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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Gasturbine, die durch Verbrennung
einer Mischung von Brennstoff und komprimierter Luft sowie die Beförderung
des erzeugten Verbrennungsgases zu einer Turbine eine Dreh-Leistung
erzielt.
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2. Beschreibung
des Stands der Technik
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Generell
beinhaltet eine Gasturbine einen Kompressor, einen Verbrenner sowie
eine Turbine. Luft, die von einem Lufteinlassanschluss entnommen wird,
wird durch den Kompressor komprimiert, um komprimierte Luft mit
hoher Temperatur und hohem Druck zu erzeugen. Brennstoff wird zur
komprimierten Luft hinzugefügt,
um im Verbrenner verbrannt zu werden. Die Turbine wird durch das
Verbrennungsgas mit hoher Temperatur und hohem Druck angetrieben
und ein Generator, der mit der Turbine verbunden ist, wird angetrieben.
Die Turbine beinhaltet eine Vielzahl von Statorschaufeln und Rotorschaufeln,
die abwechselnd in einem Gehäuse
angeordnet sind. Die Turbine treibt eine Ausgabewelle, die mit dem
Generator verkoppelt ist, durch Antreiben der Rotorschaufeln unter
Verwendung des Verbrennungsgases in Drehrichtung an. Das die Turbine
antreibende Verbrennungsgas wird mittels eines Verteilers in einem
Austritts-Gehäuse
zu statischem Druck konvertiert und in die Atmosphäre abgegeben.
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In
dieser Art von Turbine ist eine Turbinenwelle, an der die Rotorschaufeln
fixiert sind, drehbar in dem Gehäuse über Lagerabschnitte
an der Gehäuseeinlassseite
bzw. einer Gehäuseaustrittsseite
abgestützt.
Ein Schmiermittel wird zu jedem Lagerabschnitt befördert und
ein vielstufiger Abdichtring ist nahe dem Lagerabschnitt derart
vorgesehen, dass das zugeführte
Schmiermittel nicht aus dem Lagerabschnitt herausströmt. Durch
die Zufuhr von aus dem Kompressor herausgezogener Luft zum Abdichtring
wird ein Austritt des Schmiermittels aus dem Lagerabschnitt unterdrückt.
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Eine
derartige Gasturbine ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
mit der Nr. 2005-023812 beschrieben.
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An
der Austritts-Gehäuseseite
in der Gasturbine ist jedoch an einer äußeren umfänglichen Seite des austrittsseitigen
Lagerabschnitts ein Austritts-Verteiler vorgesehen, der das Abgas
in statischen Druck überführt, um
das Gas nach außen
abzugeben, und der Lagerabschnitt wird durch das Abgas, das mit
hoher Temperatur im Austritts-Verteiler strömt, erhitzt. Insbesondere dann,
wenn die Gasturbine über
eine lange Zeit mit niedriger Leistung betrieben wird, sammelt sich
Gas bei hoher Temperatur im Inneren des Austritts-Verteilers an,
um die Temperatur des austrittsseitigen Lagerabschnitts anzuheben,
und zum austrittsseitigen Lagerabschnitt zugeführtes Schmiermittel verkohlt,
um zu erstarren. Als Ergebnis hiervon haftet das Karbid des Schmiermittels
an einer Abdichtfläche
des Dichtrings an und das Karbid kommt in Kontakt mit der Turbinenwelle,
was Vibrationen erzeugen kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Probleme der konventionellen
Technologie zumindest teilweise zu lösen.
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Eine
Gasturbine gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Kompressor, der
Luft komprimiert, um komprimierte Luft zu erzeugen; einen Verbrenner,
der eine Mischung aus Brennstoff und der komprimierten Luft verbrennt,
um ein Verbrennungsgas zu erzeugen; eine Turbine, zu der das Verbrennungsgas
befördert
wird, um eine Dreh-Leistung zu erhalten; sowie einen Abgas-Durchgang,
durch den ein Hochtemperatur-Gas ausgegeben wird, das sich in einem
Raum angesammelt hat, der durch einen austrittsseitigen Lagerabschnitt
unterteilt ist, der eine Turbinenwelle sowie einen Austritts-Verteiler
drehbar abstützt.
Das Hochtemperatur-Gas wird durch das Abgas, das in dem Austritts-Verteiler
strömt,
in den Abgas-Durchgang eingesaugt.
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Das
oben genannte und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und technische
sowie industrielle Bedeutungen dieser Erfindung werden durch Lesen
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung derzeit bevorzugter
Ausführungsformen
der Erfindung besser verständlich,
wenn sie in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet
wird.
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Kurze
Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Querschnitt eines Austritts-Gehäuses in einer Gasturbine gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Querschnitt, der entlang der Linie II-II, wie sie in 1 gezeigt
ist, genommen ist.
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3 ist
ein schematisches Diagramm der Gasturbine gemäß der ersten Ausführungsform;
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4 ist
ein Querschnitt eines Austritts-Gehäuses in einer Gasturbine gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein Querschnitt, der entlang der Linie V-V, wie sie in 4 gezeigt
ist, entnommen ist;
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6 ist
ein Querschnitt eines Austritts-Durchgangs in der Gasturbine gemäß der zweiten
Ausführungsform;
und
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7 ist
ein Querschnitt eines Austritts-Durchgangs in einer Gasturbine gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Erläuternde
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden detailliert unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
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1 ist
ein Querschnitt eines Austritts-Gehäuses in einer Gasturbine gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein
Querschnitt entlang einer Linie II-II, wie sie in 1 gezeigt
ist. 3 ist ein schematisches Diagramm der Gasturbine
gemäß der ersten
Ausführungsform.
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Wie
in 3 gezeigt, beinhaltet die Gasturbine gemäß der ersten
Ausführungsform
einen Kompressor 11, einen Verbrenner 12, eine
Turbine 13 sowie eine Austritts-Kammer 14, in
der die Turbine 13 mit einem Generator (nicht gezeigt)
verkoppelt ist. Der Kompressor 11 weist einen Lufteinlassabschnitt 15 zum
Aufnehmen von Luft auf, eine Vielzahl von Stator-Schaufeln 17 und Rotor-Schaufeln 18 ist
abwechselnd in einem Kompressor-Gehäuse 16 angeordnet,
und ein Entlüftungs-Verteiler 19 ist
an der Außenseite
des Kompressors 11 vorgesehen. Der Kompressor 12 befördert Brennstoff
zu der vom Kompressor 11 komprimierten Luft und verbrennt
den Brennstoff durch Zündung
des Brennstoffs unter Verwendung eine Brenners. In der Turbine 13 sind
eine Vielzahl von Stator-Schaufeln 21 und Rotor-Schaufeln 22 abwechselnd
innerhalb eines Turbinengehäuses 20 angeordnet.
Die Austrittskammer 14 weist einen Austritts-Verteiler 23 auf,
der kontinuierlich mit der Turbine 13 ausgebildet ist.
Ein Rotor (eine Turbinenwelle) 24 ist so positioniert,
dass er durch die Zentren des Kompressors 11, des Verbrenners 12,
der Turbine 13 und der Austrittskammer 14 hindurchtritt
und dass dessen Ende an der Kompressorseite 11 drehbar
durch einen Lagerabschnitt 25 abgestützt ist, während dessen Ende an der Seite
der Austrittskammer 14 drehbar durch einen austrittsseitigen
Lagerabschnitt 26 abgestützt ist. Eine Vielzahl von
Scheibenplatten ist an dem Rotor 24 fixiert, mit dem die Rotor-Schaufeln 18 und 22 verkoppelt
sind, und ein (nicht gezeigter) Generator ist mit dem Rotor 24 an der
Kompressorseite 11 über
ein Reduktionsgetriebe angekoppelt.
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Daher
tritt Luft, die von dem Lufteinlassanschluss 15 des Kompressors 11 aufgenommen
wurde, durch die Stator-Schaufeln 21 und die Rotor-Schaufeln 22 hindurch,
um komprimiert zu werden und komprimierte Luft mit hoher Temperatur
und hohem Druck zu werten, und eine vorab bestimmte Menge an Brennstoff
wird zur komprimierten Luft befördert,
um in dem Verbrenner 12 verbrannt zu werden. Verbrennungsgas
mit hoher Temperatur und hohem Druck wird als Arbeitsfluid in dem
Verbrenner 12 erzeugt, tritt durch die Stator-Schaufeln 21 und
die Rotor-Schaufeln 22,
die die Turbine 13 ausbilden, hindurch, um den Rotor 24 drehbar
anzutreiben und den Generator, der mit dem Rotor 24 verkuppelt
ist, anzutreiben, während
Abgas durch den Austritts-Verteiler 23 an der Austrittskammer 14 hindurchtritt,
um nach hinten hin abgegeben zu werden.
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An
der so aufgebauten Austrittskammerseite 14 der Gasturbine
ist der Austritts-Verteiler 23 an einer äußeren umfänglichen Seite
des Lagerabschnitts 26 vorgesehen und der Lagerabschnitt 26 wird
durch das Abgas, das mit hoher Temperatur in dem Austritts-Verteiler 23 strömt, erhitzt.
Ein Schmiermittel, das zum Lagerabschnitt 26 befördert wird,
verkohlt, um zu erstarren, und das Karbid des Schmiermittels haftet
an der Abdichtfläche
des Dichtrings zur Verhinderung eines Austritts von Schmiermittel
an, was Vibrationen aufgrund des Kontakts des Karbids mit dem Rotor 24 erzeugen
kann.
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Aus
diesem Grund ist in der Gasturbine gemäß der ersten Ausführungsform
ein Abgas-Durchgang vorgesehen, der das Hochtemperatur-Gas, das in
einem Raum angesammelt ist, der durch den Lagerabschnitt 26,
der den Rotor 24 und den Austritts-Verteiler 23 unter
Verwendung des Abgases, das im Austritts-Verteiler 23 drehbar
abstützt,
unterteilt ist, und gibt das Gas ab. Die erste Ausführungsform
wird im Folgenden speziell erläutert.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, ist in der Gasturbine
gemäß der ersten
Ausführungsform der
Rotor 24 drehbar durch ein Lagergehäuse 32 über ein
Gleitlager, das den Lagerabschnitt 26 ausbildet, abgestützt, und
Schmiermittel wird zu dem Gleitlager 31 befördert. Der
Austritts-Verteiler 23 ist an einer äußeren umfänglichen Seite des Lager-Gehäuses 32 angeordnet.
Da der Austritts-Verteiler 23 so aufgebaut ist, dass er
einen äußeren zylindrischen Abschnitt
(nicht gezeigt) sowie einen inneren zylindrischen Abschnitt 33 aufweist,
ist ein Austritts-Durchgang 34 ausgebildet und der äußere zylindrische
Abschnitt ist an einem Gehäuse,
das die Austrittskammer 14 bildet, fixiert.
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Drei
Dichtringe 35, 36 und 37 sind an einem Endabschnitt
des Lagergehäuses 32 ausgebildet
und deren Dichtflächen
sind an einer äußeren umfänglichen
Oberfläche
des Rotors 24 positioniert, um so einen kleinen Abstand
auszubilden. Ein Luftloch 38 zur Zufuhr von Dichtluft ist
an dem zentralen Dichtring 36 entlang einer diametralen
Richtung des Rings ausgebildet, und ein Luftrohr 39 ist
mit einem proximalen Ende des Luftrohrs 38 verkoppelt,
während
ein distales Ende des Luftlochs 38 zur Dichtoberfläche geöffnet ist.
Das Luftrohr 39 ist mit dem Entlüftungs-Verteiler 19 des
Kompressors 11 über
ein (nicht gezeigtes) Rohr, das die Zufuhr von Entlüftungs-Luft
mit einem vorab bestimmten Druck ermöglicht, verkuppelt. Ein Durchgangsloch 40,
das zu einem Raum zwischen dem Gleitlager 31 und dem Dichtring 37 geöffnet ist, ist
in dem Lager-Gehäuse 32 entlang
einer diametralen Richtung ausgebildet, und ein Dampfrohr 41 ist mit
einem proximalen Ende des Durchgangslochs 40 verkuppelt.
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Dementsprechend
tritt dann, wenn die Dichtluft von dem Luftrohr 39 zur
Dichtoberfläche
des Dichtrings 36 durch das Luftloch 38 befördert wird, die
zugeführte
Dichtluft durch die Dichtoberfläche des
Dichtrings 36 und die äußere umfängliche
Fläche des
Rotors 24 hindurch, um auf den Dichtring 35 außerhalb
des Lagergehäuses 32 und
den Dichtring 37 innerhalb des Lagergehäuses 32 hin zu strömen. Hochtemperatur-Abgas
kann durch die Dichtluft, die vom zentralen Dichtring 36 zum
Dichtring 35 außerhalb
des Lagergehäuses 32 geströmt ist,
davon abgehalten werden, in das Lagergehäuse 32 einzutreten.
Auf der anderen Seite kann ein Austreten des Schmiermittels aus
dem Gleitlager 31 durch die Dichtluft, die vom zentralen
Dichtring 36 zum Dichtring 37 innerhalb des Lagergehäuses 32 geströmt ist,
unterbunden werden.
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Durch
Verkuppeln einer Endoberfläche
des Lagergehäuses 32 sowie
eines inneren umfänglichen
Flanschabschnitts 33a des inneren zylindrischen Abschnitts 33 im
Austritts-Verteiler 23 unter Verwendung einer ringförmigen Unterteilungswand 42 wird
ein Raum S zwischen dem Lagerabschnitt 26 und dem Austritts-Verteiler 23 abgeteilt.
In diesem Fall kommt ein äußerer umfänglicher
Abschnitt der Unterteilungswand 42 in engem Kontakt mit
dem inneren umfänglichen
Flanschabschnitt 33a des inneren zylindrischen Abschnitts 33 über die
ringförmigen Dichtelemente 43 und 44,
während
deren innerer umfänglicher
Abschnitt am Lagergehäuse 32 durch
Befestigungsbolzen 45 fixiert ist. Durch Ausbilden einer Vielzahl
von Austrittslöchern 46 in
der Unterteilungswand 42 entlang dessen umfänglicher
Richtung bei gleichen Intervallen wird ein Abgas-Durchgang zum Abgeben
von Hochtemperatur-Gas, das sich in dem Raum S angesammelt hat,
zur Verfügung
gestellt.
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Daher
wird Abgas mit hoher Temperatur und hohem Druck, das die Turbine 13 angetrieben
hat, in einem statischen Druck im Austritts-Durchgang 34 des
Austritts-Verteilers 23 überführt, der auszugeben ist. In
der Zwischenzeit wird die Wärme
des Abgases zum inneren zylindrischen Abschnitt 33 des
Austritts-Verteilers 23 transferiert,
um den Raum S zu erhitzen. Da jedoch der Austritts-Durchgang 34 in
Wirkverbindung mit dem Raum S über
die in der Unterteilungswand 42 ausgebildeten Austrittslöcher 46 steht, wirkt
eine Saugkraft des im Austritts-Durchgang 34 strömenden Abgas
auf den Raum S durch jedes der Austrittslöcher 46 ein, so dass
das im Raum S angesammelte Hochtemperatur-Gas von jedem der Austrittslöcher 46 angesaugt
wird, um zum Austritts-Durchgang 34 ausgegeben zu werden.
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Daher
wird verhindert, dass der Raum S auf extrem hohe Temperaturen erhitzt
wird, so dass das zum Gleitlager 31 beförderte Schmiermittel nicht
so weit erhitzt wird, dass es verkohlt.
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In
der Gasturbine gemäß der ersten
Ausführungsform
wird durch drehbares Abstützen
des austrittsseitigen Endabschnitts des Rotors 24 unter
Verwendung des Lagergehäuses 32 über das
Gleitlager 31, das als Lagerabschnitt 26 dient,
die Anordnung des Austritts-Verteilers 23 an der äußeren umfänglichen
Seite des Lagergehäuses 32 und
die Verkopplung der Endoberfläche
des Lagergehäuses 32 und des
inneren umfänglichen
Flanschs 33a des inneren zylindrischen Abschnitts 33 im
Austritts- Verteiler 23 miteinander
unter Verwendung der Unterteilungswand 42 der Raum S zwischen
dem Lagerabschnitt 26 und dem Austritts-Verteiler 23 abgeteilt,
und der Austritts-Gasdurchgang zum Ausgeben von Hochtemperatur-Gas,
das sich in dem Raum S angesammelt hat, wird durch Ausbilden der
Austrittslöcher 46 in
der Unterteilungswand 42 entlang der umfänglichen
Richtung bei gleichen Intervallen zur Verfügung gestellt.
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Dementsprechend
wird auch wenn der Raum S um den Lagerabschnitt 26 herum
durch das Hochtemperatur-Abgas, das in dem Austritts-Durchgang 34 strömt, erhitzt
wird, da das im Raum S angesammelte Hochtemperatur-Gas durch das
Abgas, das in dem Austritts-Durchgang 34 strömt, durch
jedes der Austrittslöcher 46,
die als Abgas-Durchgänge
dienen, angesaugt wird, um abgegeben zu werden, das Schmiermittel
auf dem Lagerabschnitt 26 nicht verkohlt und das Auftreten
von Vibrationen am Rotor 24 wird unterdrückt, so
dass die Haltbarkeit verbessert werden kann.
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Der
Raum S wird durch das Lagergehäuse 32,
den inneren zylindrischen Abschnitt 33 des Austritts-Verteilers 23 sowie
die Unterteilungswand 42 abgeteilt und die Austrittslöcher 46 sind
in der Unterteilungswand 42 ausgebildet. Daher wird durch
die einfache Ausbildung von Austrittslöchern 46 im existierenden
Gerät das
um den Lagerabschnitt 26 herum angesammelte Hochtemperatur-Gas
abgegeben, so dass das Schmiermittel nicht verkohlt.
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Da
die Unterteilungswand 42 in eine Ringform ausgebildet ist
und die Austrittslöcher 46 in
der Unterteilungswand 42 entlang der umfänglichen Richtung
bei gleichen Intervallen ausgebildet sind, kann das um den Lagerabschnitt 26 herum
angesammelte Hochtemperatur-Gas genau von den Austrittslöchern 46 ausgegeben
werden und ein Temperaturanstieg des Lagerabschnitts 26 kann
zuverlässig
unterdrückt
werden.
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Zweite Ausführungsform
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4 ist
ein Querschnitt eines Austritts-Gehäuses in einer Gasturbine gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 5 ist ein
Querschnitt, genommen entlang der Linie V-V, wie sie in 4 gezeigt
ist. 6 ist ein Querschnitt eines Austritts-Durchgangs
in der Gasturbine gemäß der zweiten
Ausführungsform.
Gemäß der zweiten Ausführungsform
bezeichnen einige Bezugszeichen gleiche Teile, die Funktionen aufweisen,
die mit denjenigen in der ersten Ausführungsform ähnlichen sind, und eine redundante
Erläuterung
hiervon wird unterlassen.
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In
der Gasturbine gemäß der zweiten
Ausführungsform,
wie sie in den 4 und 5 gezeigt ist,
wird der Rotor 24 drehbar durch das Lagergehäuse 32 über das
Gleitlager 31, das den Lagerabschnitt 26 ausbildet,
abgestützt,
und Schmiermittel wird zum Gleitlager 31 befördert. Der
Austritts-Durchgang 34 wird durch Anordnen des Austritts-Verteilers 23 an der äußeren umfänglichen
Seite des Lagergehäuses 32 ausgebildet.
Die Dichtringe 35, 36 und 37 sind im Lagergehäuse 32 ausgebildet
und deren Dichtoberflächen
sind so positioniert, dass sie kleine Abstände zwischen den Dichtoberflächen und
einer äußeren umfänglichen
Oberfläche
des Rotors 24 ausbilden, und das Luftloch 38 zum
Zuführen
von Dichtluft ist in dem zentralen Dichtring 36 entlang
einer diametralen Richtung ausgebildet.
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Durch
Verkuppeln einer Endoberfläche
des Lagergehäuses 32 und
des inneren zylindrischen Abschnitts 33 des Austritts-Verteilers 23 unter
Verwendung der Unterteilungswand 42 wird der Raum S zwischen
dem Lagerabschnitt 26 und dem Austritts-Verteiler 23 abgeteilt. Durch
Ausbilden der Austritts-Löcher 46 in
der Unterteilungswand 43 entlang einer umfänglichen
Richtung bei gleichen Intervallen und durch Fixieren der Austritts-Verbindungsrohre 51 in einer
solchen Weise, dass sie in Übereinstimmung mit
jedem der Austrittslöcher 46 in der
Unterteilungswand 42 in den Raum S hervorstehen, werden
Abgas-Durchgänge
zum Ausgeben von in dem Raum S angesammeltem Hochtemperatur-Gas
zur Verfügung
gestellt.
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Dies
bedeutet, dass jedes der Austritts-Verbindungsrohre 51 integral
mit einem Rohrabschnitt 53 ausgebildet ist, der unter einem
etwa rechten Winkel zu einem Befestigungs-Flanschabschnitt 52 gebogen
wird, und über
vier Fixierungsbolzen 54 mit der Unterteilungswand 42 fixiert
ist. Von den vier Austritts-Verbindungsrohren 51 sind die
distalen Enden zweier Rohre an einer oberen Seitenoberfläche stromabwärts und
in einer umfänglichen
Richtung der Unterteilungswand 42 positioniert, während die distalen
Enden der zwei verbleibenden Rohre an einer unteren Seitenoberfläche stromabwärts positioniert
sind.
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Dementsprechend
wird Abgas mit hoher Temperatur und hohem Druck, das die Turbine
angetrieben hat, zu einem statischen Druck in dem Austritts-Durchgang 34 des
Austritts-Verteilers 23 konvertiert, um so abgegeben zu
werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Wärme des Abgases zum inneren zylindrischen
Abschnitt 33 des Austritts-Verteilers 23 transferiert,
um den Raum S zu erhitzen. Da jedoch der Austritts-Durchgang 34 und
der Raum S miteinander über
die in der Unterteilungswand 42 ausgebildeten Austrittslöcher 46 sowie
die Austritts-Verbindungsrohre 51 in Wirkverbindung stehen,
wirkt eine Saugkraft des in dem Austritts-Durchgang 34 strömenden Abgases
auf den Raum S durch jedes der Austrittslöcher 46 ein, und ein
in dem Raum S angesammeltes Hochtemperatur-Gas wird von jedem der Austritts-Verbindungsrohre 51 angesaugt,
um durch jedes der Austrittslöcher 46 zum
Austritts-Durchgang 34 abgegeben zu werden.
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Dementsprechend
wird verhindert, dass der Raum S auf eine extrem hohe Temperatur
erhitzt wird und dass zum Gleitlager 31 beförderte Schmiermittel wird
nicht so weit erhitzt, dass es verkohlt.
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In
der Gasturbine gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird daher der Raum S zwischen dem Lagerabschnitt 26 und
dem Austritts-Verteiler 23 durch Verkuppeln der Endoberfläche des
Lagergehäuses 32 und
des inneren zylindrischen Abschnitts 33 in dem Austritts-Verteiler 23 unter
Verwendung der Unterteilungswand 42 abgeteilt, und die
Abgas-Durchgänge
zum Abgeben von Hochtemperatur-Gas, das sich in dem Raum S angesammelt
hat, sind durch Ausbilden der Austrittslöcher 46 in der Unterteilungswand 42 entlang
der umfänglichen
Richtung bei gleichen Intervallen und durch Fixieren der Austritts-Verbindungsrohre 51,
die in dem Raum S zu jedem der Austrittslöcher 46 hervorstehen,
zur Verfügung
gestellt.
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Dementsprechend
wird auch dann, wenn der Raum S um den Lagerabschnitt 26 durch
Hochtemperatur-Abgas, das in dem Austritts-Durchgang 34 strömt, erhitzt
wurde, da das in dem Raum S angesammelte Hochtemperatur-Gas durch
das Abgas angesaugt wird, das in dem Austritts-Durchgang 34 strömt, über jedes
der Austrittslöcher 46 in
jedes der Austritts-Verbindungsrohre 51,
die als Abgas-Durchgänge
dienen, die auszugeben sind, das Schmiermittel an dem Lagerabschnitt 26 nicht
verkohlen und das Auftreten von Vibrationen am Rotor 24 wird
unterdrückt,
so dass die Zuverlässigkeit
verbessert werden kann.
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In
diesem Fall wirkt, da die Austritts-Verbindungsrohre 51,
die mit den jeweiligen Austrittslöchern 46 fixiert sind,
in den Raum S hineinragen, eine Saugkraft des in dem Austritts-Durchgang 34 strömenden Abgases
sicher auf den Raum S durch die Austritts-Verbindungsrohre 51 wirken,
so dass das in dem Raum S angesammelte Hochtemperatur-Gas sicher
von den Austritts-Verbindungsrohren 51 durch die Austrittslöcher 46 abgegeben
werden kann und eine Abgabeleistung für Hochtemperatur-Gas verbessert
werden kann.
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Da
die Rohrabschnitte 53 jedes der Austritts-Verbindungsrohre 51 derart
gebogen sind, dass deren distale Enden nach unten weisen, werden Fremdmaterialien
auch dann, wenn sie außen
in den Raum S eintreten, nicht gegen die Schwerkraft in das Austritts-Verbindungsrohr 51 eintreten,
so dass die Sicherheit verbessert werden kann.
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7 ist
ein Querschnitt eines Austritts-Durchgangs in einer Gasturbine gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß der dritten
Ausführungsform
kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, die Funktionen aufweisen,
die denjenigen in der ersten und zweiten Ausführungsform ähnlich sind, und deren redundante Erläuterung
wird unterlassen.
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In
der Gasturbine gemäß der dritten
Ausführungsform,
wie sie in 7 gezeigt ist, sind durch Fixieren
der Austritts-Verbindungsrohre 51 in
einer solchen Weise, dass sie korrespondieren mit jedem der Austrittslöcher 46 der
Unterteilungswand 42 in den Raum S hervorstehen, die Abgas-Durchgänge zum Abgeben
von Hochtemperatur-Gas, das sich in dem Raum S angesammelt hat,
zur Verfügung
gestellt, und eine Abdeckung 61, die als Strömungsraten-Einstelleinheit
dient, ist an jedem der Austritts-Verbindungsrohre 51 angebracht.
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Dies
bedeutet, dass jedes der Austritts-Verbindungsrohre 51 integral
mit dem Rohrabschnitt 53 ausgebildet ist, der zum Befestigungs-Flanschabschnitt 52 bei
einem etwa rechten Winkel gebogen ist, und mit der Unterteilungswand 42 durch
vier Fixierungsbolzen 54 fixiert ist. Ein mit einem Gewinde versehener
Abschnitt 55 ist an einem distalen äußeren umfänglichen Endabschnitt des Austritts-Verbindungsrohrs 51 ausgebildet
und die Abdeckung 61 kann aufgeschraubt werden, um mit
dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 55 des Austritts-Verbindungsrohrs 51 angebracht
zu werden.
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Dementsprechend
wird Abgas mit hoher Temperatur und hohem Druck, das die Turbine
angetrieben hat, zu statischem Druck im Austritts-Durchgang 34 des
Austritts-Verteilers 23 überführt, um ausgegeben zu werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Wärme
des Abgases zum inneren zylindrischen Abschnitt 33 des
Austritts-Verteilers 23 transferiert, um den Raum S zu
erhitzen. Da jedoch der Austritts-Durchgang 34 und der
Raum S miteinander über
die in der Unterteilungswand 42 ausgebildeten Austrittslöcher 46 und
die Austritts-Verbindungsrohre 51 in
Wirkverbindung steht, wirkt eine Saugkraft des in dem Austritts-Durchgang 34 strömenden Abgases auf
den Raum durch jedes der Austrittslöcher 46 ein und in
dem Raum S angesammeltes Hochtemperatur-Gas wird von jedem der Austritts-Verbindungsrohre 51 angesaugt,
um zum Austritts-Durchgang 34 durch jedes der Austrittslöcher 46 abgegeben
zu werden.
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Durch
Anbringen der Abdeckungen 61 an einer geeigneten Anzahl
von Austritts-Verbindungsrohren 51 der vier Austritts-Verbindungsrohre 51 gemäß einer
Strömungsrate
des in dem Austritts-Durchgang 34 des Austritts-Verteilers 23 strömenden Abgases, kann
eine Strömungsrate
des Hochtemperatur-Gases, das von dem Raum S abzugeben ist, eingestellt werden.
Daher wird verhindert, dass der Raum S auf eine extrem hohe Temperatur
erhitzt wird und das zum Gleitlager 31 beförderte Schmiermittel
so weit erhitzt wird, dass es verkohlt.
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In
der Gasturbine gemäß der dritten
Ausführungsform
wird daher der Raum S zwischen dem Lagerabschnitt 26 und
dem Austritts-Verteiler 23 durch Verkuppeln der Endoberfläche des
Lagergehäuses 32 und
des inneren zylindrischen Abschnitts 33 in dem Austritts-Verteilers 23 unter
Verwendung der Unterteilungswand 42 abgeteilt. Die Abgas-Durchgänge zum
Ausgeben von in dem Raum S angesammeltem Hochtemperatur-Gas werden
durch Ausbilden der Austrittslöcher 46 in
der Unterteilungswand 42 entlang der umfänglichen
Richtung bei gleichen Intervallen und Fixieren der Austritts- Verbindungsrohre 51,
die zu jedem der Austrittslöcher 46 in
dem Raum S hervorstehen, zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus
können
die Abdeckungen 61, die als Strömungsraten-Einstelleinheiten dienen, an den Austritts-Verbindungsrohren 51 angebracht
werden.
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Dementsprechend
wird auch dann, wenn der Raum S um den Lagerabschnitt 26 durch
das in dem Austritts-Durchgang 34 strömende Hochtemperatur-Abgas
erhitzt wurde, da das in dem Raum S angesammelte Hochtemperatur-Gas
durch das Abgas, das in dem Austritts-Durchgang 34 strömt, durch
jedes der Austrittslöcher 46 und
jedes der Austritts-Verbindungsrohre 51, die als Abgas-Durchgänge für das auszugebende
Gas dienen, eingesaugt wird, das Schmiermittel auf dem Lagerabschnitt 26 nicht
verkohlen und das Auftreten von Vibrationen am Rotor 24 wird
unterdrückt,
so dass die Zuverlässigkeit
verbessert werden kann.
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Durch
Anbringen der Abdeckungen 61 an einer geeigneten Anzahl
von Austritts-Verbindungsrohren 51 gemäß einer Strömungsrate des in dem Austritts-Durchgang 34 des
Austritts-Verteilers 23 strömenden Abgases kann die Strömungsrate
des Hochtemperatur-Gases,
das von dem Raum S ausgegeben wird, eingestellt werden und die Temperatur
im Raum S kann stabilisiert werden.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
kann, während
die Austritts-Strömungsrate
des Hochtemperatur-Gases vom Raum S durch Anbringen der Abdeckungen 61 an
einer gewünschten
Anzahl von Austritts-Verbindungsrohren 51 und Verschließen der Austrittslöcher 46 und
der Austritts-Verbindungsrohre 51 eingestellt werden kann,
jeder Querschnittsbereich des Durchgangs in den Austritts-Verbindungsrohren 51 gemäß eines
Drehmaßes
der Abdeckungen 61 verändert
werden.
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Gemäß den vorliegenden
Ausführungsformen
wird der Raum S zwischen dem Lagerabschnitt 26 und dem
Austritts-Verteiler 23 durch Verkuppeln der Endoberfläche des
Lagergehäuses 32 und des inneren
zylindrischen Abschnitts 33 in dem Austritts-Verteiler 23 unter
Verwendung der Unterteilungswand 42 abgeteilt. Diese Erfindung
ist jedoch nicht auf diesen speziellen Aufbau beschränkt. Beispielsweise
kann der Raum S durch Deformation des Lagergehäuses 32 oder eines
Abschnitts des inneren zylindrischen Abschnitts 33 in dem
Austritts-Verteiler 23 abgeteilt
werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der Abgas-Durchgang, der das in
dem Raum, der zwischen dem austrittsseitigen Lagerabschnitt, der
die Turbinenwelle drehbar abstützt,
und dem Austritts-Verteiler abgeteilt ist, unter Verwendung des
im Austritts-Verteiler strömenden Abgases
zur Ausgabe des Gases zur Verfügung
gestellt. Daher wird auch dann, wenn der Umfang des austrittsseitigen
Lagerabschnitts durch das in dem Austritts-Verteiler strömende Hochtemperatur-Abgas erhitzt
wurde, das im Umfang angesammelte Hochtemperatur-Gas durch das Abgas,
das im Austritts-Verteiler strömt,
durch den Abgas-Durchgang zum Ausgeben angesaugt, so dass das Schmiermittel
in dem austrittsseitigen Lagerabschnitt nicht verkohlen und das
Auftreten von Vibrationen in der Turbinenwelle unterdrückt wird,
wodurch die Zuverlässigkeit
verbessert wird.
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Darüber hinaus
wird gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Raum durch das Lagergehäuse, das
als austrittsseitiger Lagerabschnitt dient, den inneren zylindrischen
Abschnitt des Austritts-Verteilers sowie die Unterteilungswand,
die die Endabschnitte des Lagergehäuses und den inneren zylindrischen
Abschnitt der Turbinenseite miteinander verkuppelt, abgeteilt, und
das Austrittsloch ist in der Unterteilungswand als Abgas-Durchgang
ausgebildet. Daher kann Hochtemperatur-Gas, das sich um den austrittsseitigen
Lagerabschnitt herum angesammelt hat, ausgegeben werden, um eine
Verkohlung des Schmiermittels in dem austrittsseitigen Lagerabschnitt
durch einfaches Ausbilden eines Austrittslochs in einem existierenden Gerät zu verhindern.
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Darüber hinaus
kann gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, da die Unterteilungswand in einer Ringform
ausgebildet ist und Austrittslöcher
in der Unterteilungswand entlang deren umfänglichen Richtung bei gleichen
Intervallen ausgebildet sind, das um den austrittsseitigen Lagerabschnitt
herum angesammelte Hochtemperatur-Gas genau durch die Austrittslöcher derart
ausgegeben werden, dass der Temperaturanstieg des austrittsseitigen
Lagerabschnitts unterdrückt
werden kann.
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Darüber hinaus
ist gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Austritts-Verbindungsrohr, das in
den Raum hineinragt, derart am Austrittsloch fixiert, dass eine
Saugkraft des im Austritts-Verteiler strömenden Abgases zuverlässig auf
den Raum durch das Austritts-Verbindungsrohr einwirkt. Dementsprechend
kann in dem Raum angesammeltes Hochtemperatur-Gas zuverlässig von
den Austritts-Verbindungsrohren
durch die Austrittslöcher
hindurch ausgegeben werden, wodurch die Ausgabe-Leistung für Hochtemperatur-Gas verbessert
wird.
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Darüber hinaus
werden gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Fremdmaterialien daran gehindert, in
das Austritts-Verbindungsrohr einzutreten, da das distale Ende des
Austritts-Verbindungsrohrs nach unten gerichtet ist, so dass die
Sicherheit verbessert werden kann.
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Darüber hinaus
wird gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Strömungsraten-Einstelleinheit
am Austrittsloch oder dem Austritts-Verbindungsrohr zur Verfügung gestellt.
Daher kann die Temperatur im Raum, die gemäß den Betriebsbedingungen der
Gasturbine fluktuiert, durch Einstellen der Ausgabemenge des Hochtemperatur-Gases, das
vom Raum abgegeben wird, unter Verwendung der Strömungsraten-Einstelleinheit
stabilisiert werden.
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Obwohl
die Erfindung zum Zwecke einer vollständigen und eindeutigen Offenbarung
unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben wurde,
können
die anhängenden
Ansprüche dennoch
nicht derart beschränkt
werden, sondern sind vielmehr so gestaltet, dass sie sämtliche
Modifikationen und alternativen Aufbauten, die dem Fachmann auffallen
können
und unter die generelle Lehre, wie sie hierin dargelegt wurde, fallen,
umfassen.