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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Kopfbedeckung, insbesondere auf
ein Kopftuch für
eine Person mit einem zumindest einen Teil des Kopfes bedeckenden
Kopfteil und einem am Kopfteil angeordneten Schirmelement.
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Es
ist bereits ein Sonnenschutztuch aus der
DE 299 11 109 U1 bekannt.
Das Sonnenschutztuch ist ein Kopftuch zum Befestigen und Tragen
am Kopf mit integriertem Klappschirm. Der Klappschirm bietet Schutz
gegen Sonne und Wind. Das Sonnenschutztuch ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein am bzw. im Kopftuch befestigter Stirn- und Kopftuchhalter
vorgesehen ist. Fester Bestandteil des Stirn- und Kopftuchhalters
sind Klemmlager, die rechts und links am jeweiligen Stirn- und Kopftuchhalter
vorgesehen sind. In die Klemmlager werden wiederum rechts und links
Klemmstifte eingesteckt, die das individuelle Drehen und Fixieren
des Klappschirms ermöglichen. Die
Klemmstifte sind fester Bestandteil des Klappschirms.
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Ferner
ist eine gattungsgemäße Kopfbedeckung
aus der
US 5,048,128
A bekannt. Diese umfasst einen an einem Band befestigten
Schirm und ein im Wesentlichen rechtwinkliges Kopfteil, an dem der
Schirm befestigt ist.
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Aus
der
US 5,161,260 A ist
ein Kopftuch bekannt, bei dem das Tuchmaterial auf ein elastisches Stirnband
aufgelegt und mit dem Stirnband verbunden ist. Ein Schirmelement
ist hier nicht vorgesehen. Die
EP 0 739 172 B1 beschreibt ein Schirmmützenelement,
dass an einem Kopftuch befestigt und über ein Band auf dem Kopf aufsitzt.
Erfindungsgemäß wird darauf
abgestellt, dass das Kopftuch ein Format aufweist, dass verschiedenste
Anordnungen am und um den Kopf- und Gesichts- sowie Nackenbereich
erlaubt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopftuch derart auszubilden
und anzuordnen, dass es präziser
auf dem Kopf positionierbar und die Position beziehungsweise der
Winkel des Schirms einfach festlegbar ist.
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Gelöst wird
die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
dass ein Stirnband vorgesehen ist, das mit einer Seite zumindest
teilweise mit einem Randbereich des Kopfteils verbunden ist und
das Stirnband ein erstes und ein zweites Endstück aufweist, die miteinander
verbindbar ausgebildet sind. Das Schirmelement ist derart über das
Stirnband mit dem Kopfteil verbunden, dass eine Seitenkante des
Schirmelements in einer Falte des Stirnbands angeordnet und mit
dem Stirnband vernäht
oder verklebt ist, wobei das Kopfteil aus zumindest zwei oder drei
Teilstücken gebildet
ist.
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Durch
die drei Teilstücke
wird erreicht, dass das Kopfteil in seiner Form dem Kopf angepasst
werden kann und somit die sehr leichte Kopfbedeckung ohne weitere
Hilfsmittel präzise
positionierbar ist. Das Schirmelement selbst ist aber, solange das
Kopfteil nicht durch das Stirnband befestigt ist, nicht ausreichend
fixiert. Durch die einfache Befestigung des Schirmelements in einer
Falte im Stirnband wird das Schirmelement einfach und ohne weitere
Stützmittel automatisch
positioniert und fixiert, wenn das Stirnband festgezogen wird. Die
Falte gibt dem Schirmelement die notwendige stabile Form.
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Von
besonderer Bedeutung ist für
die vorliegende Erfindung, dass das Schirmelement entlang der gesamten
Seitenkante durch Schließen
des Stirnbandes derart deformierbar ist, dass eine gegen den Kopf
der Person anlegbare Anlagefläche
am Schirmelement gebildet wird. Dadurch wird erreicht, dass das
Schirmelement in einem festen Winkel positionierbar ist. Das Schirmelement
wird durch die Anlage am Kopf gebogen, sodass die Anlagefläche in Abhängigkeit
der Biegeverhältnisse
des Schirmelements entsprechend bogenförmig ausgebildet ist. Die Anlagefläche wird
bevorzugt dadurch gebildet, dass der Eckbereich der Seitenkante
deformiert wird, da dieser Bereich leicht deformiert.
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Eine
alternative Möglichkeit
ist gemäß einer Weiterbildung,
dass das Schirmelement durch Schließen des Stirnbandes geknickt
oder gebogen wird und entlang der gesamten Seitenkante des Schirmelements
mit einer abgeknickten Teilfläche
am Kopf der Person anlegbar ist. Bei entsprechender Materialauswahl
für das
Schirmelement wird dadurch ebenfalls eine einfache und stabile Positionierung des
Schirmelements ohne weitere Hilfsmittel erreicht.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass die Verbindung zwischen dem Kopfteil und
dem Stirnband sowie zwischen dem Stirnband und dem Schirmelement
durch Nähen
und/oder Kleben gebildet ist. Die erfindungsgemäße Verarbeitung des Schirmelements
ermöglicht
auch bei leichtem Stoff für
das Stirnband und das Kopfteil eine stabile Anordnung durch Vernähen, ohne
dass beispielsweise Versteifungs- oder Formelemente mitverarbeitet
werden müssten.
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Vorteilhaft
ist es auch, dass das erste und das zweite Teilstück der Kopfteils
den seitlichen Kopfbereich bedecken, wohingegen das dritte Teilstück den mittleren
Kopfbereich und den Na ckenbereich bedeckt. Dadurch wird erreicht,
dass das aus Stoff ohne weitere stabilisierende Teile gebildete
Kopfteil eine relativ formstabile in etwa halbkugelförmige Kontur
beibehält.
Aufgrund dieser Kontur ist das Kopfteil gegenüber einem flachen Tuch einfach
aufzusetzen. Ferner erlauben die gegenüber den bekannten Kopftüchern in
der Größe relativ
kleinen Teilstücke
eine Verarbeitung von kleinen Stoffresten, was die Stoffkosten und
damit die Herstellungskosten reduziert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lösung ist
schließlich
vorgesehen, dass das Kopfteil und das Stirnband lösbar miteinander
verbunden oder integriert aus einem Stück Stoff hergestellt sind.
Bei der zweiteiligen Lösung
kann das Stirnband alleine mit dem Schirmelement getragen werden,
ohne dass es hinsichtlich der Befestigung auf die Form des Kopfteils
ankäme.
Das Kopfteil trägt
erfindungsgemäß nicht
zum Fixieren des Schirmelements bei.
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Die
erfindungsgemäße einteilige
Ausbildung von Kopfteil und Stirnband kann beispielsweise mit einem
klassisch geformten rechteckförmigen
Kopftuch erreicht werden, an dem entsprechend ein Schirmelement
angebracht ist. Auf die Form des Kopfteils kommt es bei der einteiligen
Variante ebenso wenig wie bei der zweiteiligen Variante an.
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Im
Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung
ist es von Vorteil, dass die Endstücke des Stirnbandes unmittelbar durch
einen Knoten oder mittelbar durch ein Verbindungsmittel miteinander
verbindbar sind. Die für die Anlage
und Deformation des Schirmelements notwendige Kraft wird sowohl
durch den Knoten als auch durch ein Verbindungsmittel wie beispielsweise
eine Schnalle erreicht.
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Vorteilhaft
ist es ferner, dass das Kopfteil ein bis in den Bereich des Hinterkopfes
und/oder des Nackens der Person reichendes Nackenteil aufweist. Die
in erster Linie gegen Sonneneinstrahlung schützende Funktion des Kopftuchs
kann somit auf den Nackenbereich erweitert werden.
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Außerdem ist
es vorteilhaft, dass das Nackenteil ausgehend vom Kopfteil zumindest
bis unter den Knoten oder das Verbindungsmittel führbar ist. Dadurch
wird erreicht, dass das Nackenteil gleichzeitig mit dem Stirnband
positioniert wird.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass das Nackenteil und das Kopfteil lösbar miteinander
verbunden sind. Dadurch kann das Kopftuch funktional umgestaltet werden.
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Bezüglich einer
einfachen und kostengünstigen
Herstellung ist es von Vorteil, dass das Kopfteil, das Nackenteil
und das Stirnband aus dem gleichen Stoffmaterial gefertigt sind.
Bevorzugt findet ein dünner
Stoff aus einer Kunstfaser Anwendung.
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Vorteilhaft
ist es auch, dass das Schirmelement zumindest eine Lage Schaum-
und/oder Kunststoff und/oder Gewebe aufweist. Für die erfindungsgemäße Lösung wird
ein schaumstoffartiges Schirmelement bevorzugt, da ein solches Material
durch die Deformation die gewünschten
Anlageverhältnisse
für einen
stabilen Sitz gewährleistet.
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Bezüglich eines
stabilen Sitzes ist es vorteilhaft, dass das Schirmelement zumindest
teilweise aus einem deformierbaren und/oder flexiblen und/oder elastischen
Material ge bildet ist. Dadurch dass durch Deformation eine Anlagefläche entsteht, ist
ein fester und präziser
Sitz möglich,
der einen uneingeschränkten
Tragekomfort gewährleistet.
Es ist in diesem Zusammenhang ausreichend, dass nur der Teilbereich
des Schirmelements deformierbar und/oder elastisch ausgebildet ist,
der zur Anlage an die Stirn dient. Der übrige Bereich des Schirmelements
kann mit einem nicht deformierbaren beziehungsweise flexiblen Material
ausgebildet sein.
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Hierzu
ist es vorteilhaft, dass das Material derart elastisch ist, dass
es bis zu 30%, im Besonderen zwischen 0,5 und 5% dehnbar ist. Durch
die Elastizität
passt sich das gesamte Schirmelement an die Kopfform an und gewährleistet
gleichzeitig durch Deformation der Seitenkante eine relativ großflächige Anlage
am Kopf.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass das Schirmelement zumindest aus einem der Materialien Schaumstoff,
Neopren®,
PVC, Latex, Gummi, Kunststoff und/oder Hartpappe gebildet ist.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und
in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
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1 eine
Kopfbedeckung mit einem Kopfteil und einem am Kopfteil befestigten
Schirmelement;
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2 eine
Kopfbedeckung gemäß 1 in geschlossenem
Zustand von hinten;
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3 ein
Schnittmuster einer Kopfbedeckung;
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4 eine
Schnittansicht des Schirmelements in befestigtem Zustand mit dem
Stirnband bei geschlossenem Kopftuch.
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In 1 ist
eine erfindungsgemäß ausgebildete
Kopfbedeckung 1 perspektivisch dargestellt. Die Kopfbedeckung
ist in bevorzugter Weise als Kopftuch 1 ausgebildet und
besteht im Wesentlichen aus einer Lage dünnem Stoff aus einem leichten
Kunststoff- oder Naturstoffgewebe.
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Das
Kopftuch 1 weist ein zentrales Kopfteil 2 auf,
das den Kopf einer Person bis in den Stirn- und Hinterkopfbereich
bedeckt. Das Kopfteil 2 ist wie in 3 näher dargestellt
aus mehreren Teilstücken 2.2, 2.3, 2.4 zusammengesetzt
beziehungsweise zusammengenäht.
Dadurch bildet das Kopfteil 2 eine Art Haube, die mit Ausnahme
des Nackenbereiches mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Randbereich 2.1 nach
unten hin abschließt.
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An
den Randbereich 2.1 des Kopfteils 2 schließt ein Stirnband 3 aus
gleichem Stoffmaterial an. Das Stirnband 3 ist mit einer
seiner beiden Längsseiten
am Kopfteil 2 befestigt. Dadurch wird das Kopfteil 2 erfindungsgemäß um die
Breite des Stirnbandes 3 nach unten hin verlängert. Endstücke 3a, 3b des
Stirnbandes 3 sind nicht mit dem Kopfteil 2 verbunden.
Durch Verknoten der Endstücke 3a, 3b kann
das Stirnband 3 am Kopf befestigt werden.
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Das
Stirnband 3 ist über
die zweite dem Kopfteil 2 gegenüberliegende Längsseite
mit einem Schirmelement 4 aus einem Schaumstoff wie beispielsweise
Neopren® verbunden.
Hierzu ist das Schirmelement 4 erfindungsgemäß mit einer
Teilfläche 4.2 im
Bereich einer Seitenkante 4.1 in eine Falte 3.1 längs des
Stirnbandes 3 eingebracht und mit dem Stirnband 3 vernäht. In 3 ist
die Seitenkante 4.1 und die Teilfläche 4.2 des Schirmelements 4 näher dargestellt.
Der Bereich des Schirmelements 4, der mit dem Stirnband 3 vernäht wird,
ist konkav geformt, sodass die Seitenkante 4.1 annä hernd parallel
zum Randbereich 2.1 des Stirnbandes 3 verläuft.
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Durch
das erfindungsgemäße Befestigen des
Schirmelements 4 am Stirnband 3 wird erreicht, dass
das schaumstoffartige Schirmelement 4 beim Binden des Stirnbandes 3 am
Kopf beziehungsweise an der Stirn festgelegt wird. Beim Binden des
Stirnbandes 3 wird die in der Falte 3.1 des Stirnbandes 3 befindliche
Seitenkante 4.1 an den Kopf gedrückt und deformiert. Durch die
Deformation entsteht eine zur Stirn parallele Anlagefläche 4.3 des
Schirmelements 4, wodurch das Schirmelement 4 gebogen
wird. Dies führt
zu einer festen Position und zu einem stabilen Winkel des Schirmelements 4.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
wird die in der Falte 3.1 angeordnete Teilfläche 4.2 des Schirmelements 4 geknickt
und liegt am Kopf an. Das Schirmelement 4 ist somit ebenfalls
parallel zur Kopffläche
um eine Achse gebogen. Auch dadurch ist eine stabile Position des
Schirmelements 4 gewährleistet.
Durch den Schaumstoff lässt
sich diese Deformation beim Binden des Stirnbandes 3 erreichen, ohne
Nachteile im Tragekomfort mit sich zu bringen.
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In 2 ist
das Kopftuch 1 in einer befestigten Position von hinten
dargestellt. Ebenso wie in 1 sind die
drei nebeneinander angeordneten Teilstücke 2.2, 2.3, 2.4 dargestellt.
Das mittlere Teilstück 2.2 ist über den
Randbereich 2.1 hinaus nach unten in den Nackenbereich
verlängert
ausgebildet. Der beim Schließen
des Stirnbandes 3 vorgesehene Knoten ist im Wesentlichen
in der Ebene des Randbereichs 2.1 des Stirnbandes 3 angeordnet.
Das Teilstück 2.2 ist
verlängert
ausgebildet und weist ein Nackenteil 5 auf, das sich unterhalb
eines Knotens 3.2 erstreckt und bis in den Nackenbereich
ragt.
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In 3 ist
eine Art Schnittmuster der Kopfbedeckung 1 dargestellt.
Als Grundlage dient ein leichter Stoff, der mit Ausnahme des Schirmelements 4 wie
ein Kopftuch im Wesentlichen einlagig den Kopf bedeckt. Die Teilstücke 2.3, 2.4 bedecken
den seitlichen Kopfbereich, wohingegen das Teilstück 2.2 den mittleren
Kopfbereich und den Nackenbereich bedeckt. Diese drei Teilstücke 2.2, 2.3, 2.4 werden
miteinander vernäht
und bilden im Wesentlichen das Kopfteil 2. Die nicht vernähten Seiten
der Teilstücke 2.2, 2.3, 2.4 bilden
den Randbereich 2.1 des Kopfteils 2. An den vorderen
Randbereich 2.1 des Teilstücks 2.2 und an den
Randbereich 2.1 der Teilstücke 2.3, 2.4 wird
das Stirnband 3 angenäht.
Die Endstücke 3a, 3b des
Stirnbands 3 sind nicht vernäht und können zum Festbinden des Kopftuchs 1 und
zum Fixieren des Schirmelements 4 verknotet werden. Der
hintere Bereich des Teilstücks 2.2 wird
nicht vernäht
und weist einen Bereich auf, der als Nackenteil 5 dient.
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Das
Schirmelement 4 ist im Wesentlichen sichelförmig ausgebildet
und weist eine Teilfläche 4.2 im
Randbereich auf, die mit dem Stirnband 3 verbunden wird.
Die Teilfläche 4.2 schließt mit der äußeren Seitenkante 4.1 des
Schirmelements 4 ab.
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In 4 ist
eine Schnittansicht des vorderen Bereichs eines Kopfteils 2 mit
Schirmelement 4 bei geschlossenem Stirnband 3 an
einer Person 6 dargestellt. Das Schirmelement 4 ist
in eine Falte 3.1 des Stirnbands 3 eingelegt und
mit diesem vernäht.
Die Naht ist zu Gunsten der Übersichtlichkeit
nicht dargestellt. Die Falte 3.1 wird derart gebildet,
dass das Stirnband 3 von einer Unterseite 4a am
Schirmelement 4 um die Seitenkante 4.1 herum bis
auf eine Oberseite 4b des Schirmelements 4 verläuft. Auf
der Oberseite 4b des Schirmelements 4 bildet das
Stirnband 3 eine weitere Falte und wechselt dadurch die Richtung
nach oben zur Verbindung mit dem Kopfteil 2.
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Entlang
der Seitenkante 4.1 wird das Schirmelement 4 durch
Verknoten des Stirnbandes 3 deformiert, sodass sich eine
Anlagefläche 4.3 an
der Stirn bildet. Die aufgrund der Winkelstellung des Schirmelements
erreichte Deformation des Eckbereichs der Seitenkante 4.1 ist
in Form von Faltenlinien vereinfacht dargestellt. Durch die Anlagefläche 4.3 wird
das Schirmelement 4 zusammen mit dem geschlossenen Stirnband 3 gegen
Verrutschen und Verstellen gesichert. Um die Anlagefläche 4.3,
das Stirnband 3 und die Seitenkante 4.1 sowie
die Situation beim Tragen des Kopftuchs 1 besser erkennen zu
können,
sind die einzelnen Komponenten beabstandet zueinander dargestellt.
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- 1
- Kopfbedeckung,
Kopftuch
- 2
- Kopfteil
- 2.1
- Randbereich
- 2.2
- Teilstück
- 2.3
- Teilstück
- 2.4
- Teilstück
- 3
- Stirnband
- 3.1
- Falte
- 3.2
- Knoten
- 3a
- Endstück
- 3b
- Endstück
- 4
- Schirmelement
- 4.1
- Seitenkante
- 4.2
- Teilfläche
- 4.3
- Anlagefläche
- 4a
- Unterseite
- 4b
- Oberseite
- 5
- Nackenteil
- 6
- Person