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DE102004052621A1 - Kältegerät - Google Patents

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DE102004052621A1
DE102004052621A1 DE102004052621A DE102004052621A DE102004052621A1 DE 102004052621 A1 DE102004052621 A1 DE 102004052621A1 DE 102004052621 A DE102004052621 A DE 102004052621A DE 102004052621 A DE102004052621 A DE 102004052621A DE 102004052621 A1 DE102004052621 A1 DE 102004052621A1
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DE
Germany
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refrigerating appliance
refrigeration
appliance according
electrical
electronics unit
Prior art date
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Withdrawn
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DE102004052621A
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English (en)
Inventor
Michael Dr. Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Priority to PCT/EP2005/055137 priority patent/WO2006045696A1/de
Priority to RU2007115112/12A priority patent/RU2383832C2/ru
Priority to EP05794567A priority patent/EP1807669A1/de
Priority to US11/666,533 priority patent/US8020400B2/en
Priority to CNB200580036765XA priority patent/CN100541092C/zh
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, aufweisend einen, einen Verdampfer (8), einen Verflüssiger (9) und einen Verdichter (10) umfassenden Kältekreislauf, sowie elektronische Komponenten (14, 15, 16, 16a, 17) zum Betrieb des Kältegerätes (1). Alle elektronischen Komponenten (14, 15, 16, 16a, 17) sind zu einer Elektronikeinheit (14) zusammengefasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, aufweisend einen, einen Verdampfer, einen Verflüssiger und einen Verdichter umfassenden Kältekreislauf und elektronische Komponenten zum Betrieb des Kältegerätes.
  • Neben dem Kältekreislauf umfasst ein Kältegerät elektronische Komponenten, wie z.B. eine Regelung zum Einhalten einer Solltemperatur innerhalb des Kältegerätes, eines Temperaturfühlers zum Messen der aktuellen Temperatur oder einer Beleuchtung innerhalb des Gehäuses des Kältegerätes. Die elektronischen Komponenten sind üblicherweise an verschiedenen Stellen innerhalb oder am Kältegerät angebracht und mit elektrischen Leitungen verbunden. Die Leitungen werden z.B. in Form von Kabelbäumen innerhalb des Gehäuses des Kältegerät verlegt, indem sie beispielsweise bei der Herstellung des Gehäuses in dieses eingeschäumt werden. Dadurch, dass die elektronischen Komponenten an den verschiedenen Stellen angeordnet sind, müssen mehrere Kabelbäume im Gehäuse angeordnet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kältegerät derart auszuführen, dass die Anzahl zu verlegender elektrischer Leitungen verkleinert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Kältegerät, aufweisend einen, einen Verdampfer, einen Verflüssiger und einen Verdichter umfassenden Kältekreislauf, sowie elektronische Komponenten zum Betrieb des Kältegerätes, dadurch gekennzeichnet, dass alle elektronische Komponenten zu einer Elektronikeinheit zusammengefasst sind. Durch die Zusammenfassung aller elektronischen Komponenten des Kältegerätes zu einer einzigen Elektronikeinheit sind Vorraussetzungen geschaffen, die Anzahl der elektrischen Leitungen zu reduzieren. Die elektronischen Komponenten umfassen z.B. einen Temperaturfühler, die Temperaturregelelektronik, eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Solltemperatur oder eine Leuchtvorrichtung zum Beleuchten des Inneren des Gehäuses.
  • Nach einer Ausführungsform des ertindungsgemäßen Kältegerätes ist dieses ein modulares Kältegerät, das mehrere flächenhafte wärmeisolierte Elemente, die miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind und im verbundenen Zustand ein Gehäuse des Käl tegerätes bilden, umfasst. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass das erfindungsgemäße Kältegerät in nichtzusammengebautem Zustand, also zerlegt, beispielsweise an eine Endverbraucherin oder einen Endverbraucher ausgeliefert werden kann, damit diese bzw. dieser die flächenhaften wärmeisolierten Elemente, die beispielsweise zwei Seitenelemente, ein Bodenelement, ein Deckenelement und eine Rückwand umfassen, zu einem funktionsfähigen Kältegerät zusammenzubauen. Flächenhafte wärmeisolierte Elemente können aber auch eine Kombination beispielsweise eines Seitenelements und eines Deckenelementes sein, d.h. ein flächenhaftes wärmeisoliertes Element ist ein Teil des Gehäuses des Kältegerätes. Die einzelnen flächenhaften wärmeisolierten Elemente können jeweils eine Innenverkleidung und eine Außenverkleidung umfassen, die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial verfüllten Hohlraum umschließen. Wenn die Rückwand besonders kompakt gestaltet werden soll, kann diese eine im unteren Bereich der Rückwand angeordnete Nische umfassen, in der der Verdichter befestigt ist. Die Größe der Nische ist bevorzugt den räumlichen Ausdehnungen des Verdichters angepasst und erstreckt sich daher bevorzugt nicht über die gesamte Breite der Rückwand. Damit der Verdichter Abwärme an die Umgebung des zusammengebauten Kältegerätes abgeben kann, kann die Nische von außerhalb des Gehäuses zugänglich sein.
  • Wenn von der Rückwand, an der eventuell der Kältekreislauf angeordnet ist, die elektrische Energieversorgung für die Elektronikeinheit ausgeht, wie dies nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes vorgesehen ist, dann kann der Aufwand für die elektrische Energieversorgung des gesamten Kältegerätes minimiert und somit das Kältegerät möglichst kompakt ausgeführt werden.
  • Wenn es sich bei dem erfindungsgemäßen Kältegerät um ein modulares Kältegerät handelt, dann ist es insbesondere dafür vorgesehen, von einer Kundin bzw. von einem Kunden beispielsweise zu Hause selber zusammengebaut zu werden. Neben einer mechanischen Verbindung der flächenhaften wärmeisolierten Elemente kann es je nach Ausführung auch nötig sein, eventuell elektrische Verbindungen, wie z.B. eine elektrische Leitung von der Kälteregelung zum Kältekreislauf, herzustellen. Eine solche elektrische Verbindung lässt sich dann relativ einfach herstellen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes in der Rückwand eine elektrische Kontaktvorrichtung integriert ist, die automatisch während des mechanischen Verbindens der Rückwand mit einem weiteren der flächenhaften wärmeisolierten Elementen eine in die sem flächenhaften wärmeisolierten Element integrierte elektrische Gegenkontaktvorrichtung elektrische kontaktiert. Eine solche Kontakt-/Gegenkontaktvorrichtung ist beispielsweise eine elektrische Stecker-Buchsen-Vorrichtung und es ist vorteilhaft, wenn die Kontaktvorrichtung an der Stelle an der Rückwand befestigt ist, die an das weitere flächenhafte wärmeisolierte Element nach dem Verbinden angrenzt.
  • Damit im Falle des modularen Kältegerätes das erfindungsgemäße Kältegerät möglichst wenige elektrische Verbindungsstellen aufweist; wird nach einer Ausführungsform über die elektrische Kontakt- und Gegenkontaktvorrichtungskombination sowohl die elektrische Energieversorgung für die Elektronikeinheit als auch elektrische Steuersignale von der Elektronikeinheit zu dem Kältekreislauf geleitet.
  • Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist die Elektronikeinheit an einer Innenseite eines der flächenhaften wärmeisolierten Elemente befestigt, so dass diese nur bei geöffneter Tür des Kältegerätes zugänglich ist. Zweckmäßig ist die Elektronikeinheit am Deckenelement oder an einem der Seitenelemente befestigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist die elektrische Gegenkontaktvorrichtung an dem flächenhaften wärmeisolierten Element angeordnet, an dem auch die Elektronikeinheit angeordnet ist. Da die Gegenkontaktvorrichtung mit der an der Rückwand befestigten Kontaktvorrichtung zusammenwirkt, benötigt das erfindungsgemäße Kältegerät dann nur eine einzige elektrische Verbindung, um die gesamte Kältegeräteelektronik mit dem Kältekreislauf des Kältegerätes zu verbinden. Dies vereinfacht nicht nur den Zusammenbau des modularen Kältegerätes, sondern reduziert auch den Fertigungsaufwand und somit Fertigungskosten.
  • Um den elektrischen Energieverbrauch des erfindungsgemäßen Kältegerätes zu verringern, ist die Leuchtvorrichtung nach einer Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes bei geöffneter Tür des Türelements eingeschaltet und bei geschlossener Tür ausgeschaltet. Die Leuchtvorrichtung wird z.B. mit einem Türöffnungsschalters ein und ausgeschaltet.
  • Um z.B. den Aufwand für das Verlegen der elektrischen Leitungen zu verringern, ist nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes innerhalb des Gehäuses ein Kanal zum Durchführen einer elektrischen Leitung integriert. Dieser Kanal kann beispielsweise die Form eines Leerrohrs haben oder auch zum Durchführen einer Kältekreislaufverbindung vorgesehen sein. Vorteilhafterweise ist der Kanal in dem flächenhaften wärmeisolierten Element, an dem auch die Elektronikeinheit befestigt ist, verlegt. Besonderes vorteilhaft ist es dann, wenn ein Ende des Kanals zur Elektronikeinheit und das andere Ende des Kanals zur Gegenkontaktvorrichtung führt, so dass z.B. sowohl die elektrische Energieversorgung für die Elektronikeinheit als auch die elektrische Leitung für die von der Elektronikeinheit gesendeten elektrischen Steuersignale für den Kältekreislauf im selben Kanal geführt werden können. Dadurch ergibt sich ein relativ übersichtlicher und einfache elektrische Kabelführung. Vorteilhaft ist es auch, wenn der Kanal in der Rückwand verläuft und ein Ende des Kanals an der elektrischen Kontaktvorrichtung endet, so dass in diesem Kanal wiederum die elektrische Energieversorgung für die Elektronikeinheit und die elektrische Leitung für die von der Elektronikeinheit gesendeten elektrischen Steuersignale für den Kältekreislauf geführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kältegerätes, das im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein modulares Kältegerät ist, ist exemplarisch in den nachfolgenden schematischen Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 das modulare Kältegerät im zusammengebauten Zustand,
  • 2 die Rückwand mit dem Kältekreislauf des in der 1 dargestellten Kältegerätes,
  • 3 das Deckenelement mit einer Elektronikeinheit des in der 1 dargestellten Kältegerätes,
  • 4 die Rückwand und das Bodenelement in voneinander gelöstem Zustand,
  • 5 die Rückwand und das Bodenelement in verbundenem Zustand,
  • 6 die Rückwand mit daran verbundenem Bodenelement und davon gelöstem Deckenelement,
  • 7 das fertig montierte Gehäuse des Kältegerätes,
  • 8 das Gehäuse und eine Tür des Kältegerätes im nichtmontierten Zustand und
  • 9 das Gehäuse des Kältegerätes mit teilweise montierter Tür.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes modulares Kältegerät 1 im zusammengebauten und einsatzbereitem Zustand. Das Kältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwei Seitenwände 2 und 3, ein Deckenelement 4, ein Bodenelement 5, eine Rückwand 6 und eine Tür 7, die zu dem Kältegerät 1 zusammengebaut wurden. Die beiden Seitenwände 2 und 3, das Deckenelement 4, das Bodenelement 5 und die Rückwand 6 bilden im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Gehäuse G des Kältegerätes 1, das mit der Tür 7 verschließbar ist. Eine Inneneinrichtung des Kältegerätes 1, wie z.B. Schubladen oder Ablageböden, sind in den Figuren nicht weiter dargestellt. Es ist aber ein Rippenfeld R zur Aufnahme von Ablageböden gezeigt. Das Rippenfeld R wurde im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels während eines Zieh- oder Spritzprozesses der ein Wärmeisolationsmaterial umschließenden Innenverkleidung der Seitenwände 2 und 3 hergestellt. Die beiden Seitenwände 2 und 3, das Deckenelement 4, das Bodenelement 5, die Rückwand 6 und die Tür 7 sind derart miteinander verbunden, dass sie auch wieder voneinander lösbar sind.
  • Die beiden Seitenwände 2 und 3, das Deckenelement 4, das Bodenelement 5, die Rückwand 6 und die Tür 7 sind als flächenhafte wärmeisolierte Elemente ausgebildet und umfassen im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels jeweils eine Innen- und ein Außenverkleidung, die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial verfüllten Hohlraum umschließen. Das Wärmeisoliermaterial ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Isolierschaum 12. In der 2 ist exemplarisch die Rückwand 6 mit ihrer Innenverkleidung 6a und ihrer Außenverkleidung 6b näher dargestellt.
  • Des Weiteren ist an der Rückwand 6 der gesamte Kältekreislauf des Kältegerätes 1 befestigt. Der Kältekreislauf umfasst im Wesentlichen einen Verdampfer 8, einen Verflüssiger 9, einen Verdichter 10, den Verdampfer 8, den Verflüssiger 9 und den Verdichter 10 verbindende, in den Figuren nicht näher dargestellte Leitungen und ein nicht näher dargestelltes Kältemittel. Sowohl der Verdampfer 8 als auch der Verflüssiger 9, bei denen es sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um Tube-On-Plate Wärmeübertrager, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Wesentlichen identisch ausgeführt sind, handelt, sind an dem Isolierschaum 12 der Rückwand 6 angeschäumt. Der Verdampfer 8 steht dabei in wärmeleitendem Kontakt mit der Innenverkleidung 6a, und der Verlüssiger 9 steht in wärmeleitendem Kontakt mit der Außenverkleidung 6b. Dadurch kann der Verlüssiger 9 seine Wärme relativ gut an die Umgebungsluft des Kältegerätes 1 abgeben und der Verdampfer 8 das Innere des Gehäuses G des Kältegerätes 1 relativ gut kühlen. Ferner ist es dadurch möglich, möglichst viel Isolierschaum 12 zwischen dem Verdampfer 8 und dem Verflüssiger 9 anzuordnen, wodurch der Verflüssiger 9 den Verdampfer 8 möglichst wenig erwärmt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Rückwand 6 eine im unteren Bereich der Rückwand 6 angeordnete Nische 6c, in der der Verdichter 10 befestigt ist. Die Nische 6c ist derart ausgeführt, dass sie von außerhalb des Gehäuses G des Kältegerätes 1 zugänglich ist, so dass der Verdichter 10 seine Wärme relativ gut an die Umgebung des Gehäuses G abgeben kann. Die Nische 6c erstreckt sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht über die gesamte Breite des Gehäuses G. Der Verdichter 10 wird ferner mittels eines Netzkabels 13 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Der Kältekreislauf wurde im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vor der Auslieferung des auseinandergenommenen Kältegerätes 1 getestet und ist voll funktionsfähig, d.h. das Kältegerät 1 ist betriebesbereit, so bald es zusammengebaut und an ein elektrisches Energienetz angeschlossen ist.
  • Das Kältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels noch eine Elektronikeinheit 14, in der alle elektronischen Komponenten des Kältegerätes 1 zusammengefasst sind. Die Elektronikeinheit 14 ist in der 3 näher dargestellt. Die elektronischen Komponenten umfassen im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine nicht näher dargestellte Regel- und Steuereinheit zum Regeln der Innentemperatur des Kältegerätes 1, einen für diese Regelung notwendigen Temperatursensor 15, Eingabemittel 16 zur Einstellung der gewünschten Solltemperatur des Kältegerätes 1 und eine Beleuchtung 16a zum Beleuchten des Inneren des Gehäuses G. Die Elektronikeinheit 14 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels an der Innenfläche des Deckenelements 4 befestigt und umfasst einen Schalter 17, der derart mit der Tür 7 zusammenwirkt, dass die Beleuchtung 16a eingeschaltet ist, wenn die Tür 7 offen, und ausgeschaltet ist, wenn die Tür 7 geschlossen ist.
  • Um die Temperatur des Kältegerätes 1 zu regeln, ist die Elektronikeinheit 14 mit dem Verdichter 10 im zusammengebauten Zustand des Kältegerätes 1 elektrisch verbunden. Diese elektrische Verbindung umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine elektrische Leitung 30, die in einem in dem Deckenelement 4 des Kältegerätes 1 verlaufenden Kanal, der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Leerrohr 31 ist, verläuft, eine elektrische Leitung 32, die in einem in der Rückwand 6 verlaufenden Kanal, der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Leerrohr 33 ist, verläuft und einer elektrischen Kontakt- und Gegenkontaktvorrichtung, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine elektrische Stecker-Buchsen-Vorrichtung ist. Die Buchse 34a der Stecker-Buchsen-Vorrichtung ist dabei an dem Deckenelement 4 und der Stecker 34b der Stecker-Buchsen-Vorrichtung ist dabei an der Rückwand 6 befestigt.
  • Das Leerrohr 33 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in dem Isolierschaum 12 der Rückwand 6 und das Leerrohr 31 ist in dem Isolierschaum des Deckenelementes 4 eingeschäumt. Das eine Ende des in dem Deckenelement 4 integrierten Leerrohrs 31 führt zur Elektronikeinheit 14 und das andere Ende des Leerrohrs 31 führt zur Buchse 34a. Das eine Ende des in der Rückwand 6 integrierten Leerrohrs 33 führt zur Nische 6c und das andere Ende des Leerrohrs 33 führt zum Stecker 34b. Die in dem Leerrohr 31 verlaufende elektrische Leitung 30 verbindet elektrisch die Elektronikeinheit 14 mit der Buchse 34a, die in dem Leerrohr 33 verlaufende elektrische Leitung 32 verbindet den Verdichter 10 elektrisch mit dem Stecker 34b und der Stecker 34b und die Buchse 34a sind derart ausgeführt, dass sie im zusammengesteckten Zustand die Elektronikeinheit 14 derart mit dem Verdichter 10 elektrisch verbinden, so dass die Elektronikeinheit 14 den Verdichter 10 gemäß der eingesellten Solltemperatur und der mit dem Temperatursensor 15 gemessenen Ist-Temperatur ansteuert.
  • Eine für die Elektronikeinheit 14 vorgesehene elektrische Energieversorgung in Form einer elektrischer Leitungen 35 und 36 sind ebenfalls in den Leerrohren 31 und 33 verlegt und sind über die Stecker-Buchsen-Vorrichtung miteinender verbunden. Die zur Herstellung der Niederspannung notwendige Stromversorgung 37 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in der Nische 6c der Rückwand 6 befestigt.
  • Im Folgenden wird nun der Zusammenbau des Kältegerätes 1 mittels der 4 bis 9 näher erläutert. Um das Gehäuse G des Kühlgerätes 1 zu erhalten, werden zunächst das Bodenelement 5 und die Rückwand 6 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit Möbelbeschlägen 40 verbunden. Die Möbelbeschläge 40 sind derart ausgeführt, dass das Bodenelement 5 und die Rückwand 6 auch wieder voneinander lösbar sind, d.h. dass das Gehäuse G auch wieder auseinander genommen werden kann. Einige der Möbelbeschläge 40 sind in der 4 näher dargestellt. Die 4 in Verbindung mit der 5 veranschaulichen außerdem beispielhaft wie die Rückwand 6 und das Bodenelement 5 mittels einiger der Möbelbeschläge 40 miteinander verbunden werden.
  • Die Möbelbeschläge 40 umfassen im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels jeweils einen Metallstift 40a, der mit einem Gewinde 40b versehen ist. Das Gewinde 40b wird beispielsweise mit einem nicht dargestellten Schraubendreher im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in in die Rückwand 6 vorgebohrte Löcher 41 geschraubt. Einer der Metallstifte 40a' ist in der 4 noch in nichtverschraubtem Zustand gezeigt. Die restlichen, in der 4 gezeigten Metallstifte 40a sind dagegen schon als in die Rückwand 6 verschraubt dargestellt.
  • Nachdem die Metallstifte 40a in der Rückwand 6 verschraubt sind, wird das Bodenelement 5, das im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Metallstiften 40a entsprechende vorgebohrte Löcher 42 umfasst, derart an die Rückwand 6 in Richtung der Pfeile 43 herangebracht, dass die in der Rückwand 6 verschraubten Metallstifte 40a in die ihnen entsprechenden Löcher 42 des Bodenelementes 5 gesteckt werden. Anschließend werden die Metallstifte 40a mit Arretiermuttern 40c mittels des Schraubendrehers derart versehen, dass die Rückwand 6 und das Bodenelement 5 fest miteinender verbunden sind, wie dies in der 5 gezeigt ist.
  • Nachdem das Bodenelement 5 und die Rückwand 6 mittels der Möbelbeschläge 40 fest miteinander verbunden sind, werden weitere Metallstifte 40a in die Rückwand 6 in dafür vorgebohrte Löcher eingeschraubt. Diese verschraubten Metallstifte 40a sind in der 6 im verschraubten Zustand dargestellt. Danach wird das Deckenelement 4 in Richtung des Pfeils 50 an die Rückwand 6 derart herangeführt, dass die Metallstifte 40a in ihnen entsprechende, in der 6 nicht dargestellten Löcher des Deckenelements 4 gesteckt werden. Durch das Einführen der Metallstifte 40a der Rückwand 6 in die Löcher des De ckenelements 4 sind ferner die an dem Deckenelement 4 befestigte Buchse 34a und der an der Rückwand 6 befestigte Stecker 34b derart zueinander ausgerichtet, dass sie sich beim Zusammenfügen des Deckenelementes 4 und der Rückwand 6 automatisch verbinden, so dass der elektrische Kohntakt zwischen dem Verdichter 10 und der Elektronikeinheit 14 hergestellt wird. Zuletzt werden noch die Metallstifte 40a mit Arretiermuttern 40c derart versehen, dass die Rückwand 6 und das Deckenelement 4 fest miteinender verbunden sind.
  • Um schließlich das Gehäuse G vollständig zusammenzubauen, werden die beiden Seitenwände 2 und 3 ebenfalls mit Möbelbeschlägen 40 mit der Rückwand 6, dem Deckenelement 4 und dem Bodenelement 5 verbunden. Das fertig zusammengebaute Gehäuse G ist in der 7 dargestellt.
  • Zusätzlich werden an der Unterseite des Gehäuses G zwei weitere Beschläge 70 und 71 mit jeweils zwei Schrauben 72 angeschraubt. Einer der Beschläge 71 ist mit einem Zapfen 73 versehen, mit dem die Tür 7 des Kältegerätes 1 schwenkbar befestigt werden kann. Wie in der 8 verdeutlicht, wird für die Befestigung der Tür 7 an dem Gehäuse G die Tür 7 zunächst auf den Zapfen 73 des Beschlags 71 gesteckt. Die Tür 7 umfasst dafür ein geeignetes Loch 74.
  • Anschließend wird an der Oberseite des Gehäuses G, wie in der 9 zu sehen ist, ein weiterer Beschlag 80 mittels Schrauben 81 angeschraubt. Der Beschlag 80 umfasst einen Zapfen 82, der in ein weiteres Loch 83 der Tür 7 gesteckt wird.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich bei dem Verdampfer 8 und dem Verflüssiger 9 um im Wesentlichen identische Tube-On-Plate Wärmeübertrager. Insbesondere können auch unterschiedliche Tube-On-Plate Wärmeübertrager für den Verdampfer 8 und den Verflüssiger 9 verwendet werden. Andere Arten von Wärmeübertrager sind für den Verdampfer 8 und den Verflüssiger 9 auch denkbar. Insbesondere ist ein Roll-Bond Verdampfer geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Kältegerät muss auch nicht notwendigerweise ein modulares Kältegerät, wie es exemplarisch beschreiben wurde, sein. Ein erfindungsgemäßes Kältegerät kann auch ein konventionelles Gehäuse, also eine Gehäuse, das nicht wieder auseinander genommen werden kann, haben.

Claims (12)

  1. Kältegerät, aufweisend einen, einen Verdampfer (8), einen Verflüssiger (9) und einen Verdichter (10) umfassenden Kältekreislauf, sowie elektronische Komponenten (14, 15, 16, 16a, 17) zum Betrieb des Kältegerätes (1), dadurch gekennzeichnet, dass alle elektronischen Komponenten (14, 15, 16, 16a, 17) zu einer Elektronikeinheit (14) zusammengefasst sind.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (1) mehrere flächenhafte wärmeisolierte Elemente (2 bis 6) umfasst, die miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind und im verbundenen Zustand ein Gehäuse (G) des Kältegerätes (1) bilden.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Rückwand (6) des Kältegerätes (1) die elektrische Energieversorgung (37) für die Elektronikeinheit (14) ausgeht und/oder der Kältekreislauf an der Rückwand (6) angeordnet ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückwand (6) eine elektrische Kontaktvorrichtung (34b) integriert ist, die automatisch während des mechanischen Verbindens der Rückwand (6) mit einem weiteren der flächenhaften wärmeisolierten Elemente (4) eine in diesem flächenhaften wärmeisolierten Element (4) integrierte elektrische Gegenkontaktvorrichtung (34a) automatisch elektrisch kontaktiert.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die elektrische Kontakt-/Gegenkontaktvorrichtung (34a, 34b) sowohl die elektrische Energieversorgung (37) für die Elektronikeinheit (14) als auch elektrische Steuersignale von der Elektronikeinheit (14) zu dem Kältekreislauf geleitet werden.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (14) an einer Innenseite eines der flächenhaften wärmeisolierten Elemente (4) befestigt ist.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Gegenkontaktvorrichtung (34a) an dem flächenhaften wärmeisolierten Element (4) angeordnet ist, an dem auch die Elektronikeinheit (14) angeordnet ist.
  8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (14) eine Leuchtvorrichtung (16a) zum Beleuchten des Gehäuseinneren des Kältegerätes (1) umfasst.
  9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (1) derart eingerichtet ist, dass die Leuchtvorrichtung (16a) bei einer geöffneten Tür (7) des Kältegerätes (1) eingeschaltet und bei geschlossener Tür (7) ausgeschaltet ist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (16a) mittels eines Türöffnungsschalters (17) ein und ausschaltbar ist.
  11. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (G) des Kältegerätes (1) wenigstens ein Kanal (31, 33) zum Durchführen einer elektrischen Leitung (30, 32) oder einer Kältekreislaufverbindung integriert ist.
  12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (31) in einem flächenhaften wärmeisolierten Element (4) angeordnet ist, an dem die Elektronikeinheit (14) befestigt ist.
DE102004052621A 2004-10-29 2004-10-29 Kältegerät Withdrawn DE102004052621A1 (de)

Priority Applications (6)

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