DE102004030794A1 - Fahrzeugfrontendmodul mit Fußgängerschutzvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Ein solches Frontendmodul weist einen Montageträger und an den Fahrzeuglängsträgern zu befestigende Crashboxen auf, an deren Vorderenden ein Stoßfängerquerträger angeordnet ist. Die Fußgängerschutzvorrichtung ist am Montageträger vorhanden, sie befindet sich unterhalb des Stoßfängerquerträgers. Um die Erfordernisse des Fußgängeraufprallschutzes im Unterschenkelbereich zu erfüllen, wie auch im Falle eines Aufpralles auf ein Hindernis bei niedriger Geschwindigkeit die hierdurch bedingte Beschädigung leicht reparieren zu können, besteht die Fußgängerschutzvorrichtung aus einem Querträger am Montageträger, wobei dieser Querträger an den Stoßfängerquerträger untergreifenden Haltestreben des Montageträgers angeordnet ist. Dieser Querträger liegt, in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, mit seiner Frontseite etwa auf Höhe der Frontseite des Stoßfängerquerträgers, und er ist an seiner Frontseite mit zumindest einem daran vorstehenden, bei einem Aufprall Verformungsarbeit aufnehmenden Deformationselement versehen. Der Querträger einschließlich der Haltestreben ist in Relation zu diesem Deformationselement biegesteifer ausgeführt. Des weiteren ist das Deformationselement austauschbar am Querträger angeordnet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Frontendmodul gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei solchen Frontendmodulen besteht der Wunsch, den Montageträger mit möglichst hohem Integrationsumfang auszuführen, um die Montage des betreffenden Fahrzeugs zu vereinfachen, hier vor allem Montage- und Handlingskosten zu sparen. Bei einem erheblichen Ausbauumfang des Montageträgers besteht allerdings die Gefahr, daß im Crashfalle beim Ausfall nur einer der Funktionen, die der Montageträger zu erfüllen hat, der gesamte Montageträger ausgetauscht werden müßte. Dies betrifft vor allem solche Montageträger, an denen Einrichtungen für den Fußgängerschutz beim Unterschenkelaufprall vorgesehen sind.
- Die Reparaturbedürftigkeit eines Fahrzeugfrontendmoduls im Beschädigungsfall ist für die Einstufung in die Fahrzeugversicherung von Bedeutung, und deshalb werden zur Reparaturkostenabschätzung Crashtests durchgeführt. Dabei dürfen im Hinblick auf den zu er zielenden Fußgängerschutz vorgegebene biomechanische Werte nicht überschritten werden, was bedeutet, daß der untere Bereich des Frontendmoduls, der dem Unterschenkelaufprallbereich entspricht, aufgrund der hier vorzusehenden Deformationsmöglichkeiten anfällig für Beschädigungen ist. Im praktischen Fahrzeugbetrieb können solche Beschädigungen durch Kollisionen des Fahrzeugs mit bodennahen Hindernissen leicht auftreten. Darauf muß besonders dann Rücksicht genommen werden, wenn die Schutzvorrichtung für den Fußgängeraufprall am Montageträger des Fahrzeugfrontendmoduls angeordnet ist, um eine günstige Reparaturmöglichkeit mit entsprechender Versicherungseinstufung zu erreichen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugfrontendmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Montageträger sowohl die Erfordernisse des Fußgängeraufprallschutzes im Unterschenkelbereich erfüllt als auch an ihm im Falle eines Aufpralles auf ein Hindernis im niedrigen Geschwindigkeitsbereich die hierdurch hervorgerufene Beschädigung leicht repariert werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugfrontendmodul der vorgenannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Für die Erfindung ist wesentlich, daß beim Auffahren des Fahrzeugs mit niedriger Geschwindigkeit auf ein bodennahes Hindernis, wie es bei Rangierfällen oft vorkommt, lediglich das Deformationselement am unteren Querträger des Montageträgers beschädigt wird und durch Austausch des Deformationselementes der Schaden leicht behoben werden kann. Denn in Relation zu dem Deformationselement sind die den Querträger des Montageträgers haltenden Streben so biegesteif ausgeführt, daß in Kollisionsfällen der genannten Art der Montageträger selbst nicht Schaden nimmt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugfrontendmoduls ohne angebaute Funktions- und Karosserieteile und -
2 einen Horizontalschnitt durch den unteren Querträger des Montageträgers am Frontendmodul gemäß1 . - Im einzelnen zeigt
1 einen Montageträger1 eines Fahrzeugfrontendmoduls, der mit einem oberen Querträger2 versehen ist, der nach außen hin in Anschlußenden3 für die Karosseriebefestigung verlängert ist. Je nach Fahrzeugtyp kann der Montageträger1 einen weiteren oberen Querträger4 aufweisen und mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen5 und/oder Aufnahmeöffnungen6 versehen sein, um Leuchten, Kühlmodule oder sonstige Funktionselemente aufnehmen zu können. - An seitlichen nach unten verlaufenden Streben
7 sind Befestigungsvorrichtungen7.1 am Montageträger1 angeordnet, die zur weiteren Fixierung des Montageträgers1 an den üblichen Fahrzeuglängsträgern dienen. Mit den Fahrzeuglängsträgern werden Crashboxen8 fest verschraubt, und so können die Befestigungsvorrichtungen7.1 am Montageträger1 auch dafür vorgesehen sein, an den Crashboxen8 , insbesondere nahe oder an deren rückwärtigem Ende, fixiert zu werden. Die Crashboxen8 tragen einen Stoßfängerquerträger9 , dessen Frontseite9.1 in der Regel als glattes flächiges Gebilde ausgeführt ist und mit einem Stoßfängerüberzug versehen wird. Der Stoßfängerquerträger9 ist als steifes Bauteil ausgeführt und weist vorzugsweise an seiner Frontseite ein Energieabsorptionselement9.2 auf, an welchem sich die glatte flächige Frontseite9.1 des Stoßfängerquerträgers9 befindet. - Die nach unten verlaufenden Streben
7 des Montageträgers1 sind über die Befestigungsvorrichtungen7.1 hinaus nach unten verlängert und bilden hier Haltestreben10 , die nach vorn hin abgekröpft sind, um den Stoßfängerquerträger9 zu untergreifen. An die Haltestreben10 schließt ein Querträger11 an, der wie die Haltestreben10 auch mit dem Montageträger1 einstückig ist. Der gesamte Montageträger1 kann aus faserverstärktem, im Spritzgießprozeß hergestelltem Kunststoff bestehen, ferner kommen hierfür Faserverbundwerkstoffe oder die Ausgestaltung in Hybridtechnik, einem Metall-Kunststoff-Verbund, in Betracht. Der integrierte, untere Querträger11 kann hinsichtlich seiner Funktion als Fußgängerschutzträger bezeichnet werden. Wichtig ist, daß der Querträger11 eine flächige Frontseite11.1 hat, die in der Vertikalrichtung mit der Frontseite9.1 des Stoßfängerquerträgers9 bzw. dessen Energieabsorptionselementes9.2 fluchtet oder zumindest im wesentlichen in dieser Flucht liegt. - An der Vorderseite des Querträgers
11 ist ein einteiliges oder mehrstückiges Deformationselement12 angeordnet, dessen Vorderseite die Frontseite11.1 des Querträgers11 bildet. Das Deformationselement12 ist am Querträger11 austauschbar angeordnet, um es im Beschädigungsfalle leicht auswechseln zu können. Die von dem Deformationselement12 gebildete Frontseite11.1 des Querträgers11 spannt eine in Vertikalrichtung verlaufende Fläche oder Ebene auf, in der die Frontseite9.1 des Stoßfängerquerträgers9 bzw. dessen Energieabsorptionselements9.2 liegt oder daran heranreicht, entsprechend weit steht in Fahrzeuglängsrichtung der untere Querträger11 mit seinem Deformationselement12 am Fahrzeug vor. - Das Deformationselement ist vorzugsweise so gestaltet und besteht aus einem solchen Material, daß es sich bei einem Aufprall auf seine Vorderseite plastisch verformt. Hierfür kann ein geeignetes Metall oder ein Kunststoff in Betracht kommen, wobei das Deformationselement
12 als Hohlkammerprofil ausgeführt werden kann, wie es in2 angedeutet ist. So weist das Deformationselement12 seitlich umlaufende Wandungen12.1 und eine vorderseitige glatte Wandung12.2 auf, wobei die seitlichen Wandungen12.1 mit einer zieharmonikaartigen Struktur13 versehen sind, um bei einem Aufprall auf das Deformationselement12 dessen Stauchen in Fahrzeuglängsrichtung zu begünstigen. In anderer Ausführung kann das Deformationselement12 auch aus einem Schaumabsorber bestehen, wie er zu Aufpralldämpfungszwecken auch anderweitig an Fahrzeugen einsetzbar ist. - Um im Falle eines leichteren Aufpralles ein Stauchen des unteren Querträgers
11 am Montageträger1 zu unterbinden, falls die den Querträger11 tragenden Haltestreben10 nicht ausreichend steif ausgeführt werden können, kann entweder am Querträger11 oder an den Haltestreben10 eine rückwärtig in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Stütze vorgesehen werden, die mit ihrem rückwärtigen Ende fahrzeugfest abgestützt ist.
Claims (6)
- Fahrzeugfrontendmodul mit einem Montageträger und an den Fahrzeuglängsträgern zu befestigenden Crashboxen, an deren Vorderenden ein Stoßfängerquerträger angeordnet ist, wobei am Montageträger eine Fußgängerschutzvorrichtung vorhanden ist, die sich unterhalb des Stoßfängerquerträgers befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußgängerschutzvorrichtung aus einem Querträger (
11 ) besteht, der am Montageträger (1 ) an den Stoßfängerquerträger (9 ) untergreifenden Haltestreben (10 ) des Montageträgers (1 ) angeordnet ist und dessen Frontseite (11.1 ) in der Vertikalprojektion annähernd mit der Frontseite (9.1 ) des Stoßfängerquerträgers (9 ) fluchtet, wobei der Querträger (11 ) an seiner Frontseite (11.1 ) mit zumindest einem daran vorstehenden, bei einem Aufprall Verformungsarbeit aufnehmenden Deformationselement (12 ) ausgestattet ist, welches am Querträger (11 ) austauschbar angeordnet ist, und der Querträger (11 ) einschließlich der Haltestreben (10 ) in Relation zu dem Deformationselement (12 ) biegesteifer ausgeführt ist. - Fahrzeugfrontendmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfängerquerträger (
9 ) frontseitig ein Energieabsorptionselement (9.2 ) aufweist, dessen Vorderseite die Frontseite (9.1 ) des Stoßfängerquerträgers 9 bildet. - Frontendmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (
11 ) und die Haltestreben (10 ) mit dem Montageträger (1 ) einstückig sind. - Frontendmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (
12 ) an der Frontseite (11.1 ) des Querträgers (11 ) aus einem Hohlkammerprofil besteht. - Frontendmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (
12 ) an einer frontseitige Wandung (12.2 ) sich nach hinten hin anschließende seitliche Wandteile (12.1 ) aufweist, die zieharmonikaartig gewellt sind. - Frontendmodul nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (
12 ) aus einem Schaumabsorber besteht.
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