DE102006047780A1 - Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozeßgröße - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozeßgröße Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006047780A1 DE102006047780A1 DE102006047780A DE102006047780A DE102006047780A1 DE 102006047780 A1 DE102006047780 A1 DE 102006047780A1 DE 102006047780 A DE102006047780 A DE 102006047780A DE 102006047780 A DE102006047780 A DE 102006047780A DE 102006047780 A1 DE102006047780 A1 DE 102006047780A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- signal
- electrode
- guard
- sensor electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/24—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/26—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Paper (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums (1) in einem Behälter (2), mit einer Sondeneinheit (5), welche eine Sensorelektrode (6) und eine Guardelektrode (7) aufweist, und mit einer Elektronikeinheit (8), welche die Sensorelektrode (6) mit einem Ansteuersignal (AS) beaufschlagt und welche die Guardelektrode (7) mit einem Guardsignal (GS) beaufschlagt. Die Erfindung beinhaltet, dass eine Verstärkungseinheit (9) vorgesehen ist, dass ein Begrenzungselement (11) vorgesehen, in Serie zwischen dem Ausgang der Verstärkungseinheit (9) und der Guardelektrode (7) angeordnet ist, wobei die Verstärkungseinheit (9) über das Begrenzungselement (11) die Guardelektrode (7) mit dem Guardsignal (GS) beaufschlagt und wobei die Verstärkungseinheit (9) über das Begrenzungselement (11) die Sensorelektrode (6) mit dem Ansteuersignal (AS) beaufschlagt, und dass eine Auswerteeinheit (15) vorgesehen ist, welche, ausgehend von einem an der Sensorelektrode (6) abgreifbaren Stromsignal (S) und dem Ansteuersignal (AS) und/oder dem Guardsignal (GS), die Prozessgröße bestimmt und/oder überwacht.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Prozessgröße eines Mediums in einem Behälter, mit mindestens einer Sondeneinheit, welche mindestens eine Sensorelektrode und eine Guardelektrode aufweist, und mit mindestens einer Elektronikeinheit, welche die Sensorelektrode mit einem Ansteuersignal beaufschlagt und welche die Guardelektrode mit einem Guardsignal beaufschlagt. Bei der Prozessgröße handelt es sich beispielsweise um den Füllstand.
- Im Stand der Technik ist es bekannt, den Füllstand eines Mediums zu überwachen, indem erkannt wird, ob durch das leitfähige Medium ein elektrischer Kontakt zwischen einer Sondenelektrode und der Wandung eines leitfähigen Behälters oder einer zweiten Elektrode besteht. Da es bei vielen Medien zu einem Ansatz an der Sondeneinheit kommen kann, werden sog. Guardelektroden verwendet, welche auf dem gleichen elektrischen Potential wie die Sondenelektrode liegen und die Sondenelektrode umgeben (siehe z.B.
DE 32 12 434 C2 ). Je nach Beschaffenheit des Ansatzes ist es jedoch möglich, dass es Schwierigkeiten gibt, das Guardsignal passend zu erzeugen. - Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Messgerät vorzuschlagen, bei welchem über einen großen Bereich hinweg eine Unempfindlichkeit gegenüber Ansatz gegeben ist.
- Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass mindestens eine Verstärkungseinheit vorgesehen ist, dass mindestens ein Begrenzungselement vorgesehen ist, welches in Serie zwischen dem Ausgang der Verstärkungseinheit und der Guardelektrode angeordnet ist, wobei die Verstärkungseinheit über das Begrenzungselement die Guardelektrode mit dem Guardsignal beaufschlagt, und wobei die Verstärkungseinheit über das Begrenzungselement die Sensorelektrode mit dem Ansteuersignal beaufschlagt, und dass mindestens eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche ausgehend von einem an der Sensorelektrode abgreifbaren Stromsignal und dem Ansteuersignal und/oder dem Guardsignal die Prozessgröße bestimmt und/oder überwacht. Die Verstärkungseinheit, welche das Guardsignal erzeugt, wird erfindungsgemäß durch ein Beschränkungselement, bei welchem es sich beispielsweise, jedoch nicht notwendigerweise um einen ohmschen Widerstand handelt, beschränkt. Dies bewirkt, dass es beispielsweise keinen Sättigungseffekt geben kann. Dieses derartig in seiner Amplitude beschränkte Signal wird dann als Anregungssignal auf die Sondenelektrode gegeben. Von der Sondenelektrode wird anschließend ein Stromsignal angegriffen, welches in Verbindung mit dem Ansteuersignal oder dem Guardsignal in Hinsicht auf die Prozessgröße ausgewertet wird. Dabei ist eine konduktive oder eine kapazitive Auswertung möglich, wobei ggf. auch die Phase zwischen den beiden Signalen verwendet wird. In einer Ausgestaltung ist das Ansteuersignal identisch mit dem Guardsignal. Weiterhin ist es für die Anwendung des Guards vorteilhaft, wenn die Guardelektrode die Sensorelektrode dort umgibt, wo sich der Ansatz bilden kann. In einer Ausgestaltung ist daher vorgesehen, dass die Guardelektrode die Sensorelektrode im dem Medium zugewandten Bereich der Sondeneinheit koaxial umgibt.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinheit einen im Wesentlichen zeitlich konstanten Wert hat. Die Verstärkung ist in einer Ausgestaltung gleich eins eingestellt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass mindestens ein Messwiderstand vorgesehen ist, über welchen das Stromsignal abgegriffen wird.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens eine Trennungseinheit vorgesehen ist, deren Eingang mit dem Begrenzungselement und deren Ausgang mit der Sensorelektrode elektrisch verbunden ist, wobei die Trennungseinheit derartig ausgestaltet ist, dass die Trennungseinheit Auswirkungen einer elektrischen Schaltung, welche mit dem Ausgang der Trennungseinheit verbunden ist, auf eine elektrische Schaltung, welche mit dem Eingang der Trennungseinheit verbunden ist, im Wesentlichen verhindert. Die Elektronikeinheit lässt sich funktionell in mindestens zwei Schaltungen oder Teilschaltungen geteilt denken. Zum einen ist dies der Teil der Guardelektrode und zum anderen der Teil der Sensorelektrode. Wie bereits oben beschrieben wird im Wesentlichen zuerst der Guard-Abschnitt mit dem Guardsignal beaufschlagt und dann der Sensor-Abschnitt, der das gleiche Signal erhält. Durch die Trennungseinheit wird sichergestellt, dass die Teilschaltung mit der Sensorelektrode keine Auswirkungen auf die Guardelektroden-Teilschaltung hat, d.h. es wird Rückwirkungsfreiheit erzeugt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass es sich bei der Trennungseinheit um eine Verstärkungseinheit handelt. In einer Ausgestaltung ist der Verstärkungsfaktor dieses Verstärkers gleich eins gesetzt.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens ein Sondenstrombegrenzungselement vorgesehen ist, welches zwischen dem Ausgang der Trennungseinheit und der Sensorelektrode angeordnet ist und welches den über die Sensorelektrode fließenden Strom beschränkt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass der Behälter zumindest teilweise als Masseelektrode ausgestaltet ist. Alternativ ist eine zweite Elektrode als Gegenelektrode vorgesehen, welche entweder zusätzlich in den Behälter eingebracht oder welche ein Teil der Sondeneinheit ist.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass es sich bei dem Begrenzungselement um einen ohmschen Widerstand handelt, und/oder dass es sich bei dem Sondenstrombegrenzungselement um einen ohmschen Widerstand handelt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass mindestens eine Signalquelle vorgesehen ist, welche mit dem Eingang der ersten Verstärkungseinheit verbunden ist.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass es sich bei dem Guardsignal und bei dem Ansteuersignal um eine elektrische Wechselspannung handelt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die Auswerteeinheit derartig ausgestaltet ist, dass die Auswerteeinheit mindestens das Guardsignal und/oder das Ansteuersignal digitalisiert. Diese Digitalisierung ermöglicht es beispielsweise, die Phase zwischen dem Ansteuersignal oder dem Guardsignal und dem Stromsignal bzw. einem zum Stromsignal proportionalen Spannungssignal zu bestimmen. Weiterhin ist die Signalverarbeitung deutlich einfacher.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Auswerteeinheit derartig ausgestaltet ist, dass die Auswerteeinheit mindestens ein Amplitudenverhältnis aus dem Guardsignal und/oder dem Ansteuersignal und dem Stromsignal und/oder einem davon abhängigen elektrischen Spannungssignal ermittelt, und dass die Auswerteeinheit aufgrund des Amplitudenverhältnisses die Prozessgröße bestimmt und/oder überwacht.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass es sich bei der Prozessgröße um den Füllstand des Mediums handelt.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : eine schematische Darstellung eines Messgerätes gemäß dem Stand der Technik, -
2 : eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Messgerätes, und -
3 : eine graphische Darstellung der Amplitudenverhältnisse von Signalen bei der Messung von unterschiedlichen Medien. - In der
1 wird der Füllstand eines Mediums1 innerhalb eines Behälters2 überwacht. Bei dem Medium1 handelt es sich dabei vorzugsweise um eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit. Die Anwendung bei elektrisch nicht-leitfähigen Medien ist ebenfalls möglich. Das Messgerät besteht aus einer Elektronikeinheit8 und einer Sondeneinheit5 . In der praktischen Ausgestaltung ist die Sondeneinheit5 dabei vorzugsweise derartig in die Wandung des Behälters2 eingebaut, dass die Wandung direkt mit ihr abschließt, so dass also die Sonde5 nicht in den Behälter2 hineinragt. Diese konstruktive Ausgestaltung ist dabei vorzugsweise auch für das in2 beispielhaft gezeigte erfindungsgemäße Messgerät vorgesehen. Bei dem Behälter2 handelt es sich beispielsweise auch um ein Rohr, durch welches das Medium1 strömt – unter Behälter sei somit jegliche Art von Struktur verstanden, welche ein Medium zumindest zeitweise aufnimmt. Die Wandung des Behälters2 ist hier als Masseelektrode ausgestaltet, d.h. sie ist elektrisch leitend mit einem Massepotential verbunden. Alternativ wird eine zweite Elektrode in den Behälter2 eingebracht. Ebenfalls mit Masse ist eine Signalquelle10 verbunden, welche insbesondere ein elektrisches Wechselspannungssignal als Ansteuersignal AS erzeugt. Dieses Signal AS wird an die Sensorelektrode6 gegeben. Erreicht das – elektrisch leitfähige – Medium1 einen Füllstand, der durch die Ausgestaltung der Sondeneinheit5 und dessen Position innerhalb oder an dem Behälter2 vorgegeben ist, so wird ein elektrischer Kontakt zwischen der Sensorelektrode6 und der Wandung des Behälters2 hergestellt, was dazu führt, dass sich beispielsweise der Strom, welcher sich von der Sensorelektrode6 abgreifen lässt, ändert. Eine Problematik tritt auf, wenn beispielsweise das Medium1 sich wieder absenkt und dabei Medium1 an der Sondeneinheit5 als Ansatz haften bleibt. Ist beispielsweise die gesamte Wandung des Behälters2 elektrisch leitend mit Masse verbunden und erstreckt sich der Ansatz von der Sensorelektrode6 bis zur Wandung, so erfolgt eine Falschanzeige, da immer noch der Bedeckt-Zustand angezeigt wird. Um dieser Ansatzproblematik zu entgehen, ist die sog. Guardelektrode7 vorgesehen, welche vorzugsweise die Sensorelektrode6 koaxial zumindest in dem Bereich, in welchem die Sensorelektrode in Kontakt mit dem Medium1 kommt, umgibt (dies gilt auch für das erfindungsgemäße ausgestaltete Messgerät). Zwischen der Sensorelektrode6 und der Guardelektrode7 ist dabei üblicherweise ein Isolator in der Sondeneinheit5 vorgesehen. Diese Guardelektrode7 wird hier über eine erste Verstärkungseinheit9 mit einem Guardsignal GS beaufschlagt. Dabei haben das Ansteuersignal AS und das Guardsignal GS vorzugsweise im Wesentlichen die gleiche Phase und die gleiche Amplitude. Befindet sich Ansatz an der Sondeneinheit5 , so treibt die Guardelektrode7 einen Wechselstrom zur Gegenelektrode (dies ist hier beispielsweise die geerdete Wandung des Behälters2 oder in einer alternativen Ausgestaltung eine zweite zusätzliche Elektrode) und hebt den elektroden-bedeckenden Ansatz auf das Guardpotenial. Ein Stromfluss von der Sondenelektrode6 zur Gegenelektrode2 wird somit vermieden und ein Frei-Signal wird erzeugt, insofern die Sensorelektrode6 nicht durch das Medium bedeckt ist. Eine Problematik besteht jedoch im Stand der Technik üblicherweise darin, dass die Verstärkungseinheit9 durch ihren Innenwiderstand nur begrenzt Strom liefern kann und somit bei leitfähigen Ansätzen das Guardpotential nicht aufrechterhalten kann. Ein Stromfluss von der Sondenelektrode6 zur Gegenelektrode2 – dies ist hier die Wandung – ist die Folge und ein Bedeckt-Signal wird erzeugt. - Diese Problematik löst ein erfindungsgemäßes Messgerät, wie es in der
2 dargestellt ist. Von der Elektronikeinheit8 sind hierbei wieder nur die für die Erklärung der Funktion wesentlichen Bestandteile gezeigt. Das Signal der Signalquelle10 wird hier über die Verstärkungseinheit9 über ein Begrenzungselement11 auf die Guardelektrode7 gegeben. Bei dem Begrenzungselement11 handelt es sich dabei in der hier gezeigten Ausgestaltung um einen ohmschen Widerstand. Als Beispiel sei genannt, dass die Verstärkungseinheit9 einen Innenwiderstand zwischen 50 und 200 Ω aufweist. Der Widerstand des Begrenzungselements11 ist größer als der Innenwiderstand der Verstärkungseinheit9 zu wählen. Durch das Begrenzungselement11 wird verhindert, dass der Verstärker9 in die Begrenzung kommt. Das Guardsignal GS wird für die Auswertung bzw. Bestimmung des Füllstandes der Auswerteeinheit15 zugeführt, wo das Signal GS beispielsweise durch einen Analog-Digital-Wandler, welcher ggf. auch Bestandteil eines Mikroprozessors ist, digitalisiert wird. Weiterhin wird das Guardsignal GS einer Verstärkungseinheit zugeführt, welche hier als Trennungseinheit12 zur Verhinderung der Rückwirkung dient. Die Verstärkung dieser Trenneinheit12 ist beispielsweise gleich Eins gesetzt. Das Guardsignal GS erreicht dann über das Sondenstrombegrenzungselement13 als Ansteuersignal AS die Sensorelektrode6 . Bei dem Sondenstrombegrenzungselement13 handelt es sich dabei vorzugsweise auch um einen ohmschen Widerstand, welcher verhindert, dass der Sondenstrom bei sehr leitfähigen Medien zu groß wird und damit beispielsweise außerhalb des Bereichs des Analog/Digitalwandlers liegt. Das Ansteuersignal AS wird ggf. auch der Auswerteeinheit15 zugeführt, um beispielsweise ebenfalls digitalisiert zu werden. Unterscheiden sich das Guardsignal GS und das Ansteuersignal AS nicht, weil beispielsweise die Trennungseinheit12 eine Verstärkung von eins hat und auch sonst keine Änderungen am Guardsignal GS vornimmt, so reicht es, wenn nur eins der beiden Spannungssignale GS bzw. AS an die Auswerteeinheit15 übertragen wird. Bei der Auswertung wird in einer Ausgestaltung das Verhältnis zwischen dem Guardsignal GS bzw. dem Ansteuersignal AS als Referenzsignal und dem Stromsignal S bzw. einer dazu proportionalen Spannung ausgewertet bzw. es wird die Sondenimpedanz bestimmt und verarbeitet. Bei zunehmender Belastung an der Guardelektrode7 wird zwar die Messspannung an der Sensorelektrode6 reduziert, jedoch können Grenzstände bzw. Ansätze bis nahezu 0 Ω sicher detektiert werden. Überdies erlaubt eine Digitalisierung auch eine genaue Phasenbestimmung, so dass sich auch konduktive oder kapazitive Messungen durchführen lassen. Somit lässt sich entweder der Real- bzw. Imaginärteil bestimmen. Beide Werte erlauben die Bestimmung des Füllstandes oder das Erreichen bzw. Unterschreiten eines vorbestimmten Füllstandes. - In der
3 sind unterschiedliche Verhältniszahlen zwischen dem Referenzsignal GS und einer zum Sondenstrom S proportionalen Spannung dargestellt. Die Messungen beziehen sich dabei – von links nach rechts – auf Luft, Bedeckung durch Wasser, Wasser-Ansatz ohne Bedeckung, Bedeckung durch Shampoo, Shampoo-Ansatz ohne Bedeckung, Bedeckung durch Senf und Senf-Ansatz ohne Bedeckung. - Die Schaltschwelle ist als dicker Strich auf Höhe eines Verhältnisses von 2,85 angesetzt. Die drei unteren Messpunkte (Rechteck-Symbol) zeigen jeweils das Verhältnis der Werte, wenn das Sensorelement von einem bestimmten Ansatz bedeckt ist. Die drei oberen dreiecksförmigen Messpunkte zeigen die Situation, dass das Medium den Füllstand erreicht hat und die Sensorelektrode bedeckt. Vergleicht man jeweils die einander zugeordneten Punkte (d.h. jeweils Wasser oder jeweils Shampoo), so zeigt sich, dass der Abstand zwischen den Punkten stets ausreichend groß ist, so dass sich bequem eine Schaltschwelle angeben lässt, deren Überschreiten zu einer Anzeige des Erreichens des Füllstands führt. Umgekehrt ist auch das Unterschreiten des Füllstandes gut genug zu erkennen und dies insbesondere auch beim Vorliegen von Ansatz.
-
- 1
- Medium
- 2
- Behälter
- 5
- Sondeneinheit
- 6
- Sensorelektrode
- 7
- Guardelektrode
- 8
- Elektronikeinheit
- 9
- Verstärkungseinheit
- 10
- Signalquelle
- 11
- Begrenzungselement
- 12
- Trennungseinheit
- 13
- Sondenstrombegrenzungselement
- 15
- Auswerteeinheit
- 16
- Messwiderstand
- AS
- Ansteuersignal
- GS
- Guardsignal
- S
- Stromsignal
Claims (13)
- Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Prozessgröße eines Mediums (
1 ) in einem Behälter (2 ), mit mindestens einer Sondeneinheit (5 ), welche mindestens eine Sensorelektrode (6 ) und eine Guardelektrode (7 ) aufweist, und mit mindestens einer Elektronikeinheit (8 ), welche die Sensorelektrode (6 ) mit einem Ansteuersignal (AS) beaufschlagt und welche die Guardelektrode (7 ) mit einem Guardsignal (GS) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verstärkungseinheit (9 ) vorgesehen ist, dass mindestens ein Begrenzungselement (11 ) vorgesehen ist, welches in Serie zwischen dem Ausgang der Verstärkungseinheit (9 ) und der Guardelektrode (7 ) angeordnet ist, wobei die Verstärkungseinheit (9 ) über das Begrenzungselement (11 ) die Guardelektrode (7 ) mit dem Guardsignal (GS) beaufschlagt, und wobei die Verstärkungseinheit (9 ) über das Begrenzungselement (11 ) die Sensorelektrode (6 ) mit dem Ansteuersignal (AS) beaufschlagt, und dass mindestens eine Auswerteeinheit (15 ) vorgesehen ist, welche ausgehend von einem an der Sensorelektrode (6 ) abgreifbaren Stromsignal (S) und dem Ansteuersignal (AS) und/oder dem Guardsignal (GS) die Prozessgröße bestimmt und/oder überwacht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinheit (
9 ) einen im Wesentlichen zeitlich konstanten Wert hat. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messwiderstand (
16 ) vorgesehen ist, über welchen das Stromsignal (S) abgegriffen wird. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Trennungseinheit (
12 ) vorgesehen ist, deren Eingang mit dem Begrenzungselement (11 ) und deren Ausgang mit der Sensorelektrode (6 ) elektrisch verbunden ist, wobei die Trennungseinheit (12 ) derartig ausgestaltet ist, dass die Trennungseinheit (12 ) Auswirkungen einer elektrischen Schaltung, welche mit dem Ausgang der Trennungseinheit (12 ) verbunden ist, auf eine elektrische Schaltung, welche mit dem Eingang der Trennungseinheit (12 ) verbunden ist, im Wesentlichen verhindert. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Trennungseinheit (
12 ) um eine Verstärkungseinheit handelt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sondenstrombegrenzungselement (
13 ) vorgesehen ist, welches zwischen dem Ausgang der Trennungseinheit (12 ) und der Sensorelektrode (6 ) angeordnet ist und welches den über die Sensorelektrode (6 ) fließenden Strom beschränkt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
2 ) zumindest teilweise als Masseelektrode ausgestaltet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Begrenzungselement (
11 ) um einen ohmschen Widerstand handelt, und/oder dass es sich bei dem Sondenstrombegrenzungselement (13 ) um einen ohmschen Widerstand handelt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Signalquelle (
10 ) vorgesehen ist, welche mit dem Eingang der ersten Verstärkungseinheit (9 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Guardsignal (GS) und bei dem Ansteuersignal (AS) um eine elektrische Wechselspannung handelt.
- Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (
15 ) derartig ausgestaltet ist, dass die Auswerteeinheit mindestens das Guardsignal (GS) und/oder das Ansteuersignal (AS) digitalisiert. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (
15 ) derartig ausgestaltet ist, dass die Auswerteeinheit (15 ) mindestens ein Amplitudenverhältnis aus dem Guardsignal (GS) und/oder dem Ansteuersignal (AS) und dem Stromsignal (S) und/oder einem davon abhängigen elektrischen Spannungssignal ermittelt, und dass die Auswerteeinheit (15 ) aufgrund des Amplitudenverhältnisses die Prozessgröße bestimmt und/oder überwacht. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Prozessgröße um den Füllstand des Mediums (
1 ) handelt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006047780A DE102006047780A1 (de) | 2006-10-06 | 2006-10-06 | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozeßgröße |
EP20070820864 EP2069730B1 (de) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse |
US12/311,211 US9146145B2 (en) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | Apparatus for determining and/or monitoring a process variable |
CN2007800373433A CN101523166B (zh) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | 用于确定和/或监控过程变量的装置 |
AT07820864T ATE491930T1 (de) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse |
PCT/EP2007/060483 WO2008040746A1 (de) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse |
DE200750005984 DE502007005984D1 (de) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006047780A DE102006047780A1 (de) | 2006-10-06 | 2006-10-06 | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozeßgröße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006047780A1 true DE102006047780A1 (de) | 2008-04-10 |
Family
ID=38935923
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006047780A Withdrawn DE102006047780A1 (de) | 2006-10-06 | 2006-10-06 | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozeßgröße |
DE200750005984 Active DE502007005984D1 (de) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200750005984 Active DE502007005984D1 (de) | 2006-10-06 | 2007-10-02 | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9146145B2 (de) |
EP (1) | EP2069730B1 (de) |
CN (1) | CN101523166B (de) |
AT (1) | ATE491930T1 (de) |
DE (2) | DE102006047780A1 (de) |
WO (1) | WO2008040746A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012022927A1 (de) * | 2012-11-24 | 2014-05-28 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt | Kapazitiver Näherungssensor |
WO2014131639A1 (de) | 2013-03-01 | 2014-09-04 | Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines vorgegebenen füllstands eines mediums in einem behälter |
DE102013104781A1 (de) | 2013-05-08 | 2014-11-13 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur Überwachung zumindest einer medienspezifischen Eigenschaft eines Mediums |
DE102014107927A1 (de) | 2014-06-05 | 2015-12-17 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter |
WO2017102215A1 (de) | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg | Sensoradapter |
DE102017111393A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Verfahren zur Prozessüberwachung |
WO2020249319A1 (de) | 2019-06-13 | 2020-12-17 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Vibronischer multisensor |
WO2023160958A1 (de) * | 2022-02-23 | 2023-08-31 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Verfahren und vorrichtung zur überwachung des füllstandes eines mediums in einem behälter |
US12369493B2 (en) | 2019-06-13 | 2025-07-22 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Vibronic multisensor |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060921A1 (de) * | 2006-12-20 | 2008-06-26 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße |
DE102008043412A1 (de) * | 2008-11-03 | 2010-05-06 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums |
DE102010038535A1 (de) * | 2010-07-28 | 2012-02-02 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines vorgegebenen Füllstands |
US20140174173A1 (en) * | 2012-11-13 | 2014-06-26 | Edward R. Chamberlin | Analog conductive liquid level sensor |
DE102015225739B4 (de) * | 2015-12-17 | 2019-09-12 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines elektrostatischen Rußsensors |
DE102015225745B4 (de) | 2015-12-17 | 2020-06-25 | Vitesco Technologies GmbH | Elektrostatischer Rußsensor |
DE102017202859B4 (de) * | 2017-02-22 | 2022-06-15 | Vitesco Technologies GmbH | Verfahren zum Betreiben eines elektrostatischen Partikelsensors und elektrostatischer Partikelsensor |
EP3594639B1 (de) * | 2018-07-13 | 2022-09-28 | Tecan Trading Ag | Vorrichtung und verfahren zur kapazitiven füllstandsmessung in flüssigkeitsbehältern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167257A1 (de) * | 1984-06-01 | 1986-01-08 | Honeywell Inc. | Wasserstandsüberwachung für Boiler |
EP0977363A2 (de) * | 1995-06-29 | 2000-02-02 | Invotronics Manufacturing | Näherungsschalter |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3706980A (en) * | 1970-04-27 | 1972-12-19 | Drexelbrook Controls | Rf system for measuring the level of materials |
US3701980A (en) * | 1970-08-03 | 1972-10-31 | Gen Electric | High density four-transistor mos content addressed memory |
DE3212434C3 (de) * | 1982-04-02 | 1991-01-03 | Endress Hauser Gmbh Co | Fuellstandsgrenzschalter fuer elektrisch leitende fuellgueter |
CN2192029Y (zh) * | 1994-01-13 | 1995-03-15 | 庞世修 | 油罐存油量测量装置 |
DE19536198B4 (de) * | 1995-09-28 | 2006-03-30 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Kapazitiver Schalter |
DE10014724A1 (de) * | 2000-03-24 | 2001-09-27 | Endress Hauser Gmbh Co | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung und/oder Überwachung des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter |
DE10052836A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-05-16 | Endress Hauser Gmbh Co | Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozeßvariablen |
-
2006
- 2006-10-06 DE DE102006047780A patent/DE102006047780A1/de not_active Withdrawn
-
2007
- 2007-10-02 CN CN2007800373433A patent/CN101523166B/zh active Active
- 2007-10-02 WO PCT/EP2007/060483 patent/WO2008040746A1/de active Application Filing
- 2007-10-02 DE DE200750005984 patent/DE502007005984D1/de active Active
- 2007-10-02 AT AT07820864T patent/ATE491930T1/de active
- 2007-10-02 US US12/311,211 patent/US9146145B2/en active Active
- 2007-10-02 EP EP20070820864 patent/EP2069730B1/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167257A1 (de) * | 1984-06-01 | 1986-01-08 | Honeywell Inc. | Wasserstandsüberwachung für Boiler |
EP0977363A2 (de) * | 1995-06-29 | 2000-02-02 | Invotronics Manufacturing | Näherungsschalter |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012022927A1 (de) * | 2012-11-24 | 2014-05-28 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt | Kapazitiver Näherungssensor |
US10281312B2 (en) | 2013-03-01 | 2019-05-07 | Endress+Hauser Se+Co.Kg | Method and apparatus for monitoring a predefined filling level of a medium in a container |
WO2014131639A1 (de) | 2013-03-01 | 2014-09-04 | Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines vorgegebenen füllstands eines mediums in einem behälter |
DE102013102055A1 (de) | 2013-03-01 | 2014-09-18 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines vorgegebenen Füllstands eines Mediums in einem Behälter |
DE102013104781A1 (de) | 2013-05-08 | 2014-11-13 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur Überwachung zumindest einer medienspezifischen Eigenschaft eines Mediums |
CN105247326A (zh) * | 2013-05-08 | 2016-01-13 | 恩德莱斯和豪瑟尔两合公司 | 用于监测介质的至少一个介质特定属性的方法 |
CN105247326B (zh) * | 2013-05-08 | 2020-02-28 | 恩德莱斯和豪瑟尔欧洲两合公司 | 用于监测介质的至少一个介质特定属性的方法 |
US10422680B2 (en) | 2013-05-08 | 2019-09-24 | Endress+Hauser Se+Co.Kg | Method for monitoring at least one media-specific property of a medium |
DE102014107927A1 (de) | 2014-06-05 | 2015-12-17 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Füllstandes eines Mediums in einem Behälter |
DE102015122177A1 (de) | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg | Sensoradapter |
WO2017102215A1 (de) | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg | Sensoradapter |
WO2018215129A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Verfahren zur prozessüberwachung |
DE102017111393A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Verfahren zur Prozessüberwachung |
US11543279B2 (en) | 2017-05-24 | 2023-01-03 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Method for process monitoring |
WO2020249319A1 (de) | 2019-06-13 | 2020-12-17 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Vibronischer multisensor |
US12369493B2 (en) | 2019-06-13 | 2025-07-22 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Vibronic multisensor |
WO2023160958A1 (de) * | 2022-02-23 | 2023-08-31 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Verfahren und vorrichtung zur überwachung des füllstandes eines mediums in einem behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE491930T1 (de) | 2011-01-15 |
CN101523166B (zh) | 2011-01-19 |
CN101523166A (zh) | 2009-09-02 |
EP2069730B1 (de) | 2010-12-15 |
US9146145B2 (en) | 2015-09-29 |
WO2008040746A1 (de) | 2008-04-10 |
DE502007005984D1 (de) | 2011-01-27 |
US20100005880A1 (en) | 2010-01-14 |
EP2069730A1 (de) | 2009-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2069730B1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung einer prozessgrösse | |
EP3152530B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überwachung des füllstandes eines mediums in einem behälter | |
EP2994725B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überwachung zumindest einer medienspezifischen eigenschaft eines mediums für eine füllstandsmessung | |
DE19917261C5 (de) | Elektromagnetische Durchflußmesseranordnung | |
EP2344849B1 (de) | VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG UND/ODER ÜBERWACHUNG EINER PROZESSGRÖßE EINES MEDIUMS | |
DE2948776C2 (de) | ||
EP2962074B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines vorgegebenen füllstands eines mediums in einem behälter | |
EP2623940B1 (de) | Prüfung einer Messgerätanordnung, entsprechende Messgerätanordnung und Prüfanordnung | |
EP3293499B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeräts und magnetisch-induktives durchflussmessgerät | |
DE4423429A1 (de) | Stromsensor nach dem Kompensationsprinzip | |
EP0936738A1 (de) | Induktiver Näherungsschalter mit einem aus einem Stück bestehenden Gehäuse | |
DE102005032131A1 (de) | Vorrichtung zur kapazitiven Bestimmung und/oder Überwachung des Füllstandes | |
WO2012084329A2 (de) | Leitungssucher | |
EP3723223A1 (de) | Orten eines erdschlusses in einem gleichstromnetz | |
DE102024104827B3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines induktiven Näherungssensors sowie Vorrichtung zum Betreiben eines solchen Verfahrens und Luftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung | |
DE3720473A1 (de) | Kapazitive fuellstandsmessung | |
DE102022131053B3 (de) | Schaltungsanordnungen zur Messung wenigstens einer Kapazität | |
DE102023108386B3 (de) | Teilentladungssensor, Verfahren zum Steuern eines Spalts eines Magnetkerns und Steuerungsvorrichtung | |
DE102012221326B4 (de) | Ortungsgerät | |
DE19609224B4 (de) | Komparatorschaltung | |
DE4237044A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Füllhöhe in Füllmaschinen für Gefäße | |
DE102016110187B4 (de) | Messvorrichtung und Messverfahren zur Strommessung | |
DE69800666T2 (de) | Gerät zur Fehlererfassung in elektrischen Hochspannungsfreileitungen in einem elektrischen Energiverteilungsnetz | |
DE102014105837A1 (de) | Vorrichtung zum Messen des Durchflusses eines Fluids durch ein Messrohr | |
EP4575523A1 (de) | Elektrische feldmühle zum erfassen eines elektrischen feldes eines leiters sowie verfahren zum erfassen eines elektrischen feldes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |