DE102004001538B4 - Vorrichtung für die Signalisierung des Grenzverschleißes der Bremsbacken - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Signalisieren des Grenzverschleißes einer Bremsbacke, die einen stromführenden Draht, der mit einer Bremsbacke und mit einem Signalgerät verbunden ist, enthält, wobei – mindestens ein Teil des Drahtes (1) sich auf der Bremsbacke (8 oder 21) vorzugsweise mit Hilfe eines Bügels (7) und auf einem Bremsträger (18) vorzugsweise mit Hilfe einer Konsole (11 oder 23) befestigt ist, wobei zwischen den Punkten seiner Befestigung eine Verbindung, die sich bei dem Erreichen eines im Voraus gegebenen Grenzverschleißes (L) der Bremsauflage (8a oder 21a) abschaltet, angeordnet ist, – der Bügel (7) auf einem metallischen Teil der Bremsbacke (8 oder 21) befestigt ist, – die Konsole (11 oder 23) sich vorzugsweise mit Hilfe einiger in der Bremsbaugruppe vorhandenen Schrauben (17 oder 23) auf dem Bremsträger (18) oder auf einem Gehäuse (24) befestigt ist, wobei der Draht (1) auf der Bremsbacke vorzugsweise mit Hilfe eines Bügels (7) mittels der Presspassung oder unter Anwendung einer Schraube (12) befestigt ist, – der Bügel (7) auf dem Draht (1) mit Hilfe einiger zu quetschenden Lamellen (7a) oder mit Hilfe eines Spanneisens (14) und einer Schraube (15) befestigt ist, – auf der Konsole (11 oder 23) der Draht (1) mit Hilfe des Anpressens eines Abbiegens (11a) oder mit Hilfe des Spanneisens (14) mit der Schraube (15) befestigt ist, wobei die erwähnte Verbindung vorzugsweise aus einer stromführenden Leiste (4) und einer federnden stromführenden Klammer (5) besteh, – die Klammer (5) eine Stütze (5b) für die Begrenzung der Länge (K) des Kontaktes von dem Punkt (M) des Kontaktes der Klammer (5) bis dem Ende der Leiste (4) enthält; – der Abstand (K) zwischen dem Punkt (M) und dem Ende der Leiste (4) dem Ausmaß des vorgegebenen Grenzverschleißes (L) entspricht, – die Leiste (4) und die Klammer (5) mit Hilfe eines Mantels (6) vorzugsweise aus Gummi von der Umgebung isoliert sind, – der Abstand zwischen dem Punkt (D) der Befestigung des Bügels (7) auf dem Draht (1) und dem Punkt (E) der Befestigung des Drahtes (1) auf der Konsole (11 oder 23) kleiner ist, als die Länge des Teils des Drahtes (1) zwischen diesen Punkten (D) und (E), auf die Größe des Spaltes (F) zwischen der Auflage (8a) und der Bremstrommel (16) in der Bereitschaftsposition.
Description
- Die vorgeschlagene Erfindung gehört zu den Diagnoseausrüstungen von Kraftfahrzeugen und kann sowohl in neunen als auch in gebrauchten Kraftfahrzeugen angebaut werden.
- Die Wichtigkeit der Funktionstüchtigkeit der Bremsen eines Fahrzeuges ist allgemein bekannt. Bremsbacken und insbesondere ihre Belage sind am schnellsten verschleißenden Teile jedes Fahrzeugs. Sie sind aber gleichzeitig sehr wichtig für die Verkehrssicherheit.
- Es ist bereits eine Vorrichtung zum Signalisieren des Grenzverschleißes einer Bremsbacke bekannt, die einen stromführenden Draht, der mit der Bremsbacke und mit einem Signalgerät verbunden ist, enthält (siehe
DE 199 15 007 C1 undDE 28 54 357 C2 ). - Die bekannten Einrichtungen brauchen zum einem speziell ausgefertigte Bremsbacken, und zum anderen beim Installieren in gebrauchten Kraftfahrzeugen eine Veränderung der Bremsbaugruppe des Kraftfahrzeuges, die nicht an allen Kraftfahrzeugen ohne weiteres durchgeführt werden kann. Sie können jedoch nicht mit dünnen Bremsbacken benutzt werden, was ihr Anwendungsgebiet stark begrenzt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen einer Vorrichtung zum Signalisieren des Grenzverschleißes der Bremsbacken, die ohne große Veränderungen in neuen und gebrauchten Fahrzeugen unabhängig von Typ, Klasse und Alter installiert werden kann und zwar sowohl bei Trommel- als auch Scheibenbremsen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 zeigt die Bremsbaugruppe mit Teilen der vorgeschlagenen Vorrichtung, in Draufsicht, -
2 zeigt Schnitt A-A der1 . -
3 zeigt Ansicht I der1 in der Position Ia, die Bremse befindet sich in Bereitschaftsposition. -
4 zeigt Ansicht I der1 in der Position Ib, die Bremse ist in der Bremsposition, wobei die Auflage der Bremsbacken noch keinen Verschleiß hat. -
5 zeigt Ansicht I der1 in der Position Ic, die Bremse ist in der Bremsposition, wobei die Auflage bis dem Grenzverschleiß verrieben ist und infolgedessen der elektrische Stromkreis schon gebrochen ist. -
6 zeigt die Montage der Vorrichtung in eine Baugruppe mit Scheibenbremsen. -
7 zeigt Ansicht B der3 . -
8 zeigt eine Variante der Baugruppe II der3 . -
9 zeigt Schnitt C-C der3 . -
10 zeigt eine andere Variante den Schnitt C-C der3 . - Die vorgeschlagene Vorrichtung enthält einen biegsamen stromführenden isolierten Draht
1 , dessen Ende mit einem Pol, zum Beispiel Minuspol, der Elektroenergieversorgungsquelle verbunden ist. Das zweite Ende des Drahtes1 ist mit einem Gerät2 zum Einschalten eines Signallämpchens3 verbunden. Der Draht1 besteht aus drei Teile1a ,1b ,1c . Ein Ende des Teiles1b ist mit dem Teil1a verbunden; das zweit Ende ist mit dem Teil1c verbunden. In der Mitte des mittleren Teiles1b befindet sich eine Verbindung, die aus einer stromführenden Kontaktsleiste4 und einer federnden stromführenden Kontaktklammer5 besteht. Die Enden der Leiste4 und die Klammer5 sind mit Hilfe einiger zu quetschenden Lamellen4a und5a auf den mittleren Teil1b befestigt. Die Kontaktklammer5 enthält eine Stütze5b für die Begrenzung der Länge K des Kontaktes. Die Länge K entspricht dem Grenzverschleiß der Auflage8a der Bremsbacken8 ,9 oder21a ,22a der Bremsbacken21 ,22 . Diese Verbindung befindet sich innerhalb eines Mantels6 vorzugsweise aus Gummi. In diesem Mantel6 kann eine elastische Stütze6a enthalten sein, die mit der Möglichkeit einer Zusammenwirkung mit der Klammer5 platziert wird. Der Mantel6 kann sowohl als eine einheitliche als auch eine zusammengestellte Konstruktion ausgefertigt werden. Auf den Teilen1b und1c wird mit Hilfe einiger zu quetschender Lamellen7a oder mit Hilfe eines Spanneisens14 und einigen Schrauben15 der Bügel7 oder7' befestigt. Mit Hilfe dieses Bügels7 oder7' wird der Draht1 entweder an den Rippen8b der Bremsbacken8 ,9 oder an den Spannhebel10 der Trommelbremse oder an die metallische Grundlage der Bremsbacken21 ,22 der Scheibenbremse mittels Presspassung oder mit Hilfe einiger Schrauben12 mit einiger Muttern13 befestigt. Der Draht1 wird an der Konsole11 oder23 durch Verwendung eines aufgespanntes Aufbiegens11a oder mit Hilfe eine Spanneisens14 und einer Schraube15 befestigt. Der Abschnitt des Drahtes1 zwischen den Punkten D und E seiner Befestigungen an der Bremsbacke8 und an der Konsole11 hat beim Vorhandensein des Spaltes F einen Durchhang1d . Beim Bremsen verschwinden der Spalt F und der Durchhang1d , da dieser Abschnitt des Drahtes1 dabei gespannt wird. Die Reibungskraft zwischen dem Bügel7 und der Bremsbacke8 ist größer als die Reibungskraft im Kontakt der Leiste4 und der Klammer5 . Deshalb bewegt sich der Punkt M ihres Kontaktes zum Ende der Leiste4 mit der Zunahme des Verschleißes der Auflage8a der Bremsbacke8 . Die Konsole11 oder23 wird mit Hilfe der vorhandenen Schrauben17 an einem Bremsträger18 oder mit Hilfe der vorhandenen Schrauben25 an einem Gehäuse24 befestigt. Die Bremsbacken8 ,9 oder21 ,22 wirken im Laufe des Bremsens mit der Bremstrommel16 oder mit der Bremsscheibe26 zusammen. Dabei werden die Bremsbacken8 ,9 zur Bremstrommel16 durch Wirkung eines Zylinders19 gedrückt und eine Rückfeder20 wird angespannt. Die Auflagen8a ,9a ,21a ,22a haben eine Ausgangdicke G. Ihre minimal zulässige Dicke H wird erreicht bei des Grenzverschleißgröße L. Der Abstand zwischen den Punkten D und E ist in der Bereitschaftsposition kleiner als die Länge dieses Teils des Drahtes1 bezogen auf die Größe des Spaltes F zwischen der Bremsbacke8 und der Bremstrommel16 oder zwischen den Bremsbacken21 ,22 und die Bremsscheibe26 . Der Draht1 wird aus der Bremsbaugruppe zum Gerät2 durch ein vorhandenes Loch28 mit Hilfe einer Gummibuchse27 hinausgeführt. - Die vorgeschlagene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei jeder Bremsung wird der Abschnitt des Drahtes1 zwischen den Punkten D und E angespannt. Mit zunehmendem Verschleiß der Auflagen8a ,9a ,21a ,22a wird die Distanz zwischen diesen zwei Punkten größer, dabei bewegt sich der Punkt M des Kontaktes jeder Klammer5 mit entsprechender Leiste4 zum Ende der Leiste4 . Beim Erreichen des Grenzverschleißes irgendeiner Auflage wird der Kontakt dieser Leiste4 mit der entsprechenden federnder Klammer5 unterbrochen. Dabei wird auch der elektrische Stromkreis unterbrochen und das Gerät2 schaltet das Signallämpchen ein. - Da die kontaktierende Leiste
4 und die Klammer5 vom Umfeld mit Hilfe des Mantels6 isoliert sind, entsteht keine Brand- oder Explosionsgefahr durch eine beim Unterbrechen des Stromkreises mögliche Funkenbildung. Nach der Unterbrechung dieser Verbindung hält die elastische Stütze6a innerhalb des Mantels6 die Klammer5 von der Leiste4 auf Distanz. - Die Vorrichtung erlaubt es, ein Signal des Grenzzustandes der Bremsbacken von der Bremsbaugruppe jeden Rades und sogar von jeder Auflage zu bekommen. In der Regel ist aber das Erreichen des Grenzverschleißes einer Auflage ein Hinweis dafür, aus Sicherheitsgründen den ganzen Satz der Bremsbacken eines Kraftfahrzeuges zu ersetzen. Deshalb werden alle Vorrichtungen eines Fahrzeuges zu dem Gerät
2 vorzugsweise hintereinander geschaltet. Es ist möglich in einer Variante diese Vorrichtungen an ein bestehendes Gerät und entsprechendem Signallämpchen für das Signalisieren des Bremsflüssigkeitzustandes anzuschließen. - Da ein Fahrzeug mit schadhaften Bremsbacken für den ganzen Verkehr eine akute Gefahr darstellt, ist es zweckmäßig, die Vorrichtungen mit dem Gerät für die allgemeine Alarmanzeige zu verbinden.
- Die vorgeschlagene Vorrichtung hat eine einfache Konstruktion und folglich niedrige Kosten bei ihrer Produktion und Montage.
- Die Erfindung ermöglicht es, Autounfälle wegen der abgeriebenen Bremsbacken zu verhindern und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Claims (13)
- Vorrichtung zum Signalisieren des Grenzverschleißes einer Bremsbacke, die einen stromführenden Draht, der mit einer Bremsbacke und mit einem Signalgerät verbunden ist, enthält, wobei – mindestens ein Teil des Drahtes (
1 ) sich auf der Bremsbacke (8 oder21 ) vorzugsweise mit Hilfe eines Bügels (7 ) und auf einem Bremsträger (18 ) vorzugsweise mit Hilfe einer Konsole (11 oder23 ) befestigt ist, wobei zwischen den Punkten seiner Befestigung eine Verbindung, die sich bei dem Erreichen eines im Voraus gegebenen Grenzverschleißes (L) der Bremsauflage (8a oder21a ) abschaltet, angeordnet ist, – der Bügel (7 ) auf einem metallischen Teil der Bremsbacke (8 oder21 ) befestigt ist, – die Konsole (11 oder23 ) sich vorzugsweise mit Hilfe einiger in der Bremsbaugruppe vorhandenen Schrauben (17 oder23 ) auf dem Bremsträger (18 ) oder auf einem Gehäuse (24 ) befestigt ist, wobei der Draht (1 ) auf der Bremsbacke vorzugsweise mit Hilfe eines Bügels (7 ) mittels der Presspassung oder unter Anwendung einer Schraube (12 ) befestigt ist, – der Bügel (7 ) auf dem Draht (1 ) mit Hilfe einiger zu quetschenden Lamellen (7a ) oder mit Hilfe eines Spanneisens (14 ) und einer Schraube (15 ) befestigt ist, – auf der Konsole (11 oder23 ) der Draht (1 ) mit Hilfe des Anpressens eines Abbiegens (11a ) oder mit Hilfe des Spanneisens (14 ) mit der Schraube (15 ) befestigt ist, wobei die erwähnte Verbindung vorzugsweise aus einer stromführenden Leiste (4 ) und einer federnden stromführenden Klammer (5 ) besteh, – die Klammer (5 ) eine Stütze (5b ) für die Begrenzung der Länge (K) des Kontaktes von dem Punkt (M) des Kontaktes der Klammer (5 ) bis dem Ende der Leiste (4 ) enthält; – der Abstand (K) zwischen dem Punkt (M) und dem Ende der Leiste (4 ) dem Ausmaß des vorgegebenen Grenzverschleißes (L) entspricht, – die Leiste (4 ) und die Klammer (5 ) mit Hilfe eines Mantels (6 ) vorzugsweise aus Gummi von der Umgebung isoliert sind, – der Abstand zwischen dem Punkt (D) der Befestigung des Bügels (7 ) auf dem Draht (1 ) und dem Punkt (E) der Befestigung des Drahtes (1 ) auf der Konsole (11 oder23 ) kleiner ist, als die Länge des Teils des Drahtes (1 ) zwischen diesen Punkten (D) und (E), auf die Größe des Spaltes (F) zwischen der Auflage (8a ) und der Bremstrommel (16 ) in der Bereitschaftsposition. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
7 ) vorzugsweise auf den Rippen (8b ) der Bremsbacken (8 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskraft zwischen dem Bügel (
7 ) und der Rippe (8b ) der Bremsbacke (8 ) kleiner ist, als die Reibungskraft in dem Kontakt zwischen der Klammer (5 ) und der Leiste (4 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bremsbaugruppe eines Rades eines Fahrzeuges der Draht (
1 ) für die zwei Bremsbacken (8 ,9 oder21 ,22 ) vorzugsweise aus den drei Teilen (1a ), (1b ), (1c ), besteht, die miteinander mit Hilfe der Leisten (4 ) und der Klammern (5 ) verbunden sind; - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (
1 ) mit Hilfe von mindestens zwei Bügeln (7 ) auf den Bremsbacken (8 ,9 oder21 ,22 ) einer Bremsbaugruppe befestigt ist. - Vorrichtung nach Ansprüche 1, 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (
1 ) aus dem Raum einer Bremsbaugruppe zum Gerät (2 ) durch eine in dem Bremsträger (18 ) vorhandene Öffnung (28 ) vorzugsweise mit einer Gummibuchse (27 ) durchgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (
4 ) und die Klammer (5 ) vorzugsweise mit Hilfe einiger zu quetschenden Lamellen (4a ), (5a ) auf den Enden der Teile (1a ), (1b ), (1c ) des Drahtes (1 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
6 ) mit der Möglichkeit eines Auseinanderhaltens der Leiste (4 ) und Klammer (5 ) nach ihrer Trennung ausgefertigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
6 ) eine elastische Stütze für die Entfernung der Klammer (5 ) von der Leiste (4 ) nach ihrer Trennung enthält. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
6 ) entweder als eine einheitliche oder als eine zusammengestellte Konstruktion ausgeführt ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (
1 ) von der Baugruppen aller Räder eines Fahrzeuges zum Gerät (2 ) vorzugsweise in der Hintereinanderfolge angeschlossen sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (
1 ) eines Fahrzeuges vorzugsweise am Signallämpchen des Bremsflüssigkeitsniveaus und am Signalblinker des Diagnosestandes des Fahrzeuges angeschlossen sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
7 ) vorzugsweise aus Feinstahlblech zusammen mit der Stütze (7a ), mit den Löchern für die Schraube (12 ) und mit den Rippen, die die Mutter (13 ) halten sollen, ausgefertigt ist.
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DE2854357C2 (de) * | 1978-12-15 | 1986-01-09 | Knorr-Bremse GmbH, 8000 München | Verschleißanzeigevorrichtung für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen |
DE19915007C1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-11-02 | Lucas Ind Plc | Selbsttätige Trommelbremsen-Nachstellvorrichtung und Trommelbremse mit einer solchen Nachstellvorrichtung |
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DE19915007C1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-11-02 | Lucas Ind Plc | Selbsttätige Trommelbremsen-Nachstellvorrichtung und Trommelbremse mit einer solchen Nachstellvorrichtung |
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