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DE102007003877A1 - Verfahren zum Ermitteln von Grauwerten zu Volumenelementen von abzubildenden Körpern - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln von Grauwerten zu Volumenelementen von abzubildenden Körpern Download PDF

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DE102007003877A1
DE102007003877A1 DE102007003877A DE102007003877A DE102007003877A1 DE 102007003877 A1 DE102007003877 A1 DE 102007003877A1 DE 102007003877 A DE102007003877 A DE 102007003877A DE 102007003877 A DE102007003877 A DE 102007003877A DE 102007003877 A1 DE102007003877 A1 DE 102007003877A1
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projection
projection image
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DE102007003877A
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English (en)
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Benno Dr. Heigl
Stefan Hoppe
Joachim Prof. Hornegger
Günter Dr. Lauritsch
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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Abstract

Aus der DE 102006041033.5 ist es bekannt, wenn auf einem einzigen Projektionsbild zu einer Rotationsstellung ein abzubildender Körper nicht vollständig abgebildet wird, ein zweites Projektionsbild aufzunehmen und aus den beiden Projektionsbildern ein virtuelles Projektionsbild abzuleiten, das auf die Volumenelemente rückprojiziert wird. Zum Kalibrieren schlägt die vorliegende Erfindung vor, an einem Kalibrierphantom jeweils dieselben beiden Projektionsbilder aufzunehmen sowie zusätzlich ein weiteres Projektionsbild, das in Lage und Orientierung dem virtuellen Projektionsbild entspricht. Dadurch sind die mathematischen Beziehungen zwischen den Projektionsbildern und dem virtuellen Projektionsbild sowie für die Rückprojektion ableitbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln von Grauwerten zu Volumenelementen von mithilfe eines Röntgenbildaufnahmesystems mit Röntgenquelle und Röntgendetektor abzubildenden Körpern.
  • Das Verfahren geht unmittelbar von dem in der nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichten DE 10 2006 041 033.5 beschriebenen Verfahren zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen Bildvolumens aus. Während bei herkömmlichen Verfahren zum Ermitteln von Grauwerten zu Volumenelementen von abzubildenden Körpern zu vorbestimmten Rotationsstellungen des Röntgenbildaufnahmesystems jeweils ein 2D-Röntgenbild (Projektionsbild) aufgenommen wird, behandelt die DE 10 2006 041 033.5 das Problem, dass dieses Projektionsbild nicht ausreicht, einen abzubildenden Körper vollständig abzubilden. Vielmehr sind in einem Projektionsbild lediglich Teile des Körpers abgebildet. In der DE 10 2006 041 033.5 ist das Problem dadurch gelöst, dass zu den vorbestimmten Rotationsstellungen des Röntgenbildaufnahmesystems jeweils zumindest zwei unterschiedliche Projektionsbilder eines solchen abzubildenden Körpers aufgenommen werden. Die Projektionsbilder werden nicht beliebig aufgenommen, vielmehr ist den zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbildern eine konstante Relativposition zwischen dem Fokuspunkt der Röntgenquelle und dem interessierenden Bereich des abzubildenden Körpers gemeinsam, wobei hierzu zwischen dem Fokuspunkt und zwei Punkten in dem interessierenden Bereich ein Dreieck gebildet wird, das durch Drehungen um den Fokuspunkt verschoben wird, um eines der unterschiedlichen Projektionsbilder von dem anderen zu unterscheiden. Die zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbilder werden in dem Verfahren zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen Bildvolumens nicht unmittelbar rückprojiziert. Vielmehr wird ein virtuelles Projektionsbild erzeugt, in dem im Unterschied zu den einzelnen unterschiedlichen realen Projektionsbildern der abzubildende Körper tatsächlich vollständig dargestellt ist. Um das gemeinsame virtuelle Projektionsbild zu erzeugen, wird eine vorgegebene Abbildungsvorschrift verwendet. Es wird nun das virtuelle Projektionsbild verwendet, um durch Rückprojektion auf die Volumenelemente zur Rotationsstellung zugeordnete Beiträge zu den Grauwerten zu berechnen, jeweils einen Beitrag zu jeder Rotationsstellung. Die Beiträge zu allen Rotationsstellungen werden dann zu den zu ermittelten Grauwerten aufsummiert.
  • Wenn wie vorliegend mit Rückprojektion gearbeitet wird, ist ein Kalibrieren erforderlich. Beispielsweise kommt es bei der Rotation eines Röntgen-C-Arms zu Schwingungen bei der Beschleunigung des Systems. Beim Kalibrieren sollen nun unter Aufnahmebedingungen die Projektionsparameter für jede Aufnahmeposition bestimmt werden. Die Projektionsparameter werden üblicherweise in einer Projektionsmatrix zusammengefasst. Durch die Projektionsparameter wird die Projektionsgeometrie beschrieben. Zu jedem Punkt in dem Projektionsbild wird ermittelt, welcher Sichtstrahl den Grauwert in diesem Punkt bestimmt, d. h. wie die Linie vom Fokus der Röntgenquelle zum Röntgendetektor aussieht.
  • Im Zusammenhang mit dem Verfahren der gefilterten Rückprojektion ist die Verwendung eines so genannten Kalibrierphantoms bekannt, welches in 1 gezeigt ist und dort im Ganzen mit 10 bezeichnet ist. Ein Kalibrierphantom ist ein in vorbestimmten Einzelmerkmalen bekannter Körper. Aus den Abbildungen der Einzelmerkmale wird auf die Abbildungsbedingungen, d. h. die Projektionsparameter, zurückgeschlossen. Details zu dem in 1 gezeigten Kalibrierphantom sind in dem Artikel von N. Strobel, B. Heigl, T. Brunner, O. Schütz, M. Mitschke, K. Wiesent, T. Mertelmeier: "Improving 3D Image Quality of X-Ray C-Arm Imaging Systems by Using Properly Designed Pose Determination Systems for Calibrating the Projection Geometry" aus Medical Imaging 2003: Physics of Medical Imaging; edited by Yaffe, Martin J.; Antonuk, Larry E. in Proceedings of the SPIE, Vol. 5030, S. 943–954, 2003 beschrieben.
  • Das Kalibrierphantom 10 besteht aus einem röntgentransparenten Kunststoffzylinder 12, in dem 108 Kugeln 14 eingelassen sind. Die Kugeln bestehen aus korrosionsfreiem Stahl und wirken somit als Marker in den Röntgenbildern. Die Kugeln sind helixförmig angeordnet. Die helixförmige Markeranordnung hat den Vorteil, dass insbesondere bei kreisförmigen Abtastbahnen, wie sie bei Röntgen-C-Armen üblich sind, sinusförmige Kurven in den Projektionsbildern erkennbar sind, d. h. möglichst viele Marker gleichzeitig optimal abgebildet sind. Die Kugeln 14 des Kalibrierphantoms können zwei unterschiedliche Größen haben: Die kleinen Kugeln besitzen einen Durchmesser 1,6 mm, die großen Kugeln einen Durchmesser von 3,2 mm. Die Auswahl zwischen großer und kleiner Kugel für einen bestimmten Ort in der Helix erfolgt durch eine Kodierung, wobei durch die Möglichkeit, zwei verschiedene Kugelgrößen bereitzustellen, eine Binärkodierung gegeben ist. Die Kodierung ist so gewählt, dass eine Teilsequenz von acht Kugeln in der Abbildung ausreicht, wenn deren unterschiedliche Größe im Projektionsbild zu erkennen ist, um genau zuzuordnen, welche acht Kugeln aus den 108 Kugeln in dem Projektionsbild abgebildet sind. Das Kalibrierphantom 10 wird zum Ermitteln der Projektionsparameter für eine (gefilterte) Rückprojektion verwendet, wobei folgende Schritte durchgeführt werden:
    • 1.) Auffinden der 2D-Markerposition im Projektionsbild,
    • 2.) Ermitteln der Reihenfolge der 2D-Markerposition (entlang der Helix), insbesondere anhand einer sinusförmigen Abbildung der Helix,
    • 3.) Zuordnen der 2D-Markerposition zu den 3D-Markerorten in der Helix mithilfe der Kodierung,
    • 4.) Bestimmen der Projektionsmatrix für jeden Abtastpunkt mithilfe der 2D–3D-Markerkorrespondenzen.
  • Die Problematik, eine Kalibrierung bei dem aus der DE 10 2006 041 033.5 bekannten Verfahren zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen Bildvolumens durchzuführen, ist da durch begründet, dass dort zwar ebenfalls Projektionsbilder aufgenommen werden, dass diese aber nicht ihrerseits zur Rückprojektion verwendet werden, sondern dass sie zunächst auf ein (gemeinsames) virtuelles Projektionsbild abgebildet werden, wobei dann erst das virtuelle Projektionsbild rückprojiziert wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, zu diesem Verfahren zum Ermitteln von Grauwerten zu Volumenelementen von abzubildenden Körpern (aus der DE 10 2006 041 033.5 ) eine detaillierte Kalibriervorschrift anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, dass vorab zum Kalibrieren für einen in vorbestimmten Einzelmerkmalen bekannten Körper (z. B. das Kalibrierphantom 10 aus 1) die vorbestimmten Rotationsstellungen durchlaufen werden und jeweils die zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbilder und ein weiteres Projektionsbild dieses Körpers aufgenommen werden. Nun wird jeweils eine Abbildungsvorschrift der unterschiedlichen Projektionsbilder auf das weitere Projektionsbild ermittelt, und diese Abbildungsvorschrift wird verwendet, um ein virtuelles Projektionsbild zu berechnen. Das virtuelle Projektionsbild ist im Idealfall lediglich eine Erweiterung des weiteren Projektionsbilds in seiner Größe, damit das virtuelle Projektionsbild später seine Aufgabe erfüllen kann, die abzubildenden Körper möglichst vollständig zu zeigen, was die einzelnen Projektionsbilder und somit das weitere Projektionsbild notwendigerweise nicht können. Das virtuelle Projektionsbild des in vorbestimmten Einzelmerkmalen bekannten Körpers wird nun dazu verwendet, anhand der in dem virtuellen Projektionsbild abgebildeten vorbestimmten Einzelmerkmale eine mathematische Vorschrift (Projektionsparameter, insbesondere Projektionsmatrix) für die Rückprojektion des virtuellen Projektionsbilds auf die Volumenelemente abzuleiten. Das Kalibrieren umfasst somit das Ermitteln von Abbildungsvorschriften der unterschiedlichen Projektionsbilder auf das weitere Projektionsbild und eine Rückprojektionsvorschrift. Genau diese Vorschriften werden dann nachfolgend nach dem Kalibrieren bei der Ermittlung der Grauwerte zu Volumenelementen von abzubildenden Körpern verwendet, nämlich die Abbildungsvorschriften werden verwendet, um das virtuelle Projektionsbild zu definieren, und die mathematische Vorschrift wird für die Rückprojektion des virtuellen Projektionsbilds verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass es zur Bestimmung der Projektionsparameter nicht ausreicht, wenn das virtuelle Projektionsbild von Beginn an durch eine mathematische Vorschrift definiert ist. Vielmehr bedarf es eines real aufgenommenen Projektionsbilds, z. B. eines Kalibrierphantoms. Das real aufgenommene Projektionsbild wird nun so gewählt, dass seine Lage und Orientierung später das virtuelle Projektionsbild vorgeben kann. Natürlich ist es umgekehrt auch möglich, zunächst Lage und Orientierung des virtuellen Projektionsbilds zu definieren und dann passend hierzu Aufnahmen zu machen. Es sei ausdrücklich nochmals darauf hingewiesen, dass das virtuelle Projektionsbild größer sein soll als die realen Projektionsbilder, damit abzubildende Körper vollständig abgebildet werden, denn dies ist der Sinn des Verfahrens aus der DE 10 2006 041 033.5 . Das virtuelle Projektionsbild lässt sich jedoch einfach durch Anstücken weiterer Bildteile definieren, wenn das weitere real aufgenommene Projektionsbild die Lage und Orientierung grundsätzlich vorgibt.
  • Bei einer ersten Alternative der Erfindung wird das Kalibrierphantom im Verhältnis zum Röntgenbildaufnahmesystem bei vorgegebener Definition der unterschiedlichen Projektionsbilder und des weiteren Projektionsbilds so gewählt, dass zumindest die zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbilder beim Kalibrieren das Kalibrierphantom (den in vorbestimmten Einzelmerkmalen bekannten Körper) nur teilweise zeigen. Damit wird die spätere Situation bei der Abbildung von Körpern vor bereitet, welche in den einzelnen Projektionsbildern nicht vollständig zu sehen sind. In diesem Falle müssen die Abbildungsvorschriften sukzessive durchprobiert werden. Es werden diejenigen Abbildungsvorschriften ausgewählt, die ein Abstandsmaß minimieren, z. B. die die Summe über die Quadrate der Differenz des Grauwerts jeweils eines Punktes jeweils eines der unterschiedlichen Projektionsbilder und des Grauwerts des mithilfe der Abbildung dem jeweils einen Punkt zugeordneten ermittelten Punkt des weiteren Projektionsbilds minimieren.
  • Im Falle, dass alle Projektionsbilder beim Kalibrieren den in Einzelmerkmalen bekannten Körper (das Kalibrierphantom) vollständig zeigen, wenn also entweder das Kalibrierphantom ausreichend klein ist oder die beiden unterschiedlichen Projektionsbilder geeignet gewählt sind, kann aus jedem Projektionsbild, d. h. den zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbildern und dem weiteren Projektionsbild, eine mathematische Vorschrift für eine Rückprojektion auf die Volumenelemente abgeleitet werden. Damit wird es möglich, Punkte in den zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbildern jeweils Punkten auf dem weiteren Projektionsbild eindeutig zuzuordnen. Wenn zumindest vier Paare von solchen zugeordneten Punkten ermittelt werden, kann anhand dieser Paare eine genaue Berechnung der Abbildungsvorschriften der unterschiedlichen Projektionsbilder auf das weitere Projektionsbild erfolgen, z. B. kann mit an sich bekannten mathematischen Methoden ein lineares Gleichungssystem erzeugt werden, das einfach zu lösen ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 ein Kalibrierphantom gemäß dem Stand der Technik zeigt, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 2 veranschaulicht, wie drei Projektionsbilder aufgenommen werden können, welche sich überlappen,
  • 3 veranschaulicht, wie drei Projektionsbilder aufgenommen werden können, welche sich möglichst wenig überlappen,
  • 4 veranschaulicht, wie bei vollständiger Rotation des Röntgenbildaufnahmesystems zu unterschiedlichen Rotationsstellungen einzelne Bilder aufgenommen werden,
  • 5 veranschaulicht, wie bei nicht vollständiger Rotation des Röntgenbildaufnahmesystems zu unterschiedlichen Rotationsstellungen einzelne Bilder aufgenommen werden,
  • 6 die Definition der Abbildungsvorschriften von dem weiteren Projektionsbild auf die zwei unterschiedlichen Projektionsbilder veranschaulicht,
  • 7 unterschiedliche Fälle veranschaulicht, wie vollständig das Kalibrierphantom aus 1 in Aufnahmen gemäß 2 abgebildet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Kreisbogen 16, welcher durch eine vollständige Rotation eines Röntgenbildaufnahmesystems aus Röntgenquelle und Röntgendetektor definiert ist, z. B. durch 360-Grad-Rotation eines Röntgen-C-Arms. Ein jeweils ausgezeichneter Punkt 18 gibt den Ursprung von Röntgenstrahlung an, also den Fokus innerhalb einer Röntgenquelle. Der Punkt 18 ist gleichzeitig Rotationszentrum für die Röntgenquelle, wobei der kreisförmige Pfeil 20 die Rotation veranschaulicht. Die Röntgenstrahlung wird bei drei unterschiedlichen Aufnahmen I', I, I'' in Richtung entlang der Pfeile 22 gestrahlt. Abgebildet wird das Kalibrierphantom 10 aus 1, wenn dieses maximal groß gewählt ist. In diesem Falle ist die Aufweitung der Röntgenstrahlung, welche von der Röntgenquelle ausgeht, nicht ausreichend groß, damit sämtliche Teile des Kalibrierphantoms 10 auf der Aufnahme I', dem ersten unterschiedlichen Projektionsbild, abgebildet sind. Genau so wenig ist das Kalibrierphantom 10 vollständig auf der Aufnahme I'' zu sehen, dem zweiten unterschiedlichen Projektionsbild. Es geht nun darum, aus den Aufnahmen I' und Aufnahmen I'' bei nachfolgend abzubildenden Körpern, deren Struktur von Interesse ist, aus den Aufnahmen I' und I'' ein virtuelles Projektionsbild zu erzeugen. Dieses virtuelle Projektionsbild soll dann den abzubildenden Körper vollständig zeigen. Es bietet sich an, das virtuelle Projektionsbild so zu legen, dass dieses eine vollständige Aufnahme in eine Richtung symbolisiert, welche genau zwischen der Richtung, in die die Aufnahme I' aufgenommen ist, und in der zwischen der Richtung, in die die Aufnahme I'' aufgenommen ist, liegt. Mit anderen Worten soll das virtuelle Projektionsbild einer mittleren Drehung gemäß dem Pfeil 20 entsprechen. Um Informationen über das virtuelle Projektionsbild zu gewinnen, wird nun im Rahmen des Kalibrierens mithilfe des Kalibrierphantoms 10 tatsächlich eine Aufnahme aufgenommen, welche in ihrer Lage und Orientierung genau dem virtuellen Projektionsbild entspricht. Dies ist die Aufnahme I. In 2 überlappen sich die Aufnahmen I' und I'' und in 3 nicht. Durch das Überlappen kommt es zu einer Redundanz bei der Abbildung bestimmter Strukturen. Diese ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Während 2 und 3 die Aufnahme von Projektionsbildern für nur eine Rotationsstellung des Röntgenbildaufnahmesystems veranschaulichen, zeigen 4 und 5 eine Mehrzahl von solchen Rotationsstellungen. In 4 ist veranschaulicht, dass über den gesamten Umfang eines Kreises 16 der Röntgenstrahlenfokus verschiedene Punkte 18, 18' etc. z. B. im Uhrzeigersinn (Pfeile 24) durchläuft, wobei jeweils drei Projektionsbilder aufgenommen werden, siehe Pfeile 22, entsprechend den Aufnahmen I', I und I'' in 2 bzw. 3. Wie 4 zu entnehmen ist, kann in jedem der Punkte 18, 18', 18'' die Röntgenquelle entsprechend dem Pfeil 20 gedreht werden. Stattdessen sind auch drei einzelne Durchläufe bei konstanter Ausrichtung der Röntgenquelle und des Röntgendetektors möglich, welche in 4 mit 26, 28 und 30 gekennzeichnet sind. Das Röntgenaufnahmesystem mit der Röntgenquelle und dem Röntgendetektor muss zwischen den Durchläufen 26 und 28 einmal gedreht werden und zwischen den Durchläufen 28 und 30 einmal gedreht werden.
  • 5 zeigt den Fall, der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durchaus sinnvoll ist, dass nicht eine vollständige Kreisdrehung 16 entsprechend den Pfeilen 24 in 4 erfolgt, sondern dass nur über einen Teilkreis 16' von z. B. 220 Grad eine Drehung entsprechend der Pfeile 24 erfolgt, wobei auch hier entweder eine Drehung um die Punkte 18, 18', 18'' etc. jeweils entsprechend des Pfeils 20 erfolgt oder die gesamte Abbildung aus drei Durchläufen des Teilkreises 16' entsprechend den Bezeichnungen 26', 28' und 30' durchgeführt werden kann.
  • Im Ergebnis erhält man für jede Rotationsstellung auf dem Kreis 16 (4) oder dem Teilkreis 16' (5) drei Aufnahmen, nämlich die zwei unterschiedlichen Projektionsaufnahmen I' und I'' sowie ein weiteres Projektionsbild, die Aufnahme I. Die Aufnahme I dient dazu, eine Abbildungsvorschrift auf die beiden anderen Aufnahmen abzuleiten. Vorliegend nennt man eine solche Abbildung Homographie H' bzw. H''. Eine Homographie ist eine Abbildungsvorschrift, durch die Punkte von einem 2D-Koordinatensystem in ein anderes 2D-Koordinatensystem überführt werden. Immer dann, wenn zwei oder mehrere Ebenen ein Strahlenbündel schneiden, besteht zwischen den korrespondierenden Schnittpunkten der unterschiedlichen Ebenen ein homographischer Zusammenhang. Werden die Punkte in homogenen Koordinaten ausgedrückt, kann diese Beziehung als lineare Abbildung y = Hx formuliert werden, wobei x den ursprünglichen Punkt, y den transformierten Punkt und die 3×3-Matrix H die homographische Transformation selbst bezeichnet. Details zu Homographien können dem Buch von R. Hartley und A. Zisserman: "Multiple View Geometry in Computer Vision", Cambridge University Press, Cambridge UK, Second Edition 2003 entnommen werden.
  • Die Homographien H' und H'', durch welche die Aufnahme I auf die Aufnahme I' bzw. I'' abgebildet wird, sind in 6 erläutert. Es gilt aufgrund der gemeinsamen Position des Fokus 18 in den drei Aufnahmen folgender Zusammenhang: xi' = H'xi sowie xn'' = H''xj,wobei xi und xj in 6 beispielhaft gezeigte Pixelpositionen in Aufnahme I sind und xi' und xj'' korrespondierende Pixelpositionen in Aufnahme I' bzw. I'' repräsentieren.
  • Es gilt nun, die Homographien H' und H'' im Rahmen der Kalibrierung als Abbildungsvorschrift abzuleiten.
  • Es können die in 7 veranschaulichten drei Situationen unterschieden werden:
    7 zeigt abermals den Kreis 16 aus 2 mit drei ineinander liegenden Kreisen als Abbildungsobjekt. Der äußere Kreis 32 entspricht der Situation von 2, bei der das Kalibrierphantom 10 so groß ist, dass es auf keiner der Aufnahmen I', I'' vollständig abgebildet ist. Der zweite Kreis 34 ist so groß, dass das Kalibrierphantom, wenn es diese Größe hat, auf Aufnahme I vollständig abgebildet ist, nicht aber auf den Aufnahmen I' und I''. Der innere Kreis 36 ist so groß, dass das Kalibrierphantom, wenn es genau so groß wäre, auf sämtlichen drei Aufnahmen I', I und I'' vollständig abgebildet wäre.
  • Im Regelfall liegt der Fall des Kreises 32 vor, allenfalls der des Kreises 34. Dann können die Homographien H' und H'' nicht mathematisch exakt abgeleitet werden.
  • Die Homographien H' und H'' werden stattdessen über eine Minimierung bestimmt gemäß der Formel:
  • Figure 00110001
  • Hierbei sind I(xi) bwz. I(xj) die Grauwerte an den Positionen xi bzw. xj der Aufnahme I. I'(H'xi) bezeichnet den Grauwert an der Position xi' = H'xi der Aufnahme I', und I''(H''xj) bezeichnet den Grauwert an der Position xj'' = H''xj der Aufnahme I''. Voraussetzung für diese Berechnung ist, dass sich die Aufnahme I' und I einerseits und I'' und I anderseits zu einem ausreichenden Grad überlappen und die Pixelposition xi, xj, xi', xj'' stets innerhalb dieses Überlappungsbereichs liegen. Zur Minimierung kann jedes bekannte numerische Verfahren eingesetzt werden, z. B. ein so genanntes Gradientenabstiegsverfahren, bei der man in Richtung des steilsten Abstiegs um einen vorbestimmten Punkt am schnellsten zum Minimum kommt. Weitere Verfahren sind in dem oben zitierten Buch von Hartley und Zisserman beschrieben.
  • Während I genauso groß ist wie I' und I'', nämlich ein reales Projektionsbild darstellt, kann unter Verwendung von H' und H'' ausgehend von den gesamten Aufnahmen I und I'' ein virtuelles Projektionsbild v. P. konstruiert werden, welches in 6 gestrichelt als Vergrößerung der Aufnahme I dargestellt ist. Das virtuelle Projektionsbild v. P. bildet dann in der Regel den abzubildenden Körper vollständig ab, insbesondere auch im Falle des Kreises 32 aus 7 das gesamte Kalibrierphantom bzw. den gesamten abzubildenden Körper, auch wenn dies die Ausnahme I alleine dann nicht tut.
  • Nachdem das virtuelle Projektionsbild ermittelt ist, kann ein beliebiges Kalibrierverfahren eingesetzt werden, um die Projektionsmatrix zu ermitteln, damit die Rückprojektion auf Volumenelemente (Voxel) möglich ist. Bei Verwendung des Kalibrierphantoms 10 aus 1 können die oben genannten vier Schritte des Standes der Technik für die Kalibrierung verwendet werden, d. h. anhand der Markerkugeln 14 kann die Kalibrierung erfolgen.
  • Die genannten Minimierungsformeln zum Ermitteln der Homographien H' und H'' gelten für den Fall, dass das Kalibrierphantom so groß ist wie die Kreise 32 und 34. Im Falle, dass das Kalibrierphantom kleiner ist, also so groß ist wie der Kreis 36 und somit in allen drei Aufnahmen I', I und I'' abgebildet ist, können die Homographien exakt mathematisch ermittelt werden. Dies ist deswegen möglich, weil jede der Aufnahmen I', I und I'' es ermöglicht, eine jeweilige Projektionsmatrix P', P und P'' abzuleiten, aus den einzelnen Projektionsmatrixen dann Eins-zu-Eins-Beziehungen zwischen den Abbildungen abzuleiten, wodurch eine Grundlage für die Lösung in einem linearen Gleichungssystem gegeben ist. Im Detail soll hierauf nicht weiter eingegangen werden, verwiesen sei auf das oben zitierte Buch von Hartley und Zisserman.
  • Die Kalibrierung ist somit dadurch abgeschlossen, dass einerseits die Homographien H' und H'' und andererseits die Projektionsmatrix (z. B. P genannt), welche für das virtuelle Projektionsbild gilt, bestimmt ist. Mit diesen drei mathematischen Vorschriften kann nachfolgend das Verfahren gemäß der DE 10 2006 041 033.5 durchgeführt werden. Um die Begriffe aus der vorliegenden Anmeldung zu verwenden: Nachfolgend werden nur noch die Aufnahmen I' und I'' an einem beliebigen abzubildenden Körper aufgenommen, wobei dieser abzubildende Körper dann in den 4 bzw. 5 an die Stelle des Kalibrierphantoms 10 tritt und die jeweils mittlere Aufnahme pro Rotationsstellung, also die Aufnahme I, insbesondere nicht aufgenommen werden muss. Vielmehr wird durch Verwendung der Homographien H' und H'' das virtuelle Projektionsbild abgeleitet. Dies wird dann seinerseits unter Verwendung der Projektionsmatrix (P) zur Rückprojektion auf die Volumenelemente verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041033 [0002, 0002, 0002, 0006, 0007, 0010, 0034]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - N. Strobel, B. Heigl, T. Brunner, O. Schütz, M. Mitschke, K. Wiesent, T. Mertelmeier: "Improving 3D Image Quality of X-Ray C-Arm Imaging Systems by Using Properly Designed Pose Determination Systems for Calibrating the Projection Geometry" aus Medical Imaging 2003: Physics of Medical Imaging; edited by Yaffe, Martin J.; Antonuk, Larry E. in Proceedings of the SPIE, Vol. 5030, S. 943–954, 2003 [0004]
    • - R. Hartley und A. Zisserman: "Multiple View Geometry in Computer Vision", Cambridge University Press, Cambridge UK, Second Edition 2003 [0024]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Ermitteln von Grauwerten zu Volumenelementen von mithilfe eines Röntgenbildaufnahmesystems mit Röntgenquelle und Röntgendetektor abzubildenden Körpern, bei dem zu Rotationsstellungen des Röntgenbildaufnahmesystems jeweils zumindest zwei unterschiedliche Projektionsbilder eines solchen abzubildenden Körpers aufgenommen werden, die auf ein gemeinsames virtuelles Projektionsbild abgebildet werden, wobei aus dem virtuellen Projektionsbild durch Rückprojektion auf die Volumenelemente zur Rotationsstellung zugeordnete Beiträge zu den Grauwerten berechnet werden, die zu den Grauwerten aufsummiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass vorab zum Kalibrieren für einen in vorbestimmten Einzelmerkmalen bekannten Körper die vorbestimmten Rotationsstellungen durchlaufen werden und jeweils die zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbilder und ein weiteres Projektionsbild dieses Körpers aufgenommen werden, jeweils eine Abbildungsvorschrift (H', H'') der unterschiedlichen Projektionsbilder auf das weitere Projektionsbild ermittelt wird, diese Abbildungsvorschriften verwendet werden, um ein virtuelles Projektionsbild (v. P.) zu berechnen, und anhand der in dem virtuellen Projektionsbild (v. P.) abgebildeten vorbestimmten Einzelmerkmale eine mathematische Vorschrift für die Rückprojektion des virtuellen Projektionsbilds auf die Volumenelemente abgeleitet wird, wobei bei dem Ermitteln der Grauwerte von nachfolgend abzubildenden Körpern die Abbildungsvorschriften (H', H'') verwendet werden, um das virtuelle Projektionsbild (v. P.) zu definieren und die mathematische Vorschrift für die Rückprojektion des virtuellen Projektionsbilds (v. P.) verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbilder beim Kalibrieren den in vorbestimmten Einzelmerkmalen bekannten Körper nur teilweise zeigen, und dass die Abbildungsvor schriften ein Abstandsmaß betreffend die Grauwerte jeweils eines der unterschiedlichen Projektionsbilder und den Grauwerten des mithilfe der Abbildung ermittelten, weiteren Projektionsbilds minimieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Projektionsbilder beim Kalibrieren den in vorbestimmten Einzelmerkmalen bekannten Körper vollständig zeigen, dass aus jedem Projektionsbild eine mathematische Vorschrift für eine Rückprojektion auf die Volumenelemente abgeleitet wird und mit dieser zumindest vier Paare von zugeordneten Punkten jeweils eines der zumindest zwei unterschiedlichen Projektionsbilder einerseits und des weiteren Projektionsbilds andererseits ermittelt werden, wobei anhand der Paare von zugeordneten Punkten eine genaue Berechnung der Abbildungsvorschriften der unterschiedlichen Projektionsbilder auf das weitere Projektionsbild erfolgt.
DE102007003877A 2007-01-25 2007-01-25 Verfahren zum Ermitteln von Grauwerten zu Volumenelementen von abzubildenden Körpern Withdrawn DE102007003877A1 (de)

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