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DE102007002256B3 - Holzschalungsträger für den Baubereich - Google Patents

Holzschalungsträger für den Baubereich Download PDF

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DE102007002256B3
DE102007002256B3 DE200710002256 DE102007002256A DE102007002256B3 DE 102007002256 B3 DE102007002256 B3 DE 102007002256B3 DE 200710002256 DE200710002256 DE 200710002256 DE 102007002256 A DE102007002256 A DE 102007002256A DE 102007002256 B3 DE102007002256 B3 DE 102007002256B3
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DE200710002256
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Manfred Rathfelder
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Peri GmbH
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Peri GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Holzschalungsträger 1 für den Baubereich mit einem oberen Gurt 5 und einem unteren Gurt 6, die durch ein, bevorzugt von einem Vollwandsteg oder Gitterstreben ausgebildeten, Verbindungselement 7 miteinander verbunden sind, wobei zumindest in Bereichen sich konisch verjüngende Gurtenden 3 der Gurte 5, 6 in Längsrichtung des Holzschalungsträgers 1 über das Verbindungselement 7 herausragen. Erfindungsgemäß ist mindestens eines der Gurtenden 3 in einem dessen die konische Verjüngung ausbildenden Bereich vollumfänglich von einem Ring 10 aus Metall oder einem Faserverbundwerkstoff in einem Übergangspassungssitz oder Presspasssitz umgriffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Holzschalungsträger für den Baubereich mit einem oberen Gurt und einem unteren Gurt, die durch ein, bevorzugt von einem Vollwandsteg oder Gitterstreben ausgebildeten, Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei zumindest in Bereichen sich die Gurtenden der Gurte konisch verjüngen und in Längsrichtung des Holzschalungsträgers über das Verbindungselement herausragen. Derartige Schalungsträger werden z. B. als Träger bei einer Schalung von zu betonierenden Betonstrukturen, insbesondere von Betondecken und -wänden, eingesetzt.
  • Gattungsgemäße Holzschalungsträger sind z. B. aus den Druckschriften AT 409 013 B oder DE 103 05 613 A1 bekannt. Das Verbindungselement bzw. dessen Teile sind üblicherweise über Nut- und Federverbindungen mit den Gurten verleimt. Die Gurte sind dabei in der Regel aus Vollholz gefertigt. Bei derartigen Holzschalungsträgern besteht das Problem, dass insbesondere bei unsachgemäßer Handhabung auf der Baustelle die Enden der Gurte leicht beschädigt werden. So können die Enden, wenn der Holzschalungsträger zu dessen Transport auf einer z. B. Betonoberfläche geschleift wird, verletzt werden. Hauptbeschädigungsursache sind jedoch Schläge auf die Gurtenden, z. B. durch Fallenlassen des Holzschalungsträgers, wodurch die Gurtenden absplittern, auf- und einreißen können. Die AT 409 013 B schlägt zum Schutz der Gurtenden Kappen vor, die auf die Gurtenden aufgesteckt und an diesen mittels Hohlnieten befestigt sind. In der DE 103 05 613 A1 werden die Gurtenden mittels eines z. B. aufgegossenen Kunststoffüberzugs geschützt. Bei den bekannten Kappen oder Kunststoffüberzügen als Gurtendenschutz besteht das Problem, dass der Gurtendenschutz selbst als Verschleißelement ausgebildet ist. Insbesondere bei einem Sturz eines Holzschalungsträgers auf einen derartigen Schutz hält der Schutz häufig der dadurch gegebenen hohen Belastung nicht stand. Auch der Aufbau der bekannten Schutzelemente ist relativ kompliziert und somit aufwändig herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holzschalungsträger für den Baubereich bereitzustellen, welcher die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, insbesondere wobei ein Splittern des Holzschalungsträgers an dessen Gurtenden mit einfachen Mitteln sicher verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Holzschalungsträger nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Der erfindungsgemäße Holzschalungsträger für den Baubereich weist einen oberen Gurt und einen unteren Gurt, bevorzugt aus Vollholz, auf. Die Gurte sind durch ein, bevorzugt von einem Vollwandsteg oder Gitterstreben ausgebildetes, Verbindungselement miteinander verbunden. Dabei ragen zumindest in Bereichen sich konisch verjüngende Gurtenden der Gurte in Längsrichtung des Holzschalungsträgers über das Verbindungselement heraus. D. h. die Gurtenden der Gurte verjüngen sich zumindest in Bereichen und ragen in Längsrichtung des Holzschalungsträgers über das Verbindungselement heraus. Erfindungsgemäß ist mindestens eines der Gurtenden in einem dessen die konische Verjüngung ausbildenden Bereich vollumfänglich von einem Ring aus Metall oder einem Faserverbundwerkstoff umgriffen. Die Form des Rings entspricht dabei bevorzugt im Wesentlichen der konischen Ausformung des umgriffenen Gurtendes, wodurch ein strammer Sitz des Rings auf dem Gurtende ermöglicht wird. Der stramme Sitz des Rings auf dem Gurtende kann über eine Übergangs- oder Presspassung durch Aufstecken und anschließendes Festpressen, ähnlich wie bei der Herstellung von Holz-Fässern, erreicht werden.
  • Dadurch, dass der Ring aus einem sehr widerstandsfähigen Material, nämlich ausreichend starkem Metall oder einem ausreichend dimensionierten Faserverbundwerkstoff hergestellt ist kann, durch das erfindungsgemäße Umgreifen der Gurtenden verhindert werden, dass bei einem Sturz des erfindungsgemäßen Holzschalungsträgers auf dessen Gurtenden ein mit einem Ring gesichertes Gurtende splittert oder einreißt. Die konische Form des Gurtendes ermöglicht eine einfache passgenaue Positionierung des oder der Ringe. Prinzipiell können dabei auch mehrere Ringe auf ein Gurtende aufgesteckt sein. Der Ring kann im Prinzip einen Abschluss aufweisen, wodurch die Form einer Kappe gebildet wird. Der Abschluss wäre dann jedoch vom freien Ende des Gurtendes auf dem eine derartige Kappe aufgesteckt ist, beabstandet zu positionieren, so dass zwischen dem Abschluss und dem freien Ende des konischen Gurtendes ausreichend Spiel zum Aufstecken des Ringteils der Kappe in einen Übergangs- oder Presspasssitz vorhanden ist.
  • Bevorzugt ist der Ring vom an die umgriffene Verjüngung angrenzenden Gurtverlauf mit einem Freiraum beabstandet positioniert. Dadurch kann der Ring, wenn dieser, z. B. bei einem Schlag auf den Ring, in Richtung angrenzenden Gurtverlauf verschoben wird, nicht den angrenzenden Teil des Gurtes und/oder des Steges beschädigen.
  • Durch einen zwischen der umgriffenen Verjüngung und dem daran angrenzenden Gurtverlauf ausgebildeten Absatz wird erreicht, dass der Ring eine relativ große Materialstärke aufweisen kann ohne wesentlich über die äußeren Abmessungen des zugehörigen Gurtes hinauszustehen. Letzteres wäre z. B. beim Auflegen von Schaltafeln hinderlich.
  • Um ein Stören durch die Ringe z. B. beim Auflegen von Schaltafeln auf den erfindungsgemäßen Holzschalungsträger zu verhindern steht die Außenoberfläche des Rings bevorzugt vollständig hinter den äußeren Abmessungen des zugehörigen Gurts zurück.
  • Besonders vorteilhaft steht das freie Ende des von dem jeweiligen Ring umgriffenen Gurtendes über den Ring hinaus. Dadurch wird der Ring selbst bei einem Schlag auf das zugehörige Gurtende geschützt. Das Holz des über den Ring hinausstehenden freien Gurtendes wirkt dabei als Schutz und kann bis zum Ringbeginn aufspleisen. Zwar wird der überstehende Teil dabei etwas beschädigt, jedoch verhindert der Ring, dass der Gurt im Faserverlauf über den Ring hinaus in Richtung Gurt- und Stegverlauf einreißt, so dass die Beschädigung den Gebrauch des erfindungsgemäßen Holzschalungsträgers beeinträchtigen würde.
  • Wenn der Ring mittels Befestigungsmitteln am von dem Ring umgriffenen Gurtende fixiert ist wird ein Verlieren des Rings durch eine evtl. durch Erschütterungen und/oder Holzschwund mögliche Lockerung des Übergangs- oder Presspasssitzes verhindert.
  • Die Befestigungsmittel können, bevorzugt durch einen Nagel oder einen Niet oder eine Schraube, bolzenartig ausgebildet sein. In dieser Ausbildung sind die Befestigungsmittel durch mindestens ein Loch im Ring in das vom Ring umgriffene Holz-Gurtende eingetrieben.
  • Alternativ können die Befestigungsmittel auch von mindestens einer von einem Teilbereich des Rings ausgebildeten Zunge gebildet werden, wobei die Zunge in das vom Ring umgriffene Holz-Gurtende eingepresst ist. Derart entfallen zusätzliche Teile bei der Befestigung des jeweiligen Ringes an einem Gurtende.
  • Der auf die Gurtenden bis zu einem Übergangspassungssitz oder Presssitz aufzusteckende Ring ist bevorzugt an die Konizität eines Gurtendenverlaufs angepasst und kann als in seinen Ecken abgerundeter Rechteckring oder Kegelring bzw. elliptisch geformter Ring ausgebildet sein. Der jeweilige Ring wird so weit und so stark in die Gurtenden eingetrieben oder aufgeschoben, bis ein Übergangspassungssitz oder Presssitz des Ringes auf dem Gurtende erreicht ist. Der Holzfaserverlauf der Gurtenden wird dadurch über die Breite des Ringes so stark zusammengepresst, dass auch stark punktuelle Erschütterungen der Gurtenden die Gurte über den Ring hinaus im Bereich des Steges oder der Streben nicht verletzen können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • 1a zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Holzschalungsträgers in einer perspektivischen Darstellung. Die 1b und 1c zeigen die Ausformung der Gurtenden des Holzschalungsträgers aus 1a jeweils in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt einen Abschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Holzschalungsträgers in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In den 1 ist ein Abschnitt eines erfindungsgemäßen Holzschalungsträgers 1 dargestellt. 1a zeigt den Abschnitt in einer perspektivischen Darstellung. Die 1b und 1c zeigen die Ausformung der Gurtenden 3 des Holzschalungsträgers 1 aus 1a jeweils in einer Seitenansicht. Der Holzschalungsträger 1 weist einen oberen Gurt 5 und einen unteren Gurt 6 auf. Die Gurte 5, 6 sind durch einen Vollwandsteg als Verbindungselement 7 miteinander verbunden. Dazu kann z. B. der Vollwandsteg in jeweils eine Nut in den Gurten 5, 6 eingeleimt sein. Der Vollwandsteg weist einige Durchgangsöffnungen 9 auf, die z. B. zur Befestigung von Anschlussteilen dienen können. Die Gurtenden 3 verjüngen sich konisch und ragen in Längsrichtung des Holzschalungsträgers 1 über das Verbindungselement heraus. Der Querschnitt der Gurtenden 3 ist rechteckig, wobei die Ecken der Rechteckform abgerundet sind. Zwischen der jeweiligen von einem Ring 10 umgriffenen Verjüngung und dem daran angrenzenden Gurtverlauf ist ein Absatz 14 ausgebildet. Der Öffnungswinkel α der konischen Verjüngung beträgt ca. 10°. Die Gurtenden 3 sind in einem, dessen Verjüngung ausbildenden Bereich, vollumfänglich von jeweils einem der Ringe 10 aus Metall oder einem Faserverbundwerkstoff in einem Übergangspassungssitz oder Presspasssitz umgriffen. Die Ringe 10 weisen dazu ebenfalls eine der umgriffenen Verjüngung entsprechende konische Form mit einem im Wesentlichen dazu identischen Öffnungswinkel auf. Die Ringe 10 sind vom an die umgriffene Verjüngung angrenzenden Gurtverlauf mit einem Freiraum beabstandet positioniert. Die Ringe 10 stehen jeweils vollständig hinter den äußeren Abmessungen des restlichen Holzschalungsträgers 1 zurück. D. h., die Außenoberflächen der Ringe 10 stehen hinter den äußeren Abmessungen des zugehörigen Gurts 5, 6 zurück. Außerdem stehen die freien Enden 16 der von den Ringen 10 umgriffenen Gurtenden 3 jeweils über den diese umgreifenden Ring 10 hinaus.
  • In 2 ist ein Abschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Holzschalungsträgers 20 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Im Unterschied zu den 1 sind die Querschnitte der sich konisch verjüngenden Gurtenden 23 und damit auch der die Gurtenden 23 umfassenden Ringe 30 elliptisch ausgebildet. Der Abschluss 35 des Vollwandstegs ist halbkreisförmig ausgeformt. Dieser Abschluss 35 reicht jedoch nicht über die freien Enden der Gurtenden 23 hinaus, d. h. die Gurtenden 23 überragen den Abschluss 35 in Längsrichtung des Holzschalungsträgers 20. Mittels eines Nagels als bolzenartig ausgebildetem Befestigungsmittel 40 sind die Ringe 30 am von dem jeweiligen Ring 30 umgriffenen Gurtende 23 fixiert. Der Nagel ist jeweils durch ein Loch im Ring 30 in das vom Ring 30 umgriffene Gurtende 23 eingetrieben.
  • Vorgeschlagen wird ein Holzschalungsträger 1, 20 für den Baubereich mit einem oberen Gurt 5 und einem unteren Gurt 6, die durch ein, bevorzugt von einem Vollwandsteg oder Gitterstreben ausgebildeten, Verbindungselement 7 miteinander verbunden sind, wobei zumindest in Bereichen sich konisch verjüngende Gurtenden 3, 23 der Gurte 5, 6 in Längsrichtung des Holzschalungsträgers 1, 20 über das Verbindungselement 7 herausragen. Erfindungsgemäß ist mindestens eines der Gurtenden 3, 23 in einem dessen die konische Verjüngung ausbildenden Bereich vollumfänglich von einem Ring 10, 30 aus Metall oder einem Faserverbundwerkstoff in einem Übergangspassungssitz oder Passsitz umgriffen.

Claims (9)

  1. Holzschalungsträger (1, 20) für den Baubereich mit einem oberen Gurt (5) und einem unteren Gurt (6), die durch ein, bevorzugt von einem Vollwandsteg oder Gitterstreben ausgebildeten, Verbindungselement (7) miteinander verbunden sind, wobei zumindest in Bereichen sich die Gurtenden (3, 23) der Gurte (5, 6) konisch verjüngen und in Längsrichtung des Holzschalungsträgers über das Verbindungselement (7) herausragen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Gurtenden (3, 23) in einem dessen die konische Verjüngung ausbildenden Bereich vollumfänglich zumindest teilweise spielfrei von einem Ring (10, 30) aus Metall oder einem Faserverbundwerkstoff umgriffen ist.
  2. Holzschalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ring (10, 30) ein konischer Ring vorgesehen ist, dessen Konizität auf den Verlauf der konischen Verjüngung des Gurtendes (3, 23) abgestimmt ist.
  3. Holzschalungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10, 30) vom an die umgriffene Verjüngung angrenzenden Ober- und Untergurtverlauf und dem Verlauf des Verbindungselements (7) mit einem Freiraum beabstandet positioniert ist.
  4. Holzschalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der umgriffenen Verjüngung und dem daran angrenzenden Gurtverlauf ein Absatz (14) ausgebildet ist.
  5. Holzschalungsträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche des Rings (10, 30) hinter den äußeren Abmessungen des zugehörigen Gurts (5, 6) zurücksteht.
  6. Holzschalungsträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (16) des von dem Ring (10, 30) umgriffenen Gurtendes (3; 23) über den Ring (10; 30) hinaussteht.
  7. Holzschalungsträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30) mittels Befestigungsmitteln (40) am von dem Ring (30) umgriffenen Gurtende (23) fixiert ist.
  8. Holzschalungsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (40) bevorzugt durch einen Nagel oder einen Niet oder eine Schraube bolzenartig ausgebildet sind, wobei die Befestigungsmittel (40) durch mindestens ein Loch im Ring (30) in das vom Ring (30) umgriffene Gurtende (23) eingetrieben sind.
  9. Holzschalungsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von mindestens einer von einem Teilbereich des Rings ausgebildeten Zunge gebildet werden, wobei die Zunge in das vom Ring umgriffene Gurtende eingepresst ist.
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