DE102005023100B4 - Vorrichtung zur Befestigung von Freizeitgeräten - Google Patents
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Abstract
Um eine Vorrichtung zur Befestigung von Freizeitgeräten mit einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder (1) und einer daran gehaltenen Stützplatte (2), wobei die Stützplatte (2) mit einen angeformten Rand (3) versehen ist, der die letzte an einer Stützfläche abstützbare Federwindung (4) über einen Teil ihres Verlaufs sowie die anschließende zweite Federwindung (5) über einen Teil ihres Verlaufs übergreift, so dass die Stützplatte (2) quasi auf das Federende nach Art eines Schraubgewindes aufdrehbar ist, zu schaffen, bei der ein unbefugtes Lösen der Feder von der Stützplatte vermieden oder weitestgehend unterbunden ist, wird vorgeschlagen, dass eine Rückdrehsicherung oder -sperre (8) vorgesehen ist, mittels derer die Stützplatte (2) relativ zur Schraubenfeder (1) um die gemeinsame Mittelachse beider Teile entgegen der Aufschraubmontagerichtung arretiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Freizeitgeräten mit einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder und einer daran gehaltenen Stützplatte, wobei die Stützplatte mit einen angeformten Rand versehen ist, der die letzte an einer Stützfläche abstützbare Federwindung über einen Teil ihres Verlaufs sowie die anschließende zweite Federwindung über einen Teil ihres Verlaufs übergreift, so dass die Stützplatte quasi auf das Federende nach Art eines Schraubgewindes aufdrehbar ist.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der
DE 296 01 688 U1 bekannt. Die Stützfeder ist mit der Stützplatte beispielsweise an einer Grundfläche oder einer Bodenplatte befestigbar. Am anderen Ende der Stützfeder ist ein entsprechendes Freizeitgerät befestigt, so dass federnde Schaukel- oder Wippbewegungen mit dem Spielgerät oder dergleichen möglich sind. - Die aus dem Stand der Technik bekannte Lösung hat sich an sich bewährt, wobei im Stand der Technik und somit auch bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Sicherungsteil im Anstiegsbereich zwischen der ersten und zweiten Federwindung angeordnet ist, um die Quetschgefahr im Verlauf der letzten Federwindung zu vermeiden.
- Eine entsprechende Beobachtung des Marktes hat gezeigt, dass bei extremer Verdrehbeanspruchung des Spielgerätes um die Mittelachse der Feder ein Lösen der Feder von der Stützpunktplatte nicht ausgeschlossen werden kann. Extreme Verdrehbeanspruchungen treten verständlicherweise besonders bei ausladenden Spielgeräten wie z. B. Schaukelwippen, durch unsachgemäße Kräfteeinwirkung auf.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der ein unbefugtes Lösen der Feder von der Stützplatte vermieden oder weitestgehend unterbunden ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine Rückdrehsicherung oder -sperre vorgesehen ist, mittels derer die Stützplatte relativ zur Schraubenfeder um die gemeinsame Mittelachse beider Teile entgegen der Aufschraubmontagerichtung arretiert ist.
- Infolge dieser Anordnung ist es einerseits zwar möglich, die Feder durch Drehung mit ihrer Windung an der Stützplatte zu befestigen und quasi in die wie ein Gewinde wirkenden Randteile der Stützplatte einzuschrauben. Im Sollzustand greift dann aber die Rückdrehsicherung oder Rückdrehsperre ein, so dass ein gegensinniges Drehen der Schraubenfeder relativ zur Stützplatte zum Zwecke des Lösens der Schraubenfeder von der Stützplatte unterbunden ist.
- Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass an der Stützplatte im die Federwindung übergreifenden Bereich ein Sperrteil angeformt ist, welches in der Montagesolllage in eine Ausnehmung der Federwindung eingreift und die Rückdrehsicherung oder -sperre bildet.
- Hierdurch wird eine unverlierbare Anordnung des Sperrteiles erreicht, wobei zudem keine zusätzlichen Installationen oder Einrichtungen erforderlich sind, die lösbar an der Stützplatte und/oder an der Federwindung befestigt werden müssten. Vielmehr ist das Sperrteil an der Stützplatte angeformt und ebenso die entsprechende Ausnehmung unmittelbar an der Federwindung ausgebildet. Diese Anordnung und Ausbildung ermöglicht es, die Rückdrehsperre ohne zusätzlichen Materialaufwand oder zusätzlichen Teileaufwand zu realisieren.
- Eine unter Umständen bevorzugte Lösung wird darin gesehen, dass an der Stützplatte im die Federwindung übergreifenden Bereich eine axiale gerichtete Lasche freigeschnitten ist, die in eine passende Ausnehmung der Federwindung in Montagesolllage eingreift und die Rückdrehsicherung oder -sperre bildet.
- Um die Montage zu erleichtern und dennoch eine vorzügliche Sperrwirkung zu erreichen, ist vorgesehen, dass an der Stützplatte im die Federwindung übergreifenden Bereich eine in Umfangsrichtung und schräg nach radial innen gerichtete Lasche angeformt oder freigeschnitten ist, die in eine passende Ausnehmung der Federwindung in Montagesolllage eingreift und die Rückdrehsicherung oder -sperre bildet.
- Die schräg nach radial innen gerichtete Lasche wirkt zusammen mit der ebenfalls schräg ausgebildeten Ausnehmung wie der Zahn einer Sperrverzahnung, so dass in Montagesollrichtung das Drehen der Teile zueinander bis in die Sollposition erleichtert ist. In dieser Position greift die schräg gerichtete Lasche dann in die passende Ausnehmung der Federwindung ein und durch die entgegen Drehrichtung gerichtete scharfe Sperrkante ist eine sichere unlösbare Anordnung realisiert.
- Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Rückdrehsicherung oder -sperre, insbesondere das Sperrteil oder die Lasche, im die letzte Federwindung übergreifenden Teilbereich des Randes der Stützplatte und die Ausnehmung im entsprechenden Bereich der letzten Federwindung vorgesehen ist.
- Auch ist bevorzugt vorgesehen, dass die Rückdrehsicherung oder -sperre, insbesondere das Sperrteil oder die Lasche, durch Ausschnitte an der Randkante des Randes der Stützplatte gebildet ist.
- Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ausnehmung der Federwindung durch eine außen liegende Vertiefung, die gegebenenfalls in Umfangsrichtung keilförmig verläuft, gebildet ist.
- In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, dass die Stützplatte ein tellerförmiges Blechformteil ist.
- Zudem ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, dass die letzte Windung der Schraubenfeder auf ihrer einer Stützfläche zugewandten Seite abgeflacht ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 ein Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht; -
2 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht gesehen; -
3 desgleichen im Schnitt gesehen; -
4 das Teil mit montierter Feder in Draufsicht gesehen; -
5 desgleichen von unten gesehen; -
5a ein Detail der5 in Ansicht; -
6 bis10 eine Variante in den Ansichten gemäß1 bis5 gesehen. - In der Zeichnung sind Einzelheiten einer Vorrichtung zur Befestigung von Freizeitgeräten gezeigt. Es handelt sich um eine Schraubenfeder
1 und einer daran gehaltenen Stützplatte2 . Die Stützplatte2 hat einen angeformten Rand3 , der oberseitig die letzte an einer Stützfläche abstützbare Federwindung4 über einen Teil ihres Verlaufs sowie die anschließende zweite Federwindung5 über einen Teil ihres Verlaufs übergreift, so dass die Stützplatte im Montagesollzustand quasi auf das Federende nach Art eines Schraubgewindes aufdrehbar ist. Zur Befestigung der Stützplatte2 an einer Aufstandsfläche weist diese mittig ein vertieftes Element6 mit Löchern7 auf, durch welche Befestigungsschrauben gesteckt werden können, die in ein in der Aufstandsfläche befestigtes Widerlager einschraubbar sind. - Um zu verhindern, dass die Schraubenfeder
1 durch gegensinnige Drehung von der Stützplatte2 gelöst werden kann, ist eine Rückdrehsicherung8 oder Rückdrehsperre vorgesehen, mittels derer die Stützplatte2 relativ zur Schraubenfeder1 um die gemeinsame Mittelachse beider Teile entgegen der Aufschraubmontagerichtung festgelegt ist, also nicht lösbar ist. Insbesondere ist hierzu an der Stützplatte2 im die erste Federwindung4 übergreifenden Bereich ein Sperrteil9 angeformt, welches in der Montagesolllage in einer Ausnehmung10 der Federwindung4 einliegt und die Rückdrehsicherung oder Rückdrehsperre8 bildet. Bei der Ausführungsform gemäß2 bis6 ist an der Stützplatte2 im die Federwindung4 übergreifenden Bereich eine axial gerichtete Lasche als Sperre9 freigeschnitten, die in eine passende Ausnehmung (10 ) der Federwindung4 in der Montagesolllage eingreift und die Rückdrehsicherung oder Rückdrehsperre8 bildet, wie in4 und5 veranschaulicht ist. Bei der Ausführungsform gemäß6 bis10 ist an der Stützplatte2 im die Federwindung4 übergreifenden Bereich eine in Umfangsrichtung und schräg nach innen gerichtete Lasche11 angeformt und freigeschnitten, wie insbesondere in10 verdeutlicht ist, die in eine passende Ausnehmung12 der Federwindung4 in der Montagesolllage eingreift und die Rückdrehsicherung oder Rückdrehsperre8 bildet, wie insbesondere in8 und9 veranschaulicht ist. Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Teile, die die Rückdrehsicherung oder Rückdrehsperre8 bilden, nämlich die Teile9 und11 durch Ausschnitte an der Randkante des Randes3 der Stützplatte2 gebildet. Die entsprechende Ausnehmung10 beziehungsweise12 der Federwindung4 ist durch eine radial außen liegende Vertiefung, die im Ausführungsbeispiel gemäß6 bis10 keilförmig verläuft gebildet. - Wie insbesondere in
3 und7 verdeutlicht, ist die Stützplatte2 ein Blechformteil. Wie insbesondere aus1 ersichtlich, ist die erste Windung4 der Schraubenfeder1 auf ihrer der Stützfläche zugewandten Seite abgeflacht, um eine ebene Anlage zu erreichen. - Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird sichergestellt, dass die Stützfeder
1 nach ihrer ordnungsgemäßen Verbindung mit der Stützplatte2 nicht durch gegensinnige Drehung (entgegen der Montagerichtung) von der Stützplatte2 gelöst werden kann. Diese Ausbildung wird in einfachster Weise ohne zusätzlichen Materialeinsatz und ohne zusätzlichen Montageaufwand erreicht.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Befestigung von Freizeitgeräten mit einer als Schraubenfeder ausgebildeten Stützfeder (
1 ) und einer daran gehaltenen Stützplatte (2 ), wobei die Stützplatte (2 ) mit einen angeformten Rand (3 ) versehen ist, der die letzte an einer Stützfläche abstützbare Federwindung (4 ) über einen Teil ihres Verlaufs sowie die anschließende zweite Federwindung (5 ) über einen Teil ihres Verlaufs übergreift, so dass die Stützplatte (2 ) quasi auf das Federende nach Art eines Schraubgewindes aufdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückdrehsicherung oder -sperre (8 ) vorgesehen ist, mittels derer die Stützplatte (2 ) relativ zur Schraubenfeder (1 ) um die gemeinsame Mittelachse beider Teile entgegen der Aufschraubmontagerichtung arretiert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützplatte (
2 ) im die Federwindung übergreifenden Bereich ein Sperrteil (9 ,11 ) angeformt ist, welches in der Montagesolllage in eine Ausnehmung (10 ,12 ) der Federwindung (4 ) eingreift und die Rückdrehsicherung oder -sperre (8 ) bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützplatte (
2 ) im die Federwindung übergreifenden Bereich (3 ) eine axial gerichtete Lasche (9 ) freigeschnitten ist, die in eine passende Ausnehmung (10 ) der Federwindung (4 ) in Montagesolllage eingreift und die Rückdrehsicherung oder -sperre (8 ) bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützplatte (
2 ) im die Federwindung übergreifenden Bereich (3 ) eine in Umfangsrichtung und schräg nach radial innen gerichtete Lasche (11 ) angeformt oder freigeschnitten ist, die in eine passende Ausnehmung (12 ) der Federwindung (4 ) in Montagesolllage eingreift und die Rückdrehsicherung oder -sperre (8 ) bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdrehsicherung oder -sperre (
8 ), insbesondere das Sperrteil (9 ) oder die Lasche (11 ), im die letzte Federwindung (4 ) übergreifenden Teilbereich des Randes (3 ) der Stützplatte (2 ) und die Ausnehmung (10 ,12 ) im entsprechenden Bereich der letzten Federwindung (4 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdrehsicherung oder -sperre (
8 ), insbesondere das Sperrteil (9 ) oder die Lasche (11 ), durch Ausschnitte an der Randkante des Randes (3 ) der Stützplatte (2 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
10 ,12 ) der Federwindung (4 ) durch eine außen liegende Vertiefung, die gegebenenfalls in Umfangsrichtung keilförmig verläuft, gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (
2 ) ein tellerförmiges Blechformteil ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Windung (
4 ) der Schraubenfeder (1 ) auf ihrer einer Stützfläche zugewandten Seite abgeflacht ist.
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