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DE102006030922A1 - Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug Download PDF

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DE102006030922A1
DE102006030922A1 DE200610030922 DE102006030922A DE102006030922A1 DE 102006030922 A1 DE102006030922 A1 DE 102006030922A1 DE 200610030922 DE200610030922 DE 200610030922 DE 102006030922 A DE102006030922 A DE 102006030922A DE 102006030922 A1 DE102006030922 A1 DE 102006030922A1
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DE
Germany
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corner
frame
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Withdrawn
Application number
DE200610030922
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English (en)
Inventor
Manfred Gerling
Josef Küpers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz Cargobull AG
Original Assignee
Schmitz Cargobull AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schmitz Cargobull AG filed Critical Schmitz Cargobull AG
Priority to DE200610030922 priority Critical patent/DE102006030922A1/de
Publication of DE102006030922A1 publication Critical patent/DE102006030922A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/044Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einem Kofferaufbau (100) für ein Nutzfahrzeug mit wenigstens einem Bodenelement, zwei Seitenelementen (20) und einem Dachelement (10) sind die Dach-, Boden- und Seitenwandelemente (10, 20) mit Teilrahmenelementen (110, 120) versehen, die zu einem Rückwandrahmen kombinierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug mit wenigstens einem Bodenelement, zwei Seitenelementen und einem Dachelement.
  • Bei Nutzfahrzeugaufbauten, insbesondere solchen mit einem festen Kofferaufbau aus Sandwichelementen mit einer Kunststoffschaumschicht, muss ein Rückwandrahmen vorgesehen sein, an dem die relativ schweren Hecktüren aufgehängt werden können. Außerdem trägt der Rückwandrahmen in erheblichem Maße zur Verwindungssteifigkeit des Aufbaus bei. Üblicherweise wird der Rahmen komplett vorgefertigt und dann von der Heckseite her mit den rückwärtigen Kanten der Wandelemente des Kofferaufbaus verbunden.
  • Der Nachteil besteht darin, dass für die Fertigung und Anbringung des Rückwandrahmens gesonderte Montageschritte vorgesehen sein müssen und dass ein entsprechender Bedarf an Platz und zusätzlichen Hebevorrichtungen für die Durchführung der Montage besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rückwandrahmen für einen Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug anzugeben, mit dem eine schnellere Serienfertigung solcher Kofferaufbauten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kofferaufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Teilung des Rückwandrahmens in einzelne Rahmenelemente ist es möglich, die einzelnen Rahmenelemente jeweils mit dem zugehörigen Wandelement zusammen zu montieren, so dass bei der Herstellung des Kofferaufbaus auch zugleich der Rückwandrahmen hergestellt wird. Damit entfallen zusätzliche Montageschritte für den Rückwandrahmen.
  • Die einschnittige Verbindung mit Bolzenelementen, insbesondere mit Schraubbolzen, ermöglicht es, in einfacher Weise eine steife Eckverbindung herzustellen. Beim Fügen der Wandelemente werden die entsprechenden Eckverbindungsteilelemente übereinander gelegt und brauchen dann lediglich durch die Bolzenelemente miteinander verbunden werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Bolzenelemente leicht zugänglich von der Heckseite her angebracht werden können.
  • Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, dass die Rahmenelemente als leichtes Rohrprofil ausgebildet sind und lediglich an ihren Enden eingesetzte Eckverbindungsteilelemente aufweisen, die massiv ausgebildet sind, damit sie die die notwendige Festigkeit und Steifigkeit besitzen; es ist daher nicht notwendig, die Rahmenelemente über ihre gesamte Länge entsprechend fest und steif auszubilden. Auch können durch Werkstoffkombinationen gebildet werden, sofern ein eine Kontaktkorrosion durch geeignete Maßnahmen verhindert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor dass ein erstes und ein zweites zwei Eckverbindungsteilelement zueinander kompatible Stoßkanten aufweisen und zu einem Eckverbindungselement kombinierbar sind und dass eine die Stoßkanten überbrückende, parallel zur Ebene des Rückwandrahmens ausgerichtetes Verbindungslasche aufgesetzt und mit den Eckverbindungsteilelementen verbunden ist.
  • Über die Stoßkanten werden die Gewichtskräfte ebenso abgeleitet wie Querbeschleunigungen beim Schlingern des Fahrzeugs. Die Biegesteifigkeit der Eckverbindung wird dann über die insbesondere winkelförmig ausgebildete Verbindungslasche bewirkt.
  • Vorzugsweise ist für die Verbindungslasche eine Ausnehmung, insbesondere Vertiefung, in die beiden Eckverbindungsteilelemente eingebracht. Die Verbindungslasche bildet dann mit den Eckverbindungsteilelementen eine durchgängige Oberfläche, die neben einer vorteilhaften optischen Erscheinungsweise zudem den Vorteil aufweist, dass die Außenkanten der Verbindungslasche formschlüssig an den Rändern der Ausnehmung geführt sind. Bei einer passgenauen Abstimmung der Verbindungslasche auf die zugehörige Ausnehmung kann so die Biegesteifigkeit der Eckverbindung zusätzlich erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, zwischen zwei Eckverbindungsteilelementen eine Ecküberblattung auszubilden, wobei die aneinander liegenden Innenflächen mit zueinander kompatiblen Profilierungen versehen sind. In diesem Fall werden die Kräfte in der Eckver bindung nicht notwendigerweise über die Bolzenelemente aufgenommen. Die Scherkräfte wirken hier vielmehr auf die formschlüssig ineinander greifenden Profilierungen. Die Bolzenelemente, insbesondere Schrauben, dienen bei dieser Ausführungsform vor allem dazu, die beiden überblattenden Teilbereiche aneinander zu pressen und die ineinander greifenden Profilierungen im Überblattungsbereich zu fixieren.
  • Die Profilierung ist vorzugsweise über Stege und/oder Nuten mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, da hierdurch das Fügen der kompatiblen Eckverbindungsteilelemente erleichtert wird.
  • Auch ist es möglich, dass die eckseitig aneinander stoßende Teilrahmenelemente eine verschweißte Gehrungsverbindung ausbilden und die Teilrahmenelemente einen Eckverstärkungswinkel umfassen, welcher mit dem Rand einer Ausnehmung in den Teilrahmenelemente verschweißt ist.
  • Die Biegesteifigkeit wird bei dieser Ausführungsform insbesondere durch die einteiligen Eckverstärkungselemente bewirkt. Um Zugkräften entgegen zu wirken, die in Richtung eines der vorspringenden Zapfen des Eckverstärkungselementes wirken, ist hier vorgesehen, im Endbereich jedes Teilrahmenelements eine Ausnehmung einzubringen und durch diese Ausnehmung hindurch das innen liegende Eckverstärkungselement mit den Teilrahmenelementen zu verschweißen. Beispielsweise wird eine langlochförmige Ausnehmung in die beispielsweise rechteckrohrförmigen Profile, die die Rahmenelemente bilden, eingebracht, sodass die Zapfen bzw. Schenkel des Eckverstärkungselementes über einen größeren Teil ihrer Länge mit den Teilrahmen elementen verbunden werden können. Die Teilrahmenelemente stoßen in Form einer Gehrungsverbindung aneinander, die dann zusätzlich verschweißt wird. Die Schweißnaht verläuft somit schräg zu den Hauptbeanspruchungsrichtungen.
  • Vorgesehen ist, das nach Art eines Boomerangs geformte Eckverstärkungselement mit einem Schenkel in eines der beiden miteinander zu verbindenden Rahmenelemente einzusetzen. Ein freier Schenkel des Eckverstärkungselementes ist dann in Fugerichtung ausgerichtet. In der Mehrzahl der Fälle wird der Kofferaufbau durch Auflegen eines Dachelements auf zwei parallele Seitenwandelemente hergestellt, so dass entsprechend das Rahmenelement für das Dach mit den Eckverstärkungselementen vorgefertigt wird, dessen freie Zapfen nach unten weisen und beim Auflegen des Dachelements in die nach oben offenen Profile der Seitenwandrahmenelemente einfahren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils Eckausbildungen eines erfindungsgemäßen Kofferaufbaus im Detail einer Ecke zwischen Decke bzw. Boden und Seitenwand, und zwar:
  • 1 eine erste Ausführungsform in perspektivischer Ansicht von der Heckseite,
  • 2a eine zweite Ausführungsform in Ansicht von der Heckseite und
  • 2b die Ausführungsform nach 2a von oben;
  • 3 eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht und
  • 4 eine vierte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht.
  • In 1 ist ein Kofferaufbau 100 gezeigt, bei dem ein Rahmenelement 120 für ein Seitenwandelement 20 des Kofferaufbaus mit einem Teilrahmenelement 110 für ein Dachelement 10 verbunden werden.
  • In jedes der Teilrahmenelemente 110, 120 ist endseitig ein Eckverbindungsteilelement 111, 121 eingesetzt. Die beiden Eckverbindungsteilelemente 111, 121 sind in die beispielsweise als Rechteckrohre ausgebildeten Teilrahmenelemente 110, 120 eingepresst.
  • Ein über die Rechteckrohre hinaus stehender Teil 112, 122 der Eckverbindungsteilelemente 111, 121 endet jeweils an einer Stoßkante 115, 125. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stoßkanten 115, 125 im Wesentlichen als unter 45° schräg verlaufender Gehrungskanten ausgebildet, die mit zusätzlichen Profilierungen versehen sind, um ein Abgleiten entlang der Gehrungskanten zu verhindern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Stoßkante 115 eine Ausnehmung 116 als Profilierung eingebracht, in welche ein buckelförmiger Vorsprung 126 auf der anderen Stoßkante 125 eingeschoben werden kann.
  • Die überstehenden Teile 112, 122 der Eckverbindungsteilelemente 111, 121 besitzen jeweils noch einen vertieften Bereich 114, 124, welche zusammen zur Aufnahme einer zusätzlichen Verbindungslasche 130 vorgesehen sind. In der Verbindungslasche 130 sind Durchgangsbohrungen 133 vorgesehen, durch welche Schrauben in Gewindebohrungen 123, 113 in den Eckverbindungsteilelementen 110, 120 eingeschraubt werden können.
  • Im Reparaturfall ist es möglich, die Verbindungslasche 130 abzuschrauben und dann einen Austausch einzelner Teilrahmenelemente 110, 120 oder sogar kompletter Wandelemente des Kofferaufbaus 100 vorzunehmen.
  • In 2a ist ein weiterer Kofferaufbau 200 gezeigt, bei dem wiederum Rechteckrohre als Teilrahmenelemente 210, 220 vorgesehen sind, in die endseitig Eckverbindungsteilelemente 211, 221 eingesetzt sind. Der Übersichtlichkeit halber sind die eigentlichen Wand- und Bodenelemente nicht dargestellt.
  • Die Eckverbindungselemente 211, 221 besitzen im Überblattungsbereich jeweils nur die halbe Stärke. Die aneinander liegenden Innenflächen dieser Teilbereiche sind trapezblechförmig profiliert, wie insbesondere aus der Draufsicht in 2b zu erkennen ist:
    Im dargestellten Ausführungsbeispiel greifen Stege 214 des Dachrahmenelements 210 in entsprechende Nuten 224 am Seitenwandrahmenelement. Verschraubungen in den Bohrungen 223 fixieren die Verbindung. Durch den Formschluss der Stege 214 und Nuten 224 wird eine besonders hohe Biegesteifigkeit des Eckwinkels bewirkt.
  • 3 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines Kofferaufbaus 300, bei dem das Eckverbindungselement nicht geteilt ist, sondern als einstückiges, winkliges Eckverbindungselement 340 in Teilrahmenelemente 310, 320 eingesetzt ist. Die Teilrahmenelemente 310, 320 stoßen in Form einer Gehrung an Gehrungskanten 314, 324 aneinander und sind entlang des Gehrungsstoßes miteinander verschweißt.
  • In die heckseitige Oberfläche 322 des Teilrahmenelements 321 des Seitenwandelements 20 ist eine langlochförmige Ausnehmung 323 eingebracht, durch welche das Eckverbindungselement 340 mit dem Seitenwandrahmenelement 320 verschweißt ist. Bei dem Teilrahmenelement 310 des Dachelements 10 hingegen ist nicht die heckseitige Oberfläche 312 durchbrochen, sondern die nach außen gewandte Oberfläche 315, in welche eine Ausnehmung 313 eingebracht ist. Auch hier ist entlang des Randes der Ausnehmung 313 eine Schweißnaht zwischen dem Eckverbindungselement 340 und dem Teilrahmenelement 310 hergestellt.
  • Bei dem Kofferaufbau 300 sind auf eine Außenhaut 11 des Dachelements 10 sowie auf eine Außenhaut 21 des Seitenwandelements 20 Zusatzprofilbleche 31, 32 aufgeklebt, welche mit ihren Überständen verbunden sind und eine Bördelnaht 30 ausbilden.
  • Anstelle der Bördelnaht kann auch vorgesehen sein, das Seitenwandelement 20 und das Dachelement 10 im Bereich einer Schrägfläche 33 miteinander zu verschweißen. In diesem Fall würde eine Schweißraupe anstelle der dargestellten Bördelnaht 30 hergestellt, die dann auch bis über die aneinander stoßenden Schrägflächen 316, 326 der außenseitigen Oberflächen 315, 325 der Teilrahmenelemente 310, 320 laufen kann und schließlich nur noch entlang der Gehrungskanten 314, 324 an den heckseitigen Oberflächen 312, 322 herumgeführt werden muss. Damit ist die automatengestützte Ausbildung einer durchgehenden Schweißnaht entlang des gesamten Kofferaufbaus 300 möglich.
  • 4 zeigt einen Kofferaufbau mit einem Rückwandrahmen, der durch Teilrahmenelemente 410, 420 gebildet ist. Dabei stößt jeweils ein Teilrahmenelement 410 des Dach- bzw. Bodenelements stirnseitig gegen ein Teilrahmenelement 420 eines Seitenwandelements 20. Am Stoß ist eine Schraubverbindung hergestellt. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit ist diese mit Passstiften oder Passschrauben ergänzt. Der so gebildete Rückwandrahmen ist zusätzlich mit Längsträgern 440 eines Fahrzeugchassis' verbunden, auf welchem der Kofferaufbau 400 befestigt ist.

Claims (12)

  1. Kofferaufbau (100, 200, 300, 400) für ein Nutzfahrzeug mit wenigstens einem Bodenelement, zwei Seitenelementen (20) und einem Dachelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10, 20) mit Teilrahmenelementen (110, 120; 210, 220; 310, 320; 410, 420) versehen sind, die zu einem Rückwandrahmen kombinierbar sind.
  2. Kofferaufbau (100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmenelemente (110, 120; 210, 220) Eckverbindungsteilelemente (111, 121; 211, 221) aufweisen, wobei jeweils zwei Eckverbindungsteilelemente (111, 121; 211, 221) über eine wenigstens einschnittige Verbindung miteinander verbunden sind.
  3. Kofferaufbau (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes und ein zweites zwei Eckverbindungsteilelement (111, 121) zueinander kompatible Stoßkanten (114, 124) aufweisen und zu einem Eckverbindungselement kombinierbar sind und dass eine die Stoßkanten (114, 124) überbrückende, parallel zur Ebene des Rückwandrahmens ausgerichtetes Verbindungslasche (130) aufgesetzt und mit den Eckverbindungsteilelementen (111, 121) verbunden ist.
  4. Kofferaufbau (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckverbindungsteilelementen (11, 121) Vertiefungen (114, 124) eingebracht sind, die sich zu einer Aufnahmeausnehmung ergänzen, in welche die Verbindungslasche (130) einsetzbar ist.
  5. Kofferaufbau (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkanten (114, 124) der miteinander zu verbindenden Eckverbindungsteilelemente (111, 121) Ausnehmungen (116) und dazu kompatible Vorsprünge (126) aufweisen,
  6. Kofferaufbau (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (116) und Vorsprünge (126) in Richtung der Längsachse der Seitenrahmenelemente (120) ausgerichtet sind.
  7. Kofferaufbau (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Eckverbindungsteilelemente (211, 221) eine Ecküberblattung ausbilden, wobei die aneinander liegenden Innenflächen mit zueinander kompatiblen Profilierungen (214, 224) versehen sind.
  8. Kofferaufbau (200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen mit Stegen (224) und/oder Nuten (214) mit trapezförmigem Querschnitt profiliert sind.
  9. Kofferaufbau (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eckseitig aneinander stoßende Teilrahmenelemente eine verschweißte Gehrungsverbindung (314, 324) ausbilden und die Teilrahmenelemente (310, 320) einen Eckverstärkungswinkel (340) umfassen, welcher mit dem Rand einer Ausnehmung (313, 323) in den Teilrahmenelemente (310, 320) verschweißt ist.
  10. Kofferaufbau (300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen (313, 323) langlochförmig ist.
  11. Kofferaufbau (100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrahmenelementen (110, 120; 210, 220; 310, 320) aus Rechteckrohrprofilen gebildet sind.
  12. Kofferaufbau (400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eckseitig aneinander stoßende Teilrahmenelemente (410, 420) verschraubt und mit Passstiften fixiert sind.
DE200610030922 2006-07-03 2006-07-03 Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug Withdrawn DE102006030922A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2103504A1 (de) * 2008-03-19 2009-09-23 Schmitz Cargobull AG Kofferaufbau eines Nutzfahrzeugs mit einem der Stirnseite und/oder Rückseite zugeordneten Rahmenelement
EP2116460A1 (de) * 2008-05-09 2009-11-11 Schmitz Cargobull AG Kofferaufbau mit einem zwei Verbindungshälften aufweisenden Verbindungselement
CN112026943A (zh) * 2020-08-19 2020-12-04 镇江飞驰汽车集团有限责任公司 一种组装式冷藏车厢

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