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DE102004061353B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrleiterkabels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrleiterkabels Download PDF

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DE102004061353B3
DE102004061353B3 DE200410061353 DE102004061353A DE102004061353B3 DE 102004061353 B3 DE102004061353 B3 DE 102004061353B3 DE 200410061353 DE200410061353 DE 200410061353 DE 102004061353 A DE102004061353 A DE 102004061353A DE 102004061353 B3 DE102004061353 B3 DE 102004061353B3
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Klaus Wiesemann
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Atlas Elektronik GmbH
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Atlas Elektronik GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
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    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Mehrleiterkabels, insbesondere eines Flachbandkabels, wird zur Erzielung eines qualitativ hochwertigen, hochflexiblen Mehrleiterkabels für universelle Kabelführung in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise die Leiter eines Leiterbündels in zwei voneinander beabstandeten Bündelbereichen bei paralleler Ausrichtung der in den Bündelbereichen liegenden Leiterabschnitte geklemmt und die zwischen den Klemmstellen sich befindlichen Leiterabschnitte des Leiterbündels durch Vergrößern des gegenseitigen Abstandes der Klemmstellen gestrafft. Die gestrafften Leiterabschnitte werden mit einem im Gießverfahren verarbeitbaren, hochelastischen Kunststoff umgossen, wozu die gestrafften Leiterabschnitte einen Gießraum einer zweiteiligen Gießform durchziehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrleiterkabels, insbesondere eines Flachbandkabels, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 definierten Gattung.
  • Mehrleiterkabel werden in großem Umfang in Computern und in Steuerungssystemen, z.B. für Werkzeugmaschinen, eingesetzt. Sie besitzen eine gewisse Biegsamkeit, so dass sie bei ausreichend vorhandenem Einbauraum weitgehend beliebig verlegt werden können.
  • Ein bekanntes Flachkabel ( DE 202 18 460 U1 ) weist mehrere elektrische Leiter mit unterschiedlichen Querschnittsformen auf, die als Leiterbündel parallel zueinander verlaufen. Das Leiterbündel ist in einem Isoliermantel eingebettet, der auch die einzelnen Leiter des Leiterbündels gegeneinander isoliert.
  • Ein bekannter Kabelbaum mit mehreren Kabeln ( DE 199 25 149 C2 ) weist mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Befestigungselemente auf, mittels derer der Kabelbaum am Verlegungsort fixiert wird. Ein Befestigungselement hält die Kabel in einem schmalen Bereich nebeneinander auf Abstand und wird durch Umspritzen der Kabel auf einem schmalen Kabelabschnitt mit einem elastischen Harzwerkstoff gebildet. Das Befestigungselement umschließt dabei mit aneinanderliegenden rohrförmigen Abschnitten die einzelnen Kabel auf dem kurzen Kabelabschnitt und trägt zwei Laschen zur Befestigung an einer Montagewand. Zum Herstellen des den Kabelbaum fassenden Befestigungselements wird eine Vorrichtung verwendet, die ein unteres Formwerkzeug und zwei im Abstand davon links und rechts des Formwerkzeugs angeordnete untere Stützteile aufweist, die alle auf einer Bodenplatte befestigt sind. Zur Formung der unteren Hälfte des Befestigungselements ist in einem zentralen Abschnitt des unteren Formwerkzeugs eine Vertiefung eingearbeitet, an die sich eine Mehrzahl paralleler Durchlassnuten zum abschnittsweisen Einlegen der einzelnen Kabel anschließen. Ein oberes Formwerkzeug hat zum Formen der oberen Hälfte des Befestigungselements einen passenden Hohlraum und wiederum an den Hohlraum sich anschließende Durchlassnuten für die Kabel, die den Durchlassnuten im unteren Formwerkzeug gegenüber angeordnet sind. Die beiden unteren Stützteile und diesen zugeordnete obere Stützteile weisen auf ihren einander zugekehrten Flächen ebenfalls Durchlassnuten für die einzelnen Kabel des Kabelbaums auf. Beim Herstellungsvorgang werden die Kabel in die Durchlassnuten der unteren Stützteile eingelegt und die oberen Stützteile auf die unteren Stützteile aufgelegt und dadurch eine Klemmkraft auf die Kabel ausgeübt, wobei die zwischen den beiden Stützteilen verlaufenden Kabelabschnitt der Kabel gespannt gehalten sind. Nunmehr wird das obere Formwerkzeug auf das untere Formwerkzeug aufgesetzt und der Harzwerkstoff in die Hohlräume im unteren und oberen Formwerkzeug durch einen Harzeinspritzdurchlass hindurch eingespritzt. Ist der Harzwerkstoff ausgehärtet, so wird das mit den Kabeln verbundene Befestigungselement entformt.
  • Bei einem ebenfalls bekannten Kabelbaum zur Übertragung von elektrischer Energie ( EP 0 298 744 A1 ) wird der Kabelbaum zur Befestigung an einer Montagewand mit einer Vielzahl von Befestigungslaschen versehen, die im Abstand voneinander am Kabelbaum angeordnet sind. Die Laschen sind jeweils durch einen Umguss aller nebeneinander liegenden Kabel in einem schmalen Kabelabschnitt hergestellt und halten die Kabel in Längsrichtung in einem Querabstand voneinander.
  • Bei einem bekannten Mehrleiter-Flachkabel ( EP 0 097 414 A1 ) sind eine Mehrzahl von isolierten Leitern parallel aneinandergelegt und durch Klebewulste oder Klebeperlen aneinander befestigt, die im Längsabstand voneinander zwischen die isolierten Leiter eingebracht sind. Jeder Klebewulst hat einen oberen Flachteil, der einen Teil der Oberfläche des Kabels bildet und einen sich tangential zwischen den Leitern erstreckenden Teil. Bei der Herstellung des Mehrleiter-Flachkabels werden die Leiter von einer Vorratstrommel kontinuierlich abgezogen und auf der Oberfläche einer rotierenden Arbeitstrommel miteinander verklebt.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Abdichten der Zwischenräume zwischen einzelnen Kabeln eines Kabelbündels für die Herstellung einer dichtenden Durchführung des Kabelbündels durch eine Wand ( DE 39 03 059 A1 ) werden die isolierten Kabel auf beiden Seiten des abzudichtenden Bereichs gefasst und zwischen den gefassten Bereichen verdrillt. Dann wird der Abstand zwischen den gefassten Bereichen verkleinert, das Kabelbündel zwischen den gefassten Bereichen durch Drehen in der entgegengesetzten Drehrichtung wieder aufgedrillt und in den auf gedrillten Bereich des Kabelbündels ein fließfähiges Dichtungsmittel eingefüllt. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist zwei beidseitig einer geteilten Gießform angeordnete drehbare Klemmvorrichtungen zum Ergreifen und Verdrehen des Kabelbündelabschnitts zwischen den Klemmvorrichtungen und den Klemmvorrichtungen zugeordnete verstellbare Anschläge auf, die eine axiale Relativverschiebung der beiden Klemmvorrichtungen zueinander begrenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrleiterkabels, insbesondere Flachbandkabels, anzugeben, mit dem in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise ein qualitativ hochwertiges, hochflexibles Mehrleiterkabel, insbesondere Flachbandkabel, für eine universelle Kabelführung auch in begrenzten Einbauräumen hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäße durch die Merkmale im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 8 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben den Vorteil, dass durch das Klemmen des Leiterbündels und Straffen der zwischen den beiden Klemmstellen sich befindlichen Leiterabschnitte eine exakte parallele Ausrichtung der Leiter vor Umgießen mit dem hochelastischen Kunststoff erreicht wird, so das auch zwischen den Leitern eine hochfeste Isolation gewährleistet ist. Durch sukzessives Wiederholen der Verfahrensschritte an aufeinanderfolgenden Längenabschnitten des Leiterbündels können nacheinander vorgebbare Längenabschnitte des Leiterbündels gerichtet und umgossen werden, wobei die aneinandergereihten Umgußlängen sich an den Schnittstellen überlappen und beim Gießvorgang miteinander verfließen. Auf diese Weise können beliebig lange, hochflexible Mehrleiterkabel in höchster Qualität gefertigt werden. Die Leiter können dabei als einzelne Adern, z.B. Kupferdrähte, oder als verdrillte Litzen oder als ummantelte Adern ausgeführt werden.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7, zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 9 bis 13.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Vorrichtung zum Herstellen eines Flachbandkabels,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts II in 1.
  • Die in 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung eines hochflexiblen Flachbandkabels 10 als Ausführungsbeispiel für ein allgemeines Mehrleiterkabel. Ein solches Flachbandkabel 10 weist eine Mehrzahl von zueinander parallel verlaufenden, elektrischen Leitern 11 auf, die in einem Isoliermantel 12 eingebettet sind. Die elektrischen Leiter 11 können Einzeladern, z.B. Kupferdrähte, oder verdrillte Litzen oder ummantelte Drähte sein.
  • Die Vorrichtung weist eine Gießform 13 mit zwei Formteilen 14, 15 auf, die mit zwei einander zugekehrten Formflächen 141, 151 aufeinanderlegbar und miteinander lösbar verbindbar sind. Die Verbindung der beiden Formteile 14, 15 erfolgt durch Schraubbolzen 16, die durch Durchgangsbohrungen 17 im oberen Formteil 14 hindurchgeführt und in Gewindebohrungen 18 im unteren Formteil 15 eingeschraubt werden.
  • In der Formfläche 151 ist eine in Längsrichtung des Formteils 15 sich erstreckende, endseitig begrenzte Nut 19 eingearbeitet, in die zwei quer verlaufende Einfüllnuten 20, 21 münden. Die Mündungen der Einfüllnuten 20, 21 liegen jeweils nahe einem Nutende der Nut 19. An jedes Nutende der Nut 19 schließt sich ein Führungsbereich 22 bzw. 23 zum abschnittsweisen Einlegen eines Leiterbündels 24 aus mehreren elektrischen Leitern 11 an. Jeder Führungsbereich 22, 23 besteht aus einer Anordnung von parallelen Rillen 25, die sich vom Nutende bis jeweils zum Stirnende des Formteils 15 erstrecken und am Ende der Formfläche 151 frei auslaufen. Der Radius der gleich ausgebildeten Rillen 25 ist etwas größer bemessen als der Radius eines elektrischen Leiters 11, so dass die in den Rillen 25 eingelegten Leiter 11 in den Rillen 25 sich axial zu verschieben vermögen. Die in 1 nicht zu sehende Formfläche 141 des Formteils 14 ist in gleicher Weise ausgebildet, wie dies für die Formfläche 151 beschrieben ist. Beim Aufeinanderlegen der beiden Formteile 14, 15 mit ihren Formflächen 141, 151 liegen die Nuten 19, die Einfüllnuten 20, 21 und die Rillen 25 in der oberen Formfläche 141 und in der unteren Formfläche 151 jeweils deckungsgleich aufeinander, so dass die Nuten 19 einen Gießraum, die Einfüllnuten 20, 21 zwei Einfüllkanäle zum Einfüllen von Kunststoff in den Gießraum und die Rillen 25 geschlossene Führungskanäle für die einzelnen Leiter 11 bilden.
  • An jedem Stirnende der Gießform 13 ist ein von zwei Klemmstücken 261, 262 bzw. 271, 272 gebildetes Klemmstückpaar 26 bzw. 27 angeordnet. Die Klemmstückpaare 26, 27 dienen zum Klemmen des Leiterbündels 24 vor bzw. hinter einem Führungsbereich 22, 23. Das in 1 hintere Klemmstückpaar 26 ist an der Gießform 13 festgelegt, während das vordere Klemmstückpaar 27 in Längsrichtung der Gießform 13 verschiebbar angeordnet ist. Das untere Klemmstück 262 des hinteren Klemmstückpaars 26 ist im Ausführungsbeispiel der 1 einstückig mit dem unteren Formsteil 15 der Gießform 13 ausgeführt, kann aber auch von dem Formteil 14 separiert sein, so dass die beiden Formteile 14, 15 identisch ausgebildet werden können. Das obere Klemmstück 261 des hinteren Klemmstückpaars 26 ist auf zwei Führungsbolzen 28 axial verschiebbar geführt, wobei die Führungsbolzen 28 in Aufnahmebohrungen 34 im unteren Klemmstück 262 eingepresst sind und rechtwinklig zur Formfläche 151 über diese vorstehen. Mittels Schraubbolzen 29, die durch Durchgangsbohrungen 30 im oberen Klemmstück 261 hindurchgeführt und in Gewindebohrungen 31 im unteren Klemmstück 262 eingeschraubt werden, kann das obere Klemmstück 261 auf dem unteren Klemmstück 262 verspannt werden.
  • Von dem in 1 vorderen Klemmstückpaar 27 ist das untere Klemmstück 272 auf Führungsbolzen 32 in Längsrichtung des Formteils 15 verschieblich geführt. Die Führungsbolzen 32 sind in entsprechende Aufnahmebohrungen 33 eingepresst, die in das untere Formteil 15 der Gießform 13 von dessen Stirnfläche 152 aus eingebracht sind. In dem unteren Klemmstück 272 ist eine parallel zu den Führungsbolzen 32 verlaufende Durchgangsbohrung 35 eingebracht, die einen hier nicht zu sehenden Innengewindeabschnitt aufweist. In diesen Innengewindeabschnitt ist ein Schraubbolzen 36 mit einem Außengewindeabschnitt 361 (2) verschraubbar, wobei sich das Bolzenende an der Stirnfläche 152 des unteren Formteils 15 abstützt. Durch mehr oder weniger tiefes Verschrauben des Schraubbolzen 36 in der Durchgangsbohrung 35 wird der Abstand des unteren Klemmstücks 272 von der Stirnfläche 152 des unteren Formteils 15 vergrößert oder verkleinert. Das obere Klemmstück 271 ist in gleicher Weise wie das Klemmstück 261 des hinteren Klemmstückpaars 26 auf Führungsbolzen 40, die in Aufnahmebohrungen 41 im unteren Klemmstück 272 eingepresst sind, verschieblich geführt, wobei die Führungsbolzen 40 rechtwinklig zu der Formfläche 151 ausgerichtet sind. Mittels Schraubbolzen 37, die durch Durchgangsbohrungen 38 im oberen Klemmstück 271 hindurchgesteckt und in Gewindebohrungen 39 im unteren Klemmstück 272 einschraubbar sind, ist das obere Klemmstück 271 auf dem unteren Klemmstück 272 verspannbar.
  • Um eine zuverlässige Klemmung des Leiterbündels 24 zwischen den einander zugekehrten Klemmflächen der Klemmstückpaare 26, 27, von denen in 1 nur die Klemmflächen 262a und 272a der unteren Klemmstücke 262, 272 und in 2 nur die Klemmfläche 272a des unteren Klemmstücks 272 zu sehen sind, zu erreichen, ist auf jeder Klemmfläche 262a, 272a eine Rillenanordnung 42 aus in die Klemmflächen 262a, 272a eingearbeiteten, parallelen Rillen (2) vorgesehen, die mit den Rillen (25) in den Führungsbereichen 22, 23 fluchten und sich jeweils über die volle Klemmfläche 262a, 272a erstrecken. Im Vergleich zu den Rillen 25 in den Führungsbereichen 22, 23 sind die Radien der Rillen 43 kleiner bemessen, so dass bei aufeinanderliegenden Klemmstücken 261, 262 bzw. 271, 272 die in den Rillen 43 einliegenden Leiterabschnitte kraft- und formschlüssig geklemmt werden.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird das hochflexible Flachbandkabel 10 wie folgt hergestellt.
  • Ein Leiterbündel 24, das eine beliebige Anzahl von Leitern 11 aufweist, die nur durch die Anzahl der Rillen 25 in den Führungsbereichen 22, 23 der Formflächen 141, 151 bzw. Rillenanordnungen 42 auf den Klemmflächen der Klemmstücke 261, 262, 271, 272 begrenzt ist, wird nach Entfetten und Trocknen der Leiter 11 bei geöffneter Gießform 13 zwischen die beiden Formteile 14, 15 eingelegt, wobei in einem hinteren Bündelbereich die Leiter 11 mit einem Leiterabschnitt in die Rillen 25 im hinteren Führungsbereich 22 und in die Rillen 43 der Rillenanordnung 42 auf dem unteren Klemmstück 262a des hinteren Klemmstückpaars 26 eingelegt werden. Dann wird das obere Klemmstück 261 des hinteren Klemmstückpaars 26 auf den Bündelbereich aufgesetzt und am unteren Klemmstück 262 mittels der Schraubbolzen 29 verspannt. Dann werden die Leiter 11 in einem vorderen Bündelbereich mit einem Leiterabschnitt in die Rillen 25 des vorderen Führungsbereichs 23 auf der Formfläche 151 des unteren Formteils 15 und in die Rillen 43 der Rillenanordnung 42 auf der Klemmfläche 272a des unteren Klemmstücks 272 des vorderen Klemmstückpaars 27 eingelegt. Dann wird das obere Klemmstück 271 des vorderen Klemmstückpaars 27 auf dem unteren Klemmstück 272 mittels der Schraubbolzen 37 festgespannt. Nunmehr wird durch Drehen des Schraubbolzens 36 das untere Klemmstück 272 von der Stirnfläche 152 des unteren Formteils 15 zunehmend abgedrückt, wodurch die zwischen den beiden Klemmstückpaaren 26, 27 liegenden Abschnitte der Leiter 11 gestrafft werden und sich dadurch im Bereich der Nut 19 exakt parallel ausrichten. Die Gießform 13 wird geschlossen, indem das obere Formteil 14 auf das untere Formteil 15 aufgesetzt und mittels der Schraubbolzen 16 auf dem unteren Formsteil 15 verspannt wird. Jetzt wird über die beiden von den Einfüllnuten 20, 21 in der oberen und in der unteren Formfläche 141, 151 gebildeten Einfüllkanälen ein im Gießverfahren verarbeitbarer, hochelastischer Kunststoff eingefüllt. Als Kunststoff wird vorzugsweise ein Zweikomponenten-Silikonelastomer verwendet. Dieser Kunststoff füllt den von den beiden deckungsgleich aufeinanderliegenden Nuten 19 in den Formflächen 141 und 151 der beiden aufeinanderliegenden Formteile 14, 15 gebildeten Gießraum aus und umschließt jeden der parallel im Gießraum ausgerichteten Leiterabschnitte der Leiter 11. Durch Aushärten des Kunststoffs entsteht ein hochflexibler Kunststoffumguss 44, der die einzelnen Leiter 11 zuverlässig gegeneinander und nach außen isoliert.
  • Nach Aushärten des Kunststoffumgusses 44 wird die Gießform 13 wieder geöffnet und das Leiterbündel 24 mit dem Kunststoffumguss 44 aus der Gießform 13 herausgenommen, wie dies in 1 dargestellt ist. Um ein beliebig langes Flachbandkabel mit Isoliermantel 12 zu erhalten, wird nun das Leiterbündel 24 in Richtung Pfeil 45 verschoben, bis das in 1 vordere Ende des Kunststoffumgusses 44 geringfügig über das hintere Nutende der Nut 19 in die Nut 19 hineinragt. Dann wird mit dem hinteren Klemmstückpaar 26 das Leiterbündel 24 im Bereich des Kunststoffumgusses 44 geklemmt. Das Leiterbündel 24 wird mit Leiterabschnitten der einzelnen freien Leiter 11 in die Rillen 25 im vorderen Führungsbereich 23 auf der Formfläche 151 des unteren Formteils 15 eingelegt, wobei sich die Leiterabschnitte in den Rillen 43 der Rillenanordnung 42 auf der Klemmfläche 272a des unteren Klemmstücks 272 des vorderen Klemmstückspaars 27 fortsetzen. Das vordere Klemmstückpaar 27 wird geschlossen und von der Gießform 13 soweit abgezogen, bis die in der Nut 19 verlaufenden einzelnen Leiter 11 gestrafft sind und somit parallel zueinander verlaufen. Dann wird die Gießform 13 geschlossen und der Kunststoff eingefüllt. Es entsteht ein weiterer Kunststoffumguss 44, der sich an den zuvor gegossenen Kunststoffumguss 44 nahtlos anschließt und letzteren an der Nahtstelle überlappt, wobei beim zweiten Gießvorgang die Ränder der beiden Kunststoffumgusse 44 miteinander verfließen.
  • Ist der Kunststoffumguss 44 ausgehärtet, so wird die Gießform 13 wieder geöffnet und die zuvor beschriebenen Verfahrensschritte schließen sich bei um die Länge des neuerlichen Kunststoffumgusses 40 in Richtung Pfeil 45 verschobenen Leiterbündel 24 wieder an. Die einzelnen Verfahrensschritte werden mit sukzessiver Verschiebung des ummantelten Teils des Leiterbündels 24 solange wiederholt, bis eine vorgegebene Länge des Flachbandkabels 10 hergestellt ist.
  • Um eine andere Anordnung der parallel verlaufenden Leiter 11 zu erhalten sind die Führungsbereiche 22, 23 nicht unmittelbar in der Formfläche 141, 151 der Formteile 14, 15, sondern auf auswechselbaren Adaptern ausgebildet, die an den gleichen Stellen in die Formflächen 141, 151 bündig eingesetzt werden. Auch können die Klemmflächen 262a und 272a an den Klemmstückpaaren 26, 27 durch Austausch der Klemmstücke 261, 262 bzw. 271, 272 verändert werden. Dadurch ist es möglich, das Flachbandkabel 10 nicht nur langgestreckt auszuführen, sondern auch zwischen Kabelabschnitten Krümmungen auszubilden, wobei die parallel Leiter 11 nach wie vor in der Ebene des Kabels verlaufen.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Mehrleiterkabels, insbesondere eines Flachbandkabels (10), das ein in einem Isoliermantel (12) einliegendes Leiterbündel (24) aus parallel zueinander verlaufenden, elektrischen Leitern (11) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritten: – die Leiter (11) des Leiterbündels (24) werden in zwei voneinander beabstandeten Bündelbereichen bei paralleler Ausrichtung der in den Bündelbereichen liegenden Leiterabschnitte geklemmt, – die zwischen den Klemmstellen sich befindlichen Leiterabschnitte des Leiterbündels werden durch Vergrößern des gegenseitigen Abstandes der Klemmstellen gestrafft und – der die gestrafften Leiterabschnitte enthaltende Längenabschnitt des Leiterbündels (24) wird zur Bildung mindestens eines Längsabschnitts des Isoliermantels (12) mit einem im Gießverfahren verarbeitbaren, hochelastischen Kunststoff umgossen, und dadurch, dass die Verfahrensschritte bei aufeinanderfolgenden Längenabschnitten des Leiterbündels (24) solange wiederholt werden, bis das Leiterbündel (24) auf einer gewünschten Länge unterbrechungslos von dem Isoliermantel (12) umschlossen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur parallelen Ausrichtung der Leiterabschnitte in den beiden Bündelbereichen die Leiterabschnitte jeweils in eine Rillenanordnung aus parallelen Rillen (25) eingelegt werden und bei Wiederholung der Verfahrensschritte in folgenden Längenabschnitten des Leiterbündels (24) jeweils die parallele Ausrichtung der Leiter (11) in dem einen Bündelbereich durch den zuvor umgossenen Kunststoffumguss (44) gewährleistet und in dem anderen Bündelbereich durch Einlegen der Leiter (11) in die eine Rillenanordnung aus parallelen Rillen (25) erreicht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffumguss (44) so gegossen wird, dass er an der Austrittsstelle des Leiterbündels (24) aus dem zuvor umgossenen Kunststoffumguss (44) letzteren überlappt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung und Klemmung in den beiden Bündelbereichen an denselben Leiterabschnitten oder an unmittelbar aufeinanderfolgenden Leiterabschnitten der Leiter (11) vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff ein Zweikomponenten-Silikonelastomer verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrischer Leiter (11) blanke oder ummantelte Einzeladern oder aus mehreren Einzeladern bestehende, vorzugsweise verdrillte Litzen verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter (11) vor dem Gießvorgang eingefettet und nach dem Fetten getrocknet werden.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–6, mit einer Gießform (13), die zwei mit einander zugekehrten Formflächen (141, 151) aufeinanderlegbare und lösbar miteinander verbindbare Formteile (14, 15) aufweist, mit einer in jede Formfläche (141, 151) eingearbeiteten, endseitig begrenzten Nut (19), mit mindestens einer in der Nut (19) mündenden Kunststoff-Einfüllnut (20, 21), mit einem an dem Nutende einer jeden Nut (19) sich anschließenden, bis zum Formteilende reichenden Führungsbereich (22, 23) aus in Längsrichtung des Formteils (14, 15) sich erstreckenden, parallelen Rillen (25) zum Einlegen der Leiter (11) wobei die in beiden Formflächen (141, 151) vorhandenen Nuten (19) einerseits und die Führungsbereiche (22, 23) andererseits jeweils identisch und deckungsgleich ausgebildet sind, und mit zwei jeweils an einem Stirnende der Gießform (13) angeordneten Klemmstückpaaren (26, 27) mit jeweils zwei Klemmstücken (261, 262, 271, 272), die mit einander zugekehrten Klemmflächen (262a, 272a) aufeinander pressbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (19) in jeder Formfläche (141, 151) der Formteile (14, 15) in Längsrichtung des Formteils (14, 15) langgestreckt ausgebildet ist, dass ein Klemmstückpaar (26) fest an der Gießform (13) festgelegt ist, wobei das eine Klemmstück (262) einstückig mit einem Formteil (15) ausgebildet und das andere Klemmstück (261) auf dieses Klemmstück (262) aufspannbar ist, und dass das andere Klemmstückpaar (27) in Längsrichtung der Gießform (13) verschiebbar ausgebildet ist, wobei ein Klemmstück (272) auf in Längsrichtung des Formteils (15) sich erstreckenden Führungsbolzen (32) verschieblich geführt ist, die in dem Formteil (15) befestigt und rechtwinklig von dessen Stirnfläche (152) vorstehen, und das andere Klemmstück (271) auf das verschieblich geführte Klemmstück (272) aufspannbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verschieblich geführten Klemmstück (271) eine mit einem Gewindeabschnitt versehene Durchgangsbohrung (35) vorhanden ist, in dem ein an der Stirnfläche (152) des Formteils (15) sich abstützender Schraubbolzen (36) mit einem Außengewindeabschnitt (361) verschraubbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Klemmfläche (262a, 272a) der Klemmstückpaare (26, 27) eine Rillenanordnung (42) aus parallel verlaufenden Rillen (43) ausgebildet ist, die sich jeweils von den Rillen (25) eines Führungsbereichs (22, 23) aus fortsetzen und einen lichten Querschnitt aufweisen, der kleiner ist als der der Rillen (25) in den Führungsbereichen (22, 23).
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden langgestreckten Nuten (19) in den Formflächen (141, 151) der beiden Formteile (14, 15) eine solche Nutform aufweisen, dass sie bei deckungsgleichem Aufeinanderliegen einen die Kontur des Isoliermantels (12) des Flachbandkabels (10) vorgebenden Gießraum einschließen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungsbereich (22, 23) mit Rillen (25) auf einem Adapter angeordnet ist, der austauschbar in das Formteil eingesetzt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Klemmflächen (262a, 272a) der Klemmstücke (261, 262, 271, 272) mindestens eines Klemmstückpaars (26, 27) die Rillen (43) in ihrer Ausrichtung und/oder Verlauf austauschbar konfiguriert sind.
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