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DE102007002396A1 - Schuhsohle, sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen - Google Patents

Schuhsohle, sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Download PDF

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DE102007002396A1
DE102007002396A1 DE200710002396 DE102007002396A DE102007002396A1 DE 102007002396 A1 DE102007002396 A1 DE 102007002396A1 DE 200710002396 DE200710002396 DE 200710002396 DE 102007002396 A DE102007002396 A DE 102007002396A DE 102007002396 A1 DE102007002396 A1 DE 102007002396A1
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Johannes Auf Der Lanver
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Tendenza Schuhhandels & Co KG GmbH
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Schuhsohle (1) mit einer Oberseite (10) zur Verbindung mit einem Schuh und einer Unterseite (11) zum Auftreten auf einen Untergrund (14), wobei die Schuhsohle (1) einen Vorderfußbereich (2), einen Hinterfußbereich (3) und einen dazwischen liegenden Mittelbereich (4) aufweist, wobei der Vorderfußbereich (2) zumindest in einem zentralen Bereich (5) eine erste Härte, der Mittelbereich (4) zumindest in einem zentralen Bereich (6) eine zweite Härte und der Hinterfußbereich (7) zumindest in einem zentralen Bereich (7) eine dritte Härte aufweist, wobei sich die zweite Härte von der ersten und der dritten Härte unterscheidet. Die erfindungsgemäße Schuhsohle (1) erlaubt den Aufbau von Schuhen, die durch eine instabile Lage, bevorzugt unter dem Längsgewölbe des Fußes, eine Aktivierung der Muskulatur des Trägers ermöglichen. Durch die unterschiedlichen Härten, insbesondere durch eine im zentralen Bereich (5, 7) des Vorder- (2) und Hinterfußbereichs (3) reduzierte erste und dritte Härte im Vergleich zur zweiten Härte im zentralen Bereich (6) des Mittelbereichs (4), wird dabei eine gute Dämpfung der Stöße, die beim Auftreten mit dem Schuh entstehen, erreicht. D Träger und verringert gleichzeitig den Verschleiß der Gelenke des Trägers.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schuhsohle zum Verbinden mit einem Schuh, ein Verfahren zu deren Herstellung, sowie ein Schuh umfassend eine solche Schuhsohle und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhs.
  • Jeder Mensch legt täglich mehr oder minder große Strecken zu Fuß zurück. Oftmals trägt er hierbei Schuhe. Insbesondere die Schuhsohlen zählen hierbei zu den am stärksten belasteten Teilen des Schuhs und dienen insbesondere beim Laufen auf harten Untergründen wie beispielsweise Asphalt als Puffer, mit dem die Stöße auf das Gelenksystem abgefedert werden. Weiterhin müssen fördern viele Schuhsohlen einen anatomisch inkorrekten Gang, der zu Haltungsschäden führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhsohle bereitzustellen, die ein Gehen ohne Komforteinbußen für den Träger des entsprechenden Schuhs ermöglicht. Weiterhin soll ein entsprechender Schuh, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schuhsohle und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhs vorgeschlagen werden.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit den Merkmalen der jeweiligen unabhängigen Ansprüche. Die jeweiligen abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen gerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Schuhsohle weist eine Oberseite zur Verbindung mit einem Schuh und eine Unterseite zum Auftreten auf einen Untergrund auf. Die Schuhsohle weist einen Vorderfußbereich, einen Hinterfußbereich und einen dazwischen liegenden Mittelbereich auf. Die erfindungsgemäße Schuhsohle zeichnet sich dadurch aus, dass der Vorderfußbereich zumindest in einem zentralen Be reich eine erste Härte, der Mittelbereich zumindest in einem zentralen Bereich eine zweite Härte und Hinterfußbereich zumindest in einem zentralen Bereich eine dritte Härte aufweist, wobei sich die zweite Härte von der ersten und der dritten Härte unterscheidet.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Bezeichnungen Vorderfußbereich und Hinterfußbereich nicht im anatomischen Sinne zu verstehen sind, sondern auf eine dreiteilige Gliederung der Schuhsohle abzielen, wobei der Vorderfußbereich im vorderen Bereich der Schuhsohle, der Hinterfußbereich im hinteren Bereich der Schuhsohle und der Mittelbereich zwischen diesen Bereichen ausgebildet ist. Unter dem Begriff „Härte" wird hier der mechanische Widerstand verstanden, den ein Körper dem Eindringen eines anderen Körpers entgegensetzt.
  • Die Ausbildung anderer Härten im Mittelbereich als im Vorfuß- bzw. Hinterfußbereich erlauben eine Anpassung, die einerseits ein anatomisch korrektes Gehen fördert und andererseits den Komfort des Benutzers wahrt bzw. befördert. Insbesondere können die erste, zweite und dritte Härte so gewählt werden, dass ein gutes Federungsverhalten beim Gehen auf hartem Untergrund gewährleistet ist, insbesondere ohne dass weitere Dämpfungselemente wie Federelemente oder ähnliches ausgebildet werden müssen. Die Dämpfungseigenschaften der Schuhsohle beruhen also auf der Materialwahl, durch die die Härten beeinflusst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Schuhsohle ist die zweite Härte größer als die erste und die dritte Härte. Weiterhin bevorzugt ist eine Ausbildung der Schuhsohle, bei der die erste Härte größer ist als die dritte Härte.
  • Besonders bevorzugt ist somit eine Schuhsohle, deren zentraler Bereich im Vorderfußbereich eine erste Härte aufweist, die größer als die dritte Härte im zentralen Bereich des Hinterfußbereichs, aber kleiner als die zweite Härte im Mittelbe reich ist. Eine solche Schuhsohle weist besonders gute Dämpfungseigenschaften auf und erlaubt in vorteilhafter Weise ein gelenkschonendes Gehen.
  • Dies ermöglicht eine gute Unterstützung des Fußes im Mittelbereich, während der Vorderfußbereich, welcher beim Gehen stark bewegt und verformt wird, leichter verformbar ausgeführt ist als der weniger bewegte und verformte Hinterfußbereich. Bevorzugt nimmt der Vorderfußbereich etwa bis zu 60% der Länge der Schuhsohle ein, während der Hinterfuß 25 bis 30% der Länge der Schuhsohle einnimmt. Der Mittelfußbereich ist entsprechend von einer gedachten Mittelquerlinie durch die Schuhsohle hinter dieser ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schuhsohle liegt die erste Härte im Bereich von 55 bis 65 Grad Shore, die zweite Härte im Bereich von 65 bis 75 Grad Shore und die dritte Härte im Bereich von 50 bis 60 Grad Shore.
  • Unter einer Härte in Shore wird hier insbesondere die sogenannte Shore-D- oder die Shore-A-Härte angegeben. Diese Shore-D-Härte wird üblicherweise bei Zähelastomeren verwendet und mit einer Nadel gemessen, die in einem 30°-Winkel zuläuft und eine kugelfömige Spitze mit einem Radius von 0,1 mm aufweist. Das Auflagegewicht auf diese Nadel beträgt 5 kg, die Haltezeit, während der dieses Gewicht aufliegt, beträgt 15 s. Die Messung erfolgt bevorzugt bei 23°C plus minus 2 Kelvin. Die Shore-A-Härte wird üblicherweise bei Weichelastomeren angegeben und wird mit einer Nadel mit abgestumpfter Spitze gemessen. Die Stirnfläche des Kegelstumpfs der Nadel hat einen Durchmesser von 0,79 Millimeter, der Öffnungswinkel beträgt 35°. Die Nadel wird mit einem Auflagegewicht von einem Kilogramm für 15 s belastet. Insbesondere liegt bei null Grad Shore eine Eindringtiefe von 2,5 Millimeter und bei 100 Grad Shore eine Eindringtiefe von 0 Millimeter vor. Die Härteprüfungen erfolgen insbesondere bei einer Temperatur von etwa 23° Celsius.
  • Besonders bevorzugte Bereiche der ersten Härte sind 58 bis 62 Grad Shore, insbesondere etwa 60 Grad Shore. Besonders bevorzugte Bereiche der zweiten Härte sind 68 bis 72 Grad Shore, insbesondere etwa 70 Grad Shore. Besonders bevorzugte Bereiche der dritten Härte sind 53 bis 57 Grad Shore, insbesondere 55 Shore.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schuhsohle schließen eine erste Verbindungslinie zwischen einem dem Mittelbereich benachbarten Teilbereich des Vorderfußbereichs und einem dem Vorderfußbereich benachbarten Teilbereich des Mittelbereichs und eine zweite Verbindungslinie zwischen einem dem Hinterfußbereich benachbarten Teilbereich des Mittelbereichs und einem dem Mittelbereich benachbarten Teilbereich des Hinterfußbereichs einen Winkel ein.
  • Dies bedeutet insbesondere, dass die Schuhsohle so ausgestaltet ist, dass diese im Mittelbereich beim Stehen des Benutzers nicht glatt aufliegen kann. Bevorzugt ist hierbei der Mittelbereich so gestaltet, dass er keine stabile Lage der Schuhsohle erlaubt. Bei einem Schuh, welcher diese Schuhsohle umfasst, führt dies in vorteilhafter Weise dazu, dass keine stabile Lage des Schuhs in diesem Bereich erreicht wird, was den Träger des Schuhs zwingt, diese instabile Lage durch Muskelanspannung zu stabilisieren. Dies hat einen Trainingseffekt für die Muskeln zur Folge und führt darüber hinaus zu einer natürlicheren Haltung des Trägers beim Gehen und Stehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schuhsohle weist die Einhüllende der Unterseite in mindestens einem der folgenden Bereiche eine Änderung der Steigung in einer Längsrichtung der Schuhsohle auf:
    • a) Im Mittelbereich;
    • b) in dem Mittelbereich benachbarten Teilbereich des Vorderfußbereichs;
    • c) in dem Mittelbereich benachbarten Teilbereich des Hinterfußbereichs; und
    • d) in mindestens einem der zwischen den Bereichen a), b) und c) liegenden Bereiche.
  • Unter der Einhüllenden wird hier insbesondere eine Kurve verstanden, die die Verbindung derjenigen Punkte umfasst, die beim Gehen mit dem Boden in Berührung kommen bzw. kommen können. Dazwischen liegende Rücksprünge der Unterseite der Schuhsohle werden bei der Bildung der Einhüllenden überbrückt. So entsteht insbesondere auch eine einhüllende Fläche der Unterseite der Schuhsohle, die ein Maß für die Bereiche der Schuhsohle ist, in denen die Schuhsohle Kontakt mit dem Untergrund beim Gehen hat. Ein Steigungswechsel bedeutet hier eine Änderung in der ersten Ableitung dieser Kurve bzw. Fläche insbesondere der ersten Ableitung in Längsrichtung der Schuhsohle. Dies bedeutet beispielsweise, dass der Mittelbereich zumindest teilweise nicht den Boden berührt, wenn der Vorderfußbereich und insbesondere der dem Mittelbereich benachbarte Teil des Vorderfußbereichs diesen berührt. In diesem Fall ist der dem Hinterfuß benachbarte Teilbereich des Mittelbereiches nicht in Kontakt mit dem Boden. Dies bewirkt in besonders vorteilhafter Weise die oben geschilderte instabile Lage des Schuhs welcher eine entsprechende Schuhsohle umfasst.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schuhsohle weist diese zumindest in Teilbereichen eine zumindest in einer Längsrichtung konvexe Einhüllende auf.
  • Durch die insgesamt konvexe Einhüllende kann ebenfalls in vorteilhafter Weise eine per se instabile Lage erreicht oder unterstützt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schuhsohle sind in mindestens in einem der folgenden Bereiche
    • A) im Vorderfußbereich und
    • B) im Hinterfußbereich
  • Teilbereiche mit einer anderen Härte als der Härte der jeweiligen zentralen Bereiche ausgebildet.
  • Dies bedeutet insbesondere, dass außerhalb der zentralen Bereiche des Vorderfußbereichs und/oder des Hinterfußbereichs bevorzugt randseitig härtere oder weichere Bereiche ausgebildet sein können. Besonders bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der die Härte dieser Bereiche größer ist als die Härte der jeweiligen zentralen Bereiche. Diese Bereiche können insbesondere zur Verbesserung des Verschleißverhaltens der Schuhsohle dienen, da die Bereiche mit größerer Härte weniger stark verschlissen werden als Bereiche mit geringerer Härte. Hierbei kann es weiterhin vorteilhaft sein, dass je nach möglicher Gangart des Benutzers, beispielsweise im Hinblick auf ein über- oder unterpronierendes Gehen des Benutzers asymmetrisch Bereiche anderer Härte ausgebildet werden, um den Auswirkungen dieser Gangarten entgegenzuwirken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Schuhsohle liegt die Einhüllende in den Teilbereichen einer anderen Härte weiter außen als die Einhüllende in den zentralen Bereichen.
  • Die Bereiche anderer Härte springen also bevorzugt weiter vor und kommen von daher bei einem glatten Untergrund eher in Kontakt mit dem Untergrund als die zentralen Bereiche. Durch eine entsprechende Wahl der Härten dieser Teilbereiche im Vergleich zu den zentralen Bereichen kann ein weiterhin gesteigertes Dämpfungsverhalten erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schuhsohle aus mindestens einem elastomeren Material ausgebildet.
  • Insbesondere besteht die Schuhsohle aus mindestens zwei oder drei, bevorzugt sogar vier elastomeren Materialien unterschiedlicher Härte. Besonders bevorzugt ist der Einsatz thermoplastischen Elastomeren. Hierunter werden Stoffe, insbesondere auch Polymere verstanden, die eine Kombination der Gebrauchseigenschaften von Elastomeren, also insbesondere ein elastisches Verhalten und den von Thermoplasten, also insbesondere eine gute Verarbeitbarkeit nach Erhitzen, insbesondere durch Extrudieren, Spritzen oder ähnliches, aufweisen. Unter thermoplastischen Elastomeren werden hier insbesondere Styrol-Typen wie beispielsweise Styrol-Oligoblock-Copolymere, thermoplastische Polyolefine, thermoplastische Polyurethane, thermoplastische Copolyester und thermoplastische Copolyamide verstanden. Insbesondere bevorzugt ist der Einsatz von thermoplastischen Polyurethanen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schuhsohle ist der Mittelbereich so ausgebildet, dass dieser beim getragenen Schuh unterhalb des Längsgewölbes des Fußes liegt.
  • Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise eine instabile Lage des mit der Schuhsohle verbundenen Schuhs erreicht und so ein aktives Gehen und Stehen des Nutzers gefördert.
  • Bevorzugt ist zumindest der zentrale Bereich des Mittelbereich als eine Art Knopf ausgebildet, welcher zumindest im Vergleich zu einem der Vorder- oder Hinterfußbereiche vorspringt und bevorzugt zu dem in sich leicht konvex ausgeführt ist. Dies befördert in besonders vorteilhafter Weise eine instabile Lage des Benutzers mit den oben exemplarisch benannten Vorteilen.
  • Weiterhin wird ein erfindungsgemäßer Schuh vorgeschlagen, welcher eine Schuhsohle gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. Insbesondere kann der Schuh weiter einen Oberschuh aus Kunststoff und/oder Leder umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Schuhsohle nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, bei dem die Schuhsohle aus mindestens einem elastomeren Material gespritzt wird. Bevorzugt hat sich hier ein Mehrkomponenten-Spritzverfahren mit unterschiedlichen elastomeren Kunststoffen als vorteilhaft erwiesen.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs vorgeschlagen, bei dem eine erfindungsgemäße Schuhsohle mit einem Oberschuh verbunden wird.
  • Diese Verbindung wird insbesondere in vorteilhafter Weise durch Kleben und/oder Schweißen hergestellt.
  • Die für die erfindungsgemäße Schuhsohle offenbarten Details und Vorteile lassen sich in gleicher Weise auf den erfindungsgemäßen Schuh, das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Schuhsohle und das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Schuhs übertragen und anwenden und jeweils umgekehrt. Die Erfindung soll im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden, ohne dass sie auf die dort gezeigten Ausführungsbeispiele und Details beschränkt wäre. Es zeigen:
  • 1 eine erste unterseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Schuhsohle;
  • 2 eine zweite Ansicht im Längsschnitt durch einen zentralen Bereich einer erfindungsgemäßen Schuhsohle; und
  • 3 eine dritte oberseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Schuhsohle.
  • 1 zeigt eine unterseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Schuhsohle 1. Diese weist einen Vorderfußbereich 2, einen Hinterfußbereich und einen dazwischen liegenden Mittelbereich 4 auf. Der Vorderfußbereich 2 weist einen zentralen Bereich 5 auf, der eine erste Härte aufweist. Der Mittelbereich 4 weist einen zentralen Bereich 6 auf, der eine zweite Härte aufweist. Der Hinterfußbereich 3 umfasst einen zentralen Bereich 7, der eine dritte Härte aufweist. Erfindungsgemäß unterscheidet sich die zweite Härte von der ersten und der dritten Härte. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite Härte größer als die erste und die dritte Härte, die erste Härte ist größer als die dritte Härte. Die erste Härte liegt bevorzugt im Bereich von 60 bis 62 Grad Shore, die zweite Härte im Bereich von 66 bis 69 Grad Shore, die dritte Härte im Bereich von 55 bis 57 Grad Shore.
  • Der Vorderfußbereich 2 weist neben dem zentralen Bereich 5 einen ersten Bereich 8 anderer Härte auf. Die Härte des Bereichs 8 unterscheidet sich von der ersten Härte und ist in diesem Ausführungsbeispiel größer als die erste Härte. Bevorzugt ist hierbei eine Ausbildung des ersten Bereichs 8 anderer Härte mit einer Shore-Härte von 55.
  • Der Hinterfußbereich 3 weist neben dem zentralen Bereich 7 einen zweiten Bereich 9 anderer Härte auf, dessen Härte bevorzugt 55 Grad Shore beträgt. Die erfindungsgemäße Schuhsohle ist aus einem elastomeren Material und zwar insbesondere aus thermoplastischen Elastomeren, insbesondere umfassend Polyurethan ausgebildet.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schuhsohle im Längsschnitt. Die Schuhsohle 1 weist eine Oberseite 10 zur Verbindung mit ei nem Schuh insbesondere in Form eines entsprechend ausgebildeten Oberschuhs und eine Unterseite 11 zum Auftreten auf einen Untergrund 14 auf. Die Unterseite 11 der Schuhsohle 1 weist eine Einhüllende 12 auf, die konvex ist. Eine erste Verbindungslinie 13 ist zwischen einem dem Mittelbereich 4 benachbarten Teilbereich des Vorderfußbereiches 2 und einem dem Vorderfußbereich 2 benachbarten Teilbereich des Mittelbereichs 4 ausgebildet. Diese erste Verbindungslinie verbindet die benachbarten Punkte der Einhüllenden 12 der Unterseite 11 der Schuhsohle 1 miteinander. Eine zweite Verbindungslinie 15 ist zwischen einem dem Hinterfußbereich 3 benachbarten Teilbereich des Mittelbereichs 4 und einem dem Mittelbereich 4 benachbarten Teilbereich des Hinterfußbereichs 3 ausgebildet. Es handelt sich hierbei um einen Teil der Einhüllenden 12. Die erste Verbindungslinie 13 und die zweite Verbindungslinie 15 schließen einen Winkel 16 miteinander ein. Die Einhüllende 12 macht also im Mittelbereich 4 einen Knick oder Bogen. Dies führt dazu, dass der Mittelbereich 4 keine stabile Lage des entsprechenden Schuhs erlaubt, da hier nicht gleichzeitig Mittelbereich 4, Vorderfußbereich 2 und Hinterfußbereich 3 mit dem Untergrund 14 in Kontakt sind, sondern dass hier eine Stabilisierung der Lage durch den Träger des Schuhs erfolgen muss. Dies bewirkt eine Aktivierung der Muskulatur und letztlich eine Förderung der Muskelbildung des Trägers. Der Winkel 16 lässt sich auch als eine Steigungsänderung der ersten Verbindungslinie 13 im Vergleich zur zweiten Verbindungslinie 15 als Teil der Einhöhlenden 12 verstehen. Bevorzugt ist diese Steigungsänderung im Mittelbereich 4 oder benachbart zum Mittelbereich 4 ausgebildet.
  • 3 zeigt schematisch eine oberseitige Ansicht der Schuhsohle 1. Diese weist im Vorderfußbereich 2 bevorzugt Strukturen 17 auf, die eine möglichst gute Anbindung an den Oberschuh, insbesondere durch Kleben und/oder Schweißen, ermöglicht. Der Hinterfußbereich 2 sowie der Mittelbereich 4 weisen eine kammerartige Struktur 18 auf, die einerseits eine dämpfende Funktion hat und andererseits neben einer Gewichtsreduktion eine gute Anbindung des Oberschuhs ermöglicht.
  • Insgesamt erlaubt die erfindungsgemäße Schuhsohle 1 den Aufbau von Schuhen, die durch eine instabile Lage, bevorzugt unter dem Längsgewölbe des Fußes, eine Aktivierung der Muskulatur des Trägers ermöglichen. Durch die unterschiedlichen Härten insbesondere durch eine im zentralen Bereich des Vorder- 2 und Hinterfußbereichs 3 reduzierte erste und dritte Härte im Vergleich zur zweiten Härte des zentralen Bereichs 6 des Mittelbereichs 4 wird dabei eine gute Dämpfung der Stöße, die beim Auftreten mit dem Schuh entstehen, erreicht. Dies vergrößert den Tragekomfort des Schuhs für den Träger und verringert gleichzeitig den Verschleiß der Gelenke des Trägers.
  • 1
    Schuhsohle
    2
    Vorderfußbereich
    3
    Hinterfußbereich
    4
    Mittelbereich
    5
    zentraler Bereich des Vorderfußbereichs
    6
    zentraler Bereich des Mittelbereichs
    7
    zentraler Bereich des Hinterfußbereichs
    8
    erster Bereich anderer Härte
    9
    zweiter Bereich anderer Härte
    10
    Oberseite
    11
    Unterseite
    12
    Einhüllende
    13
    erste Verbindungslinie
    14
    Untergrund
    15
    zweite Verbindungslinie
    16
    Winkel
    17
    Struktur
    18
    kammerartige Struktur

Claims (15)

  1. Schuhsohle (1) mit einer Oberseite (10) zur Verbindung mit einem Schuh und einer Unterseite (11) zum Auftreten auf einen Untergrund (14), wobei die Schuhsohle (1) einen Vorderfußbereich (2), einen Hinterfußbereich (3) und einen dazwischen liegenden Mittelbereich (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderfußbereich (2) zumindest in einem zentralen Bereich (5) eine erste Härte, der Mittelbereich (4) zumindest in einem zentralen Bereich (6) eine zweite Härte und der Hinterfußbereich (7) zumindest in einem zentralen Bereich (7) eine dritte Härte aufweist, wobei sich die zweite Härte von der ersten und der dritten Härte unterscheidet.
  2. Schuhsohle (1) nach Anspruch 1, bei der die zweite Härte größer ist als die erste und die dritte Härte.
  3. Schuhsohle (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Härte größer ist als die dritte Härte.
  4. Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Härte im Bereich von 55 bis 65 Grad Shore, die zweite Härte im Bereich von 65 bis 75 Grad Shore und die dritte Härte im Bereich von 50 bis 60 Grad Shore liegt.
  5. Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine erste Verbindungslinie (13) zwischen einem dem Mittelbereich (4) benachbarten Teilbereich des Vorderfußbereichs (2) und einem dem Vorderfußbereich (2) benachbarten Teilbereich des Mittelbereichs (4) und eine zweite Verbindungslinie (15) zwischen einem dem Hinterfußbereich (3) benachbar ten Teilbereich des Mittelbereichs (4) und einem dem Mittelbereich (4) benachbarten Teilbereich des Hinterfußbereichs (3) einen Winkel (16) einschließen.
  6. Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einhüllende (12) der Unterseite (11) in mindestens einem der folgenden Bereiche eine Änderung der Steigung in einer Längsrichtung der Schuhsohle (1) aufweist: a) im Mittelbereich (4); b) im dem Mittelbereich (4) benachbarten Teilbereich des Vorderfußbereichs (2); c) im dem Mittelbereich (4) benachbarten Teilbereich des Hinterfußbereichs (3); und d) in mindestens einem der zwischen den Bereichen a), b) und c) liegenden Bereiche.
  7. Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine zumindest in Teilbereichen eine zumindest in einer Längsrichtung konvexe Einhüllende (12) aufweist.
  8. Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in mindestens einem der folgenden Bereiche A) im Vorderfußbereich (2) und B) im Hinterfußbereich (3) Teilbereiche mit einer anderen Härte als der Härte der jeweiligen zentralen Bereiche (5, 7) ausgebildet sind.
  9. Schuhsohle (1) nach Anspruch 8, bei der die andere Härte größer ist als die Härte der jeweiligen zentralen Bereiche (5, 7).
  10. Schuhsohle (1) nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Einhüllende (12) in den Teilbereichen (5, 7) einer anderen Härte weiter außen liegt als die Einhüllende (12) in den zentralen Bereichen (2, 3).
  11. Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet aus mindestens einem elastomeren Material.
  12. Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Mittelbereich (4) so ausgebildet ist, dass dieser beim getragenen Schuh unterhalb des Längsgewölbes des Fußes liegt.
  13. Schuh umfassend eine Schuhsohle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Schuhsohle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Schuhsohle (1) aus mindestens einem elastomeren Material gespritzt wird.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach Anspruch 13, bei dem eine Schuhsohle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem Oberschuh verbunden wird.
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