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DE102004031858A1 - Linsenanordnung und Kraftfahrzeugscheinwerfer oder Kraftfahrzeugleuchte mit einer solchen Linsenanordnung - Google Patents

Linsenanordnung und Kraftfahrzeugscheinwerfer oder Kraftfahrzeugleuchte mit einer solchen Linsenanordnung Download PDF

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DE102004031858A1
DE102004031858A1 DE102004031858A DE102004031858A DE102004031858A1 DE 102004031858 A1 DE102004031858 A1 DE 102004031858A1 DE 102004031858 A DE102004031858 A DE 102004031858A DE 102004031858 A DE102004031858 A DE 102004031858A DE 102004031858 A1 DE102004031858 A1 DE 102004031858A1
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DE
Germany
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lens arrangement
light
exit surface
motor vehicle
lens
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Ceased
Application number
DE102004031858A
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English (en)
Inventor
Ralf Ackermann
Hermann Kellermann
Christian Buchberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
Original Assignee
Automotive Lighting Reutlingen GmbH
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Publication date
Application filed by Automotive Lighting Reutlingen GmbH filed Critical Automotive Lighting Reutlingen GmbH
Priority to DE102004031858A priority Critical patent/DE102004031858A1/de
Priority to US11/168,237 priority patent/US20060002127A1/en
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/045Refractors for light sources of lens shape the lens having discontinuous faces, e.g. Fresnel lenses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Linsenanordnung (7) für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) oder eine Kraftfahrzeugleuchte mit mindestens einer in eingeschaltetem Zustand Licht aussendenden Lichtquelle (5.1, 5.2, 5.3), wobei die Linsenanordnung (7) mehrere im Strahlengang des Lichts angeordnete Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) umfasst. Um die Linsenanordnung (7) möglichst einfach und kostengünstig herstellen und montieren zu können und damit diese ein möglichst unauffälliges Erscheinungsbild aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Lichtaustrittsfläche (7.4) der Linsenanordnung (7) eine stetige Krümmung aufweist. Vorzugsweise hat die Krümmung der Lichtaustrittsfläche (7.4) keine Wendepunkte. Eine Lichteintrittsfläche (7.5) der Linsenanordnung (7) ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sich zusammen mit der Lichtaustrittsfläche (7.4) vorgebbare Abbildungseigenschaften der Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) ergeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linsenanordnung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer oder für eine Kraftfahrzeugleuchte mit mindestens einer in eingeschaltetem Zustand Licht aussendenden Lichtquelle. Die Linsenanordnung umfasst mehrere im Strahlengang des Lichts angeordnete Einzellinsen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Kraftfahrzeugscheinwerfer und eine Kraftfahrzeugleuchte, die mindestens eine in eingeschaltetem Zustand Licht aussendende Lichtquelle und eine Linsenanordnung umfassen, die mehrere im Strahlengang des Lichts angeordnete Einzellinsen aufweist.
  • Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 1 085 254 A2 bekannt.
  • Allerdings sind bei der Linsenanordnung des dort beschriebenen Scheinwerfers sämtliche Einzellinsen rein äußerlich gleich ausgebildet. Bei dem bekannten Scheinwerfer geht es insbesondere um ein neuartiges Erscheinungsbild der Fahrzeugfront aufgrund der vielen von außen sichtbaren, nebeneinander angeordneten Einzellinsen der Linsenanordnung. Dieses besondere Erscheinungsbild wird dadurch erzielt, dass die Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung im Bereich jeder Einzellinse konvex nach außen gewölbt ist. Außerdem ist um jede Einzellinse herum ein stark strukturierter Rahmenbereich ausgebildet, der zusammen mit den Einzellinsen integraler Bestandteil der Linsenanordnung ist. Insgesamt weist die Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung des bekannten Scheinwerfers also eine Vielzahl von Sprüngen und Knicken auf. Von der Lichtquelle des Scheinwerfers ausgesandtes Licht kann an diesen Sprüngen und Knicken in unvorhersehbarer Weise beeinflusst werden, aus der Linsenanordnung heraustreten und zu einer Irritation und sogar Gefährdung entgegenkommender Verkehrsteilnehmer führen. Außerdem können diese Sprünge und Knicke zu unerwünschten Reflexionen von von außen auf die Linsenanordnung fallendem Licht führen. Um dies zu vermeiden wird mit Ausnahme der Einzellinsen die gesamte Linsenanordnung mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen.
  • Abgesehen von dem bestimmenden und dominanten und sogar eigenwilligen Erscheinungsbild hat die bekannte Linsenanordnung auch den Nachteil, dass ihre Herstellung, beispielsweise aufgrund der notwendigen Beschichtung, aufwendig und teuer ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Linsenanordnung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass sie möglichst einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und ein möglichst unauffälliges Erscheinungsbild aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Linsenanordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass eine Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung eine stetige Krümmung aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die nach außen gerichtete Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung weist also weder Sprünge noch Knicke auf. Mit anderen Worten, die erste Ableitung des Flächenverlaufs der Lichtaustrittsfläche weist einen stetigen Verlauf, das heißt keine Sprünge auf. Die erfindungsgemäße Linsenanordnung mit einer Lichtaustrittsfläche ohne Sprünge und Knicke kann auf einfache Weise hergestellt werden. Außerdem hat die Linsenanordnung ein über ihre gesamte Lichtaustrittsfläche gleichmäßiges, zurückhaltendes und dezentes Erscheinungsbild, durch das von Designern bei der Gestaltung der Fahrzeugfront völlig neue Möglichkeiten an die Hand gegeben werden.
  • Die Linsenanordnung wird auch als ein Linsen-Array bezeichnet. Die Einzellinsen der Linsenanordnung können beliebig ausgebildet sein, insbesondere als Fresnel-Linsen oder als konvex oder konkav gekrümmte Freiform-Linsen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Krümmung der Lichtaustrittsfläche keine Wendepunkte aufweist. Mit anderen Worten, die zweite Ableitung des Flächenverlaufs der Lichtaustrittsfläche weist keinen Nulldurchgang auf. Die Lichtaustrittsfläche besteht also aus einer lediglich in einer Richtung gekrümmten Fläche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine Lichteintrittsfläche der Linsenanordnung derart ausgebildet ist, dass sich zusammen mit der Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung vorgebbare Abbildungseigenschaften der Einzellinsen ergeben. Da der Verlauf der Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung auch im Bereich der Einzellinsen erfindungsgemäß vorgegeben ist, werden die gewünschten Abbildungseigenschaften der Einzellinsen hauptsächlich durch eine entsprechende Ausformung der Lichteintrittsfläche der Linsenanordnung erzielt. Dabei sind die einer bestimmten Einzellinse zugeordneten Bereiche der Lichteintrittsfläche der Linsenanordnung an die entsprechenden Bereiche der Lichtaustrittsfläche angepasst. Es ist denkbar, dass jede Einzellinse der Linsenanordnung zwar unterschiedliche Bereiche der Lichtaustrittsfläche umfasst, die Einzellinsen jedoch einen gemeinsamen Bereich der Lichteintrittsfläche oder zumindest aber weniger Lichteintrittsflächenbereiche nutzen, als Einzellinsen in der Linsenanordnung vorhanden sind. Umgekehrt wäre es auch denkbar, dass auf der Lichteintrittsfläche der Linsenanordnung mehrere unterschiedliche Bereiche für die Einzellinien, vorzugsweise für jede Einzellinie ein eigener Bereich der Lichteintrittsfläche, auf der Lichtaustrittsfläche jedoch nur ein gemeinsamer Bereich für alle Einzellinien oder zumindest aber weniger Lichtaustrittsfläche als Einzellinsen vorgesehen sind. Üblicherweise ist jedoch jeder Einzellinse der Linsenanordnung ein eigener Bereich der Lichteintrittsfläche und ein eigener Bereich der Lichtaustrittsfläche zugeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind beliebige Strukturen auf der Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung aufgebracht bzw. in die Lichtaustrittsfläche eingebracht. Diese Strukturen sind beispielsweise Firmennamen, Signets oder Logotypen des Scheinwerfer- oder Leuchtenherstellers oder des Fahrzeugherstellers. Die Strukturen können im wesentlichen zweidimensional als Farbauftrag, als entsprechend konturierte Abdeckung oder anderweitig auf die Lichtaustrittsfläche aufgebracht werden. Alternativ können die Strukturen aber auch im wesentlichen dreidimensional ausgebildet sein und durch Abtragen (bspw. Wegätzen) von Material oder durch Auftragen von zusätzlichem Material in die Lichtaustrittsfläche eingebracht werden. Die dreidimensionalen Strukturen werden durch Abtragen oder Auftragen von sehr dünnen Materialschichten erzielt, so dass trotz der dreidimensionalen Strukturen der erfindungsgemäße Verlauf der Lichtaustrittsfläche ohne Knicke und Stufen gewahrt bleibt. Auch die dreidimensionalen Strukturen können durch Farbe oder auf andere Weise optisch hervorgehoben werden. Die Strukturen können in einem Bereich der Lichtaustrittsfläche auf- oder eingebracht werden, der einer Einzellinse zugeordnet ist und durch den beim Betrieb der der Einzellinse zugeordneten Lichtquelle Licht hindurchtritt. In diesem Fall sollte der entsprechende Bereich der Lichteintrittsfläche entsprechend angepasst sein, damit die Einzellinse trotz der Struktur die vorgegebenen Abbildungseigenschaften erfüllt. Alternativ oder zusätzlich können die Strukturen aber auch auf den Bereichen der Lichtaustrittsfläche auf- oder eingebracht werden, die keiner der Einzellinsen zugeordnet sind und durch die kein bzw. kaum Licht hindurchtritt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass den Einzellinsen der Linsenanordnung mehrere Lichtquellen des Scheinwerfers oder der Leuchte zugeordnet sind. Es ist denkbar, dass allen Einzellinsen der Linsenanordnung die gleiche Art von Lichtquellen zugeordnet sind. Vorzugsweise sind der Einzellinsen jedoch unterschiedliche Arten von Lichtquellen zugeordnet. Als Lichtquellen kommen beispielsweise Glühlampen, Gasentladungslampen, Leuchtdioden (light emitting diodes, LEDs) und Lichtauskoppelflächen von Lichtleitern in Betracht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass jeder der Einzellinsen eine eigene Lichtquelle zugeordnet ist.
  • Gemäß noch einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass den Einzellinsen der Linsenanordnung mehrere Reflektoren des Scheinwerfers oder der Leuchte zugeordnet sind. Vorteilhafterweise ist jeder der Einzellinsen ein eigener Reflektor zugeordnet. Die Reflektoren des Scheinwerfers können integraler Bestandteil einer Reflektoranordnung sein oder als Einzelreflektoren ausgebildet sein. Die Reflektoren können unterschiedlich ausgeformt sein; insbesondere können die Reflektoren eine Ellipsoid- oder Paraboloidform oder eine davon geringfügig abweichende Form aufweisen. Beim Einsatz von mehreren LEDs oder Lichtauskoppelflächen von Lichtleitern als Lichtquelle kann auf den Einsatz eines Reflektors unter Umständen sogar verzichtet werden.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Linsenanordnung als eine Abdeckscheibe des Scheinwerfers oder der Leuchte ausgebildet ist. Dazu wird die Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung derart ausgeformt, dass sie bei eingebautem Scheinwerfer bzw. bei eingebauter Leuchte im wesentlichen bündig mit der Karosserie des Fahrzeugs abschließt. Die Linsenanordnung wird vorne auf eine Öffnung eines Scheinwerfergehäuses bzw. eines Leuchtengehäuses aufgesetzt und dort befestigt, bspw. geklebt. Erst durch die erfindungsgemäße glatte, ebene und optisch neutrale Ausgestaltung der Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung kann diese die Funktion der Abdeckscheibe übernehmen. Dadurch kann die Abdeckscheibe eingespart und der Herstellungsaufwand des Scheinwerfers oder der Leuchte verringert werden. Zudem ergibt sich eine verringerte Tiefe des Scheinwerfers bzw. der Leuchte und damit ein flacherer Einbauraum im Fahrzeug.
  • Als eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Scheinwerfer oder eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem die Linsenanordnung als eine erfindungsgemäße Linsenanordnung ausgebildet ist. Vorzugsweise dient bei dem Scheinwerfer bzw. bei der Leuchte die Linsenanordnung als Abdeckscheibe.
  • Zeichnungen
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von Ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung, Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in einer Ansicht im Schnitt von oben;
  • 2 eine erfindungsgemäße Linsenanordnung in einer Ansicht von Vorne auf eine Lichtaustrittsfläche der Linsenanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 die erfindungsgemäße Linsenanordnung aus 2 in einer Ansicht von Hinten auf eine Lichteintrittsfläche der Linsenanordnung;
  • 4 die erfindungsgemäße Linsenanordnung aus 3 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV;
  • 5 die erfindungsgemäße Linsenanordnung aus 3 mit drei unterschiedlichen Lichtquellen;
  • 6 eine erfindungsgemäße Linsenanordnung in einer Ansicht von Hinten auf eine Lichteintrittsfläche der Linsenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 die Linsenanordnung aus 6 im Schnitt entlang der Linie VII-VII; und
  • 8 eine Einzellinse im Ausschnitt der erfindungsgemäßen Linsenanordnung gemäß 6.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugscheinwerfer in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Scheinwerfer 1 umfasst ein Scheinwerfergehäuse 2, das vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. In Lichtaustrittsrichtung 3 weist das Gehäuse 2 eine Öffnung 4 auf. Im Inneren des Gehäuses 2 sind eine erste Lichtquelle 5.1 und ein erster Reflektor 6.1, sowie eine zweite Lichtquelle 5.2 und ein zweiter Reflektor 6.2 angeordnet. Die beiden Reflektoren 6.1 und 6.2 sind integraler Bestandteil einer Reflektoranordnung 6. Selbstverständlich können die Reflektoren 6.1 und 6.2 jedoch auch als gesonderte, eigenständige Reflektoren ausgebildet sein. In der Öffnung 4 des Scheinwerfergehäuses 2 ist eine erfindungsgemäße Linsenanordnung 7 eingepasst und darin befestigt. Die Linsenanordnung 7 umfasst in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Einzellinsen 7.1 und 7.2. Selbstverständlich kann die Linsenanordnung 7 auch mehr als zwei Einzellinsen umfassen. Diese müssen nicht alle nebeneinander, sondern können auch übereinander und/oder versetzt zueinander angeordnet sein. Die erste Einzellinse 7.1 ist der ersten Lichtquelle 5.1 und dem ersten Reflektor 6.1 zugeordnet. Ebenso ist die zweite Einzellinse 7.2 der zweiten Lichtquelle 5.2 und dem zweiten Reflektor 6.2 zugeordnet. Von der ersten Lichtquelle 5.1 ausgesandtes und vom dem ersten Reflektor 6.1 in Lichtaustrittsrichtung 3 reflektiertes Licht gelangt Größtenteils durch die Einzellinse 7.1, so dass sich eine den Abbildungseigenschaften der Einzellinse 7.1 entsprechende Lichtverteilung ergibt. Ebenso gelangt von der Lichtquelle 5.2 ausgesandtes und dem Reflektor 6.2 reflektiertes Licht größtenteils durch die zweite Einzellinse 7.2, so dass sich eine den Abbildungseigenschaften der Einzellinse 7.2 entsprechende Lichtverteilung ergibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Linsenanordnung ist eine äußere Lichtaustrittsfläche 7.3 derart ausgebildet, dass sie eine stetige Krümmung aufweist, das heißt, die Lichtaustrittsfläche 7.4 hat keine Knicke oder Sprünge. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Krümmung der Lichtaustrittfläche 7.4 sogar keine Wendepunkte auf, so dass sich eine im wesentlichen gleichmäßig gewölbte Lichtaustrittsfläche 7.4 der Linsenanordnung 7 ergibt.
  • Eine Lichteintrittsfläche 7.5 der Linsenanordnung 7 ist derart ausgebildet, dass sich zusammen mit der Lichtaustrittsfläche 7.4 die vorgebbaren Abbildungseigenschaften der Einzellinsen 7.1 und 7.2 ergeben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lichteintrittsfläche 7.5 im Bereich der Einzellinsen 7.1 und 7.2 in Richtung des Scheinwerferinneren konvex gewölbt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Linsenanordnung 7 gleichzeitig als Abdeckscheibe des Scheinwerfers 1. Dazu muss die Außenkontur der Linsenanordnung 7 an die Innenkontur der Öffnung 4 in dem Scheinwerfergehäuse 2 angepasst werden. Die Linsenanordnung 7 wird in die Öffnung 4 eingesetzt und darin befestigt, vorzugsweise darin verklebt oder verschweißt. Bei einem derart ausgebildeten Scheinwerfer 1 kann ein Bauteil in Form der Abdeckscheibe eingespart und kann ein Arbeitsgang bei der Montage in Form des Einpassens und Befestigen der Abdeckscheibe in der Öffnung 4 eingespart werden.
  • Selbstverständlich umfasst die vorliegende Erfindung jedoch auch solche Scheinwerfer 1, bei denen die Linsenanordnung 7 separat zu der Abdeckscheibe ausgebildet ist. In diesem Fall wird die Linsenanordnung 7 im Inneren des Scheinwerfers 1 angeordnet und in der Öffnung 4 statt der Linsenanordnung 7 eine separate Abdeckscheibe eingepasst und darin befestigt. Außerdem könnte die vorliegende Erfindung statt für den in 1 dargestellten Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 auch für eine beliebige Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere für eine Rückleuchte, eingesetzt werden. Vom Aufbau her ergäbe sich dann für die Leuchte im Wesentlichen der in 1 dargestellte Aufbau. Die obigen Ausführungen bezüglich des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 gelten in gleicher Weise auch für eine Kraftfahrzeugleuchte.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beiden Einzellinsen 7.1 und 7.2 Reflektoren 6.1 und 6.2 zugeordnet. Das gilt insbesondere dann, wenn die Lichtquellen 5.1 und 5.2 als Glühlampen oder als Gasentladungslampen ausgebildet sind. Falls eine der Lichtquellen 5.1 oder 5.2 beispielsweise Leuchtdioden (Light emitting diodes, LEDs) oder Lichtauskoppelflächen von Lichtleitern umfasst, könnte u.U. auf den Reflektor der betreffenden Lichtquelle verzichtet werden.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Linsenanordnung 7 gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Genauer gesagt, ist in 2 die Lichtaustrittsfläche 7.4 der Linsenanordnung 7 zu sehen. Die Linsenanordnung 7 aus 2 umfasst drei Einzellinsen 7.1, 7.2 und 7.3, die lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeutet sind, da sie auf der Lichtaustrittsfläche 7.4 nicht oder kaum zu erkennen sind. Die den Einzellinsen 7.1 bis 7.3 entsprechenden Bereiche der Lichtaustrittsfläche 7.4 sind mit 7.4.1, 7.4.2 und 7.4.3. bezeichnet. Die durch den der Einzellinse 7.1 entsprechenden Bereich 7.4.1. der Lichtaustrittsfläche 7.4 hindurchtretenden Lichtstrahlen sind mit gestrichelten Linien angedeutet. Ebenso sind die durch den der zweiten Einzellinse 7.2 entsprechendem Bereich 7.4.2. der Lichtaustrittsfläche 7.4 hindurchtretenden Lichtstrahlen mit strichpunktierten Linien angedeutet. Die durch den der dritten Einzellinse 7.3 entsprechenden Bereich 7.4.3. der Lichtaustrittsfläche 7.4 hindurchtretenden Lichtstrahlen sind mit einer durchgezogenen Linie angedeutet. Bei dem Ausführungsbeispiel aus 2 ist ein Firmensignet der Anmelderin, Automotive Lighting (AL), auf der Lichtaustrittsfläche 7.4 aufgebracht bzw. in die Lichtaustrittsfläche 7.4 eingebracht. Ein erstes Firmensignet 8.1 ist in einem Bereich der Lichtaustrittfläche 7.4 angeordnet, der außerhalb der den Einzellinsen 7.1 bis 7.3 zugeordneten Bereichen 7.4.1. bis 7.4.3 der Lichtaustrittsfläche 7.4 angeordnet ist. Die Abbildungseigenschaften der Einzellinsen 7.1 bis 7.3 werden durch die Struktur 8.1 nicht bzw. nur in vernachlässigbarer Weise beeinträchtigt. Die Struktur 8.2 ist in dem der Einzellinse 7.1 zugeordneten Bereich 7.4.1. der Lichtaustrittsfläche 7.4 angeordnet. Die Abbildungseigenschaften der Einzellinse 7.1 können durch die Struktur 8.2 u.U. beeinträchtigt werden. Dies wird aber dadurch kompensiert, dass der entsprechende. Bereich der Lichteintrittsfläche 7.5 so ausgebildet wird, dass sich zusammen mit dem Bereich 7.4.1. der Lichtaustrittsfläche 7.4 und trotz der Struktur 8.2 die vorgegebenen Abbildungseigenschaften der Einzellinse 7.1 ergeben.
  • In 3 ist die Linsenanordnung 7 aus 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht, jedoch in Blickrichtung auf die Lichteintrittsfläche 7.5 dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Lichteintrittsfläche 7.5 im Bereich der Einzellinsen 7.1 bis 7.3 in Richtung des Scheinwerferinneren konvex gewölbt ist. Selbstverständlich können die den Einzellinsen 7.1 bis 7.3 zugeordneten Bereiche der Lichteintrittsfläche 7.5 auch auf beliebig andere Weise ausgebildet sein, solange die vorgegebenen Abbildungseigenschaften der Einzellinsen 7.1 bis 7.3 erzielt werden und die Lichtaustrittsfläche 7.4 der Linsenanordnung 7 eine stetige Krümmung, vorzugsweise eine Krümmung ohne Wendepunkte, aufweist. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Einzellinse 7.1 bis 7.3 eine eigene Lichtquelle 5.1 bis 5.3 zugeordnet, wobei die Lichtquellen durch Punkte symbolisiert sind. Die Lichtquellen 5.1 bis 5.3 können beliebig ausgebildet sein, insbesondere ist an Glühlampen, Gasentladungslampen, Leuchtdioden und/oder Lichtauskoppelflächen von Lichtleitern gedacht. Die den Einzellinsen 7.1 bis 7.3 der Linsenanordnung 7 zugeordneten Lichtquellen 5.1 bis 5.3 können gleichartig oder unterschiedlicher Art sein.
  • In 4 ist die Linsenanordnung 7 aus 3 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV dargestellt. Besonders gut zu erkennen ist dabei die stetige Krümmung der Lichtaustrittsfläche 7.4 sowie die besondere Ausgestaltung der den Einzellinsen 7.1 und 7.2 zugeordneten Bereiche der Lichteintrittsfläche 7.5. Die Einzellinsen 7.1 und 7.2 sind als sog. Freiformlinsen ausgestaltet.
  • In 5 ist die Linsenanordnung 7 aus 3 dargestellt, wobei die Lichtquellen 5.1 bis 5.3 verschiedenartig ausgebildet sind. Insbesondere ist der Einzellinse 7.1 ein Poly-Ellipsoid-Scheinwerfer (PES)-System zugeordnet, das einen im wesentlichen ellipsoidförmigen Reflektor 6.1 und eine im Scheitel des Reflektors 6.1 angeordnete Lichtquelle 5.1 umfasst, die vorzugsweise als eine Glühlampe oder als eine Gasentladungslampe ausgebildet ist. Die Lichtquelle 5.2 ist als eine Leuchtdiode und die Lichtquelle 5.3 als eine Auskoppelfläche eines oder mehrere Lichtleiter (beispielsweise eines Glasfasermoduls) ausgebildet.
  • In den 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Linsenanordnung 7 dargestellt, bei der die Einzellinsen 7.1 bis 7.3 als Freiformlinsen mit einer Fresneloptik ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausgestaltung der Einzellinsen 7.1 bis 7.3 kann die Stärke (Dicke) der Linsenanordnung 7 reduziert werden, wodurch sich eine zusätzliche Bauraum- und Materialersparnis ergibt.
  • In 8 ist die Einzellinse 7.1 der Ausführungsform gemäß 6 und 7 im Ausschnitt und im Schnitt dargestellt. Besonders gut zu erkennen ist die geringe Stärke der als Fresnel-Linse ausgebildeten 7.1.

Claims (12)

  1. Linsenanordnung (7) für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) oder für eine Kraftfahrzeugleuchte mit mindestens einer in eingeschaltetem Zustand Licht aussendenden Lichtquelle (5.1, 5.2, 5.3), wobei die Linsenanordnung (7) mehrere im Strahlengang des Lichts angeordnete Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtaustrittsfläche (7.4) der Linsenanordnung (7) eine stetige Krümmung aufweist.
  2. Linsenanordnung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Lichtaustrittsfläche (7.4) keine Wendepunkte aufweist.
  3. Linsenanordnung (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichteintrittsfläche (7.5) der Linsenanordnung (7) derart ausgebildet ist, dass sich zusammen mit der Lichtaustrittsfläche (7.4) vorgebbare Abbildungseigenschaften der Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) ergeben.
  4. Linsenanordnung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beliebige Strukturen (8.1, 8.2) auf der Lichtaustrittsfläche (7.4) aufgebracht bzw. in die Lichtaustrittsfläche (7.4) eingebracht sind.
  5. Linsenanordnung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) der Linsenanordnung (7) mehrere Lichtquellen (5.1, 5.2, 5.3) des Scheinwerfers (1) oder der Leuchte zugeordnet sind.
  6. Linsenanordnung (7) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) unterschiedliche Arten von Lichtquellen (5.1, 5.2, 5.3) zugeordnet sind.
  7. Linsenanordnung (7) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) eine eigene Lichtquelle (5.1, 5.2, 5.3) zugeordnet ist.
  8. Linsenanordnung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) der Linsenanordnung (7) mehrere Reflektoren (6.1, 6.2) des Scheinwerfers (1) oder der Leuchte zugeordnet sind.
  9. Linsenanordnung (7) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) ein eigener Reflektor (6.1, 6.2) zugeordnet ist.
  10. Linsenanordnung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenanordnung (7) als eine Abdeckscheibe des Scheinwerfers (1) oder der Leuchte ausgebildet ist.
  11. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit mindestens einer in eingeschaltetem Zustand Licht aussendenden Lichtquelle (5.1, 5.2, 5.3) und mit einer Linsenanordnung (7), die mehrere im Strahlengang des Lichts angeordnete Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) umfasst, dadurch gekennzeichnet dass die Linsenanordnung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeugleuchte mit mindestens einer in eingeschaltetem Zustand Licht aussendenden Lichtquelle (5.1, 5.2, 5.3) und mit einer Linsenanordnung (7), die mehrere im Strahlengang des Lichts angeordnete Einzellinsen (7.1, 7.2, 7.3) umfasst, dadurch gekennzeichnet dass die Linsenanordnung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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