbaut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Halter zu schaffen, der die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung anhand der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Ansprüche sowie der weiteren Beschreibung und der beigefügten Figuren.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die am Markt erhältlichen mobilen Telefone, insbesondere GSM-Telefone, ihre Antennen im Bereich der Gehäuserückseite, und dort im oberen Bereich, angeordnet haben. Der erfindungsgemäße Halter hat die Eigenschaft, dass ein integrierter Federmechanismus sich den unterschiedlichen Längen der verschiedenen Mobiltelefone anpasst. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass beim Ausziehen der Federmechanik des Federmechanismus eine dort befestigte Antenne, vorzugsweise ein kapazitive Antenne, mit ausgezogen wird. Unabhängig von der Länge das mobilen Telefons passt sich diese im Halter integrierte Antenne durch den Schiebemechanismus stets dem mobilen Telefon an und befindet sich im eingeschobenen Zustand des mobilen Telefons stets in der Nähe der Antenne des mobilen Telefons. Die im Halter integrierte Antenne, welche über den Schiebemechanismus ausziehbar ist, koppelt die Signale, welche von der Antenne des mobilen Telefons abgestrahlt werden, kapazitiv ein und leitet diese mittels eines an den Halter anschließbaren Kabels, insbesondere eines Koaxialkabels, an eine entfernt zum Halter angeordnete Antenne, einer so genannten externen Antenne. Auf diese Weise wird die Strahlung der Antenne des mobilen Telefons nahezu vollständig in die im Halter integrierte Antenne übertragen und eine Abstrahlung durch die Antenne im mobilen Telefon an die Umgebung vermindert. In Rückrichtung werden Signale, welche von der externen Antenne empfangen werden, über das Kabel an die im Halter integrierte Antenne übermittelt und dort von dieser Antenne in die Antenne des mobilen Telefons eingekoppelt. Vorzugsweise beim Einsatz des Halters in einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug, wird dadurch die Strahlung der Antenne des mobilen Telefons erheblich reduziert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erfindungsgemäße Halter mit zusätzlichen abschirmenden Materialien ausgestattet, so dass nahezu die gesamte Sendeenergie der Antenne des mobilen Telefons vom Halter absorbiert wird, wobei ein Großteil in die in den Halter integrierte Antenne eingekoppelt wird.
  • Die Aufnahme des mobilen Telefons auf die Stecker bzw. Schnittstellen im Halter ist mittels Kunststoffschalen handyspezifisch ausgeführt, was den Vorteil hat, dass die teilweise filigranen und kleinen Kontaktstellen des mobilen Telefons passgenau auf die sich im Halter befindlichen Gegenkontaktstellen geführt werden.
  • Der Halter weist außerdem obenseitig einen Haltebügel auf, der durch eine Kippmechanik um 90° aufstellbar ist. Das mobile Telefon wird an den aufgestellten Haltebügel angelegt. Das mobile Telefon wird zusammen mit dem Haltebügel nach oben geschoben und durch dieses Ziehen/Schieben des mobilen Telefons nach oben wird der Federmechanismus im Halter mit der daran befestigten kapazitiven Antenne ausgezogen. Wenn die dem mobilen Telefon entsprechende Länge erreicht ist, wird das mobile Telefon mit der Gehäuserückseite auf den ausgezogenen Teil des Halters gelegt und losgelassen. Nun bewirkt der Federmechanismus, dass das mobile Telefon eingezogen wird und auf den/die im Halter angeordneten handyspezifischen Kontakte gezogen und gehalten wird. Auf diese Weise wird die Kontaktierung exakt vorgenommen.
  • Vorteilhaft beim erfindungsgemäßen Halter ist, dass dieser für handelsübliche mobile Telefone konzipiert ist und er eine im Halter integrierte Antenne aufweist, welche die Antenne des mobilen Telefons koppelt, wenn das mobile Telefon im Halter eingelegt ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 2 ist, dass mittels der im Halter integrierten Antenne und der Antenne im mobilen Telefon Signale vom Halter zum mobilen Telefon und vom mobilen Telefon zum Halter übertragbar sind.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 3 ist, dass die im Halter integrierte Antenne die im mobilen Telefon angeordnete Antenne kapazitiv koppelt.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 4 ist, dass die im Halter integrierte Antenne eine Flachantenne oder ein blattförmiger metallischer Leiter ist, der mit einer vordefinierten Resonanzfrequenz erregbar ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 5 ist, dass die im Halter integrierte Antenne eine kapazitive Antenne ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 6 ist, dass der Halter aus zwei Gehäuseteilen besteht, wobei das zweite Gehäuseteil zum ersten Gehäuseteil verschiebbar ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 7 ist, dass das erste Gehäuseteil mit dem zweiten Gehäuseteil über eine Platte verbunden ist, welche starr mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden und verschiebbar zum ersten Gehäuseteil ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 8 ist, dass die im Halter integrierte Antenne Bestandteil des zweiten Gehäuseteils ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 9 ist, dass die integrierte Antenne auf der Platte angeordnet ist, welche das erste und das zweite Gehäuseteil verbindet.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 10 ist, dass das zweite Gehäuseteil über eine Führung und mittels eines Federmechanismus mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 11 ist, dass das Federelement an der Platte und dem ersten Gehäuse befestigt ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 12 ist, dass am zweiten Gehäuseteil, an der dem ersten Gehäuseteil abgewandten Seite ein Anschlag angeordnet ist, der verhindert, dass das zweite Gehäuseteil ganz in das erste Gehäuseteil einschiebbar ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 13 ist, dass am Anschlag ein Haltebügel angeordnet ist, der starr mit dem Anschlag verbunden ist oder der über eine Lagerung um 90° zum zweiten Gehäuseteil klappbar ist, wobei der Haltebügel im um 90° ausgeklappten Zustand in eine Halteposition einrastet.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 14 ist, dass am Haltebügel ein kompressibles Element der ein Dämpfungselement angeordnet ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 15 ist, dass das Federelement die geringste Zugkraft aufweist, wenn das zweite Gehäuseteil in das erste Gehäuseteil bis zum Anschlag eingeschoben ist, oder die Platte nahezu komplett in das erste Gehäuseteil eingeschoben ist und dass sich die Zugkraft des Federelementes erhöht, wenn das zweite Gehäuseteil vom ersten Gehäuseteil aus dieser Position herausgezogen oder verschoben wird.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 16 ist, dass das erste Gehäuseteil einen Hohlraum aufweist, in den das mobile Telefon zumindest teilweise einführbar ist, und dass dieser Hohlraum zumindest teilweise das mobile Telefon formschlüssig umschließt.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 17 ist, dass das erste Gehäuseteil erste und zweite seitliche Führungen aufweist, welche eine zusätzliche Fixierung und Führung des mobilen Telefons beim Einführen in den Halter bewirken.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 18 ist, dass die im Halter integrierte Antenne in der Nähe des Anschlages angeordnet ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 19 ist, dass die im Halter integrierte Antenne an der Stelle im zweiten Gehäuseteil oder der Platte angeordnet ist, welche unmittelbar der Stelle der Antenne im mobilen Telefon entspricht und welche diese einnimmt, wenn das mobile Telefon in den Halter eingeschoben ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 20 ist, dass das erste Gehäuseteil elektrische und mechanische Kontaktierungen aufweist, die die am mobilen Telefon vorhandenen elektrischen und mechanischen Kontaktierungen kontaktieren, wenn das mobile Telefon in den Halter eingeschoben ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 21 ist, dass die elektrischen und/oder mechanischen Kontaktierungen für jedes mobile Telefon entsprechend genormt ausgeführt sind.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 22 ist, dass im ersten und/oder zweiten Gehäuseteil Abschirmungen vorhanden sind, die beim Betrieb des mobilen Telefons die elektrischen Signale, die über die Antenne des mobilen Telefons abgestrahlt werden, abschirmen.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 23 ist, dass im Halter elektrische Einheiten vorhanden sind, welche mit weiteren externen, nicht im Halter integrierten elektrischen Einheiten kommunizieren.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 24 ist, dass die elektrischen Einheiten eine Sende- und Empfangseinheit und eine Steuereinheit sind, welche zum Aufbau einer Funkverbindung, insbesondere einer Bluetooth-Verbindung, dienen.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 25 ist, dass über die elektrischen und mechanischen Kontaktierungen die Stromversorgung des im Halter befindlichen mobilen Telefons erfolgt und dass über eine Wahleinheit wählbar ist, ob die elektrischen und mechanischen Einheiten des Halters über eine im mobilen Telefon vorhandene Energieversorgungseinheit oder über eine externe Energieversorgungseinheit, welche über elektrische/mechanische Schnittstellen dem Halter (1) zuführbar ist, erfolgt.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 26 ist, dass die elektrischen und/oder mechanischen Schnittstellen im Halter austauschbar sind, um auf die unterschiedlichen mobilen Telefone anpassbar zu sein.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 27 ist, dass die ersten und zweiten seitlichen Führungen auf verschiedene Gehäuseabmessungen des mobilen Telefons anpassbar sind.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 28 ist, dass der Halter aus Kunststoff besteht.
  • Vorteilhaft gemäß dem Verfahren nach Anspruch 29 ist, dass das mobile Telefon beim Einführen in den Halter mit seiner oberen Kante an das kompressible Element gelegt wird und die Rückseite des mobilen Telefons auf das zweite Gehäuseteil abgelegt wird und mittels des mobilen Telefons, das am kompressiblen Element anliegt, das zweite Gehäuseteil aus dem ersten Gehäuseteil herausgezogen wird, oder die Platte, welche mit dem zweiten Gehäuseteil starr oder fest verbunden ist aus dem ersten Gehäuseteil herausgezogen wird, wodurch sich das Federelement spannt, und sobald die Länge des mobilen Telefons in das erste Gehäuseteil einführbar ist, selbiges mittels der Federkraft des Federelementes beim Loslassen des mobilen Telefons in den Halter eingezogen wird und so die Kontaktstellen des mobilen Telefons die Kontaktstellen im ersten Gehäuseteil kontaktieren.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 30 ist, dass die Kraft mittels, welcher die Kontaktstellen kontaktiert werden, über das Federelement einstellbar ist.
  • Im Weiteren wird nunmehr die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles anhand von Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Halter,
  • 2 eine Draufsicht auf den Halter mit eingelegtem mobilen Telefon,
  • 3 eine seitliche Ansicht des Halters im Zustand ohne eingelegtes mobiles Telefon,
  • 4 den Zustand des Halters, wenn das mobile Telefon in den Halter eingelegt wird, wobei das mobile Telefon sich in der Einfügephase befindet,
  • 5 eine seitliche Ansicht des Halters mit eingelegtem mobilen Telefon,
  • 6 eine weitere Ansicht eines Halters,
  • 7 eine Draufsicht auf den Halter aus 6, wobei in Gegenüberstellung zwei Zustände des Halters dargestellt sind.
  • In den Figuren 1 bis 7 sind jeweils gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, was der Verständlichkeit der Erfindung dient, zumal die einzelnen Figuren 1 bis 7 die Erfindung in verschiedenen Ansichten und Ausgestaltungsformen darstellen.
  • In den einzelnen Figuren 1 bis 7 sind nicht alle Elemente mit Bezugszeichen versehen, es sind jeweils nur die Elemente mit Bezugszeichen versehen, welche für das Verständnis der jeweiligen Figur wesentlich sind und welche auch in der Figur dargestellt und erkennbar sind.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Halter 1. Der Halter 1 besteht aus zwei Gehäuseteilen, einem ersten Gehäuseteil 3 und einem zweiten Gehäuseteil 4. In den Halter 1 ist ein mobiles Telefon 2 einschiebbar. Der Halter 1 dient zur Aufnahme des mobilen Telefons 2 und ist vorzugsweise an einer festen Stelle montiert, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug. Dort ist der Halter 1 über mechanische und/oder elektrische Schnittstellen 14 an das Bordnetz angekoppelt. Im Weiteren ist ein in 1 nicht dargestellter Anschluss für ein Kabel für eine ebenfalls nicht dargestellte externe Antenne vorhanden.
  • Bei einem festen Einbau des Halters wird das erste Gehäuseteil (3) am Einbauort fest oder lösbar mit diesem verbunden.
  • Das erste Gehäuseteil 3 ist zum zweiten Gehäuseteil 4 schiebbar gelagert verbunden. Das zweite Gehäuseteil 4 kann in das erste Gehäuseteil 3 eingeschoben und aus diesem herausgezogen werden. Beide Gehäuseteile 3, 4 sind über ein Federelement, welches in 1 nicht dargestellt ist, miteinander verbunden. Weiterhin sind Führungen vorhanden, welche die Schiebebewegung des ersten Gehäuseteils 3 zum zweiten Gehäuseteil 4 führen. Wird das zweite Gehäuseteil 4 aus dem ersten Gehäuseteil 3 herausgezogen, so baut sich über das Federelement eine Zugkraft auf, welche dieser Bewegung entgegenwirkt. Wird das zweite Gehäuseteil 4 aus dem ersten Gehäuseteil 3 herausgezogen und wieder losgelassen, so wird es über die Kraft des Federelementes nach dem Loslassen in das erste Gehäuseteil 3 zurückgezogen.
  • Im zweiten Gehäuseteil 4 ist eine Antenne 5 angeordnet. Diese Antenne 5 dient zur Kopplung mit der Antenne im mobilen Telefon 2. Die Antenne 5 weist Abgriffe auf, welche in 1 nicht dargestellt sind. Diese Abgriffe leiten die Signale, welche von der Antenne 5 aufgenommen werden und den Antennensignalen entsprechen, welche die im mobilen Telefon vorhandene Antenne abstrahlt, über das Koaxialkabel, welches in 1 nicht dargestellt ist, an die externe Antenne. Diese strahlt dann die Signale ab. Auf diese Weise werden die Antennensignale des mobilen Telefons 2 an die externe Antenne geführt.
  • Im Weiteren, nicht dargestellt, sind im Halter 1 elektrische und/oder mechanische Einheiten vorhanden, welche das mobile Telefon 2 kontaktieren und im eingeschobenen Zustand im Halter 1 mit Energie und weiteren Daten versorgen.
  • Am zweiten Gehäuseteil 4 ist ein Anschlag 7 vorgesehen. Dieser Anschlag 7 dient dazu, dass das zweite Gehäuseteil 4 nicht über das Federelement in das erste Gehäuseteil 3 komplett eingezogen wird. Das Federelement weist eine Vorspannung auf, sodass das erste und zweite Gehäuseteil (4, 3) zusammengezogen werden. Am Anschlag 7 ist weiterhin ein Haltebügel 8 angeordnet. Der Haltebügel 8 ist über ein Lager 9 um 90° zur Ebene des zweiten Gehäuseteils 4 klappbar und rastet bei einer 90°-Stellung im rechten Winkel zur Ebene des zweiten Gehäuseteils 4 ein. Am Halter 8 ist weiterhin ein kompressibles Element 10, welches vorzugsweise als Dämpfungselement ausgeführt ist, vorgesehen. Der Haltebügel 8 dient als Halterung und zur Arretierung für ein eingeschobenes mobiles Telefon 2. Der Haltebügel 8 ist in 1 in 90°-Stellung dargestellt.
  • 2 zeigt nunmehr ein in den Halter 1 eingeschobenes mobiles Telefon 2. In 2 ist ersichtlich, dass über das kompessible Element 10 und den Haltebügel 8 das mobile Telefon 2 am oberen Bereich gehalten wird. Zugleich ist ersichtlich, dass die Antenne im mobilen Telefon 2, welche in dessen oberen Bereich angeordnet ist, auf der Antenne 5 im Halter 1 zum Liegen kommt.
  • In 3 ist der Halter 1 mit aufgeklapptem Haltebügel 8 und in eingeschobenem Zustand des zweiten Gehäuseteils 4 in das erste Gehäuseteil 3 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der Anschlag 7 des zweiten Gehäuseteils 4 am ersten Gehäuseteil 1 anliegt.
  • In 4 ist der Zustand des Halters 1 dargestellt, in welchem sich der Halter 1 befindet, wenn das mobile Telefon 2 in den Halter 1 eingesetzt wird. Das mobile Telefon 2 wird mit seiner oberen Kante 13 an den Haltebügel 8 mit dessen kompressiblen Element 10, wobei das kompressible Element 10 nicht sichtbar dargestellt ist, geführt. Das zweite Gehäuseteil 4 wird mit dem mobilen Telefon 2 nach oben geschoben und aus dem ersten Gehäuseteil 3 herausgezogen. Sobald nunmehr das zweite Gehäuseteil 4 aus dem ersten Gehäuseteil 3 soweit herausgeschoben ist, dass das mobile Telefon 2 mit seiner Länge komplett in dem zweiten Gehäuseteil 4 zum Liegen kommt, kann das mobile Telefon 2 losgelassen werden. Durch die Kraft des Federelementes wird dann das mobile Telefon 2 zusammen mit dem zweiten Gehäuseteil 4 in den ersten Gehäuseteil 3 eingeschoben. Dort werden die im ersten Gehäuseteil 3 vorhandenen elektrischen und mechanischen Schnittstellen, welche zum entsprechenden mobilen Telefon 2 korrespondieren, mit einer vorgegebenen Kraft kontaktiert, welche der Kraft entspricht, welche über das Federelement einstellbar ist. In vorzugsweiser Ausführung ist das Federelement mit einer definierten Vorspannung eingestellt. Eingehende Antennensignale werden von der externen, nicht dargestellten Antenne empfangen, an die Antenne 5 im Halter 1 übertragen und von dieser Antenne 5 in die Antenne des mobilen Telefons 2 eingekoppelt und empfangen. Das mobile Telefon 2 verarbeitet diese Signale und gibt die Sprachsignale oder Datensignale, welche aus dem Signal gewonnen werden, über die mechanischen und/oder elektrischen Schnittstellen, welche im Halter 1 vorhanden sind, an entsprechende Stellen im Kraftfahrzeug, beispielsweise an die Freisprecheinrichtung weiter und dort werden die Signale dann aufbereitet und wiedergegeben. In anderer Richtung werden z. B. Sprachsignale, welche ein Nutzer des im Halter 1 befindlichen mobilen Telefons 2 in eine dafür vorgesehene Vorrichtung eingibt, an die Elemente im Halter 1 übertragen. Diese Signale werden an das mobile Telefon 2 geleitet, dieses wandelt die Signale in Antennensignale um und strahlt diese über die integrierte Antenne ab. Diese Antennensignale werden durch die Kopplung an die im Halter 1 integrierte Antenne 5 übertragen und per Koaxialkabel an die externe Antenne geleitet, wie bereits beschrieben.
  • Durch diese Anordnung wird die Strahlung des mobilen Telefons 2 an die Umgebung vermindert. Um diesen Effekt noch weiter zu verstärken, ist vorgesehen, dass eine kapazitive Kopplung zwischen den Antennen erfolgt. Weiterhin ist vorgesehen, dass im Halter 1 Abschirmelemente vorgesehen sind, welche verhindern, dass über die Antenne des Mobiltelefons Signale abgestrahlt werden.
  • Zur besseren Führung des mobilen Telefons 2 beim Einführen in den Halter 1 sind externe Führungen 11 und 12 vorgesehen. Diese Führungen sind an das jeweilige Modell des mobilen Telefons 2 anpassbar.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 1. In 6 ist der Halter 1 in seitlicher Ansicht dargestellt. Der Halter 1 besteht aus den zwei Gehäuseteilen 3, 4. Die Gehäuseteile 3, 4 sind zueinander verschiebbar gestaltet und über eine Platte 16 miteinander verbunden. Auf der Platte 16 ist die Antenne 5 angeordnet. Wird das zweite Gehäuseteil 4 vom ersten Gehäuseteil 3 weggeschoben, bzw. aus diesem herausgezogen, so wird eine Verbindung zwischen beiden über die Platte 16 gehalten. Die Platte 16 ist fest mit dem zweiten Gehäuseteil 4 verbunden und verschiebbar im ersten Gehäuseteil 3 gelagert. Es kann somit über die Platte 16 das zweite Gehäuseteil 4 aus dem ersten Gehäuseteil 3 herausgezogen werden. Die Platte 16 ist im ersten Gehäuseteil 3 über den bereits beschriebenen Federmechanismus mit dem ersten Gehäuseteil 3 verbunden. Es ist aber auch in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, um die Krafteinwirkung auf die Platte 16 zu reduzieren, dass das Federelement zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 3, 4 angebunden ist. Wird nunmehr das erste Gehäuseteil 3 zum zweiten Gehäuseteil 4 verschoben, so baut sich entgegen der Verschiebungskraft eine Rückholkraft auf, welche das zweite Gehäuseteil 4 wieder zum ersten Gehäuseteil 3 zieht.
  • Wesentlicher Unterschied zu dem Halter 1 gemäß der Ausführungsform nach 1 bis 5 ist, dass beide Gehäuseteile 3, 4 über die Platte 16 verbunden sind und auf der Platte 16 die Antenne 5 angeordnet ist. In vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei der Platte 16 um eine Leiterplatte.
  • Weiterhin ist bei dem Halter 1 ein Anschlusselement 15 dargestellt, welches eine mechanische und/oder elektrische Schnittstelle repräsentiert, welches mit einem Mobiltelefon, welches in der 6 nicht dargestellt ist, beim Einschieben des Mobiltelefons in den Halter 1 die elektrische und/oder mechanische Verbindung herstellt.
  • Weiterhin ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Haltebügel 8 starr mit dem zweiten Gehäuseteil 4 verbunden, so dass eine Lagerung des Haltebügels 8 über ein Lager entfallen kann.
  • Der Haltebügel 8 weißt weiterhin ein kompressibles Element 10 auf, das als Dämpfungselement dient, welches beim Einlegen des mobilen Telefons in den Halter 1 das mobile Telefon 2 vor Beschädigung, wie etwa verkratzen, schützt und zugleich eine sichere Haltung des mobilen Telefons 2 im Halter 1 gewährleistet.
  • Weiterhin sind die externen Führungen 11, 12 erkennbar, welche das mobile Telefon im Halter 1 führen. Der Halter 1 weißt keinen Hohlraum auf, in welchem das mobile Telefon eingeführt wird, sondern die Haltung und Fixierung des mobilen Telefons 2 wird über die Rast- und Haltenase 17 und den seitlichen Führungen 11, 12 vorgenommen.
  • In 7 ist der Halter 1 aus 6 in zwei Zuständen dargestellt, zum einen zeigt die obere Abbildung in 7 den Halter 1 bei welchem das zweite Gehäuseteil 4 vom ersten Gehäuseteil 3 ausgeschoben ist. Diese Darstellung stellt die Draufsicht zu 6 auf den Halter 1 dar. Es ist weiterhin erkennbar, dass die Platte 16 sich nahezu über die gesamte Breite des Halters 1 erstreckt. Die Antenne 5 ist nicht dargestellt.
  • Die zweite Darstellung in 7 zeigt den Halter 1 wiederum in Draufsicht, wobei die Platte 16 – in dieser Darstellung nicht sichtbar – in die erste Gehäusehälfte 4 eingeschoben ist.
  • 1
    Halter
    2
    mobiles Telefon
    3
    erstes Gehäuseteil
    4
    zweites Gehäuseteil
    5
    Antenne
    6
    abgewandte Seite
    7
    Anschlag
    8
    Haltebügel
    9
    Lagerung
    10
    kompessibles Element
    11
    externe Führung
    12
    externe Führung
    13
    obere Kante des mobilen Telefons
    14
    externe Schnittstelle
    15
    Anschlusselement
    16
    Platte
    17
    Rast- und Haltenase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10131169 A1 [0002]
    • - DE 20109765 U1 [0003]

Claims (30)

  1. Halter (1) für ein mobiles Telefon (2) mit einer im Halter (1) integrierten Antenne (5), wobei die im Halter (1) integrierte Antenne (5) die Antenne des mobilen Telefons (2) elektrisch koppelt.
  2. Halter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der im Halter (1) integrierten Antenne (5) und der Antenne im mobilen Telefon (2) Signale vom Halter (1) zum mobilen Telefon (2) und vom mobilen Telefon (2) zum Halter (1) übertragbar sind.
  3. Halter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Halter (1) integrierte Antenne (5) die im mobilen Telefon (2) angeordnete Antenne kapazitiv koppelt.
  4. Halter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Halter (1) integrierte Antenne (5) eine Flachantenne oder ein blattförmiger metallischer Leiter ist, der mit einer vordefinierten Resonanzfrequenz schwingt.
  5. Halter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Halter (1) integrierte Antenne (5) eine kapazitive Antenne ist.
  6. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) aus zwei Gehäuseteilen (3, 4) besteht, wobei das zweite Gehäuseteil (4) zum ersten Gehäuseteil (3) verschiebbar ist.
  7. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (3) mit dem zweiten Gehäuseteil (4) über eine Platte (16) verbunden ist, welche starr mit dem zweiten Gehäuseteil (4) verbunden und verschiebbar zum ersten Gehäuseteil (3) ist.
  8. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Halter (1) integrierte Antenne (5) Bestandteil des zweiten Gehäuseteils (4) ist.
  9. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Antenne (5) auf der Platte (16) angeordnet ist.
  10. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (4) über eine Führung und mittels eines Federelementes mit dem ersten Gehäuseteil (3) verbunden ist.
  11. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement an der Platte (16) und dem ersten Gehäuse (3) befestigt ist.
  12. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Gehäuseteil (4) ein Anschlag (7) angeordnet ist, der verhindert, dass das zweite Gehäuseteil (4) ganz in das erste Gehäuseteil (3) einschiebbar ist.
  13. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlag (7) ein Haltebügel (8) angeordnet ist, der starr mit dem Anschlag (7) verbunden ist, oder der Haltebügel (8) über eine Lagerung (9) um 90° zum zweiten Gehäuseteil (4) klappbar ist und der Haltebügel (8) im 90° ausgeklappten Zustand in eine Halteposition einrastet.
  14. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltebügel (8) ein kompressibles Element (10) angeordnet ist.
  15. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement die geringste Kraft aufweist, wenn das zweite Gehäuseteil (4) in das erste Gehäuseteil (3) bis zum Anschlag (7), oder die Platte (16) nahezu komplett in das erste Gehäuseteil (3) eingeschoben ist und sich die Zugkraft des Federelementes erhöht, wenn das zweite Gehäuseteil (4) vom ersten Gehäuseteil (3) aus dieser Position herausgeschoben oder verschoben wird.
  16. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (3) einen Hohlraum aufweist, in den das mobile Telefon (2) zumindest teilweise einführbar ist, und dass dieser Hohlraum zumindest teilweise das mobile Telefon (2) formschlüssig umschließt.
  17. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (3) erste und zweite seitliche Führungen (11, 12) aufweist, welche eine zusätzliche Fixierung und Führung des mobilen Telefons (2) beim Einführen in den Halter (1) bewirken.
  18. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Halter (1) integrierte Antenne (5) in der Nähe des Anschlages (7) angeordnet ist.
  19. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die im Halter (1) integrierte Antenne (5) an der Stelle im zweiten Gehäuseteil (4) oder der Platte (16) angeordnet ist, welche unmittelbar der Stelle der Antenne im mobilen Telefon (2) entspricht welche diese einnimmt, wenn das mobile Telefon (2) in den Halter (1) eingeschoben ist.
  20. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (3) elektrische und/oder mechanische Kontaktierungen aufweist, die die am mobile Telefon (2) vorhandenen elektrischen und/oder mechanischen Kontaktierungen kontaktieren, wenn das mobile Telefon (2) in den Halter (1) eingeschoben ist.
  21. Halter (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen und/oder mechanischen Kontaktierungen für jedes mobile Telefon (2) entsprechend genormt ausgeführt sind.
  22. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten und/oder zweiten Gehäuseteil (3, 4) Abschirmungen vorhanden sind, die beim Betrieb des mobilen Telefons (2) die elektrischen Signale, welche über die Antenne des Telefons abgestrahlt werden, abschirmen.
  23. Halter (1) nach Anspruch einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Halter (1) elektrische Einheiten vorhanden sind, welche mit weiteren externen, nicht im Halter (1) integrierten elektrischen Einheiten kommunizieren.
  24. Halter (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Einheiten eine Sende- und Empfangseinheit und eine Steuereinheit sind, welche zum Aufbau einer Funkverbindung, insbesondere einer Bluetooth-Verbindung, dienen.
  25. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die elektrischen und mechanischen Kontaktierungen die Stromversorgung des im Halter (1) befindlichen Telefons (2) erfolgt und dass über eine Wähleinheit wählbar ist, ob die elektrischen und mechanischen Einheiten des Halters (1) über eine im mobilen Telefon (2) vorhandene Energieversorgungseinheit oder über externe Energieversorgungseinheiten, welche über elektrische und/oder mechanische Schnittstellen dem Halter (1) zuführbar sind, erfolgt.
  26. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen und/oder mechanischen Schnittstellen im Halter (1) austauschbar sind, um auf die unterschiedlichen mobilen Telefone (2) anpassbar zu sein.
  27. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten seitlichen Führungen (11, 12) auf verschiedene Gehäuseabmessungen des mobilen Telefons (2) anpassbar sind.
  28. Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff besteht.
  29. Verfahren zum Einlegen eines mobilen Telefons (2) in einen Halter (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das mobile Telefon (2) beim Einführen in den Halter (1) mit seiner oberen Kante (13) an das kompressible Element (10) gelegt wird und die Rückseite des mobilen Telefons (2) auf das zweite Gehäuseteil (4) abgelegt wird und mittels des mobilen Telefons (2), das am kompressiblen Element (10) anliegt, das zweite Gehäuseteil aus dem ersten Gehäuseteil (3) herausgezogen wird, oder die Platte (16), welche mit dem zweiten Gehäuseteil (4) starr oder fest verbunden ist aus dem ersten Gehäuseteil (3) herausgezogen wird, wodurch sich das Federelement spannt, und sobald die Länge des mobilen Telefons (2) in den ersten Gehäuseteil (3) einführbar ist, selbiges mittels der Federkraft des Federelementes beim Loslassen in den Halter (1) eingezogen wird und so die Kontaktstellen des mobilen Telefons (2) die Kontaktstellen im ersten Gehäuseteil (3) kontaktieren.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, mittels welcher die Kontaktstellen kontaktiert werden, über das Federelement einstellbar ist.
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