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DE102004032701A1 - Verfahren zur effizienten Eingabe von Schriftzeichen in ein mobiles Kommunikationsgerät und für eine derartige Eingabe ausgestaltetes mobiles Kommunikationsgerät - Google Patents

Verfahren zur effizienten Eingabe von Schriftzeichen in ein mobiles Kommunikationsgerät und für eine derartige Eingabe ausgestaltetes mobiles Kommunikationsgerät Download PDF

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DE102004032701A1
DE102004032701A1 DE200410032701 DE102004032701A DE102004032701A1 DE 102004032701 A1 DE102004032701 A1 DE 102004032701A1 DE 200410032701 DE200410032701 DE 200410032701 DE 102004032701 A DE102004032701 A DE 102004032701A DE 102004032701 A1 DE102004032701 A1 DE 102004032701A1
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DE
Germany
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communication device
letter
letters
syllable
character
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410032701
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Blaimberger
Alexander Dr. Jarczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Priority to PCT/EP2005/052826 priority patent/WO2006003087A2/de
Priority to TW094122554A priority patent/TW200622825A/zh
Publication of DE102004032701A1 publication Critical patent/DE102004032701A1/de
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Abstract

Erfindungsgemäß werden Schriftzeichen (7*) eingegeben, indem der erste Buchstabe (5) und letzte Buchstabe (4) einer Buchstabengruppe einer dem Zeichen (7*) korrespondierenden Silbe (30) auf einer Tastatur (10) spezifiziert werden. Es erfolgt die Erstellung einer Liste (8) von Silben mit denselben Anfangs- und Endbuchstaben (5, 4) und evtl. einer Liste (7) von den Silben zugeordneten Zeichen (7'). Mittels der Liste bzw. der Listen ist das gewünschte Zeichen bzw. eine dem Zeichen entsprechende Silbe selektierbar. Im letzteren Fall erfolgt ein weiterer Selektionsschritt, bei dem aus der Silbe entsprechenden Zeichen das gewünschte Zeichen ausgewählt wird. Die Erfindung ermöglicht eine einfache und schnelle Eingabe beispielsweise von chinesischen Zeichen. Diese Eingabe kann z. B. für das Senden einer SMS oder für die Abspeicherung eines Namens in einem Rufnummernverzeichnis erfolgen. Dadurch werden Fehler bei der Eingabe deutlich verringert, und - weil weniger Tasten gedrückt werden brauchen - ist das Eintippen von Text auch schneller.

Description

  • Verfahren zur Eingabe von Schriftzeichen in ein mobiles Kommunikationsgerät und für eine derartige Eingabe ausgestaltetes mobiles Kommunikationsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 zur Eingabe eines Schriftzeichens in ein insbesondere mobiles Kommunikationsgerät und ein mobiles Kommunikationsgerät, welches für die Eingabe eines Schriftzeichens ausgestaltet ist.
  • Wegen der permanent zunehmenden Bedeutung des chinesischen Markts hinsichtlich des Absatzes elektrischer Geräte ist es ein wichtiges Bestreben entwicklerischer Tätigkeit, die jeweiligen Geräte für die Bedürfnisse dieses Marktes anzupassen. Insbesondere erfordert die Eingabe chinesischer Schriftzeichen bzw. allgemeiner die Eingabe sogenannter logographischer, d.h. durch die jeweilige Form eine Bedeutung ausdrückender Schriftzeichen eine für diesen Zweck zugeschnittene Anpassung.
  • Aus der Computertechnik sind mehreren Eingabemethoden für chinesische Zeichen bekannt. Die wohl verbreiteteste Methode ist die Verwendung der Lautschrift Pinyin, die es erlaubt, chinesische Zeichen durch Silben auszudrücken. Die Eingabe über Pinyin-Silben erfolgt durch die Angabe der dem gewünschten Zeichen entsprechenden Silbe und nach Darstellung der der Silbe korrespondierenden Zeichen durch Auswahl des gewünschten logographischen Zeichens. In der Regel sind einer Silbe eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet. Diese Vorgehensweise wird bevorzugt in der VR China zur Eingabe des "Vereinfachten Chinesisch" (Simplified Chinese) benutzt und verwendet eine normale Tastatur mit lateinischen Buchstaben.
  • Bei mobilen Geräten, wie z.B. Mobilfunkgeräten, ist die Eingabe insofern erschwert, als meist eine Mehrfachbelegung von Tasten vorgesehen ist. Im Falle von Mobilfunkgeräten handelt es sich um sogenannte T9-Tastaturen. Dadurch wird das Eintippen von Pinyin-Silben deutlich umständlicher.
  • Übliche Mobilfunkgeräte haben zur Eingabe von Buchstaben Zahlentasten mit einer Mehrfachbelegung. So liegen auf der Zahlentaste "2" zusätzlich unter anderem die Buchstaben "a", "b", "c" neben zusätzlichen Sonderzeichen. Bei dem sogenannten Multitap-Verfahren wird die Taste beispielsweise zweimal schnell hintereinander gedrückt, um anstelle des "a" das "c" auszuwählen und in ein Textfenster einzugeben. Bei dem Verfahren gemäß T9 drückt der Benutzer jede Taste im Idealfall nur einmal, wobei das Mobilfunkgerät anhand der aufeinanderfolgend gedrückten Tasten mittels eines Vergleichs von in einem Speicher hinterlegten Worten versucht, eine richtige Zuordnung hinsichtlich der Mehrfachbelegung trotz nur einfachen Tastendruckes zu ermöglichen. Im Fall von Mehrdeutigkeiten müssen jedoch zusätzliche Eingabeschritte vorgenommen werden, beispielsweise bei Drücken der Tasten 8, 4 und 7 mit den möglichen Bedeutungen "Uhr" oder "VHS". Außerdem bekannt sind Vorhersageverfahren, bei denen das Mobilfunkgerät versucht, aus einer eingegebenen Folge von Buchstaben auf die nachfolgenden, noch nicht eingegebenen Buchstaben zu schließen, indem ein Vergleich mit im Speicher hinterlegten Worten vorgenommen wird. Bei vielen Worten mit gleichem Wortbeginn muss jedoch eine große Anzahl von Tasten gedrückt werden, bis das gewünschte Wort tatsächlich von dem Mobilfunkgerät vorgeschlagen wird.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Eingabe von Schriftzeichen und insbesondere logographischen Zeichen in mobile Kommunikationsgeräte zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Eingabe eines Schriftzeichens in ein mobiles Kommunikationsgerät und ein mobiles Kommunikationsgerät, welches für die Eingabe eines Schriftzeichens angepasst ist. Das mobile Kommunikationsgerät ist vorzugsweise ein Mobiltelefon, aber andere Ausgestaltungen wie z.B. ein tragbarer PC (Laptop), ein PDA (Personal Digital Assistant) etc. zum Umsetzen der Erfindung sind möglich. Die Erfindung ist beispielsweise für die Eingabe logographischer Zeichen, wie z.B. chinesischer Schriftzeichen geeignet. Für die Eingabe chinesischer Schriftzeichen werden vorzugsweise Pinyin-Silben verwendet, gemäß erster Ausführungsformen ohne Berücksichtigung der Pinyin-Töne. Die Erfindung ist aber prinzipiell für die Eingabe beliebiger Schriftzeichen geeignet, welche sich mit phonetischen, insbesondere lateinischen Buchstaben darstellen lassen. Auch die Eingabe mit Tönen bzw. Ton- oder Klangfolgen, z.B. Pinyin-Tönen, ist möglich.
  • Der Grundgedanke der verschiedenen Ausführungsformen besteht in einem Verfahren zum Eingeben eines Schriftzeichens in ein Kommunikationsgerät, bei dem mittels einer Tastatur Buchstaben einer Silbe eingegeben werden, wobei zum Eingeben der Silbe von der Silbe ein erster Buchstabe eingegeben wird und von der Silbe ein letzter Buchstabe aus einer Buchstabengruppe eingegeben wird. Vorrichtungsgemäß ist ein solches Verfahren ausführbar durch ein Kommunikationsgerät, insbesondere Mobilfunkgerät, welches für die Eingabe eines Schriftzeichens ausgestaltet ist, mit einer Tastatur zum Eingeben von Buchstaben einer Silbe, und mit einem Mittel zur Auswahl von Silben, deren erster Buchstabe mit dem ersten Buchstaben zumindest einer verfügbaren Silbe und deren letzter Buchstabe aus einer Buchstabengruppe mit dem letzten Buchstaben der Buchstabengruppe der verfügbaren Silbe oder Silben übereinstimmt.
  • Verfahrensgemäß bzw. vorrichtungsgemäß wird die Buchstabengruppe aus dem verfügbaren Alphabet phonetischer Buchstaben gebildet. Dabei kann gemäß der ersten Ausführungsform prinzi piell ein vollständiges Alphabet verwendet werden, so dass dann jeweils der Buchstabe in der letzten Silbenposition den letzten Buchstaben bildet. Bevorzugt wird jedoch die Buchstabengruppe aus Endungsbuchstaben, insbesondere Pinyin-Endungsbuchstaben, d. h. a, e, i, o, u, g, n, ü/v, verfügbarer Silben gebildet. Auch in diesem Fall bildet dann jeweils der Buchstabe in der letzten Silbenposition den letzten Buchstaben aus. Da in Erinnerung am ehesten die Vokale verbleiben, während die auf einem Konsonanten endenden Endungsbuchstaben weniger gut in Erinnerung bleiben, wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Buchstabengruppe aus Vokalen, d. h. a, e, i, o, u gebildet wird. In diesem Fall ist der letzte Buchstabe nicht immer der Buchstabe in der letzten Silbenposition.
  • Bei der Erfindung sind auf einer Tastatur Buchstaben eingebbar. Bei der Eingabe des ersten und des letzten Buchstabens einer dem einzugebenden Schriftzeichen zugeordneten Silbe werden gemäß der ersten Ausführungsform Silben ausgewählt bzw. von dem Kommunikationsgerät angezeigt, deren erster und letzter Buchstabe mit den eingegebenen Buchstaben übereinstimmen bzw. ihnen korrespondieren. Unter dem letzten Buchstaben der Buchstabengruppe wird dabei gemäß der ersten Ausführungsform im Extremfall das gesamte Alphabet verstanden, so dass tatsächlich der in der Silbe an letzter Position stehende Buchstabe verglichen wird. Dies gilt letztendlich auch für die Buchstabengruppe der 7 üblichen letzten Pinyin-Silben-Endbuchstaben.
  • Für die Eingabe des Schriftzeichens mittels der Silben werden zwei besonders bevorzugte alternative Vorgehensweisen vorgeschlagen:
    • • Aus einer Liste von den Silben zugeordneten Schriftzeichen ist das einzugebende Schriftzeichen durch Auswahl eingebbar.
    • • Die dem anzuzeigenden Schriftzeichen zugeordnete Silbe ist selektierbar und in einem weiteren Schritt ist aus einer Liste von dieser Silbe zugeordneten Schriftzeichen das einzugebende Schriftzeichen durch Auswahl eingebbar. In diesem Fall ist in der Regel die Anzahl der Schriftzeichen, aus denen das gewünschte ausgewählt wird, geringer, weil die Schriftzeichen nur einer einzigen Silbe korrespondieren.
  • Bei beiden Vorgehensweisen ist es sinnvoll, auf einer Anzeige des Kommunikationsgerätes ein dediziertes Fenster zur Anzeige der Schriftzeichen, unter denen das gewünschte auswählbar ist, vorzusehen. Im ersten Fall kann ein weiteres Fenster zur Anzeige von einer Silbe, welche in dem Fenster zur Anzeige von Schriftzeichen angezeigten Schriftzeichen korrespondiert, vorgesehen sein. Im zweiten Fall ist es zweckdienlich, ein Fenster für die Selektion der Silbe in einer Anzeige des Kommunikationsgerätes anzuordnen. Nach Silbenauswahl kann in diesem Fenster die Anzeige zur Silbe korrespondierender Schriftzeichen erfolgen. Alternativ können korrespondierende Schriftzeichen in einem einem Fenster angezeigt werden.
  • Bei der Texteingabe braucht man erfindungsgemäß für die Eingabe von Schriftzeichen, wie z.B. chinesischer Zeichen, nur den Startbuchstaben und den Endbuchstaben der entsprechenden (Pinyin-)Silbe richtig einzutippen bzw. zu spezifizieren. Es ist nicht erforderlich, die anderen Buchstaben dazwischen genau zu wissen und einzutippen. Das ist beispielsweise von Vorteil für Benutzer, welche die den Schriftzeichen entsprechenden Silben, z.B. eine den Schriftzeichen korrespondierende Lautschrift, nur unvollständig beherrschen.
  • Bei mobilen Kommunikationsgeräten, welche über eine eingeschränkte Tastatur verfügen, lässt sich der Erfindungsgegenstand vorteilhaft weiterbilden, indem für die Eingabe eine virtuelle Tastatur auf einer Anzeige des Kommunikationsgeräts erzeugt wird, auf welcher mittels eines Eingabemittels, z.B. einem optischen oder mechanischen Stift, Trackball oder einer Computermaus, Buchstaben eingebbar sind.
  • Bei der Eingabe von chinesischen Zeichen mittels Pinyin-Silben ist es günstig, eine QWERTY- oder QWERTZ-Tastatur zu verwenden, denn Pinyin-Silben enden nur auf einer beschränkten Anzahl von Buchstaben, wobei jedem Endbuchstaben eine Spalte zugeordnet werden kann. Diese Zuordnung kann für die Selektion von den Silben und von zu den Silben korrespondierenden Schriftzeichen verwendet werden.
  • Vorteilhaft sind demgemäß ein Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät, bei denen für das Eingeben eine Tastatur mit berührungsempfindlichen Eingabebereichen für zumindest Buchstaben verwendet wird. Vorteilhaft sind demgemäß ein Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät, bei denen nach Eingabe des letzten Buchstabens der Buchstabengruppe und zumindest zwei dem ersten und dem letzten Buchstaben zuordbaren Silben durch Auswahl verschiedener Zeilen der Tastatur zwischen den Silben gescrollt werden kann. Vorteilhaft sind demgemäß ein Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät bei denen für eine Auswahl einer Silbe aus einer Silben-Liste und/oder eine Auswahl einer Tonfolge aus einer Tonfolgen-Liste und/oder einer Auswahl eines Schriftzeichens aus einer Schriftzeichen-Liste verschiedene Tasten oder Tasten verschiedener Zeilen der Tastatur zum Scollen der Liste verwendbar sind.
  • Vorteilhaft sind demgemäß ein Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät, bei denen eine Tonfolge mehrerer zu der Silbe oder den Silben möglichen Tonfolgen zum Reduzieren oder Sortieren der Auswahl an Schriftzeichen auswählbar ist. Im Pinyin gibt es verschiedene Tonfolgen, welche auch als Pinyin-Töne bezeichnet werden. Abhängig von der zu wählenden Tonfolge für das gewünschte Schriftzeichen kann die Anzahl prinzipiell ohne Berücksichtigung der Tonfolge möglicher Schriftzeichen für eine einzige Pinyin-Silbe teils drastisch reduziert werden. Zweckmäßig ist daher auch die Berücksichtigung einer Eingabemöglichkeit für die Tonfolge des gewünschten Schriftzeichens bzw. Logographen. Vorteilhaft sind demgemäß ein Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät, bei denen eine Liste mit den möglichen Tonfolgen zur Auswahl einer Tonfolge der Tonfolgen bereitgestellt wird.
  • Vorteilhaft sind demgemäß ein Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät, bei denen zum Eingeben der Buchstaben aus der Buchstabengruppe Tasten mit Buchstaben-Mehrfachbelegung verwendet werden, wobei im Fall einer begrenzten Buchstabengruppe mit einer Anzahl gleich vieler oder weniger Buchstaben als der Anzahl von Tasten einer oder mehrere der doppelt belegten Buchstaben einer mehrfach belegten Taste auf eine Taste ohne einen Buchstaben der Buchstabengruppe umbelegt werden.
  • Vorteilhaft sind demgemäß ein Verfahren bzw. ein Kommunikationsgerät, bei denen eine T9-Eingabeverfahren zur Eingabe verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß werden somit Schriftzeichen effizient eingegeben, insbesondere gemäß der ersten Ausführungsform, indem der erste Buchstabe und der letzte Buchstabe einer Buchstabengruppe einer dem Zeichen korrespondierenden Silbe auf einer Tastatur spezifiziert werden. Es erfolgt die Erstellung einer Liste von Silben mit denselben Anfangs- und Endbuchstaben und evtl. einer Liste von den Silben zugeordneten Zeichen. Mittels der Liste bzw. der Listen ist das gewünschte Zeichen bzw. eine dem Zeichen entsprechende Silbe selektierbar. Im letzteren Fall erfolgt ein weiterer Selektionsschritt, bei dem aus der Silbe entsprechenden Zeichen das gewünschte Zeichen ausgewählt wird. Die Erfindung ermöglicht eine einfache und schnelle Eingabe von beispielsweise chinesischen Zeichen. Diese Eingabe kann z.B. für das Senden einer SMS oder für die Abspeicherung eines Namens in einem Rufnummernverzeichnis erfolgen. Dadurch werden Fehler bei der Eingabe deutlich verringert, und – weil weniger Tasten gedrückt werden brauchen – ist das Eintippen von Text auch schneller.
  • Die Erfindung wird im Folgenden im Rahmen eines Ausführungsbeispiels mit verschiedenen Ausführungsformen anhand von Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Eingabe von chinesischen Schriftzeichen in ein Mobiltelefon;
  • 2 dazu ein Beispiel für die Eingabe chinesischer Schriftzeichen in ein Mobiltelefon mit drei Eingabeschritten;
  • 3 ein Kommunikationsgerät in Art eines Mobiltelefons mit seitlich herausschwenkbarer berührungssensitiver QWERTZ-Tastatur;
  • 4, 5 ausschnittsweise die Anordnung gemäß 3 zur Veranschaulichung weiterer Schritte gemäß einer Verfahrensweise einer alternativen Ausführungsform;
  • 6, 7 zwei Darstellungen von Pinyin-Silben mit dem Anfangsbuchstaben „n" bzw. „j" und mit dem Endungsbuchstaben oder Endungsvokal „i";
  • 8, 9 zwei Eingabeschritte zum Eingeben von Silben unter Berücksichtigung einer gewünschten Tonfolge mittels eines alternativen Kommunikationsgeräts in Form eines Mobilfunkgeräts mit einer Multitap-Ziffern/Buchstabentastatur; und
  • 10 und 11 vergrößerte Darstellungen einer Multitap-Tastatur zur Veranschaulichung einer vorteilhaften Belegung bzw. Umbelegung von Buchstabenzuweisungen zu einzelnen Tasten.
  • 1 zeigt eine Mobiltelefon, dessen Anzeige folgende Fenster bzw. Schaltflächen aufweist:
    • • Ein Fenster 1 für die Anzeige von eingegebenen logographischen Zeichen.
    • • Ein Fenster 2 für die Anzeige von eingegebenem Pinyin-Text. Dieses Fenster ist optional.
    • • Ein Fenster 3 entweder für die Anzeige von einer Pinyin-Silbe, welche optional einem aktuell angezeigten Schriftzeichen entspricht, oder für das Scrollen und Selektieren einer Pinyin-Silbe.
    • • Bezugszeichen 4 bezeichnet einen von Endbuchstaben, hier a, einer Silbe, die auf der Tastatur durch fette Umrahmung markiert sind. Pinyin-Silben-Endbuchstaben sind die Vokale a, e, i, o, u und außerdem g, n und je nach Spracheinstellung der Tastatur ü oder v.
    • • Bezugszeichen 5 bezeichnet einen beispielhaften Startbuchstaben d einer Silbe.
    • • Bezugszeichen 6 stellt eine zur Verdeutlichung umrahmte Spalte der Tastatur dar, wobei diese Spalte einen Endbuchstaben „g" einer Pinyin-Silbe, z. B. "ding" enthält.
    • • Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Liste mit Schriftzeichen, die Pinyin-Silben der Form "d*g" entsprechen.
    • • Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Liste mit Pinyin-Silben der Form "d*g".
    • • Bezugszeichen 9 repräsentiert das Durchsuchen der Liste 7 von Schriftzeichen bzw. der Liste 8 von Pinyin-Silben, wobei das Durchsuchen zum Auswählen beispielsweise durch eine vertikale Mausbewegung oder einen Eingabestift kontrolliert wird.
  • 2 zeigt ein Eingabebeispiel für zwei chinesische Schriftzeichen in Reihenfolge "ding ba". Von links nach rechts ist der Ablauf wie folgt: Eingabe der Silbe in Form "d*g"; Bestimmen und Aktivieren des gewünschten Schriftzeichens; Eingabe der nächsten Silbe "b*a".
  • Sowohl in 1 als auch in 2 ist eine virtuelle QWERTY-Tastatur für die Eingabe der Schriftzeichen dargestellt.
  • Die Eingabe von chinesischen Schriftzeichen erfolgt gemäß der ersten Ausführungsform in folgenden Schritten.
  • a. Bereitstellung einer virtuellen QWERTY-Tastatur
  • Das Verfahren basiert auf der präzisen Spezifikation des ersten Buchstabens einer Pinyin-Silbe. Hierzu wird dem Benutzer eine virtuelle QWERTY-Tastatur auf dem mobilen Gerät angeboten, siehe 1 und 2, die er mit einem Touchscreen-Stift oder mit über "Bluetooth" angeschlossenem Zeigegerät bedient.
  • b. Spezifikation des ersten Zeichens
  • Wird eine Taste der Tastatur gedrückt (Bezugszeichen 5), so scannt das System alle mit diesem Buchstaben vorhandenen Zeichen. Wird z.B. der Buchstabe "d" gedrückt, werden mindestens 22 Pinyin-Silben, die mit "d" beginnen, gescannt (siehe 1).
  • c. Bereitstellung der Pinyin-Endungen auf der QWERTY-Tastatur
  • Untersuchungen haben ergeben, dass alle Pinyin-Silben auf den Buchstaben a, e, g, n, u, v, i, o enden. Durch v wird dabei der Endbuchstabe ü, welcher beispielsweise in der Pinyin-Silbe lü vorkommt, dargestellt. Andere Konventionen sind anwendbar. Dies ist insofern von Nutzen, da auf einer QWERTY- bzw. QWERTZ-Tastatur – wie in 1 und 2 gezeigt – somit höchstens ein Endungsbuchstabe pro Tastatur-Spalte zu liegen kommt. Diese Tatsache wird wie unter d) beschrieben ausgenutzt.
  • d. Tippen eines (Pinyin) Buchstaben
  • Drückt der Benutzer die virtuelle Taste des ersten Buchstabens und lässt sie ohne weitere Bewegung des Eingabe-Gerätes los, so wird eben dieser erste Buchstabe im Pinyin-Text-Fenster 2 geschrieben.
  • e. Anwahl der verschiedenen Pinyin-Silben
  • Wird dagegen das Eingabegerät weiterhin gedrückt gehalten und der Eingabestift dabei auf der Tastatur bewegt, so zeigt das System (im Pinyin-Text-Fenster 2) immer die jeweilige Pinyin-Silbe an, die der Cursorposition des Zeigegerätes auf der Tastatur entspricht. Hierbei sind folgende Fälle zu unterscheiden:
    • 1) Der Cursor befindet sich in einer der zwei Nicht-Endungs-Spalten. Diese sind bei den in den 1 und 2 dargestellten Tastaturen die Spalte w, s, x und die Spalte p, "+", ".". Hierbei wird ein Platzhalter Zeichen ("*") im Pinyin-Text-Fenster angezeigt, um dem Benutzer diese Tatsache zu signalisieren.
    • 2) Der Cursor befindet sich in einer Endungs-Spalte.
  • Diese Spalten werden vom System je nach Situation bestimmt und können bei der QWERTY-Tastatur maximal folgende Spalten beinhalten: 1. q, a, z; 2. e, d, c; 3. r, f, v;. 4. t, g, b; 5. z, h, n 6. u, j, m, 7. i, k, "!" und B. o, l, "," (In 1 und 2 sind in diesen Spalten Tasten mit den Endungsbuchstaben durch Umrahmung markiert. In 1 wird beispielhaft die Auswahl des Endbuchstabens a durch das Bezugszeichen 4 dargestellt. Im Beispiel von 1 sind auf der rechten Seite alle Pinyin-Silben, die mit d beginnen, aufgelistet. Auf der Anzeige des Mobilfunkgeräts ist die Spalte t, g, b als Kasten markiert (Bezugszeichen 6) und die Cursorposition als horizontale Linie in der Spalte visualisiert (Bezugszeichen 9). Wird nun das Zeigegerät vertikal bewegt, so scannt und visualisiert das System alle Logographen bzw. Schriftzeichen (Bezugszeichen 7), deren Pinyin-Silben (Bezugszeichen 8) mit dem ausgewählten ersten Buchstaben d beginnen und mit dem fett umrahmten Buchstaben g der gewählten Spalte enden. Dabei können prinzipiell folgende Sortierungen der zugeordneten logographischen Schriftzeichen gewählt werden:
    • i) Zuerst alphabetisch nach Pinyin, und anschließend die jeweils einer Pinyin-Silbe entsprechenden Schriftzeichen nach logographischer Ähnlichkeit.
    • ii) Nur nach logographischer Ähnlichkeit. Im Beispiel der 1 wäre die alphabetische Sortierung also: dang deng ding dong mit jeweiliger Listung der Logographen bei den Silben. Das führt dazu, dass mitunter für eine äquidistante Bewegung des Cursors in vertikaler Richtung verschieden schnell die Silben, aber gleich schnell die Logographen ab gefahren werden. Würde das System nicht Silben und Logographen gleichzeitig scannen und visualisieren, so könnten die Silben äquidistant durchlaufen werden, müssten aber in einem weiteren Interaktionsschritt zu den Logographen in Beziehung gesetzt werden, z.B. durch ein weiteres Durchlaufen aller der Silbe entsprechenden Logographen oder durch eine Anzeige aller der Silbe entsprechenden Logographen mit anschließender Auswahl. Beiden Fällen ist gemeinsam, dass irgendwann nach logographischer Ähnlichkeit sortiert wird.
  • Für die Eingabe können z.B. folgenden Eingabemittel bzw. Eingabemethoden zur Anwendung kommen:
    • 1. Optischer oder mechanischer Stift, z.B. ein Rollstift, mit Bluetooth Connection zum mobilen Gerät.
    • 2. Triangulation-Systeme mit Infrarot- oder Ultraschall-Technologie. Über eine drahtlose Funkverbindung wird die Position des Eingabemittels, z.B. ein Stift, und die Tastenstellung gesendet. Z.B. wird mit Ultraschall oder Infrarot die Laufzeitdifferenz zwischen dem Stift und zwei Empfängern bestimmt und so die Position des Stifts auf der Anzeige ermittelt.
    • 3. Touchscreen mit resistiver, induktiver oder kapazitiver Technik, welcher direkt am Gerät angebracht ist und mit entsprechendem Stift bedient wird.
    • 4. Computermaus, Trackball etc., z.B. bei erfindungsgemäßer Schriftzeicheneingabe am PC oder Laptop.
    • 5. Kapazitives Touchpad an einer Seite, z.B. der Unterseite des mobilen Gerätes.
  • Zur Ausgabe wird in der Regel eine Anzeige verwendet, die eine 10-spaltige QWERTY- oder QWERTZ-Tastatur darstellen kann. Diese kann, aber muss nicht farbig sein; die Markierungen während der vertikalen Selektion in der Endungs-Spalte können auch schwarzweiß visualisiert werden. Insbesondere können die Markierungen entfallen oder nur bei entsprechenden Eingabeschritten visualisiert werden.
  • Bei der Visualisierung auf dem Gerät ist denkbar, zusätzlich noch Varianten von Logographen in einem weiteren Fenster anzuzeigen, z.B. vereinfachte und traditionelle chinesische Schriftzeichen.
  • Die 3 bis 5 zeigen eine alternative Ausführungsform eines mobilen Kommunikationsgeräts 20 mit einer alternativen Tastatur 21 zusätzlich oder anstelle der virtuelle Tastatur 10 als ein Eingabemittel für insbesondere Buchstaben. Als weitere zusätzliche Eingabemöglichkeit zeigt das Kommunikationsgerät 20 auch Zahlentasten, welche über eine Multitap-Belegung auch einen Zugriff auf Buchstaben in für sich bekannter Art und Weise ermöglichen würden.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform weist das Kommunikationsgerät 20 die typischen Merkmale eines Mobilfunkgeräts auf. Dies sind neben Ziffern- bzw. Zahlentasten 12 mit der Multitap-Belegung für Buchstaben weitere Tasten 1315, welche mit Steuerfunktionen belegt sind. Eine zentrale Taste 13 dient beispielsweise als Navigationstaste, um einen Cursor innerhalb des Bereichs der Anzeige 11 und/oder der verschiedenen darin dargestellten Fenster 13, 10 zu navigieren und ggf. ein durch den Cursor angezeigtes Symbol zu aktivieren. Die weiteren Tasten 14, 15 dienen beispielsweise als Bestätigungs- bzw. OK-Tasten, Rufaufbau- und Rufabbautasten. In der Anzeige 11 sind beispielsweise wieder ein eigentliches Textfenster 12 für die Darstellung von Text in Form einer Vielzahl von Schriftzeichen bzw. Logographen eingerichtet. Außerdem ist wiederum ein Text-Fenster zur Darstellung von Pinyin-Silben vorgesehen. In einem weiteren Pinyin-Fenster 3 wird die aktuelle Silbe angezeigt, welche zum Anzeigen einer momentan ausgewählten Pinyin-Silbe 30 dient. Das Pinyin-Fenster 3 für die aktuelle Silbe dient vorzugsweise zugleich als Fenster zum Scrollen durch eine Silben-Liste 8, wie sie separat dargestellt ist. Abgebildet wird außerdem ein Schriftzeichen- bzw. Logographen-Fenster , in welchem ein aktuell ausgewähltes Schriftzeichen, d. h. insbesondere ein Logograph 7* dargestellt wird. Dieses Schriftzeichen- bzw. Logographen-Fenster dient vorzugsweise wiederum zum Scrollen durch eine Vielzahl von Schriftzeichen 7' einer Schriftzeichen- bzw. Logographen-Liste 7. Diese Schriftzeichen-Liste 7 umfasst alle Schriftzeichen, welche zu momentan den Auswahlkriterien entsprechenden Pinyin-Silben 30 gehören. Bei wiederum einer beispielhaften Eingabe des ersten Buchstabens „d" und nachfolgend des letzten Buchstabens „g" aus der Buchstabengruppe aller phonetischer Buchstaben oder aller möglicher Endungsbuchstaben für Pinyin-Silben können durch das Gerät 20 bzw. dessen internen Steuerkomponenten 4 Pinyin-Silben „ding", „dong", „deng" und „dang" zugeordnet werden, Die in 3 dargestellte Schriftzeichen-Liste umfasst jedoch aus Anschaulichkeitsgründen nur einen Anteil der tatsächlich zugehörenden Schriftzeichen 7'.
  • Außerdem weist das dargestellte Kommunikationsgerät 20 eine reale Tastatur 21 auf. Die reale Tastatur 21 ist beispielsweise um eine zentrale Achse herum seitlich aus dem Gehäuse des Kommunikationsgeräts 20 heraus oder unter diesem hervor verschwenkbar. Die dadurch bereitgestellte QWERTZ- oder QWERTY-Tastatur 21 ermöglicht alternativ oder zusätzlich zu der Multitap-Eingabe über die Zahlentasten 12 oder über die virtuelle Tastatur 10 auch eine manuelle Eingabe über die berührungsempfindliche Oberfläche dieser realen Tastatur. Möglich sind beispielsweise auch Klapptastaturen oder aber fest installierte wie bei manchen PDAs. Für diese spezielle Aus führungsform ist jede beliebige QWERTY-Tastatur geeignet, die physikalisch auf dem Mobiletelefon vorhanden ist.
  • Gemäß der bevorzugten zweiten Ausführungsform, welche auf der Vorbestimmung einer beschränkten Anzahl von Pinyin-Silben in der Silben-Liste 8 aufbaut, ermöglicht die Tastatur alternativ zu Eingaben über die virtuelle Tastatur 10 oder die Navigationstaste 13 eine benutzerfreundliche und intuitive Steuermöglichkeit durch die Silben-Liste B. Da keine weiteren Buchstaben einzugeben sind, können eine komplette Zeile im mittleren bis oberen Bereich und eine komplette Zeile im mittleren bis unteren Bereich der virtuellen oder reellen Tastatur 10, 21 zum Navigieren verwendet werden. Die obere der Zeilen dient bei Berührung mit dem Daumen oder einem Hilfsmittel als sonstigem Eingabemittel zum Hochscrollen innerhalb der Silben-Liste B. Die untere dieser Eingabezeilen 24 dient zum Herunterscrollen in der Silben-Liste B. Vorzugsweise zeigt die Silben-Liste 8 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Vorauswahl aus der Vielzahl an Pinyin-Silben 22 der Form d* nur noch vier Pinyin-Silben der Form d*, g an. Durch das Scrollen in der Silben-Liste 8 wird die gewünschte Silbe „ding" 30 ausgewählt. Dieser sind dann nur noch einzelne Schriftzeichen 7' zugeordnet, welche aus der Schriftzeichen-Liste auswählbar sind. Das Auswählen aus der Schriftzeichen-Liste 7 kann entsprechend wie das Auswählen aus der Silben-Liste 8 durchgeführt werden. Beispielsweise kann nach einer Bestätigung der ausgewählten Pinyin-Silbe 30 „ding" automatisch eine Umschaltung der Scrollfunktion in das Schriftzeichen-Fenster durchgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise kann als weiteres Navigationsmittel bei einer solchen Verfahrensweise auch ein Bereich 25 der Tastatur 21 zum Scrollen oder Cursorbewegen nach rechts bzw. links verwendet werden. Möglich sind z.B. auch Varianten mit einem Scrollrad oder einem kapazitiven oder resistiven Gleitschieber.
  • Die vorliegende zweite Ausführungsform benutzt als Basis somit die Erkenntnisse der ersten Ausführungsform, kann aber auch eigenständig eingesetzt werden. Darauf aufbauend wird die QWERTY-Tastatur 10, 21 mit ihren drei bis fünf Zeichenund Buchstabenreihen zur erweiterten Navigation in der „Endbuchstaben-Säule" bzw. Spalte 6 benutzt. Hervorgehoben wird einerseits die hoch-runter-Navigation durch jeweils eine Taste, z.B. eine obere bzw. eine untere Taste auf der realen QWERTY-Tastatur. Darüber hinaus kann aber durch die Trennung der hoch-runter-Navigation in der Silben-Liste 8 der Pinyin-Silben 30 von den Logographen eine schnellere Anwahl erfolgen.
  • Das Verfahren zur Eingabe eines Schriftzeichens bzw. Logographen unterteilt sich in mehrere Schritte. Es beginnt mit der Bereitstellung einer virtuellen oder realen QWERTY-Tastatur. Das eigentliche Verfahren basiert auf der präzisen Spezifikation des ersten Buchstabens einer Pinyin-Silbe. Hierzu wird dem Benutzer eine reale QWERTY-Tastatur auf dem mobilen Kommunikationsgerät 20 angeboten, z.B. in Form einer ausschwenkbaren, berührungsempfindlichen Tastatur 21, die er mit seinen beiden Daumen bedient.
  • Es folgt eine Spezifikation des ersten Zeichens 5. Wird eine Taste der Tastatur gedrückt so scannt das System alle mit diesem Buchstaben vorhandenen Zeichen. Wird z.B. der Buchstabe „d" gedrückt, sind das mindestens 22 Pinyin-Silben, die mit d beginnen und in der Silben-Liste 8 angegeben sind. Danach folgt die Bereitstellung der Pinyin-Endungen 4 auf der QWERTY-Tastatur. Alle Pinyin-Silben enden auf den Buchstaben a, e, g, n, u, i, o oder ü bzw. v. Dies ist insofern von außerordentlichem Nutzen, da auf einer QWERTY/QWERTZ-Tastatur 10, 21 somit höchstens ein Endungsbuchstabe pro Endungs-Säule bzw. Tastatur-Spalte 6 zu liegen kommt. Diese Tatsache ist sowohl auf der virtuellen als auch auf der realen Tastatur 10, 21 ausnutzbar.
  • Die Anwahl der verschiedenen Pinyin-Silben 22 ist sowohl durch das Navigieren mit Hilfe der Navigationstaste 13 als auch. durch die jeweils obere und untere aber auch mittlere Taste in einer Säule auf der realen QWERTY-Tastatur möglich, um die jeweiligen Silben und Logographen zu erreichen. Bei Auswahl der Endsäule bzw. Spalte 6 durch Seitwärtsbewegungen der Navigationstaste 13, d.h. wenn die „links"- oder „rechts"-Taste darauf gedrückt wird, so wandert die Selektionsspalte der „Endsäule" jeweils zur nächsten links oder rechts gelegenen Spalte 6. Hierbei wird die dabei angewählte Silbe 30 und der angewählte Logograph 7* vorteilhafterweise entweder auf die zuvor vorhandene Höhe oder aber auf eine statistisch häufigste Position gelegt. Hierdurch ist nach Eingabe des ersten Zeichens eine einfache Navigation zwischen den „Endspalten" möglich, was insbesondere für eine Navigation auf Low-Cost-Geräten ohne reale QWERTY-Tastatur zur Anwendung vorteilhaft ist. Die Auswahl der Endsäule erfolgt z.B. durch erneutes Tippen einer Taste.
  • Wird nach Eingabe des ersten Zeichens erneut eine Taste auf der realen Tastatur 10, 21 gedrückt, so springt die Säulenmarkierung sofort in die entsprechende Säule. Dies misslingt vorteilhafterweise, wenn eine Taste gedrückt wird, welche nicht in einer Säule 6 liegt, also z.B. „wsx" oder „püä". Die Auswahl einer Pinyin-Silbe erfolgt z.B. durch erneutes Drü cken einer Taste. Entsprechend der dicken Umrahmungen in den 35 bedingt das einmalige oder mehrmalige Drücken einer Taste in der oberen bzw. unteren Reihe 24 der realen QWERTY-Tastatur einen Sprung zur nächsten Pinyin-Silbe 22 in der Silben-Liste B. Die Silben sind alphabetisch geordnet und werden oben zum Anfang, unten zum Ende des Alphabetes hin angesprungen. Eine Variation dieser Methode liegt im Sprung nicht nur zur nächsten Silbe sondern eventuell im Sprung zur nächsten Silbe oder auch zur nächsten Tonsilbe mit derselben Buchstabenfolge aber einem anderen Tonfall bzw. Pinyin-Ton 33 (8).
  • Die Auswahl des gewünschten Logographen 7* aus einer Schriftzeichen-Liste 7 mit einer Vielzahl von möglichen Schriftzeichen 7', welche zu der ausgewählten, bestimmten Pinyin-Silbe 30 gehören, erfolgt ebenfalls durch verschiedene Verfahrensweisen.
  • Dazu gehört z.B. wieder eine Vor-Selektion mittels automatischem Durchlauf und Toggeln mit der mittleren Taste der Navigationstaste 13. Wird die mittlere Taste geklickt, so läuft die Anzeige der zu einer Pinyin-Silbe 30 gehörenden Logographen 7' so lange, bis der Benutzer diese mittlere Taste wieder drückt. Möglich ist auch eine Vor-Selektion mittels der Untertasten hoch, runter der Navigationstaste 13. Wird eine dieser Untertasten gedrückt, so wird von einem Logographen zum nächsten gewechselt. Wird die Taste länger gedrückt, so wird der Wechsel der Logographen automatisch durchgeführt.
  • Ist der gesuchte Logograph gefunden, so wird die endgültige Selektion des Zeichens durch Auswahl mit dem Navigationstasten-Centerfunktions-Click oder, wenn dieser nicht vorhanden ist, mit einem Softkey-Click durchgeführt.
  • Die vorliegende Verfahrensweise kann in verschiedenen Hardware-Eingabegeräten zur Anwendung kommen, insbesondere als leichte Modifikation, ggfs. durch Beschriftung, auf einer ausschwenkbaren, berührungsempfindlichen Tastatur oder auf jedem QWERTY-Keyboard welches orthogonale Tastenanordnungen zur Verfügung stellt.
  • Die dritte Ausführungsform bezieht sich u.a. auf ein sprachliches Problem bei der Erinnerung an den Klang eines Wortes. Zum Einen wissen viele Chinesen nicht genau, wie bestimmte Silben geschrieben werden. So ist z.B. die Silbe "zhong" relativ kompliziert, da "zh" als ein zusammengesetzter erster Konsonant erscheint. Kurz gesagt könnte man formulieren, dass die Wahrscheinlichkeit sich an das erste Zeichen, im Beispiel „z", präzise zu erinnern, relativ hoch ist, die nächsten Zeichen aber an der eben beschriebenen Problematik leiden. Zum Zweiten wiederholt sich das Problem bei der Identifizierung der Pinyin-Töne. Häufig sind die verschiedenen Schreibweisen, insbesondere hinsichtlich Nummern oder Akzenten über den Vokalen, nicht so geläufig, dass speziell Chinesen, die nicht mit Mandarin/Pinyin als Sprache aufgewachsen sind, sich nicht immer exakt an die Pinyin-Schreibweise mit Tönen bzw. Pinyin-Tonfolgen erinnern.
  • Heutige Pinyin-Eingabeverfahren setzen sowohl eine exakte Reihenfolge als auch teilweise eine präzise Kenntnis der einzelnen Buchstaben inklusive Tönen voraus. D.h. wenn ab dem zweiten Zeichen ein Eingabefehler passiert, dann kann der Benutzer sich mitunter rettungslos in dem Pinyin-Ton-Logo-Baum verheddern.
  • Aufgebaut wird wieder auf den Aspekten der ersten Ausführungsform, wobei sowohl eigenständige als auch kombinierte Umsetzungen möglich sind. Aufbauend auf der Erkenntnis, dass es nur die Endbuchstaben a, e, g, i, n, o, u und v bzw. ü bei Pinyin-Silben geben kann, wird dieser Sachverhalt ausgenutzt, um auf einem Low-Cost-Gerät mit nur einem 2-Wege-Navigator, 2 Softkeys, Sende-, Ende- und der üblichen 12er-Tastatur eine solche Eingabe zu ermöglichen. Dabei entstehen durch die alleinige Notwendigkeit, den ersten und den letzten Buchstaben genau bzw. den letzten wenigstens einigermaßen genau zu wissen, folgende Vorteile. Der Benutzer muss sich zunächst nur an das erste Zeichen erinnern, wenn er das letzte nicht präzise weiß, kann er die Endungen in der Liste 32 mit den Pinyin-Endungen oder in der Silben-Liste mit dem 2-Wege Navigator abfahren. D.h. ein unsicherer Benutzer hat hier einen realen Komfortgewinn. Weiß der Benutzer das letzte Zeichen, so ist der Zugriff auf die gesuchte Pinyin-Silbe sehr schnell.
  • 6 zeigt z.B. den Fall einer Silbe 30, die mit einem "n" beginnt. Unter einer Vielzahl von entsprechenden Silben befinden sich ni, nian, niang, niao, nie, nin, ning, niu und nia. Bei Kenntnis, dass der letzte Vokal in der Silbe ein "i" ist, bleiben nur noch nai und ni. 7 zeigt ein Beispiel für den Fall, dass die Silbe mit "j" beginnt.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, gibt es nicht nur eine Vielzahl von Pinyin-Silben, die mit einem solchen Buchstaben beginnen, sondern außerdem jeweils eine Vielzahl an Schriftzeichen 7' zu den einzelnen Silben.
  • Daher wird nach der Selektion der Silbe 30 weiter über die Töne 34 und die Logographen 7' fortgefahren, wie dies aus den 8 und 9 ersichtlich ist. Die gesuchte Pinyin-Silbe wird mit durchschnittlich weniger Klicks erreicht, da häufig eine Differenzierung erst bei späteren Zeichen erfolgt, sich dies aber durch die Endungsbenutzung umgehen läßt.
  • 8 und 9 zeigen als Kommunikationsgerät 20 ein Mobiltelefon mit beispielsweise nur einer T9- und/oder Multitap-Tastatur 12 zur Eingabe von Zahlen und Buchstaben 4, 5. In der Anzeige 11 werden in entsprechenden Feldern wieder verschiedene Eingabeinformationen angezeigt, z.B. ein ausgewählter erster und letzter Buchstaben 5 "d" bzw. 4 "g" einer Pinyin-Silbe 30. Die Anzeige der Pinyin-Silbe 30 erfolgt vorzugsweise wieder in einem Scrollfeld. Außerdem wird in einem Feld wieder eines der möglichen Schriftzeichen 7* aus der Vielzahl der Schriftzeichen bzw. Logographen 7' angezeigt, welche zu der Pinyin-Silbe 30 passen.
  • Bei dem vorliegenden besonders bevorzugten Beispiel wird die Anzahl der möglichen Schriftzeichen 7' jedoch weiter reduziert, indem zusätzlich der "Ton", d.h. die Klang- bzw. Tonfolge auswählbar ist. Bei Pinyin-Silben 30 gibt es 5 Möglichkeiten der Aussprache ein und derselben Silbe 30, so dass eine weitere Untergliederung hinsichtlich der Töne 34 vorgenommen wird, um den gewünschten Ton 33 auswählen zu können. Aus der in 8 und 9 unten dargestellten Tabelle ist ersichtlich, dass es beispielsweise für die Silbe "ding" nur noch drei verschiedene passende Schriftzeichen 7' im Fall des ersten Tons 33 gibt und gar keine im Fall des zweiten Tons gibt. Somit ist eine Reduzierung auf zumindest die Hälfte der Schriftzeichen vornehmbar. 6 zeigt am Beispiel der Pinyin-Silbe 30 "ning", dass eine Untergliederung nach Tönen 34 ebenfalls vorteilhaft ist, da statt insgesamt 13 nur noch entsprechend 8, 1 oder 4 Schriftzeichen bleiben.
  • Möglich ist beispielsweise auch die direkte Eingabe eines Tons 33 nach der Eingabe des ersten Buchstabens 5, um eine Reduzierung der Silben vornehmen zu können.
  • Das erste Zeichen 5 "d" wird bei diesem Kommunikationsgerät 20 über das Multitap-Verfahren eingegeben. Eine T9 ähnliche Behandlung ist möglich, aber damit wäre die Ambiguität der gesuchten Silben u.U. wesentlicher höher und vor allem verwirrend, da bei der Eingabe von nur 2 Zeichen die Trennung der Ambiguität schlecht ist.
  • Zur Spezifikation des letzten Zeichens gibt es zwei besonders bevorzugte Verfahren. Wird in dieser Situation die 2 Wege-Navigatortaste 13 bedient, so braucht der Benutzer keine Endungen zu wissen. Er hangelt sich trotzdem von einer Pinyin-Endungsgruppe zur nächsten.
  • Wird in der Situation die 12er Tastatur 12 bedient, so gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Endung schnell zu spezifizieren. Der Endungsbuchstabe wird z.B. über Multitap spezifiziert. Alternativ wird der Endungsbuchstabe, von dem es nur 7 gibt, über Singletap mit einfachem Drücken einer entsprechenden Taste ausgewählt. Zweifachbelegungen der Tasten werden durch Umbelegung bzw. Auslagerung zumindest eines der doppelten Buchstaben auf eine leere bzw. nicht benötigte der 12 Tasten gelöst. 10 zeigt eine Tastatur 12 mit der üblichen Belegung, wobei Pinyin-Endungen den Ziffern der Tasten zugeordnet sind, wie folgt: 2:a, 3:e, 4:g, i, 5:-, 6:n, o, 7:-, 8:u, v, 9:-. 11 zeigt diese Tastatur 12 nach einer Umbelegung, wobei Pinyin-Endungen dann z.B. den Ziffern der Tasten zugeordnet sind, wie folgt: 2:a, 3:e, 4:g, 5:i, 6:n, 7:v, 8:u, 9:o. Eine solche Umbelegung kann automatisch nach der Auswahl des ersten Buchstabens 5 vorgenommen werden, da nach der Auswahl nur noch diese 7 Buchstaben oder ggfs. nur noch Vokale benötigt werden. Nach der Auswahl des letzten Buchstabens 4 wird dann eine Rückbelegung der Tasten 12 vorgenommen, um bei der Eingabe einer nachfolgenden Silbe wieder auf alle Buchstaben zugreifen zu können.
  • Es folgen wieder eine Anwahl der verschiedenen Pinyin-Silben 30, z.B. durch das Navigieren mit Hilfe der 2 Wege-Navigationstaste 13. Töne und Logographen werden anschließend z.B. durch Navigieren auf einer rechten und einer linken Funktionstaste (Softkey) 14, 15 erreicht und durch weiteres Bedienen der 2 Wege-Navigationstaste 13 ausgewählt.
  • Alternative Eingabemöglichkeiten sind in vielerlei Art und Weise umsetzbar. Anhand weiterer Ausführungsformen werden Verfahrensbeispiele und Gerätebeispiele beschrieben, wobei diese jeweils auch untereinander kombinierbar und/oder austauschbar sind und vorzugsweise keine eigenständigen und rein alternativen Ausführungsformen darstellen. Bei der Beschreibung wird dabei Bezug auf die vorstehenden Ausführungen genommen, so dass im wesentlichen dazu verschiedene Aspekte beschrieben werden.

Claims (41)

  1. Verfahren zum Eingeben eines Schriftzeichens (7*) in ein Kommunikationsgerät (20), bei dem – mittels einer Tastatur (10; 21; 12) Buchstaben (4, 5) einer Silbe (30) eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass – zum Eingeben der Silbe (30) von der Silbe (30) ein erster Buchstabe (5) eingegeben wird und von der Silbe (30) ein letzter Buchstabe (4) aus einer Buchstabengruppe (32) eingegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Buchstabengruppe (32) aus dem verfügbaren Alphabet (a, b, c, .... z, ü, ...) phonetischer Buchstaben gebildet wird.
  3. Verfahren nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass, – die Buchstabengruppe (32) aus Endungsbuchstaben, insbesondere Pinyin-Endungsbuchstaben (a, e, i, o, u, g, n, ü/v) verfügbarer Silben (8) gebildet wird.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet dass, – die Buchstabengruppe (32) aus Vokalen (a, e, i, o, u) gebildet wird.
  5. Verfahren, insbesondere nach einem vorhergehenden Anspruch, zur Eingabe eines Schriftzeichens (7*) in ein insbesondere mobiles Kommunikationsgerät (20), bei dem – auf einer Tastatur (10; 12; 21) Buchstaben (5, 4) eingebbar sind, – bei Eingabe des ersten Buchstabens (5) und des letzten Buchstabens (4) der Buchstabengruppe (32) einer dem einzugebenden Schriftzeichen (7*) zugeordneten Silbe (30) Silben (8) ausgewählt werden, deren erster Buchstabe und letzter Buch stabe der Buchstabengruppe mit den eingegebenen Buchstaben übereinstimmen, und – entweder aus einer Schriftzeichen-Liste (7) von den Silben (30, 8) zugeordneten Schriftzeichen (7') das einzugebende Schriftzeichen (7*) durch Auswahl eingebbar ist – oder die dem anzuzeigenden Schriftzeichen (7*) zugeordnete Silbe (30) selektierbar und in einem weiteren Schritt aus einer Schriftzeichen-Liste (7) von dieser Silbe (30) zugeordneten Schriftzeichen (7') das einzugebende Schriftzeichen (7*) durch Auswahl eingebbar ist.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – für die Eingabe durch Auswahl die Schriftzeichen (7') der Schriftzeichen-Liste (7) gleichzeitig oder nacheinander auf einer Anzeige (11) des Kommunikationsgeräts (20) darstellbar sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – für die Eingabe durch Auswahl die Schriftzeichen (7') der Schriftzeichen-Liste (7) nacheinander Zeichen für Zeichen auf einer Anzeige () des Kommunikationsgeräts (20) mittels eines Scroll-Mechanismus darstellbar sind.
  8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – eine virtuelle Tastatur (10) auf einer Anzeige (11) des Kommunikationsgeräts (20) erzeugt wird und – mittels eines Eingabemittels auf der virtuellen Tastatur Buchstaben eingebbar sind oder der Tastatur entsprechende Buchstaben eingebbar sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die virtuelle Tastatur (10) eine QWERTY- oder QWERTZ-Tastatur ist und – die Auswahl des letzten Buchstabens (4) der dem einzugebenden Schriftzeichen (7*) zugeordneten Silbe (30) durch Selektion der Spalte (6) der virtuellen Tastatur (10), in welcher dieser letzte Buchstabe vorkommt, vornehmbar ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – die Silben einer Silben-Liste (8) mit dem ersten und dem letzten der Buchstaben (5, 4) zuordbaren Silben durch Durchfahren der Spalte (6) mit dem Eingabemittel nacheinander darstellbar sind.
  11. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schriftzeichen logographische, insbesondere chinesische Schriftzeichen sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die Silben (30) durch Pinyin-Silben gegeben sind.
  13. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – für das Eingeben eine Tastatur (21) mit berührungsempfindlichen Eingabebereichen für zumindest Buchstaben (4, 5) verwendet wird.
  14. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – nach Eingabe des letzten Buchstabens (4) der Buchstabengruppe (32) und zumindest zwei dem ersten und dem letzten Buchstaben (5, 4) zuordbaren Silben durch Auswahl verschiedener Zeilen (24) der Tastatur (21) zwischen den Silben (8) gescrollt werden kann.
  15. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – für eine Auswahl einer Silbe (30) aus einer Silben-Liste (8) und/oder eine Auswahl einer Tonfolge (33) aus einer Tonfolgen-Liste (34) und/oder einer Auswahl eines Schriftzeichens (7*) aus einer Schriftzeichen-Liste (7) verschiedene Tasten oder Tasten verschiedener Zeilen (24) der Tastatur (10) zum Scollen der Liste (8, 34, 7) verwendbar sind.
  16. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Tonfolge (33) mehrerer zu der Silbe oder den Silben (30) möglichen Tonfolgen (34) zum Reduzieren oder Sortieren der Auswahl an Schriftzeichen (7') auswählbar ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Liste (34) mit den möglichen Tonfolgen (34) zur Auswahl einer Tonfolge (33) der Tonfolgen bereitgestellt wird.
  18. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – zum Eingeben der Buchstaben (4) aus der Buchstabengruppe (32) Tasten (12) mit Buchstaben-Mehrfachbelegung verwendet werden, wobei im Fall einer begrenzten Buchstabengruppe (32) mit einer Anzahl gleich vieler oder weniger Buchstaben als der Anzahl von Tasten einer oder mehrere der doppelt belegten Buchstaben einer mehrfach belegten Taste (26) auf eine Taste (27) ohne einen Buchstaben der Buchstabengruppe (32) umbelegt werden.
  19. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – ein T9-Eingabeverfahren zur Eingabe verwendet wird.
  20. Kommunikationsgerät, insbesondere Mobilfunkgerät, welches für die Eingabe eines Schriftzeichens (7*) ausgestaltet ist, mit – einer Tastatur (10, 1215; 21) zum Eingeben von Buchsta ben (4, 5) einer Silbe (30), gekennzeichnet durch – Mittel zur Auswahl von Silben, deren erster Buchstabe (5) mit dem ersten Buchstaben zumindest einer verfügbaren Silbe (30) und deren letzter Buchstabe (4) aus einer Buchstabengruppe (32) mit dem letzten Buchstaben der Buchstabengruppe (32) der verfügbaren Silbe oder Silben übereinstimmt.
  21. Kommunikationsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstabengruppe (32) aus dem verfügbaren Alphabet (a, b, c, .... z, ü, ...) phonetischer Buchstaben gebildet ist.
  22. Kommunikationsgerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet dass, – die Buchstabengruppe (32) aus Endungsbuchstaben, insbesondere Pinyin-Endungsbuchstaben (a, e, i, o, u, g, n, ü/v) verfügbarer Silben (8) gebildet ist.
  23. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 22, dadurch gekennzeichnet dass, – die Buchstabengruppe (32) aus Vokalen (a, e, i, o, u) gebildet ist.
  24. Kommunikationsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 20 – 23, insbesondere Mobilfunkgerät, welches für die Eingabe eines Schriftzeichens (7*) ausgestaltet ist, wobei – das insbesondere mobile Kommunikationsgerät (20) eine Tastatur (10) umfasst, auf welcher Buchstaben (4, 5) eingebbar sind, – das Kommunikationsgerät (20) Mittel zur Auswahl von Silben umfasst, deren erster Buchstabe (5) und deren letzter, der Buchstabengruppe (32) entstammender Buchstabe (4) jeweils mit dem ersten Buchstaben bzw. dem letzten der Buchstabengruppe entstammenden Buchstaben der dem einzugebenden Schriftzeichen (7*) zugeordneten Silbe (30) übereinstimmen, und – aus einer Schriftzeichen-Liste (7) von den Silben zugeordneten Schriftzeichen (7') das einzugebende Schriftzeichen (7*) durch Auswahl eingebbar ist – oder die dem einzugebenden Schriftzeichen (7*) zugeordnete Silbe (30) selektierbar und in einem weiteren Schritt aus einer Schriftzeichen-Liste (7) von dieser Silbe (30) zugeordneten Schriftzeichen (7') das einzugebende Schriftzeichen (7*) durch Auswahl eingebbar ist.
  25. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche (20 – 24), dadurch gekennzeichnet, dass – für die Eingabe durch Auswahl die Schriftzeichen (7') der Schriftzeichen-Liste (7) gleichzeitig oder nacheinander auf einer Anzeige (11) des Kommunikationsgeräts (20) darstellbar sind.
  26. Kommunikationsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass – für die Eingabe durch Auswahl die Schriftzeichen der Schriftzeichen-Liste (7) nacheinander Zeichen (7') für Zeichen (7') auf einer Anzeige () des Kommunikationsgeräts (20) mittels eines Scroll-Mechanismus darstellbar sind.
  27. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kommunikationsgerät (20) eine virtuelle Tastatur (10) umfasst, welche auf einer Anzeige (11) des Kommunikationsgeräts erzeugbar ist und auf welcher Buchstaben (4, 5) oder deren Buchstaben entsprechende Buchstaben (4, 5) mittels eines Eingabemittels eingebbar sind.
  28. Kommunikationsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass – die virtuelle Tastatur (10) eine QWERTY- oder QWERTZ-Tastatur ist und – die Auswahl des letzten Buchstabens (4) der Buchstabengruppe (31) der dem einzugebenden Schriftzeichen (7*) zugeordne ten Silbe (30) durch Selektion einer Spalte (6) der virtuellen Tastatur, in welcher dieser letzte Buchstabe vorkommt, vornehmbar ist.
  29. Kommunikationsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass – die Silben einer Silben-Liste (8) mit dem ersten und dem letzten der Buchstaben (5, 4) zuordbaren Silben durch Durchfahren der Spalte (6) mit dem Eingabemittel nacheinander darstellbar sind.
  30. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 29, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schriftzeichen (7*) logographische, insbesondere chinesische Schriftzeichen sind.
  31. Kommunikationsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass – die Silben durch Pinyin-Silben gegeben sind.
  32. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 31, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Fenster () für die Auswahl von Schriftzeichen (7') auf einer Anzeige (11) des Kommunikationsgeräts (20) gegeben ist.
  33. Kommunikationsgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Fenster (3) für die Anzeige einer Silbe, zu der in dem Fenster () für die Auswahl von Schriftzeichen angezeigte Schriftzeichen (7') zugeordnet sind, gegeben sind.
  34. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 33, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Fenster (3) für die Auswahl von Silben auf einer Anzeige (11) des Kommunikationsgeräts (20) gegeben ist.
  35. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 34, gekennzeichnet durch – eine Tastatur (21) mit berührungsempfindlichen Eingabebereichen für zumindest Buchstaben (4, 5) zum Eingeben der Buchstaben (4, 5) oder zum Durchführen einer Auswahl.
  36. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 35, dadurch gekennzeichnet, dass – die Tastatur (21, 10) angesteuert ist, dass nach Eingabe des letzten Buchstabens (4) der Buchstabengruppe (32) und zumindest zwei dem ersten und dem letzten Buchstaben (5, 4) zuordbaren Silben durch Auswahl verschiedener Zeilen (24) der Tastatur (21) zwischen den Silben (8) gescrollt werden kann.
  37. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 36, dadurch gekennzeichnet, dass – für eine Auswahl einer Silbe (30) aus einer Silben-Liste (8) und/oder eine Auswahl einer Tonfolge (33) aus einer Tonfolgen-Liste (34) und/oder einer Auswahl eines Schriftzeichens (7*) aus einer Schriftzeichen-Liste (7) verschiedene Tasten oder Tasten verschiedener Zeilen (24) der Tastatur (10) zum Scollen der Liste (8, 34, 7) ausgestaltet sind.
  38. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 37, dadurch gekennzeichnet, dass – Eingabemittel für eine Tonfolge (33) bereitgestellt sind, so dass eine mehrerer zu der Silbe oder den Silben (30) möglichen Tonfolgen (34) zum Reduzieren oder Sortieren der Auswahl an Schriftzeichen (7') auswählbar ist.
  39. Kommunikationsgerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Tonfolgen-Liste (34) mit den möglichen Tonfolgen (34) zur Auswahl einer Tonfolge (33) der Tonfolgen bereitgestellt ist.
  40. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 39, dadurch gekennzeichnet, dass – zum Eingeben der Buchstaben (4) aus der Buchstabengruppe (32) Tasten (12) mit Buchstaben-Mehrfachbelegung bereitgestellt sind, wobei im Fall einer begrenzten Buchstabengruppe (32) mit einer Anzahl gleich vieler oder weniger Buchstaben als der Anzahl von Tasten einer oder mehrere der doppelt belegten Buchstaben einer mehrfach belegten Taste (26) auf eine Taste (27) ohne einen Buchstaben der Buchstabengruppe (32) umbelegt sind.
  41. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 20 – 40, dadurch gekennzeichnet, dass – Eingabemittel zum Anwenden eines T9-Eingabeverfahrens bereitgestellt sind.
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