DE102006035490A1 - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls - Google Patents
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Abstract
Eine Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls hat eine Stützrahmeneinheit (5) und zwei Verbindungen (61). Die Stützrahmeneinheit (5) hat einen unteren Rahmen (51), zwei Pfosten (52) und zwei Hauptstäbe (53). Jede Verbindung (61) hat eine obere Verbindung (611), eine untere Verbindung (612), einen vorderen Laufrollenstab (613), eine untere Verbindung (614), und eine hintere Verbindung (615). Die oberen Verbindungen (611) sind jeweils drehbar mit den Hauptstäben (53) verbunden. Die unteren Verbindungen (612) sind jeweils drehbar mit dem Pfosten (52) verbunden. Jeder vordere Laufrollenstab (613) ist drehbar mit den oberen und unteren Verbindungen (612) einer entsprechenden Verbindung (61) verbunden. Die unteren Verbindungen (614) sind drehbar mit dem unteren Rahmen (51) verbunden. Jede der hinteren Verbindungen (615) ist drehbar mit einer entsprechenden der oberen Verbindungen (611) und einer entsprechenden der unteren Verbindungen (614) verbunden.
Description
- Technisches Gebiet
- Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Rollstuhl und genauer gesagt eine Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls.
- Stand der Technik
- Die
US 7,040,429 B offenbart eine Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls, die zwei Vier-Balken-Verbindungen, zwei vordere Laufrollen, zwei Antriebsräder und einen Sitz aufweist. Wenn die vorderen Laufrollen auf ein Hindernis steigen, wird der Sitz aufgrund der Anwesenheit der Vier-Balken-Verbindungen um einen großen Winkel gedreht, um dabei zu einem Fahrerkomfort zu führen, und die Antriebsräder rutschen um eine bedeutende Strecke, wobei sie eine schnelle Abnutzung erfahren. - Darstellung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Rollstuhl mit einer verbesserten Aufhängung vorzusehen, die ein Unbehagen eines Fahrers und eine Abnutzung der Antriebsräder reduzieren kann, wenn der Rollstuhl auf eine erhöhte Fläche steigt und wenn der Rollstuhl von der erhöhten Fläche auf den Boden hinabsteigt.
- Erfindungsgemäß hat eine Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls:
- Eine Stützrahmeneinheit mit einem unteren Rahmen, zwei Pfosten, die sich jeweils von zwei entgegengesetzten Seiten eines vorderen Endes des unteren Rahmens aufwärts erstrecken, und zwei Hauptstäbe, die jeweils fest mit den Pfosten verbunden sind und sich von diesen rückwärts erstrecken, wobei der untere Rahmen zwei ausgerichtete (beispielsweise fluchtende) erste Drehabschnitte aufweist, die jeweils an dessen zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, wobei jeder Pfosten einen zweiten Drehabschnitt aufweist, wobei jeder Hauptstab einen dritten Drehabschnitt aufweist;
eine Verbindungseinheit mit zwei Verbindungen, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Stützrahmeneinheit angeordnet sind, wobei jede Verbindung eine obere Verbindung, die drehbar mit dem dritten Drehabschnitt eines entsprechenden Hauptstabs verbunden ist und sich einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt, wobei die obere Verbindung einen vorderen Drehabschnitt, der vor dem dritten Drehabschnitt des entsprechenden Hauptstabs angeordnet ist, und einen hinteren Drehabschnitt aufweist, der hinter dem dritten Drehabschnitt des Entsprechenden der Hauptstäbe angeordnet ist, eine untere Verbindung, die drehbar mit dem zweiten Drehabschnitt eines entsprechenden Pfostens verbunden ist und einen vorderen Drehabschnitt aufweist, der vor dem zweiten Drehabschnitt des entsprechenden Pfostens angeordnet ist, einen vorderen Laufrollenstab, der drehbar mit den vorderen Drehabschnitten der oberen und unteren Verbindungen verbunden ist, eine untere Verbindung, die drehbar mit einem entsprechenden ersten Drehabschnitt des unteren Rahmens verbunden ist und einen hinteren Drehabschnitt aufweist, der hinter dem entsprechenden ersten Drehabschnitt des unteren Rahmens angeordnet ist, und eine hintere Verbindung aufweist, die drehbar mit den hinteren Drehabschnitten der oberen Verbindung und der unteren Verbindung verbunden ist;
eine Radeinheit, die an einer Baugruppe aus der Stützrahmeneinheit und der Verbindungseinheit angeordnet ist; und
einer Antriebseinheit zum Antreiben der Radeinheit. - Diese und weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden, in denen:
- Technische Aufgabe
- Technische Lösung
- Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
- Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Rollstuhls, der mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß dieser Erfindung versehen ist, die unter einem Sitz angeordnet ist und die durch eine Steuereinrichtung gesteuert wird; -
2 ist eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht des in1 gezeigten elektrischen Rollstuhls; -
3 ist eine schematische Seitenansicht des in1 gezeigten elektrischen Rollstuhls, die darstellt, wie die vorderen Laufrollen auf einen Gehwegbereich steigen; -
4 ist eine schematische Seitenansicht des in1 gezeigten elektrischen Rollstuhls, die darstellt, wie die vorderen Laufrollen sich von dem Gehwegbereich auf den Boden bewegen; -
5 ist eine graphische Darstellung, die verschiedene Zeit-Winkel-Änderungskurven zeigt, die angeben, wie der Drehwinkel von zwei Hauptrahmenstäben des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Höhe eines Hindernisses geändert wird, wenn die vorderen Laufrollen auf das Hindernis steigen; und -
6 ist eine graphische Darstellung, die verschiedene Zeit-Winkel-Kurven darstellt, die angeben, wie der Drehwinkel von zwei oberen Verbindungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Höhe des Hindernisses geändert wird, wenn die vorderen Laufrollen sich von dem Hindernis auf den Boden bewegen. - Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
- Bezugnehmend auf die
1 und2 wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß der Erfindung unter einem Sitz3 angeordnet und wird durch eine Steuereinrichtung4 gesteuert. Die Rollstuhlaufhängung hat eine Stützrahmeneinheit5 , eine Verbindungseinheit6 , eine Radeinheit7 und eine Antriebseinheit, die aus zwei Antriebsmechanismen8 besteht. - Die Stützrahmeneinheit
5 hat einen im Allgemeinen rechteckigen unteren Rahmen51 , zwei Pfosten52 , die sich jeweils von zwei entgegengesetzten Seiten eines vorderen Endes des unteren Rahmens51 aufwärts erstrecken, zwei Hauptstäbe53 , die jeweils fest mit den Pfosten52 verbunden sind und sich von diesen rückwärts erstrecken, eine hintere Platte54 , die sich von einem hinteren Ende des unteren Rahmens51 aufwärts erstreckt und mit den Hauptstäben53 fest verbunden ist, und zwei Verbindungsplatten55 . Der untere Rahmen51 , die Pfosten52 , die Hauptstäbe53 und die hintere Platte54 definieren zusammen einen Raum50 zum Unterbringen einer Stromspeichervorrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise einer wieder aufladbaren Batterie. Die Stromspeichervorrichtung kann dem Antriebsmechanismus8 eine Elektrizität zuführen. Der Sitz3 ist fest an den Hauptstäben53 angeordnet. - Der untere Rahmen
51 hat zwei fluchtende erste Drehabschnitte511 , die jeweils an seinen zwei entgegengesetzten Seiten angeordnet sind. Jeder Pfosten52 hat einen zweiten Drehabschnitt521 , der in der Nähe des entsprechenden ersten Drehabschnitts511 angeordnet ist. Jede Hauptstange53 hat einen dritten Drehabschnitt531 . Jeder der ersten, zweiten und dritten Drehabschnitte511 ,521 ,531 ist als ein horizontaler Stift ausgebildet. - Jede Verbindungsplatte
55 hat zwei Enden, die jeweils an die entsprechenden ersten und zweiten Drehabschnitte511 ,521 in einer eng anliegenden Art und Weise aufgesteckt sind. Somit können sich die Verbindungsplatten55 nicht relativ zu dem unteren Rahmen51 und den Pfosten52 bewegen. - Die Verbindungseinheit
6 hat zwei Verbindungen61 , die jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten der Stützrahmeneinheit5 angeordnet sind, zwei gewendelte erste Druckfedern62 und zwei gewendelte zweite Druckfedern63 . - Jede Verbindung
61 hat eine obere Verbindung611 , eine untere Verbindung612 , eine Stange eines vorderen Laufrads613 , eine untere Verbindung614 , und eine hintere Verbindung615 . Jede der oberen und unteren Verbindungen611 ,612 erstreckt sich entlang einer Längsrichtung. Eine der Verbindungen61 wird in dem nachfolgenden Absatz beschrieben. - Die obere Verbindung
611 ist drehbar mit dem zugehörigen dritten Drehabschnitt531 verbunden und hat einen vorderen Drehabschnitt616 , der vor dem zugehörigen dritten Drehabschnitt531 angeordnet ist, und einen hinteren Drehabschnitt617 , der hinter dem entsprechenden dritten Drehabschnitt531 angeordnet ist. Die untere Verbindung612 ist drehbar mit dem zugehörigen zweiten Drehabschnitt521 verbunden und hat einen vorderen Drehabschnitt618 , der vor dem zugehörigen zweiten Drehabschnitt521 angeordnet ist. Die Stange613 der vorderen Laufrolle ist drehbar mit den vorderen Drehabschnitten616 ,618 der oberen und unteren Verbindungen611 ,612 verbunden. Die untere Verbindung614 ist drehbar mit dem zugehörigen ersten Drehabschnitt511 verbunden und hat einen hinteren Drehabschnitt619 , der hinter dem zugehörigen ersten Drehabschnitt511 angeordnet ist. Die hintere Verbindung615 ist drehbar mit den hinteren Drehabschnitten617 ,619 der oberen Verbindung611 und der unteren Verbindung614 verbunden. An jeder Seite der Stützrahmeneinheit5 bilden die Hauptstange53 , die obere Verbindung611 , die untere Verbindung612 , die Stange613 einer vorderen Laufrolle, die untere Verbindung614 und die hintere Verbindung615 zusammen eine sogenannte „Sechs-Balken-Verbindung". - Jede der ersten Druckfedern
62 hat zwei Enden, die jeweils an den zugehörigen Verbindungsplatten55 und der zugehörigen oberen Verbindung611 befestigt sind. Jede der zweiten Druckfedern63 hat zwei Enden, die jeweils an der zugehörigen hinteren Verbindung615 und der zugehörigen Hauptstange53 befestigt sind und wirkt mit der zugehörigen ersten Druckfeder62 zusammen, um die entsprechende Verbindung61 in eine in1 gezeigte Normalposition vorzuspannen. - Die Radeinheit
7 hat zwei vordere Laufrollen71 , die jeweils drehbar an den Stangen613 der vorderen Laufrollen angeordnet sind, zwei hintere Laufrollen72 , die jeweils drehbar an hinteren Enden der Hauptstangen53 angeordnet sind, und zwei Antriebsräder73 , die jeweils mit den Antriebsmechanismen8 verbunden sind. - Jeder Antriebsmechanismus
8 hat ein Untersetzungsgetriebe81 , das an der zugehörigen unteren Verbindung614 angeordnet ist, um das entsprechende Antriebsrad73 anzutreiben, und einen Motor82 , der elektrisch an die Steuereinrichtung4 gekoppelt ist, um das Untersetzungsgetriebe81 anzutreiben. - Bezugnehmend auf
3 , wenn die vorderen Laufrollen71 auf ein Hindernis, wie beispielsweise einen Gehwegbereich, steigen, wobei sich die Antriebsräder73 im Gegenuhrzeigersinn drehen, drehen sich die Hauptstäbe53 um einen ersten Winkel α1, und die unteren Verbindungen614 drehen sich um einen zweiten Winkel α2. Bezugnehmend auf4 drehen sich die Hauptstäbe53 und die unteren Verbindungen614 jeweils um die ersten und zweiten Winkel α1, α2, wenn die vorderen Laufrollen71 von dem Hindernis auf den Boden absteigen. Während einer derartigen Heraufstiegs- und Herabstiegsbewegung der vorderen Laufrollen71 , ist die Rutschbewegung der Antriebsräder73 minimal. Somit erfahren die Antriebsräder73 eine geringere Abnutzung als diejenigen, die in derUS 7,040,429 B offenbart sind. -
5 ist eine graphische Darstellung, die fünf Zeit-Winkel-Abweichungskurven für Hindernisse mit verschiedenen Höhen darstellt (d.h., 10, 20, 30, 40 und 50 mm), die durch einen Test erhalten werden, bei dem die vorderen Laufrollen71 auf die Hindernisse steigen. Die Zeit-Winkel-Abweichungskurven stellen die Beziehung zwischen der Hindernishöhe, der Zeit, die die vorderen Laufrollen71 benötigen, um auf das Hindernis zu steigen und dem Drehwinkel α1 der Hauptstäbe53 (d.h., dem Drehwinkel des Sitzes3 ) dar. Wie es durch die Zeit-Winkel-Abweichungskurven angedeutet ist, ist der Drehwinkel α1 des Hauptstabrahmens19 weniger als 1.5°, wenn die Höhe des Hindernisses 50 mm ist. Dies verringert eine Fahrerunannehmlichkeit. -
6 ist eine graphische Darstellung, die fünf andere Zeit-Winkel-Abweichungskurven für die gleichen Hindernisse darstellt, die verwendet wurden, um die graphische Darstellung von5 zu erhalten, die die Beziehung zwischen der Hindernishöhe, der Zeit, die die vorderen Laufrollen71 benötigen, um sich von dem Hindernis auf den Boden zu bewegen, und dem Drehwinkel α2 der unteren Verbindungen614 darstellt. Wie es dargestellt ist, ist der Drehwinkel α2 der geneigten verlängerten Abschnitte203 der oberen Verbindungen20 geringer als 5°, um die Rutschbewegung und dadurch eine Abnutzung der angetriebenen Räder73 zu minimieren, wenn die Hindernishöhe 50 mm ist. - Eine Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls hat eine Stützrahmeneinheit (
5 ) und zwei Verbindungen (61 ). Die Stützrahmeneinheit (5 ) hat einen unteren Rahmen (51 ), zwei Pfosten (52 ) und zwei Hauptstäbe (53 ). Jede Verbindung (61 ) hat eine obere Verbindung (611 ), eine untere Verbindung (612 ), einen vorderen Laufrollenstab (613 ), eine untere Verbindung (614 ), und eine hintere Verbindung (615 ). Die oberen Verbindungen (611 ) sind jeweils drehbar mit den Hauptstäben (53 ) verbunden. Die unteren Verbindungen (612 ) sind jeweils drehbar mit dem Pfosten (52 ) verbunden. Jeder vordere Laufrollenstab (613 ) ist drehbar mit den oberen und unteren Verbindungen (612 ) einer entsprechenden Verbindung (61 ) verbunden. Die unteren Verbindungen (614 ) sind drehbar mit dem unteren Rahmen (51 ) verbunden. Jede der hinteren Verbindungen (615 ) ist drehbar mit einer Entsprechenden der oberen Verbindungen (611 ) und einer Entsprechenden der unteren Verbindungen (614 ) verbunden. - Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
- Gewerbliche Anwendbarkeit
- Freier Text des Sequenzprotokolls
Claims (9)
- Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls mit: einer Stützrahmeneinheit (
5 ); einer Verbindungseinheit (6 ) mit zwei Verbindungen (61 ), die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Stützrahmeneinheit (5 ) angeordnet sind; einer Radeinheit (7 ), die an einer Baugruppe aus der Stützrahmeneinheit (5 ) und der Verbindungseinheit (6 ) angeordnet ist; und einer Antriebseinheit zum Antreiben der Radeinheit (7 ); dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrahmeneinheit (5 ) mit einem unteren Rahmen (51 ), zwei Pfosten (52 ), die sich jeweils von zwei entgegengesetzten Seiten eines vorderen Endes des unteren Rahmens (51 ) aufwärts erstrecken, und zwei Hauptstäben (53 ) aufweist, die jeweils fest mit den Pfosten (52 ) verbunden sind und sich von diesen rückwärts erstrecken, wobei der untere Rahmen (51 ) zwei fluchtende erste Drehabschnitte (511 ) aufweist, die jeweils an dessen zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, wobei jeder Pfosten (52 ) einen zweiten Drehabschnitt (521 ) aufweist, wobei jeder Hauptstab (53 ) einen dritten Drehabschnitt (531 ) aufweist; und jede Verbindung (61 ) eine obere Verbindung (611 ), die drehbar mit dem dritten Drehabschnitt (531 ) eines entsprechenden Hauptstabs (53 ) verbunden ist und sich in einer Richtung Längsrichtung erstreckt, wobei die obere Verbindung (611 ) einen vorderen Drehabschnitt (616 ), der vor dem dritten Drehabschnitt (531 ) des entsprechenden Hauptstabs (53 ) angeordnet ist, und einen hinteren Drehabschnitt (617 ) aufweist, der hinter dem dritten Drehabschnitt (531 ) des entsprechenden Hauptstabs (53 ) angeordnet ist, eine untere Verbindung (612 ), die drehbar mit dem zweiten Drehabschnitt (521 ) eines entsprechenden Pfostens (52 ) verbunden ist und einen vorderen Drehabschnitt (618 ) aufweist, der vor dem zweiten Drehabschnitt (521 ) des entsprechenden Pfostens (52 ) angeordnet ist, einen vorderen Laufrollenstab (613 ), der drehbar mit den vorderen Drehabschnitten (616 ,618 ) der oberen und unteren Verbindungen (611 ,612 ) verbunden ist, eine untere Verbindung (614 ), die drehbar mit einem entsprechenden ersten Drehabschnitt (511 ) des unteren Rahmens (51 ) verbunden ist und einen hinteren Drehabschnitt (619 ) aufweist, der hinter dem entsprechenden ersten Drehabschnitt (511 ) des unteren Rahmens (51 ) angeordnet ist, und eine hintere Verbindung (615 ) aufweist, die drehbar mit den hinteren Drehabschnitten (617 ,619 ) der oberen Verbindung (611 ) und der unteren Verbindung (614 ) verbunden ist. - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (
6 ) ferner aufweist: zwei gewendelte erste Druckfedern (62 ), von denen jede zwei Enden aufweist, die jeweils an der Stützrahmeneinheit (5 ) und der oberen Verbindung (611 ) einer entsprechenden Verbindung (61 ) befestigt sind; und zwei gewendelte zweite Druckfedern (63 ), von denen jede zwei Enden aufweist, die jeweils an entsprechenden hinteren Verbindungen (615 ) und an einem entsprechenden Hauptstab (53 ) der Stützrahmeneinheit (5 ) befestigt sind. - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Drehabschnitt (
511 ) des unteren Rahmens (51 ) und jeder zweite Drehabschnitt (521 ) der Pfosten (52 ) als ein horizontaler Stift aufgebaut ist, wobei die Stützrahmeneinheit (5 ) ferner zwei Verbindungsplatten (55 ) aufweist, von denen jede zwei Enden aufweist, die jeweils auf einen entsprechenden ersten Drehabschnitt (511 ) des unteren Rahmens (51 ) und den zweiten Drehabschnitt (521 ) eines entsprechenden Pfostens (52 ) in einer eng anliegenden Art und Weise aufgesteckt sind, wobei die Enden der ersten Druckfeder der Verbindungseinheit (6 ) jeweils an einer entsprechenden Verbindungsplatte (55 ) und der oberen Verbindung (611 ) der entsprechenden Verbindungen (61 ) befestigt sind. - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (
7 ) zwei Antriebsräder (73 ) aufweist, wobei die Antriebseinheit zwei Untersetzungsgetriebe (81 ) aufweist, die jeweils an den unteren Verbindungen (614 ) der Verbindungen (61 ) zum jeweiligen Antreiben der Antriebsräder (73 ) angeordnet sind, und zwei Motoren (82 ) zum jeweiligen Antreiben der Untersetzungsgetriebe (81 ) aufweist. - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (
7 ) ferner zwei vordere Laufrollen (71 ), die jeweils drehbar an den vorderen Laufrollenstäben (613 ) der Verbindungen (61 ) angeordnet sind, und zwei hintere Laufrollen (72 ) aufweist, die jeweils drehbar an den Hauptstäben (53 ) der Stützrahmeneinheit (5 ) angeordnet sind. - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrahmeneinheit (
5 ) ferner eine hintere Platte (54 ) aufweist, die sich von einem hinteren Ende des unteren Rahmens (51 ) aufwärts erstreckt und fest mit den Hauptstäben (53 ) verbunden ist. - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (
7 ) zwei Antriebsräder (73 ) aufweist, wobei die Antriebseinheit zwei Untersetzungsgetriebe (81 ), die an den jeweiligen unteren Verbindungen (614 ) der Verbindungen (61 ) zum jeweiligen Antreiben der Antriebsräder (73 ) angeordnet sind, und zwei Motoren (82 ) zum jeweiligen Antreiben der Untersetzungsgetriebe (81 ) aufweist. - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (
7 ) ferner zwei vordere Laufrollen (71 ), die jeweils drehbar an den vorderen Laufrollenstäben (613 ) der Verbindungen (61 ) angeordnet sind, und zwei hintere Laufrollen (72 ) aufweist, die jeweils drehbar an den Hauptstäben (53 ) der Stützrahmeneinheit (5 ) angeordnet sind. - Aufhängung des elektrischen Rollstuhls gemäß Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrahmeneinheit (
5 ) ferner eine hintere Platte (54 ) aufweist, die sich von einem hinteren Ende des unteren Rahmens (51 ) aufwärts erstreckt und fest mit den Hauptstäben (53 ) verbunden ist.
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