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DE102005021992B4 - Filterelement - Google Patents

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DE102005021992B4 DE200510021992 DE102005021992A DE102005021992B4 DE 102005021992 B4 DE102005021992 B4 DE 102005021992B4 DE 200510021992 DE200510021992 DE 200510021992 DE 102005021992 A DE102005021992 A DE 102005021992A DE 102005021992 B4 DE102005021992 B4 DE 102005021992B4
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bellows
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Jürgen Kempf
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D2265/04Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D2271/02Gaskets, sealings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Abstract

Filterelement, umfassend einen Faltenbalg (1), wobei der Faltenbalg (1) ein synthetisches rilliertes Filtermedium (2) umfasst und wobei die Faltenkanten (3) mit mindestens einem Rahmenelement (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (4) aus einem Filtermedium (2) gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filterelement, umfassend einen Faltenbalg, wobei der Faltenbalg ein synthetisches rilliertes Filtermedium umfasst und wobei die Faltenkanten mit mindestens einem Rahmenelement verbunden sind.
  • Filterelemente der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Insbesondere ist aus der DE 100 16 182 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Filterelements bekannt. Die Rillierungen werden dem Filtermedium aufgeprägt und fungieren als Abstandshalter für die Falten, um deren Zusammenfallen zu verhindern.
  • Die gattungsbildenden Filter finden in der Abluftfiltration Verwendung. Insbesondere dienen sie der Absaugung und Filtration. Die Rillierungen im Filtermaterial verhindern, dass die Falten unter Einwirkung hoher Differenzdrücke zusammenklappen. Bei einem Zusammenklappen der Falten würde die wirksame Filterfläche reduziert.
  • Filterelemente der eingangs genannten Art umfassen vollsynthetische Filtermedien, die am Ende eines Produktionsprozesses eine dauerhafte Rillierung erfahren. Diese Medien werden üblicherweise zu zylindrischen Filterpatronen ausgebildet, indem sie in Endscheiben eingeschäumt werden. Für die Herstellung flacher Filterelemente bietet sich zusätzlich die Kantenleimrahmungstechnik an, um den Faltenbalg seitlich zu fixieren. Die Filtermedien weisen nach dem Aufbringen der Rillierungen und der Faltung eine gewisse Spannung auf, wodurch der Filterkörper zu Deformierungen neigt.
  • Es ist daher notwendig, dafür Sorge zu tragen, dass ein rilliertes Filtermedium eine gewünschte geometrische Form beibehält. Die Spannungen, welche durch das Rillieren entstehen, wirken jedoch einer geometrischen Stabilität entgegen. Hierdurch wird die Funktionsfähigkeit des Filterelements beeinträchtigt.
  • Aus der DE 1 930 715 A ist ein Filterelement mit einem Faltenbalg bekannt, der ein synthetisches rilliertes Filtermedium umfasst. Die Faltenkanten sind mit mindestens einem Rahmenelement verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Filterelement der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass durch das Filterelement ein Raum in allen Raumrichtungen vor schadstoffbelasteter Luft geschützt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch ein Filterelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist ein Filterelement der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement aus einem Filtermedium gefertigt ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist in einem ersten Schritt erkannt worden, dass die Rillierung eines Faltenbalgs verhindert, dass die Falten unter Einwirkung hoher Differenzdrücke zusammenklappen. Dabei ist es unerheblich, ob der Faltenbalg zylindrisch oder flach ausgebildet ist. Insoweit ist eine so genannte Faltenblockade wirksam verhindert. In einem zweiten Schritt ist erkannt worden, dass die Rillierungen das Filtermedium bzw. den Faltenbalg mit einer mechanischen Spannung beaufschlagen. Schließlich ist erkannt worden, dass eine geometrische Stabilität des gesamten Faltenbalgs dadurch erzielt werden kann, dass die Faltenkanten mit mindestens einem Rahmenelement verbunden werden. Hierdurch ist sicher gestellt, dass das Rahmenelement die dem Faltenbalg innewohnenden Spannungen kompensiert und somit dessen gewünschte Geometrie stabilisiert und fixiert.
  • Das Rahmenelement ist aus einem Filtermedium gefertigt. Diese konkrete Ausgestaltung stellt sicher, dass durch das Filterelement ein Raum in allen Raumrichtungen vor schadstoffbelasteter Luft geschützt werden kann. Insoweit ist nicht nur die Anström- oder Abströmseite eines Filterelements mit einem Filtermedium versehen, sondern auch dazu orthogonale Seitenflanken des Filterelements.
  • Folglich ist ein Filterelement angegeben, welches die eingangs genannte Aufgabe löst.
  • Insbesondere ist vor diesem Hintergrund denkbar, dass das Rahmenelement flächig in Form eines Streifens ausgebildet ist. Neben dieser konkreten geometrischen Ausführung ist es jedoch auch denkbar, das Rahmenelement als Faden, Kordel, Schnur oder als ein ähnliches lineares Element auszugestalten.
  • Der Faltenbalg und das Rahmenelement könnten materialeinheitlich ausgebildet sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Filterelement auf problemlose Weise gefertigt werden kann, da die Materialien sich problemlos miteinander verbinden lassen.
  • Das Filtermedium könnte als Vliesstoff ausgebildet sein. Vor diesem Hintergrund ist auch denkbar, dass das Rahmenelement als Vliesstoff ausgebildet ist. Vliesstoffe zeichnen sich durch eine besonders einfache Herstellbarkeit und besondere Eignung als Filtermaterial aus. Dabei ist auch denkbar Vliesstoffe zu verwenden, die durch Elektrospinnen erzeugt wurden. Dies hat den Vorteil, dass das Filterelement elektrostatisch aufgeladen werden kann, um die Aufnahme von Partikeln aus der Atmosphäre zu begünstigen. Des Weiteren können Vliesstoffe aus Nanofasern gefertigt werden, wodurch eine besonders geringe Porosität des Vliesstoffs realisierbar ist.
  • Das Rahmenelement könnte mit den Faltenkanten verleimt sein. Dabei ist denkbar, dass ein Hot-Melt-Kleber verwendet wird. Die Verleimung stellt sicher, dass die Faltenkanten zumindest teilweise in das Leimmaterial eingebettet sind, sodass keine undichten Stellen zwischen dem Rahmenelement und den Faltenkanten entstehen. Die Verwendung von Kleber erlaubt überdies eine Versteifung des Rahmenelements, nämlich dadurch, dass der Kleber teilweise sowohl in die Faltenkanten als auch in das Rahmenelement eindringt und dort verhärtet.
  • Das Rahmenelement könnte mit den Faltenkanten ultraschallverschweißt sein. Das Ultraschallschweißen stellt eine Technologie dar, die eine besonders schnelle und materialschonende Verarbeitung erlaubt. Insbesondere erlaubt die Verwendung von Ultraschallschweißverfahren eine kontinuierliche Fertigung von Filterelementen. Die Ultraschallschweißtechnik zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, dass das zu verarbeitende Material nur selektiv an den Stellen mit Hitze beaufschlagt wird, weiche als Verbindungsstellen fungieren. Die Materialstruktur der umliegenden Bereiche wird insoweit nicht beeinträchtigt und daher nicht beschädigt.
  • Die Faltenenden könnten mit mindestens einem weiteren Rahmenelement verbunden sein. Vor diesem Hintergrund ist denkbar, dass das Rahmenelement auf die Faltenenden aufgeklebt ist. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Rahmung längs der Faltenkanten sondern auch orthogonal zu diesen. Hierdurch ist sicher gestellt, dass die freien Faltenenden des Filterelements nicht in unerwünschter Weise aus dem Faltenbalg herausklappen. Die Rahmenelemente könnten einstückig als ein einziges Rahmenelement ausgebildet sein. Bei dieser konstruktiven Ausgestaltung ist denkbar, dass das Rahmenelement den Faltenbalg vollumfänglich umgibt. Dies stellt sicher, dass nur eine Nahtstelle entsteht, durch die Verschmutzungen an unerwünschten Stellen auf den Faltenbalg auftreffen können. Die Nahtstelle kann durch Ultraschallverschweißen oder Verleimen versiegelt werden.
  • Weiterhin ist denkbar, dass ein flaches Filterelement aus einzelnen Teilelementen, bestehend aus je einem Faltenbalg, mit untereinander verklebten oder verschweißten Rahmenelementen hergestellt ist.
  • Dem Rahmenelement oder den einzelnen Rahmenelementen könnte mindestens ein Dichtelement zugeordnet sein. Das Dichtelement kann dabei entweder vollflächig umlaufend an einem einstückigen Rahmenelement angeordnet sein oder nur segmentweise. Denkbar ist auch, dass sich ein Dichtelement nur an ausgewählten einzelnen Rahmenelementen befindet. Die Vorkehrung eines Dichtelements stellt sicher, dass das Filterelement problemlos in eine Anordnung abdichtend einfügbar ist. Durch ein Dichtelement ist sicher gestellt, dass zwischen den Wandungen der Anordnung und den Rahmenelementen keine unerwünschten Hohlräume entstehen.
  • Vor diesem Hintergrund ist denkbar, dass ein Dichtelement als Schaumstoffstreifen ausgebildet ist. Schaumstoff zeichnet sich durch eine hohe Elastizität und Kompressibilität besonders als Dichtelement aus, da es Unebenheiten problemlos ausgleichen kann, ohne die Dichtheit der gesamten Anordnung zu beeinträchtigen.
  • Das Filtermedium könnte sinusförmig rilliert sein. Die sinusförmige Rillierung hat sich als besonders stabile Geometrie erwiesen, um ein Zusammenklappen der Falten zu verhindern. Denkbar ist auch, eine Rillierung in Sägezahnform oder in unregelmäßigen Erhebungen und Senkungen auszugestalten.
  • Das Filterelement könnte einen weiteren Rahmen umfassen. Dieser könnte aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Diese Werkstoffe zeichnen sich durch eine hohe Festigkeit und Elastizität aus. Denkbar ist auch einen Vergussrahmen vorzusehen, in den das Filterelement eingebettet ist. Hierfür könnten ein Polyurethanschaum verwendet werden, der problemlos die einzuschäumenden Strukturen umfließt. Der zusätzliche Rahmen kann jedoch auch austauschbar ausgeführt sein, um ein verbrauchtes Filterelement problemlos entsorgen zu können. Der zusätzliche Rahmen könnte mindestens die Höhe des ersten verleimten Rahmens aufweisen, um diesen schützend zu umgeben. Denkbar ist auch, dass der zusätzliche Rahmen ein Dichtelement aufweist. Durch das Dichtelement kann das Filterelement in eine bestehende Anordnung derart dicht eingefügt werden, dass zwischen den Wandungen der Anordnung und dem zusätzlichen Rahmen keine undichten Stellen entstehen. Darüber hinaus kann das Dichtelement Klemmfunktionen wahrnehmen, um das gerahmte Filterelement in der Anordnung zu fixieren.
  • Das Filterelement könnte als Flachfilter ausgestaltet sein. Flachfilter zeichnen sich durch ein besonders breites Anwendungsspektrum aus.
  • Das Filtermedium könnte vor der Plissierung mit einer Zusatzausrüstung versehen worden sein, welche die Partikelabscheidung speziell im Bereich kleiner i Mikrometer verbessert. Hierdurch können auch Feinstäube gefiltert werden. Vor diesem Hintergrund könnte das Filtermedium mit einer luftdurchlässigen Membranbeschichtung oder einer Nanofaserbelegung versehen sein.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung auf vorteilhafte Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Filterelement, dessen Faltenkanten mit einem flächigen Rahmenelement verbunden sind, und
  • 2 das Filterelement gemäß 1 in Verbindung mit einem Aufnahmerahmen.
  • 1 zeigt ein Filterelement mit einem Faltenbalg 1, wobei der Faltenbalg 1 ein rilliertes Filtermedium 2 umfasst. Die Faltenkanten 3 sind mit mindestens einem Rahmenelement 4 verbunden. Das Rahmenelement 4 ist flächig ausgebildet.
  • Das Rahmenelement 4 und der Faltenbalg 1 sind materialeinheitlich ausgebildet. Das Rahmenelement 4 ist aus dem gleichen Filtermedium 2 gefertigt, wie der Faltenbalg 1.
  • Das Filtermedium 2 ist als Vliesstoff ausgebildet. Das Rahmenelement 4 ist mit den Faltenkanten 3 verleimt.
  • 2 zeigt ein Filterelement, welchem ein weiterer Rahmen 6 zugeordnet wird. Der weitere Rahmen 6 ist aus Metall gefertigt. Die Seitenflächen des weiteren Rahmens 6 haben mindestens die Höhe der Rahmenelemente 4. Das Filterelement weist freie Faltenenden 5 auf.
  • Das Filterelement ist zur Montage in einer Absaugeinheit lösbar in dem Rahmen 6 eingespannt und kann mit separaten Dichtelementen gegen den Reingasraum abgedichtet werden.
  • Der hier gezeigte Flachfilter findet seinen Einsatz in der Abluftfiltration und dient der Absaugung oder Filtration von Staub. Das sinusförmig rillierte Filtermedium 2 verhindert, dass die Falten unter Einwirkung hoher Differenzdrücke zusammenklappen.

Claims (17)

  1. Filterelement, umfassend einen Faltenbalg (1), wobei der Faltenbalg (1) ein synthetisches rilliertes Filtermedium (2) umfasst und wobei die Faltenkanten (3) mit mindestens einem Rahmenelement (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (4) aus einem Filtermedium (2) gefertigt ist.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Faltenbalg (1) und Rahmenelement (4) materialeinheitlich ausgebildet sind.
  3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium (2) als Vliesstoff ausgebildet ist.
  4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (4) mit den Faltenkanten (3) verleimt ist.
  5. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (4) mit den Faltenkanten (3) ultraschallverschweißt ist.
  6. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenenden (5) mit mindestens einem Rahmenelement verbunden sind.
  7. Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement und/oder die Rahmenelemente einstückig ausgebildet sind.
  8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Rahmenelement (4) ein Dichtelement zugeordnet ist.
  9. Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement als Schaumstoffstreifen ausgebildet ist.
  10. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium (2) sinusförmig rilliert ist.
  11. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen weiteren Rahmen (6).
  12. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Aufbau aus einzelnen Faltenbälgen.
  13. Filterelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenbälge kantenverleimt oder kantenverschweißt ausgebildet sind.
  14. Filterelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenbälge miteinander verleimt oder verschweißt sind.
  15. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium vor der Plissierung mit einer Zusatzausrüstung versehen worden ist, welche die Partikelabscheidung speziell im Bereich kleiner 1 Mikrometer verbessert.
  16. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium mit einer luftdurchlässigen Membranbeschichtung versehen ist.
  17. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium mit einer Nanofaserbelegung versehen ist.
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