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DE102004054331A1 - Fahrradschloss - Google Patents

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DE102004054331A1
DE102004054331A1 DE200410054331 DE102004054331A DE102004054331A1 DE 102004054331 A1 DE102004054331 A1 DE 102004054331A1 DE 200410054331 DE200410054331 DE 200410054331 DE 102004054331 A DE102004054331 A DE 102004054331A DE 102004054331 A1 DE102004054331 A1 DE 102004054331A1
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lock
lock according
bicycle
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DE200410054331
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Inventor
Popke Binne Van Der Veer
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VAN DER VEER DESIGNERS BV
VEER DESIGNERS V D BV
Original Assignee
VAN DER VEER DESIGNERS BV
VEER DESIGNERS V D BV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss für ein Fahrzeug mit Rädern, wie ein Fahrrad. Das Schloss umfasst einen fest mit dem Rahmen des Fahrzeugs zu verbindenden Schlosskasten mit einem Riegel und einem mit wenigstens einem der Räder zu verbindenden Angriffselement. Das Angriffselement wird in beaufschlagtem Zustand des Schlosses vom Schlosskasten angegriffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, mit Rädern. Für solche leichte Fahrzeuge, wie Fahrräder, Mopeds, Mofas, Motorräder, usw., werden normalerweise Bügelschlösser, Ringschlösser usw. verwendet.
  • Insbesondere Ringschlösser haben den Nachteil, dass diese häufig schwer und voluminös sind. Außerdem müssen die bekannten Schlösser zum Bedienungskomfort hoch am Rahmen angebracht werden, zum Beispiel hoch an der stehenden hinteren Gabel, so dass ein Benutzer sich nicht zu tief zu bücken braucht, um das Schloss betätigen zu können. Angesichts des voluminösen Charakters und des Gewichts solcher Ringschlösser, steht dann oft wenig Platz dafür zur Verfügung, insbesondere im Falle eines niedrigen Rahmens, eines niedrigen Stands des Sattels, usw. Dieser Typ von Schloss ist somit in erheblichem Maße eine Beschränkung für die Entwerfer von Fahrrädern, und insbesondere von Fahrradrahmen. Insbesondere in modernen Fahrradentwürfen, die abgefederte Hinterräder und andere mit modernen Entwürfen zusammenhängende Eigenschaften aufweisen, ergeben solche Schlösser Probleme. Bügelschlösser und andere Arten loser Schlösser haben an sich den Nachteil, dass sie im entriegelten Zustand weggeräumt werden müssen, um mit dem Fahrzeug fahren zu können. In einem solchen Fall müssen wieder zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um ein solches Bügelschloss wegräumen zu können, am Rahmen des Fahrzeugs hängen zu können oder es muß eine andere Lösung geboten werden. Aus diesem Grunde wird eine Konstruktion eines Schlosses, das in verriegeltem Zustand nicht lose an einem Rad angreift, wie ein Bügelschloss, sondern dabei befestigt ist an oder wenigstens verbunden ist mit dem Rahmen, bevorzugt, weil dies dann auch so bleiben kann, wenn sich ein solches Schloss in entriegeltem Zustand befindet.
  • Weiter muss ein Ringschloss um eine Felge mit darauf dem Reifen herum und zwischen den Speichen eines Rads eines zu sichernden Fahrzeugs, wie eines Fahrrads, geschlossen zu werden in einem verriegelten Zustand desselben. Ein solcher loser Verschluss, ohne tatsächlichen Kontakt mit dem Rad, dient dazu, in entriegeltem Zustand auch kein Anlaufen oder keine Reibung zwischen einem solchen Schloss und diesem Rad zu verursachen. Die Kehrseite dieses Umstands ist, dass dieser Raum Möglichkeiten bietet, das Schloss wie man sagt zu knacken.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist beabsichtigt, die vorgenannten Nachteile der bekannte Technik zu beheben oder wenigstens zu verringern, zu welchem Zweck ein Schloss verschafft ist mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls ein Fahrzeug oder insbesondere ein Fahrrad mit einem solchen Schloss, das eine verbesserte Sicherung mit leichterer, kleinerer Konstruktion, die sowohl in verriegeltem als in entriegeltem Zustand mit dem Rahmen verbunden bleibt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten, und die Eigenschaften, Vorteile und Maßnahmen davon werden sich aus der nachstehenden Figurenbeschreibung ergeben. Die Erfindung wird nämlich im einzelnen in der nachstehenden Figurenbeschreibung erläutert, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform erstellt worden ist, worauf die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, in der:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrad nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Bedienungskonstruktion nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 Eine perspektivische Ansicht eines Details des in 1 gezeigten Fahrrads zeigt mit einer Bedienungskonstruktion gemäß 2 während des Gebrauchs;
  • 4 eine DTS}aufgearbeitete Seitenansicht zeigt eines Schlosskastens eines Schlosses nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Ansicht im Querschnitt entlang der Linie V-V in 4 zeigt.
  • In 1 ist ein Fahrrad 1 mit einem Schloss 2, beide nach der vorliegenden Erfindung, gezeigt.
  • Zu dem Schloss 2 an dem Fahrrad 1 in 1 gehört eine Bedienung 5, wie sie in der 2 gezeigt ist. Die Bedienung 5 gehört zu einem Schlosskasten 3, der in der 3 gezeigt ist. Der Schlosskasten 3 hat eine Y-Form, von der ein U-förmiger Teil 6 eine Scheibe 4 an der Nabe des Fahrrads 1 umgreift, in welcher Scheibe 4 ein Muster von Aussparungen oder Löchern 7 angebracht ist. Der restliche Teil des Schlosskastens erstreckt sich entlang einem waagerecht ausgerichteten Rahmenrohr 16, und somit befindet sich der Schlosskasten 3 in der Dreiecksform, die aufgespannt ist von dem aneinander befestigten (zum Beispiel durch Verschweißen) Rahmenrohr 16, Sattelrohr 17 und einem stehenden, einen Teil der hinteren Gabel darstellenden Rahmenrohr. Dadurch wird der unerlaubten Demontage stark entgegengewirkt.
  • Das Muster von Löchern 7 in der Scheibe 4 ist ausgelegt, um eine möglichst große Chance auf die richtige Ausrichtung des Riegels in dem Schlosskasten und den Löchern 7 zu bewirken, wenn es erwünscht ist, das Fahrrad zu verschliessen. Dabei ist der Stärke der Scheibe 4 Rechnung getragen, die von den Löchern 7 nicht derart geschwächt werden darf, dass ein Versuch, die Scheibe zu zerstören, Erfolgsaussichten haben kann.
  • In dem U-förmigen Teil 6 des Schlosskastens 3 ist ein Riegel angebracht, der nachstehend näher beschrieben wird. Der Riegel dient dazu, an der Scheibe 4 anzugreifen, in der die Aussparungen oder Löcher 7 angebracht sind. Somit dient die Scheibe 4 als Angriffselement, an dem der Riegel in dem U-förmigen Teil 6 des Schlosskastens 3 angreifen kann.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform ist eine Kabelkonstruktion 31 in ein Loch 30 des Schlosskastens 3 einzustecken und damit zu koppeln, wenn auch der Riegel betätigt wird. Die Kabelkonstruktion 31 kann, wie schematisch in 1 gezeigt ist, eine Schleife aufweisen, die um ein festes Element auf der Straße geschlagen werden soll, zum Beispiel um einen Laternenmast 32.
  • Zum Entriegeln des Schlosses 2 kann Schlüssel 8 an der Bedienung 5 verwendet werden, die hinter einem wegzuklappenden Deckel 9 weggeräumt werden kann, wie in 2 gezeigt wird. Ebenfalls umfasst die Bedienung 5 eine Taste 10, die eingedrückt werden kann, um ein zum Beispiel infrarotes oder radiographisches Signal 11 an einen Empfänger 12 an dem Schlosskasten 3 zu übermitteln. Das infrarote oder erwünschtenfalls radiographische Signal 11 wird von dem Empfänger 12 aufgefangen, um das Schloss 2 zu öffnen und die Scheibe 4 für die Drehung freizugeben. Dasselbe gilt für den Schlüssel 8, der in ein Schlüsselloch 13 eingesteckt werden soll, welches Schlüsselloch 13 in dem Schlosskasten 3 angebracht ist. Ein Benutzer kann das Schloss 2 öffnen, indem der den Schlüssel 8 oder die Taste 10 verwendet. In einer derartigen Ausführungsform dient der Schlüssel 8 folglich dazu, zu vermeiden, dass das Schloss 2 nicht geöffnet werden kann, wenn die elektrische Anlage der Bedienung 5 und/oder des Schlosses 2 nicht funktioniert, zum Beispiel weil eine Batterie leer ist, oder weil ein Dynamo (siehe unter: zu verwenden um eine aufladbare Batterie zu laden) des Fahrrads nicht funktioniert.
  • Die Bedienung 5, insbesondere die Taste 10 oder deren Schlüssel 8, kann auch verwendet werden zum Schliessen des Schlosses 2. Außerdem ist eine zusätzliche Vorkehrung vorgesehen, um das Schloss 2 schliessen zu können, in Form eines Pedals 14, das sich mit dem Fuss betätigen läßt. Sogar wenn die Batterien leer sind, ist die Benutzung des Pedal 14 zum Verriegeln möglich, ohne sich bücken zu müssen. Somit ist der Bedienungskomfort beim Verriegeln optimiert, und braucht ein Benutzer sich nur zur Nabe 15 des Hinterrads des Fahrrads 1 hin zu bücken, um das Schloss 2 zu öffnen und zu entriegeln, wenn die Batterien leer sind.
  • Wie deutlich aus den 1 und 3 hervorgeht, ist das Schloss 2 ein einem vorwiegend waagerecht ausgerichteten Rohr 16 des Rahmen 17 des Fahrrads 1 nahe der Nabe 15 des Hinterrads dieses Fahrrad 1 montiert. Vorzugsweise ist das Schloss 2 einigermaßen verstellbar entlang der Länge des Rohrs 16, das ein Teil der Gabel 18 ist, zwischen der das Hinterrad des Fahrrads 1 aufgehängt ist. Durch den Einschluss des Schlosskastens in der obengenannten Dreiecksform von Rahmenrohr 16, Sattelrohr 17 und dem stehenden Rahmenrohr, das ein Teil der hinteren Gabel ist, führt diese Verstellbarkeit nicht zur Anfälligkeit des Schlosses 2 im Falle eines Versuchs, das Schloss zu knacken.
  • Die Scheibe 4 ist an dem Rad montiert und dreht mit dem Rad in dem entriegelten Zustand des Schlosses 2. Folglich ist Drehung des Hinterrads mit Sicherheit und zuverlässig gesperrt in einem beaufschlagten Zustand des nachstehend im einzelnen zu beschreibenden Riegels des Schlosses 2. Mit einer solchen Verstellbarkeit des Schlosses 2 entlang der Länge des Rohrs 16, das Teil der Gabel 18 ist, ist es möglich, den Schlosskasten 3 zu relativ zu der Scheibe 4 einzustellen, und zwar derart, dass der in dem Schlosskasten 3 angebrachte Riegel mit den Löchern 7 in der Scheibe 4 ausgerichtet werden kann, wenn zum Beispiel die Position des Hinterrads des Fahrrads 1 variiert wird, um die Kette 19 zu spannen. Vorzugsweise kann dazu eine Stange 33 verwendet werden, die sich entlang des Schlosskastens 3 zur Hinterachse des Fahrrads erstreckt, worauf eine Hutmutter 34 aufgeschraubt wird. Die Stange 33 hält den Schlosskasten 3 in einem gewünschten Abstand von der Hinterachse und somit den Riegel mit den Löchern 7 ausgerichtet, ungeachtet der Position der Hinterachse gegenüber dem Rahmen 17, um die Kette 19 des Fahrrads gespannt zu halten oder zu spannen, ohne dass dabei der Schlosskasten 3 gesondert gegenüber der waagerechten hinteren Gabel positioniert werden muss. Dabei kann die Kupplung mit der liegenden hinteren Gabel eine lose Schleife sein, die die liegende hintere Gabel 18 umgreift, nicht aber daran entlang fixiert werden muss.
  • Weiter wird angemerkt, dass die Benutzung der Bedienung 5 oder des Pedals 14 vorzugsweise ein zum Beispiel blinkendes Leuchtsignal der bestehenden Lichtanlage des Fahrrads auslöst, wie des Rücklichts an der Rückseite eines Gepäckträgers eines Fahrrads, wohin ein Lichtkabel laufen kann vom Schlosskasten 3 aus, oder eines ergänzenden Lichtelements an dem Schlosskasten 3, wie dem LED 28, um anzuzeigen, dass das Schloss 2 aktiviert ist oder außer Betrieb gesetzt worden ist.
  • In der 4 ist eine weggebrochene Ansicht des Schlosskastens 3 des Schlosses 2 gezeigt. Darin ist deutlich eine elektrische Stromversorgung in Form einer Batterie 20 dargestellt. Die Batterie 20 bildet die Stromversorgung für eine elektrische oder elektronische Steuerung, zu der ebenfalls der Empfänger 12 gehört. Wenn ein zum Beispiel infrarotes oder radiographisches Signal 11 von der Bedienung 5 empfangen wird, wird ein Riegelelement 22 über eine beliebige Übertragung 21 (die hier eine Spule 24 und einen anzutreibenden Schieberblock 23 umfasst) angetrieben, um durch ein Loch 7 in der Scheibe 4 zu ragen. Da, wie bereits früher angemerkt worden ist, die Scheibe 4 fest mit dem Rad des Fahrrads 1 verbunden ist, und das Riegelelement 22 in dem Schlosskasten 3 aufgenommen ist, das fest an dem Rahmen 17 des Fahrrads 1 befestigt ist, möglicherweise verstellbar, erfolgt eine gute Sperrung des Hinterrads des Fahrrads 1, wenn das Riegelelement 22 durch das Loch 7 hindurchgesteckt wird.
  • Das Entriegeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Wenn die Bedienung 5 und insbesondere die Taste 10 davon betätigt wird, wird der Schieberblock 23 in der 4 nach links verlagert unter dem Einfluß der Spule 24 (was auch mit einem Schlüssel im Schlüsselloch 13 realisiert werden kann), so dass Auskragung 25 an dem Riegelelement 22 frei kommt und das Riegelelement 22 in der Zeichnung der 5 nach rechts bewegen kann und aus dem Loch 7 in der Platte zurückgezogen wird; Blech 4 unter der Einwirkung einer Feder 26, die um das Riegelelement 22 angebracht ist.
  • Die Batterie 20 ist vorzugsweise (jedoch für die Erfindung nicht ausschließlich) aufladbar. Ein Ladestrom für die Batterie kann vom bestehenden Dynamo des Fahrrads erzeugt werden, oder durch Anbringung von Magneten 29 in der Scheibe 4. Wenn die Magnete 29 entlang dem Schlosskasten drehen, kann darin ein Konvertor oder Umwandler angebracht sein, der nicht dargestellt ist, jedoch eine an sich in der Technik bekannte Vorrichtung ist, um den von der Drehung der Magnete 29 erzeugten magnetischen Flux in elektrische Leistung umzuwandeln, wie in einen Strom. Ein von der Batterie 20 in geladenem Zustand stammender Strom dient dazu, das Schloss 2, die LED 28 und/oder die bestehende Lichtanlage, wie das Rücklicht, selektiv mit elektrischem Strom zu versorgen.
  • Es wird angemerkt, dass das Pedal 14 in der 5 und der 3 vorzugsweise zum Verriegeln des in den 4 und 5 gezeigten Systems verwendet wird. Dadurch wird der Übertragungsmechanismus 21 erheblich vereinfacht, weil das Riegelelement 22 dann nicht (wie in den 4 und 5 gezeigt) dazu zu dienen braucht, das im 90° Winkel zum Schieberblock 23 ausgerichtete Riegelelement in der 5 nach links zu bewegen, um sich durch das Loch 7 in der Platte 4 hindurchzuerstrecken.
  • Dazu braucht dann lediglich das Pedal 14 betätigt zu werden, womit immer noch wirksam vermieden wird, dass sich ein Benutzer des Fahrrads 1 bücken muss – er oder sie kann den Fuss verwenden, um das Schloss 2 zu verriegeln, wenn die drahtlose Fernbedienung 5 außer Betrieb sein sollte. Die bevorzugte Ausführungsform ist folglich hinsichtlich der Benutzung derart ausgestaltet, dass das Pedal 14 dazu benutzt wird, das Schloss 2 zu schliessen, und zum Beispiel infrarote oder radiographische Signale 11 von der Bedienung 5 benutzt werden, um das Schloss 2 zu öffnen, wobei die Möglichkeit eines Schlüssels 18 aus dem Schlüsselloch 13 für den Fall geboten wird, dass die Stromversorgung der Bedienung 5 oder im Schlosskasten 3 (Batterie 20) keine oder unzureichende Leistung bietet. Dabei ist dann vorzugsweise um den Schieberblock 23 herum eine Feder 27 angebracht, die den Schieberblock 23 an das Riegelelement 22 drückt, es sei denn, dass die Spule 24 beaufschlagt wird, um den Schieberblock 23 entgegen der Einwirkung der de Feder 27 relativ zu dem Riegelelement 22 zurückzuziehen. Es kann dabei vorteilhaft sein, sich auf Muskelkraft zu verlassen, um das Schloss zu verriegeln, gerade um die von einem elektrischen Element zu bringende Leistung beschränkt zu halten, so dass zum Beispiel solche elektrischen Elemente in dem Schloss dann also nicht dazu dienen müssen, das Schloss entgegen der Federkraft der Feder 22 verriegeln zu können.
  • Weiter ist in der 6A eine alternative Ausführungsform gezeigt für die Konfiguration von 5.
  • Darin ist ein Stift 35 benutzt mit einer Teleskopkonstruktion, die einen ersten Stift-Teil 36 und einen zweiten Stift-Teil 37 umfasst. Der zweite Stift-Teil 37 ist verstellbar in einer Aussparung in dem ersten Stift-Teil 36 angebracht und steht unter dem Einfluß einer Feder 38 in der Aussparung. Weiter ist in dem Schlosskasten ein Hakenorgan 39 angebracht, wie dies schematisch dargestellt.
  • Wenn das Pedal 14 eingedrückt wird (6B; Pfeil A), bewegt der erste Stift-Teil 36 zur Scheibe 4 hin, und wird vor der Scheibe von dem Hakenorgan 39 hinter einem Nocken 40 erfasst. Auch wenn das Pedal losgelassen wird (6C; Pfeil B), bleibt der erste Stift-Teil 36 beim Hakenorgan. Wenn der zweite Stift-Teil dabei ausgerichtet ist mit einem Loch 7 in der Scheibe 4, wird die Verriegelung realisiert. Wenn die Ausrichtung jedoch nicht korrekt ist, wird nur der erste Stift-Teil zur Scheibe 4 hin bewegen, ohne Mitnahme des zweiten Stift-Teils 37, und dort vom Hakenorgan 39 verriegelt werden. Um das Fahrrad dann zu verschliessen, muss das Rad gedreht werden, bis sich ein Loch 7 vor dem zweiten Stift-Teil 37 befindet, der danach unter der Einwirkung der Feder 38 in das Loch 7 einsinkt (6D).
  • Nach Kenntnisnahme des Vorstehenden werden sich dem Fachmann viele alternative und ergänzende Ausführungsformen erschließen. Solche Ausführungsformen werden alle so angesehen, als seien sie vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung erfasst, sofern nicht solche Ausführungsformen ausdrücklich vom Wortlaut oder gar dem Geist der vorliegenden Erfindung abweichen. So ist es möglich, andere Signale als infrarote Signale 11 zu verwenden, um das Schloss zu entriegeln, wie zum Beispiel radiographische Signale. Die Scheibe 4 umfasst Löcher 7 mit bestimmten tangentialen Abmessungen, wie sich deutlich aus der 3 ergibt. Vorzugsweise ist der Schlosskasten so gestaltet, das dieser tangentiale Abmessungen gegenüber der Scheibe 4 hat, die im Bereich der Löcher 7 größer sind als die der Löcher 7, so dass diese Löcher 7 vollständig bedeckt sind und von dem U-förmigen Teil 6 des Schlosskastens 3 eingeschlossen sind. Das Pedal 14 ist in der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform eine kippfähige Platte, die an das Riegelelement 22 drückt, jedoch kann es selbstverständlich ebenfalls als zum Beispiel eine Taste oder dergleichen ausgestaltet sein. Es ist möglich, dass eine gesonderte Scheibe 4 als Angriffselement nicht notwendig ist, dass aber zum Beispiel eine Bremsscheibe verwendet wird, um die Funktion des Angriffselements zu erfüllen. Dazu werden dann Aussparungen, wie die Löcher 7 in 3, in einer solchen Bremsscheibe angebracht und ist eine im Übrigen identische oder auf jeden Fall vergleichbare Wirkung des Schlosses 2 realisiert. Der Bedienung, insbesondere im Zusammenhang mit etwaigen Leuchtanzeigen einer Lichtanlage des Fahrrads, ist keine nähere Beschreibung gewidmet, weil diese so angesehen wird, als läge sie innerhalb der Fähigkeiten des Fachmanns. Es ist selbstverständlich, dass jede Form der Steuerung für die Wirkung des Schlosses 2 an sich oder in Verbindung mit von einer Lichtanlage des Fahrrads 1 zu erzeugenden Lichtsignalen Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist. Weiter ist eine große Verschiedenheit an Möglichkeiten verfügbar, um zu vermeiden, dass das in das Loch 7 hineinragende Ende des Riegelelements 22 von der dem Schlosskasten gegenüber gelegenen Seite der Platte 4 aus in den Schlosskasten 3 hinein zurückgezwungen werden kann. Dazu kann zum Beispiel eine Deckplatte an dieser gegenüber gelegenen Seite der Platte 4 angebracht werden. Weiter ist es möglich, ein anderes Element als Angriffselement als die Bremsscheibe zu benutzen, nämlich eine Kühlscheibe eines Rollerbrake, oder eine ergänzende Scheibe ohne mit einer anderen Fahrradfunktion, worunter Bremsen, zusammenhängende Funktion. Insbesondere wenn das Angriffselement eine duale Funktion hat, ist dies vorteilhaft für die Anzahl der Komponenten, die in einem solchen Schloss und insbesondere in einem Fahrrad nach der Erfindung angewandt werden müssen. Weiter kann ein Fahrrad mit mehr als einem Schloss nach der Erfindung ausgestattet werden, zum Beispiel bei mehr als einem der Räder des Fahrrads.
  • Entriegelung mit einer Fernbedienung 5 kann dann gleichzeitig auf all diese Schlösser 2 einwirken, und wenn überhaupt ein Schlüssel verwendet werden muss, so kann auch eine elektrische oder elektronische Verbindung zwischen den Schlössern eingerichtet sein, um gleichzeitiges Entriegeln zu realisieren.

Claims (28)

  1. Schloss für ein Fahrzeug mit Rädern, wie ein Fahrrad (1), welches umfasst einen fest mit dem Rahmen des Fahrzeugs zu verbindenden Schlosskasten (3) mit einem Riegel und einem mit wenigstens einem der Räder zu verbindenden Angriffselement (4), welches Angriffselement in beaufschlagtem Zustand des Schlosses von dem Schlosskasten erfasst wird.
  2. Schloss nach Anspruch 1, wobei das Angriffselement eine Scheibe (4) ist, die seitlich relativ zu dem Rad an oder bei der Nabe des Rads angebracht werden kann.
  3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlosskasten eine Befestigung umfasst zur Montage desselben an einem vorzugsweise waagerecht ausgerichteten Stangenelement des Rahmens, das Bestandteil einer um das Rad herumgreifenden Gabel des Rahmens ist.
  4. Schloss nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Schlosskasten in der festen Dreiecksform oder in einer anderen geschlossen Form angebracht werden kann, die von miteinander fest verbundenen Elementen eines Fahrrads aufgespannt ist, wie dem Sattelrohr, und den waagerechten 16 und stehenden Rahmenrohren der hinteren Gabel 18 des Fahrrads.
  5. Schloss nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei der Schlosskasten eine U-Form im Bereich des Riegels und des Angriffselements hat (4).
  6. Schloss nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei das Angriffselement wenigstens eine Aussparung umfasst zum Angriff darin durch den Schlosskasten.
  7. Schloss nach den Ansprüchen 5 und 6, wobei der U-förmige Schlosskasten eine größere Abmessung als die Größe der Aussparung hat.
  8. Schloss nach Anspruch 6 oder 7, wobei wenigstens zwei Aussparungen in dem Angriffselement in einem vorbestimmten Muster angebracht sind, welches Muster zur gewünschten Ausrichtung der Aussparungen in dem Muster und des Riegels des Schlosskastens bestimmt sind.
  9. Schloss nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei das Angriffselement aus der Gruppe gewählt worden ist, die jedenfalls umfasst: eine Bremsscheibe; eine Kühlscheibe eines Rollerbrake; oder eine ergänzende Scheibe ohne mit einer anderen Fahrradfunktion, worunter Bremsen, zusammenhängende Funktion.
  10. Schloss nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei der Riegel eine elektrische Bedienungskonstruktion umfasst.
  11. Schloss nach Anspruch 10, das weiter eine Fernbedienung umfasst.
  12. Schloss nach Anspruch 11, wobei die Fernbedienung drahtlos erfolgt, mit Verriegelungssignalen, die basieren auf wenigstens einem aus der Gruppe, die umfasst Infrarotlicht, Funkwellen, und so weiter.
  13. Schloss nach Anspruch 10, 11 oder 12, das weiter eine elektrische Stromversorgung für wenigstens die Bedienungskonstruktion vorgesehen ist.
  14. Schloss nach Anspruch 13, wobei die Stromversorgung über eine Steuerung mit einer Lichtanlage verbunden werden kann, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, die Lichtanlage wenigstens ein Lichtsignal erzeugen zu lassen, wenn der Riegel ein- oder ausgeschaltet wird.
  15. Schloss nach Anspruch 14, wobei die Lichtanlage eine herkömmliche Lichtanlage ist.
  16. Schloss nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei die Stromversorgung aufladbar ist.
  17. Schloss nach Anspruch 16, wobei wenigstens einer der Schlosskästen und das Angriffselement einen Generator zum Erzeugen elektrischer Energie umfasst.
  18. Schloss nach Anspruch 17, wobei das Angriffselement in an einem Rad montiertem Zustand beweglich ist gegenüber dem Schlosskasten, und wenigstens einen Magneten umfasst, der beim Passieren des Schlosskastens einen Flux auslöst, welcher Flux durch Umwandlungsmittel in dem Schlosskasten in elektrische Energie umzuwandeln ist.
  19. Schloss nach Anspruch 16, 17 oder 18, wobei die Stromversorgung an die Lichtmaschine eines Fahrrads in einem daran montierten Zustand des Schlosses angeschlossen werden kann.
  20. Schloss nach einem der vorigen Ansprüche, wobei eine Bedienungskonstruktion des Schlosses vorwiegend oder als zu einem elektrischen System ergänzende Bedienungsmöglichkeit mechanisch ist.
  21. Schloss nach Anspruch 20, wobei die Bedienungskonstruktion zum Entriegeln einen gesonderten Schlüssel umfasst.
  22. Schloss nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Bedienungskonstruktion ein mit einem Fuss zu betätigendes Pedal umfasst, das mit dem Riegel verbunden ist.
  23. Schloss nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Riegel einen Stift in einer Teleskopkonstruktion umfasst mit einem ersten Stift-Teil und einem zweiten Stift-Teil, wobei der erste Stift-Teil empfindlich ist für Beaufschlagung des Schlosses und der zweite Stift-Teil für den Angriff des Angriffselement nach der Beaufschlagung des Schlosses frei zu geben ist bei richtiger Ausrichtung einer Aussparung in dem Angriffselement und des zweiten Stift-Teils.
  24. Schloss nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei der Schlosskasten verstellbar an dem Rahmen befestigt werden kann.
  25. Schloss nach Anspruch 24, wobei der Schlosskasten verbindbar ist mit dem Rahmen eines Fahrrads und ebenfalls jedenfalls an der Achse oder an der Nabe des Rads.
  26. Schloss nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Schlosskasten eine Kupplung umfasst für eine Kabelkonstruktion, mit der jedenfalls das Schloss an einer festen Komponente in der Umgebung fixiert werden kann.
  27. Fahrrrad mit einem Schloss nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Schloss bei der Nabe eines Rads des Fahrrads angebracht ist.
  28. Fahrrad mit wenigstens einem Schloss nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei wenigstens zwei Schlösser an dem Fahrrad angebracht sind, die jeweils in beaufschlagtem Zustand auf ein Rad des Fahrrads einwirken.
DE200410054331 2003-11-10 2004-11-10 Fahrradschloss Withdrawn DE102004054331A1 (de)

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