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DE102006010653A1 - Messung von physiologischen Kenngrössen - Google Patents

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DE102006010653A1
DE102006010653A1 DE200610010653 DE102006010653A DE102006010653A1 DE 102006010653 A1 DE102006010653 A1 DE 102006010653A1 DE 200610010653 DE200610010653 DE 200610010653 DE 102006010653 A DE102006010653 A DE 102006010653A DE 102006010653 A1 DE102006010653 A1 DE 102006010653A1
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DE
Germany
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electrode
shield
carrier
sensor
insulation
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Ceased
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DE200610010653
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English (en)
Inventor
Christian Peter
Eric Ebert
Helmut Prof. Dr.-Ing .habil. Beikirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Foerderung der Angewandten Forschung eV
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Fraunhofer Gesellschaft zur Foerderung der Angewandten Forschung eV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sensor (1) zur Messung von physiologischen Messgrößen, insbesondere eines Hautwiderstandes einer Person. Der Sensor weist einen plattenförmigen Träger (3), eine erste Elektrode (4), eine zweite Elektrode (5) und eine erste Abschirmung (9) auf. Die erste Elektrode (4) und die zweite Elektrode (5) sind an der Oberfläche des Trägers (3) befestigt. Die Elektroden (4, 5) sind voneinander beabstandet. Die erste Abschirmung (9) besteht aus elektrisch leitfähigem Material und ist an der Oberfläche des Trägers (3) befestigt. Sie erstreckt sich entlang der Oberfläche des Trägers (3) zumindest teilweise um die erste Elektrode (4) und die zweite Elektrode (5) herum.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Messung von physiologischen Kenngrößen, insbesondere eines Hautwiderstandes einer Person. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sensors.
  • Physiologische Messgrößen von Menschen und Tieren werden vielfach beispielsweise in der Psychologie, in der wissenschaftlichen Physiologie, für medizinische Untersuchungen, Überwachungen und Therapien, in der Emotionsforschung, für sportwissenschaftliche Untersuchungen, für Belastungstests, im Arbeitsschutz, für ergonomische Untersuchungen, für die Überwachung und Assistenz von Personen in Fahrzeugen und sicherheitskritische Umgebungen, an Informations-Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine, für das so genannte Affective Computing, für Medien, die Emotionen oder Interessen berücksichtigen, für Spiele, für Geräte und/oder für Systeme benötigt.
  • Physiologische Messgrößen zeichnen sich gegenüber anderen Messgrößen durch einen hohen Bedarf an Zuverlässigkeit des Messverfahrens aus. Insbesondere in medizinischen und sicherheitskritischen Anwendungen wie die Überwachung von Menschen bei sicherheitskritischen Tätigkeiten können Messfehler zu falschen Diagnosen führen und teilweise fatale Auswirkungen haben. Außerdem werden für einige Anwendungen kontinuierlich oder quasikontinuierlich aktuelle Messdaten verlangt, etwa für die Steuerung von Maschinen auf Grund von physiologischen Messgrößen, aber auch bei der Überwachung des Körperzustandes von Personen.
  • Erschwerend kommt hinzu, dass physiologische Messgrößen einer Person häufig während der Bewegung gemessen werden. Einerseits kann sich hierdurch der Zustand der Umgebung ändern und den Zustand der Messgröße verändern. Andererseits besteht die Gefahr, dass sich Elektroden des Mess-Sensors relativ zueinander bewegen, z. B. eine Elektrode auf der Haut verschoben wird. Messwerte sind daher verhältnismäßig häufig fehlerhaft und Schwankungen durch externe Einflüsse unterlegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sensor zur Messung von physiologischen Messgrößen anzugeben, der mit kleinen Abmessungen hergestellt werden kann, der auf einfache Weise am Messort angebracht werden kann und der die zuverlässige Messung der Messgröße oder Messgrößen erlaubt. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sensors angegeben werden. Der Sensor soll kostengünstig und auf einfache Weise herstellbar sein.
  • Es wird ein Sensor zur Messung von physiologischen Messgrößen, insbesondere eines Hautwiderstandes einer Person, vorgeschlagen, der Folgendes aufweist:
    • – einen plattenförmigen Träger,
    • – eine erste Elektrode, die an einer Oberfläche des Trägers befestigt ist,
    • – eine zweite Elektrode, die an der Oberfläche des Trägers befestigt ist und von der ersten Elektrode beabstandet ist, und
    • – eine erste Abschirmung aus elektrisch leitfähigem Material, die an der Oberfläche des Trägers befestigt ist und die sich entlang der Oberfläche zumindest teilweise um die erste Elektrode und die zweite Elektrode herum erstreckt.
  • Für den plattenförmigen Träger kann insbesondere das Trägermaterial verwendet werden, das üblicherweise für Platinen mit elektrischen und/oder elektronischen Schaltungen verwendet wird. Das Trägermaterial, auch Basismaterial genannt, kann z.B. durch eine mit Epoxidharz getränkte Glasfasermatte gebildet werden. Es kommen jedoch auch andere Materialien in Frage. Die Materialien sind beispielsweise in Wikipedia, die freie Enzyklopädie, unter der Internetadresse http://de.wikipedia.org/wiki/Leiterplatte veröffentlicht. Darauf können in der für die Leiterplattentechnologie üblichen Weise die beiden Elektroden und die erste Abschirmung aufgebracht werden. Insbesondere können dabei Verfahren wie Aufbringen einer Schicht aus elektrisch leitfähigem Material und Wegätzen der nicht benötigten Bereiche des elektrisch leitfähigen Materials sowie galvanisches Abscheiden und/oder Aufdampfen von elektrisch leitfähigem Material auf die gewünschten Oberflächenbereiche eingesetzt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Sensors besteht darin, dass die Technologie für die Herstellung von elektrischen Schaltungen auf Leiterplatten genutzt werden kann und dass auch die Herstellung eines miniaturisierten Sensors auf einem Leiterplattenstück mit Abmessungen im Bereich von einigen Millimetern mal einigen Millimetern Leiterplattenfläche möglich sind. Insbesondere kann eine Vielzahl der Sensoren gleichzeitig auf einer Leiterplatte hergestellt werden und kann die Leiterplatte anschließend so zerschnitten werden, dass die einzelnen Sensoren erhalten werden. Derartig miniaturisierte Sensoren können z.B. an einem Finger einer Person zur Messung des Hautwiderstandes angebracht werden und werden nicht als störend empfunden. Die Sensoren können auf einfache Weise, z.B. mit aus der Sanitärtechnik bekannten Heftpflastern, an der Hautoberfläche befestigt werden. Sie sind robust und können vielfach wieder verwendet werden. Außerdem sind die beiden Elektroden in einem definierten Abstand an der Oberfläche des Trägers befestigt. Eine Verschiebung der Elektroden relativ zueinander ist ausgeschlossen. Damit entfällt eine wesentliche Fehlergröße bei der Messung eines Hautwiderstandes mittels kapazitiver Messverfahren. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen Sensor mit lediglich zwei Elektroden beschränkt. Vielmehr können innerhalb des von der ersten Abschirmung umgebenen Bereichs (der Innenbereich) auch eine oder mehrere weitere Elektroden angeordnet sein.
  • Außerdem können die Elektroden nicht unbeabsichtigt aneinander anstoßen, d.h. einen Kurzschluss bilden, der möglicherweise die Messelektrik und -elektronik schädigt.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil des Sensors besteht darin, dass auch eine Abschirmung gegen elektromagnetische und elektrostatische Felder vorgesehen ist und bereits in den Sensor integriert ist. Vor allem bei der kapazitiven Messung des Hautwiderstandes entfällt somit eine weitere wesentliche Störgröße. Durch Verbindung der Abschirmung mit Erdpotential oder Masse werden äußere Felder wirksam abgeschirmt und definierte, konstante Messbedingungen erzeugt. Dabei kann die erste Abschirmung vorzugsweise in demselben Verfahrensschritt hergestellt werden (wie oben erwähnt) wie die Elektroden.
  • Beispielsweise wie aus der Leiterplattentechnik bekannt, können zumindest ein erster Kontakt und ein zweiter Kontakt (vorzugsweise auch ein dritter Kontakt für die erste Abschirmung) an dem Träger angeordnet werden, wobei die Kontakte dem elektrischen Anschluss an Messleitungen bzw. Masseleitung dienen. Beispielsweise sind die Kontakte jeweils durch einen elektrisch leitfähigen Bereich gebildet, der sich durch die Platte des Trägers (d.h. senkrecht zur großflächigen Plattenoberfläche) hindurcherstreckt. Dabei kann der Kontakt jeweils eine Aussparung oder Durchtrittsöffnung bilden, in die ein Anschlussdraht eingelötet werden kann. Es sind jedoch auch andere Arten des elektrischen Anschlusses möglich, beispielsweise über einen Steckkontakt.
  • Der erste Kontakt, der an dem Träger befestigt ist, ist mit der ersten Elektrode verbunden. Der zweite Kontakt, der an dem Träger befestigt ist, ist mit der zweiten Elektrode verbunden. Die elektrischen Verbindungen sind vorzugsweise als Leiterbahnen ausgebildet, die sich entlang einer Oberfläche des Trägers erstrecken. Dabei kann es sich um eine Vorderseite der Oberfläche handeln, an der auch die beiden Elektroden angeordnet sind, oder es kann sich um eine rückwärtige Oberfläche handeln, die der Vorderseite gegenüberliegt. Alternativ können die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontakten und den Elektroden jedoch auch auf andere Weise herbeigeführt werden, z.B. durch Drähte oder elektrisch leitfähige Fäden.
  • Vorzugsweise sind die erste Elektrode und die zweite Elektrode derart an einer Vorderseite des Trägers angeordnet, dass ein Körper mit einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche an die erste Elektrode und an die zweite Elektrode angelegt werden kann. Beispielsweise handelt es sich bei dem Körper um einen Finger einer Person. Es ist jedoch auch möglich, dass eine der beiden Elektroden an einer anderen Stelle, z.B. der Rückseite des Trägers, angeordnet ist. Ein derartiger Sensor eignet sich beispielsweise dazu, unter der Zunge im Mund einer Person angeordnet zu werden.
  • Bevorzugt wird eine Ausgestaltung des Sensors, bei der die erste Abschirmung zumindest teilweise durch eine erste Isolierung aus elektrisch isolierendem Material abgedeckt ist. Die Isolierung kann die Außenoberfläche des Sensors bilden oder zumindest näher an der Außenoberfläche liegen als die darunter liegende Oberfläche des Trägers. In diesem Fall befindet sich die erste Abschirmung, die vorzugsweise als eine etwa gleichmäßig dicke Schicht aus elektrisch leitfähigem Material gebildet ist, zwischen der ersten Isolierung, die ebenfalls schichtförmig ausgebildet sein kann, und einer Oberfläche des Trägers. Bevorzugt wird auch, dass die Isolierung Niveauunterschiede ausgleicht, die durch das Aufbringen der Elektroden und der ersten Abschirmung auf der Oberfläche des Trägers entstanden sind.
  • Dabei bettet die erste Isolierung die erste Elektrode und/oder die zweite Elektrode in ihr elektrisch isolierendes Material ein. Vorzugsweise jedoch ragt die eingebettete Elektrode zumindest minimal (z.B. wenige zehntel Millimeter) über die von der ersten Isolierung gebildete Oberfläche hinaus. Dies ermöglicht eine zuverlässige mechanische Kontaktierung der Elektrode mit dem Messobjekt.
  • Wenn in dieser Beschreibung von „oben" und „unten" bzw. von „über" und „unter" gesprochen wird, so geschieht dies ohne Beschränkung der Allgemeinheit. Beispielsweise kann die „Oberseite" des Sensors bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung auch unten liegen, d.h. näher an der Erdoberfläche. Ebenfalls werden die Begriffe „Vorderseite" und „Rückseite" ohne Beschränkung der Allgemeinheit verwendet.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausgestaltung des Sensors, bei der die erste Elektrode und die zweite Elektrode an einer Vorderseite des Trägers befestigt sind und wobei an einer Rückseite des Trägers eine zweite Abschirmung aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist. Insbesondere kann sich zumindest ein Teil der zweiten Abschirmung über einen Bereich an der Rückseite des Trägers erstrecken, der der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode unmittelbar gegenüberliegt. Dadurch wird eine nahezu vollständige Abschirmung gegen äußere Felder möglich. Bevorzugt wird außerdem, dass der Sensor eine elektrische Verbindung aufweist, die die erste Abschirmung und die zweite Abschirmung elektrisch miteinander verbindet, z.B. durch einen Kontakt, der sich durch den Träger hindurch erstreckt. Auf der Seite der ersten Abschirmung kann die insgesamt dort gebildete Abschirmung auch zwei- oder mehrteilig sein, d.h. durch voneinander getrennte Bereiche gebildet sein, die jedoch wiederum vorzugsweise elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Zumindest eine der Elektroden kann aus verschiedenen Bereichen gebildet sein, wobei die verschiedenen Bereiche jeweils aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen. Z.B. kann ein erster Bereich der Elektrode unmittelbar an der Oberfläche des Trägers befestigt sein und z.B. in demselben Herstellungsschritt wie die erste Abschirmung auf den Träger aufgebracht worden sein. Auf den ersten Bereich kann ein zweiter Bereich (z.B. durch Aufbringen von Lötzinn oder einem anderen Material, das auf einfache Weise aufgebracht werden kann) aufgebracht werden. Dadurch ist es möglich, dass die Elektrode über das Niveau der ersten Abschirmung hinausragt und insbesondere auch über das Niveau der ersten Isolierung hinausragt. Vorzugsweise wird jedoch die Außenoberfläche der Elektrode oder der Elektroden durch einen weiteren Bereich aus hautverträglichem Material gebildet, beispielsweise aus einem Material mit zumindest einem Anteil von Edelmetall (etwa Silber oder Silberchlorid).
  • Im Folgenden wird nun auf ein Verfahren zur Herstellung eines Sensors eingegangen. Einige Merkmale des Verfahrens werden dabei nicht näher beschrieben, da sie bereits beschriebenen Merkmalen des Sensors entsprechen.
  • Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Sensors zur Messung von physiologischen Messgrößen, insbesondere eines Hautwiderstandes einer Person, vorgeschlagen mit folgenden Schritten:
    • – Bereitstellen eines plattenförmigen Trägers,
    • – Befestigen einer ersten Elektrode an einer Oberfläche des Trägers,
    • – Befestigen einer zweiten Elektrode an der Oberfläche des Trägers in einem Abstand zu der ersten Elektrode und
    • – Befestigen einer ersten Abschirmung aus elektrisch leitfähigem Material an der Oberfläche des Trägers, sodass die erste Abschirmung sich entlang der Oberfläche zumindest teilweise um die erste Elektrode und die zweite Elektrode herum erstreckt.
  • Bevorzugt wird die Herstellung des Sensors in der oben beschriebenen Weise der Leiterplattentechnik.
  • Vor dem Abdecken der ersten Abschirmung kann auf die erste Elektrode und/oder auf die zweite Elektrode oder auf einen Teil der ersten und/oder zweiten Elektrode ein Mittel aufgetragen werden, das ein Anhaften des elektrisch isolierenden Materials der ersten Isolierung verhindert. Hierfür eignet sich beispielsweise eine fetthaltige Paste, z. B. ein handelsübliches Schmiermittel zum Schmieren von Maschinenteilen oder Butter. Allgemeiner formuliert kann jegliches zähflüssiges oder pastöses Material verwendet werden, das nachträglich wieder rückstandslos entfernt werden kann, z. B. Pflanzen- oder Tiertett oder -öl.
  • Um andererseits zu gewährleisten, dass das elektrisch isolierende Material gut auf der ersten Abschirmung bzw. auf der zweiten Abschirmung haftet, kann ein Lötstopplack auf die Abschirmung aufgebracht werden, insbesondere aufgedruckt werden. Solche Lacke (meist 2-Komponenten Epoxidharzlacke) sind aus der Leiterplattentechnik bekannt. Sie sind thermisch härtend und können beispielsweise in Siebdrucktechnik aufgedruckt werden. Üblicherweise dienen Sie dazu, Kurzschlüsse während des Lötens zu verhindern, angrenzende Bereiche zusätzlich elektrisch gegeneinander zu isolieren, unter dem Lack liegende Bereiche gegen mechanische und chemische Einflüsse zu schützen (insbesondere Korrosion zu verhindern) und die Überschlagspannung zwischen den angrenzenden Bereichen zu erhöhen.
  • Zum Testen der Funktionsfähigkeit der ersten Isolierung, kann eine Seite des Sensors, an der die Isolierung und zumindest eine der Elektroden angeordnet sind, in eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit (z. B. Wasser, in dem Kochsalz aufgelöst wurde) oder Paste eingetaucht werden. Dann wird gemessen, ob die erste Abschirmung über die Flüssigkeit oder Paste elektrisch mit der zumindest einen Elektrode verbunden ist.
  • Als Material für die erste und/oder zweite Isolierung eignet sich insbesondere Epoxidharz, aber auch ein elektrisch isolierendes elastomeres Material (Gummi). Epoxidharz hat den Vorteil, gegen Abrieb, Feuchte und Schweiß widerstandsfähig zu sein. Außerdem ist Epoxidharz in den üblicherweise bei physiologischen Messungen auftretenden Temperaturbereichen wärmebeständig. Beispielsweise kann ein zwei Komponenten-Harz verwendet werden. Geeignete Epoxidharze sind ebenfalls aus der Leiterplattentechnik bekannt.
  • Die Isolierungen werden vorzugsweise erst dann aufgebracht, wenn elektrische Anschlussleitungen mit den Elektroden und Abschirmungen verbunden worden sind, z. B. durch Verlöten. Das isolierende Material kann dann die Anschlüsse zusätzlich mechanisch stabilisieren. Zumindest kann es die Anschlüsse elektrisch isolieren.
  • Eine Oberflächenschicht der Elektroden, die beispielsweise Edelmetall aufweist, wird vorzugsweise in einem galvanischen Verfahren aufgebracht.
  • Außerdem gehört zum Umfang der Erfindung ein Verfahren zum Messen einer physiologischen Messgröße, wobei der Sensor in einer der in dieser Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen an der Oberfläche eines Messobjekts, insbesondere an der Haut einer Person angeordnet wird, sodass die erste Elektrode und die zweite Elektrode die Oberfläche des Messobjekts mechanisch kontaktieren. Unter Verwendung der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode wird die physiologische Messgröße gemessen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beispiele beschränkt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Sensor und
  • 2 einen nicht maßstabgerechten Schnitt durch den Sensor gemäß 1 entlang der Linie II-II.
  • Der in 1 gezeigte Sensor 1 weist einen Träger 3 auf, der aus einem Trägermaterial für eine Leiterplatte besteht. Die 1 zeigt den Sensor 1 von oben, wobei eine Oberflächenschicht des Sensors 1 weggelassen wurde, damit die darunter liegende Struktur erkennbar wird. Die Abmessungen des Sensors 1 in der in 1 dargestellten Ansicht betragen beispielsweise 1,1 cm in der Breite und 0,7 cm in der Höhe. Die Dicke des Sensors 1, die der in 2 dargestellten Höhe entspricht, beträgt beispielsweise 2 mm.
  • Über einen großen Bereich der Oberfläche 3 erstreckt sich eine erste Abschirmung 9, die z.B. aus einer Schicht Kupfer besteht. Sie hat eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur und reicht an drei Seiten (oben, rechts und unten in 1) bis nahe an den Außenrand des Trägers 3 heran. Der Innenrand der ersten Abschirmung 9 ist etwa kreisförmig ausgestaltet. An einer Seite (links in 1) ist die erste Abschirmung 9 jedoch geöffnet, damit zwei Leiterbahnen 17 aus dem Innenbereich der Abschirmung 9 nach außen führen können.
  • In dem etwa kreisförmigen Innenbereich der ersten Abschirmung 9 befinden sich zwei Elektroden 4, 5, die jeweils über eine der Leiterbahnen 17 an der Oberfläche des Trägers 3 mit einem zugeordneten Kontakt 6, 7 verbunden sind. Die Kontakte 6, 7 sowie ein weiterer Kontakt 8, der elektrisch über eine Leiterbahn 18 mit der ersten Abschirmung 9 verbunden ist, sind außerhalb des von der Abschirmung 9 abgeschirmten Bereichs an der Oberfläche des Trägers 3 angeordnet. Sämtliche beschriebenen Kontakte 6, 7, 8, Leiterbahnen 17, 18 und Elektroden 4, 5 sowie die erste Abschirmung 9 befinden sich an der Oberseite des Trägers 3, die in 1 dargestellt ist und die in 2 oberhalb des Trägers 3 liegt. Der Sensor kann jedoch auch anders ausgestaltet werden. Beispielsweise kann sich die erste Abschirmung vollständig um die Elektroden herum erstrecken, so dass die Öffnung entfällt. In diesem Fall sind die Elektroden beispielsweise elektrisch mit der Rückseite des Trägers verbunden. Alternativ oder zusätzlich kann der Sensor eine weitere, nicht in 2 dargestellte Schicht aufweisen, in der Leiterbahnen angeordnet sind, über die die Elektroden elektrisch mit Kontakten verbunden sind.
  • Die in 1 dargestellten Kontakte 6, 7, 8 sind z.B. so ausgestaltet, dass jeweils ein Anschlussdraht an den Kontakt angelötet werden kann.
  • Die Kontakte 6, 7, 8 und die Elektroden 4, 5 weisen in dem Ausführungsbeispiel jeweils eine etwa kreisförmige Außenkontur auf, so dass kreisförmige Flächen aus dem für die Kontakte bzw. Elektroden verwendeten elektrisch leitfähigen Material gebildet sind. Die Kontakte und Elektroden können jedoch auch eine andere Form haben.
  • Wie aus 2 erkennbar ist, wird der größte Teil der oberseitigen Oberfläche des Sensors 1 durch eine Schicht gebildet, die die erste Abschirmung 9 vollständig abdeckt. Diese Schicht ist eine Isolierung 10 aus elektrisch isolierendem Material. Somit wird ein Kurzschluss zwischen den Elektroden und der Abschirmung 9 verhindert, wenn der Sensor von außen (oben in 2) mechanisch kontaktiert wird.
  • Wie ebenfalls aus 2 erkennbar ist, erstreckt sich die zweite Elektrode 5 von der oberen Oberfläche des Trägers 3 durch die Isolierung 10 hindurch bis an die obere Außenoberfläche der Isolierung 10. Die erste Elektrode 4 ist in gleicher Weise ausgestaltet. Dabei weisen die Elektroden 4, 5 insgesamt drei Bereiche auf. Der unterste Bereich 13 ist mit der oberen Oberfläche des Trägers 3 verbunden und besteht beispielsweise aus einem Kupfermaterial. Darüber wurde ein zweiter, mittlerer Bereich 14 aufgebracht (insbesondere nach dem Aufbringen der Isolierung 10 auf den Träger 3), der z.B. aus Lötzinn bestehen kann. Darauf ist wiederum der obere, dritte Bereich 15 aufgebracht, der z.B. aus Silberchlorid bestehen kann. Die Ausgestaltung der Elektroden 4, 5 mit mehreren Bereichen, die insgesamt eine wesentlich größere Bauhöhe als die Bauhöhe der ersten Abschirmung ergeben, führt zu einer mechanischen Stabilisierung der Elektroden.
  • Wie rechts in 2 erkennbar ist, ist die erste Abschirmung 9 über eine Durchkontaktierung 16 aus elektrisch leitendem Material durch den Träger 3 hindurch mit der zweiten Abschirmung 11 elektrisch verbunden, die als Schicht aus elektrisch leitfähigem Material an der rückseitigen Oberfläche des Trägers 3 fest mit diesem verbunden ist. Dadurch entsteht eine einheitliche Abschirmung der Elektroden 4, 5, die lediglich nach oben und an der Öffnung der ersten Abschirmung 9 offen ist.
  • Allgemein, losgelöst von dem konkreten Ausführungsbeispiel der 1 und 2, weist die erste Abschirmung vorzugsweise einen (abgeschirmten) Innenbereich auf, in dem sich die Elektroden befinden. Dabei kann, wie beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel von 1, die erste Abschirmung eine Öffnung aufweisen, die insbesondere dem elektrischen Anschluss der Elektroden dient. Der Innenbereich der ersten Abschirmung ist als Bereich in Form einer Fläche zu verstehen, der sich etwa in einer Ebene entlang der oberen Oberfläche des Trägers erstreckt. Er kann im Wesentlichen kreisförmig oder anders ausgestaltet sein.
  • In dem bevorzugten Ausgestaltungsbeispiel der 1 und 2 ist die zweite Abschirmung 11 an der Rückseite des Trägers 3 an ihrer Unterseite durch eine zweite Isolierung 12 abgedeckt, die als Schicht mit etwa gleichmäßig dickem Material ausgebildet ist. Die zweite Isolierung 12 isoliert die zweite Abschirmung 11 elektrisch gegen die Unterseite. Bei einer Variante des Ausführungsbeispiels können auch die rechts und links in 2 dargestellten Seitenflächen sowie die anderen, oben und unten in 1 dargestellten Ränder des Sensors von einer Isolierung abgedeckt sein.
  • Bei dem Träger handelt es sich z. B. um einen im Wesentlichen starren Körper, der keine wesentliche Verbiegung zulässt. Alternativ kann es sich bei dem Träger jedoch auch um einen flexiblen, d.h. biegsamen Träger handeln. In diesem Fall können elektrische Verbindungen, die an dem Träger angebracht sind, flexibel sein, insbesondere flexible elektrische leitfähige Fäden sein. Die elektrischen Verbindungen verbinden z. B. die Sensoren mit Kontakten oder verbinden verschiedene Teile einer elektrischen Abschirmung miteinander. Ein flexibler Träger erlaubt es z. B., den Sensor in Kleidung zu integrieren, die eine Person am Körper trägt.

Claims (21)

  1. Sensor (1) zur Messung von physiologischen Messgrößen, insbesondere eines Hautwiderstandes einer Person, wobei der Sensor Folgendes aufweist: – einen plattenförmigen Träger (3), – eine erste Elektrode (4), die an einer Oberfläche des Trägers (3) befestigt ist, – eine zweite Elektrode (5), die an der Oberfläche des Trägers (3) befestigt ist und von der ersten Elektrode (4) beabstandet ist, und – eine erste Abschirmung (9) aus elektrisch leitfähigem Material, die an der Oberfläche des Trägers (3) befestigt ist und die sich entlang der Oberfläche zumindest teilweise um die erste Elektrode (4) und die zweite Elektrode (5) herum erstreckt.
  2. Sensor nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Sensor zusätzlich aufweist: – einen ersten Kontakt (6), der an dem Träger (3) befestigt ist und der elektrisch mit der ersten Elektrode (4) verbunden ist, und – einen zweiten Kontakt (7), der an dem Träger (3) befestigt ist und der elektrisch mit der zweiten Elektrode (5) verbunden ist.
  3. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Elektrode (4) und die zweite Elektrode (5) derart an einer Vorderseite des Trägers (3) angeordnet sind, dass ein Körper mit einer im Wesentlichen ebenen oder gekrümmten Oberfläche an die erste Elektrode (4) und an die zweite Elektrode (5) angelegt werden kann.
  4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Abschirmung (9) zumindest teilweise durch eine erste Isolierung (10) aus elektrisch isolierendem Material abgedeckt ist.
  5. Sensor nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Elektrode (4) und/oder die zweite Elektrode (5) in die erste Isolierung (10) eingebettet ist/sind.
  6. Sensor nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die eingebettete Elektrode (4, 5) über eine Oberfläche der ersten Isolierung (10) hinausragt.
  7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Elektrode (4) und die zweite Elektrode (5) an einer Vorderseite des Trägers (3) befestigt sind und wobei an einer Rückseite des Trägers (3) eine zweite Abschirmung (11) aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist.
  8. Sensor nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei sich die zweite Abschirmung (11) über einen Bereich an der Rückseite des Trägers (3) erstreckt, der der ersten Elektrode (4) und der zweiten Elektrode (5) unmittelbar gegenüberliegt.
  9. Sensor nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor eine elektrische Verbindung aufweist, die die erste Abschirmung (9) und die zweite Abschirmung (11) elektrisch miteinander verbindet.
  10. Sensor nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Abschirmung (11) zumindest teilweise durch eine zweite Isolierung (12) aus elektrisch isolierendem Material abgedeckt ist.
  11. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Abschirmung (9) und ein erster Bereich (13) der ersten Elektrode (4) und/oder der zweiten Elektrode (5), der an der Oberfläche des Trägers (3) befestigt ist, aus demselben elektrisch leitfähigem Material gebildet sind und wobei auf den Bereich der ersten Elektrode (4) und/oder der zweiten Elektrode (5) ein zweiter Bereich (14) aus elektrisch leitfähigem Material aufgebracht ist, sodass die Elektrode (4, 5) über die erste Abschirmung (9) hinausragt.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Sensors (1) zur Messung von physiologischen Messgrößen, insbesondere eines Hautwiderstandes einer Person, mit folgenden Schritten: – Bereitstellen eines plattenförmigen Trägers (3), – Befestigen einer ersten Elektrode (4) an einer Oberfläche des Trägers (3), – Befestigen einer zweiten Elektrode (5) an der Oberfläche des Trägers (3) in einem Abstand zu der ersten Elektrode (4) und – Befestigen einer ersten Abschirmung (9) aus elektrisch leitfähigem Material an der Oberfläche des Trägers (3), sodass die erste Abschirmung (9) sich entlang der Oberfläche zumindest teilweise um die erste Elektrode (4) und die zweite Elektrode (5) herum erstreckt.
  13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Abschirmung (9) zumindest teilweise durch eine erste Isolierung (10) aus elektrisch isolierendem Material abgedeckt wird.
  14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Elektrode (4) und/oder die zweite Elektrode (5) in die erste Isolierung (10) eingebettet wird/werden.
  15. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem Abdecken der ersten Abschirmung (9) auf die erste Elektrode (4) und/oder auf die zweite Elektrode (5) oder auf einen Teil der ersten (4) und/oder zweiten (5) Elektrode ein Mittel aufgetragen wird, das ein Anhaften des elektrisch isolierenden Materials der ersten Isolierung (10) verhindert.
  16. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Seite des Sensors, an der die Isolierung (10) und zumindest eine der Elektroden (4, 5) angeordnet sind, in eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit oder Paste eingetaucht wird und wobei gemessen wird, ob die erste Abschirmung (9) über die Flüssigkeit oder Paste mit der zumindest einen Elektrode (4, 5) verbunden ist.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Elektrode (4) und die zweite Elektrode (5) an einer Vorderseite des Trägers (3) befestigt werden und wobei an einer Rückseite des Trägers (3) eine zweite Abschirmung (11) aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet wird.
  18. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zweite Abschirmung (11) derart angeordnet wird, sodass sich die zweite Abschirmung (11) über einen Bereich an der Rückseite des Trägers (3) erstreckt, der der ersten Elektrode (4) und der zweiten Elektrode (5) unmittelbar gegenüberliegt.
  19. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Abschirmung (9) und die zweite Abschirmung (11) elektrisch miteinander verbunden werden.
  20. Verfahren nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Abschirmung (11) zumindest teilweise durch eine zweite Isolierung (12) aus elektrisch isolierendem Material abgedeckt wird.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Abschirmung (9) und ein erster Bereich (13) der ersten Elektrode (4) und/oder der zweiten Elektrode (5), der an der Oberfläche des Trägers (3) befestigt ist, aus demselben elektrisch leitfähigem Material gebildet werden und wobei auf den Bereich der ersten Elektrode (4) und/oder der zweiten Elektrode (5) ein zweiter Bereich (14) aus elektrisch leitfähigem Material aufgebracht wird, sodass die Elektrode (4, 5) über die erste Abschirmung (9) hinausragt.
DE200610010653 2006-03-06 2006-03-06 Messung von physiologischen Kenngrössen Ceased DE102006010653A1 (de)

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