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DE1019455B - Schichtstoff fuer Bauplatten aus einer Zellenmittelschicht mit festen Deckschichten und Bauplatte aus einem solchen Schichtstoff - Google Patents

Schichtstoff fuer Bauplatten aus einer Zellenmittelschicht mit festen Deckschichten und Bauplatte aus einem solchen Schichtstoff

Info

Publication number
DE1019455B
DE1019455B DER8528A DER0008528A DE1019455B DE 1019455 B DE1019455 B DE 1019455B DE R8528 A DER8528 A DE R8528A DE R0008528 A DER0008528 A DE R0008528A DE 1019455 B DE1019455 B DE 1019455B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laminate
building
cover layers
middle layer
plasterboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER8528A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Alexandre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R A C RECH S ET APPLIC POUR LA
Original Assignee
R A C RECH S ET APPLIC POUR LA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by R A C RECH S ET APPLIC POUR LA filed Critical R A C RECH S ET APPLIC POUR LA
Publication of DE1019455B publication Critical patent/DE1019455B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
    • E04C2/365Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels by honeycomb structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Schichtstoff für Bauplatten aus einer Zellenmittelschicht mit festen Deckschichten und Bauplatte aus einem solchen Schichtstoff Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf einen leichten Schichtstoff für Baup.latteni, der sehr fest, feuerhemmend., formbeständig sowie wärme- und schalldämmend ist. Er kann für tragende Bauelemente Verwendung finden, die unmittelbar mit einer Decke oder einem Dach belastet werden.
  • Seit Jahren sind sogenann;te Gipskartonplatten bekannt. Diese bestehen aus einer gepreßten, beispielsweise 1 cm dicken. Gipsschicht, die auf jeder Seite mit einem dünnen Kartonblatt versehen ist. Diese bekann,-ten Platten werden mit gewissem Vorteil an Stelle von örtlich hergestelltem Putz als Verkleidung für den Innenausbau von Hoch- und Industriebauten verwendet. Die Platten, sind jedoch, für sich genommen, leicht durchzubiegen und mit der Hand durchzubrechen. Sie sind daher bisher awsschießlich zusammen mit anderen, die Beanspruchungen aufnehmenden Konstruktionen, beispielsweise auf Holzgerippe od. dgl. aufgenagelt, verwendet worden.
  • Andererseits sind sogenannte »Wabenstoffe« be. kannt, die aus wabenartig gefaltetem, mittels Kunstharz imprägniertem und gehärtetem Papier oder Pappe bestehen. Diese Stoffe dienen. als Füll- und Isolierstoff; sie werden auch als Zellenmittelschicht mit zugfesten Deckschichten verschiedener Art, wie beispielsweise Blech, Sperrholz usw., zu Schichtstoffen verleimt und für Bauplatten verwendet. Derartige Schichtstoffe haben im Verhältnis zu ihrem geringen Gewicht eine sehr große Festigkeit. Für Bauzwecke haben sie sich allerdings bisher nur in geringem Maße einführen können:, da sie dem Feuer zu wenig Widerstand bieten, und sich in bezug auf die Oberfläche den Erfordernissen vielfach nicht anpassen lassen.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Tatsache zugrunde, daß Gipskartonplatten in ihrem ganzen Querschnitt verhältnismäßig hohe Zugspannungen aufnehmen können. Diese Eigenschaft ergibt sich daraus, daß bei der Herstellung der feuchte Gips. die Kartonblätter veranlaßt sich auszudehnen, so, daß sie beim Trocknen sich wieder zusammenziehen und dabei den Gips mitnehmen. und unter Vorspann.ung setzen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, die günstigen Eigenschaften von; vorgefertigten, beidseitig mit Papier oder Pappe beklebten Gipsplatten nach Art der Gipskartonplatten dadurch auszunutzen, daß sie zur Bildung der Deckschichten eines für Bauplatten geeigneten Schichtstoffes mit einer Zellenmittelschicht verwendet werden. Ein solcher Schichtstoff, bei dem die Zellenränder der Mittelschicht mit den Gipskartonplatten verklebt sind., ergibt Bauplatten von einigen Zentimetern Dicke, die so fest sind., da,ß beispielsweise ein Mensch auf einer glatt auf dem Boden liegenden Platte stehen kann., ohne daß diese beschädigt wird, oder daß lange Platten an ihren. Enden angehoben werden können, ohne daß sie zerbrechen, auch wenn, eine starke Durchbiegung vorhanden. ist. Die Festigkeit einer erfindungsgemäßen: Schichtstoffplatte ist so groß, daß sie beispielsweise bei 3 bis 4 m Höhe eine Belastung von 5 t aufnehmen. kann. Es ist also möglich, aus dem neuen Schichtstoff Bauplatten in der Höhe eines Stockwerkes herzustellen und für tragende Wände zu verwenden.
  • Mit diesen überraschenden neuen Festigkeitseigenschaften vereinigt der Schichtstoff nach. der Erfindung die Vorteile großer Leichtigkeit, Feuerfestigkeit, Wärme- und Schalldämmung, wie sie bei Verwendung anderer Deckschichten: für die Zellenmittelschicht nicht erreichbar sind. So ergeben Deckschichten aus Blech ein weit geringeres. Däm,mvermögen, und auch die Gefahr von Verformungen ist größer, da Bleche nicht annähernd so, steif wie Gipsplatten. sind und auf Temperaturänderungen empfindlich reagieren. Weiter haben, Deckschichten aus Holz wesentliche Nachteile, da sie weder gegen Feuer noch gegen Witterungseinflüsse unempfindlich sind und insbesondere durch Feuchtigkeitsaufnahme zum `'erziehen der Bauplatten, führen.
  • Es ist nun, auch bereits bekannt, Bauplatten in der Weise herzustellen, d;aß eine »Wabenschicht« in einen Rahmen aus Holz oder einem anderen \\'erl:stoff vcri etwas größerer Höhe als der Schichtdicke eingelegt und, an: beiden. Seiten, mit einer Auflage aus grobem Leinen, Papier o:d. dgl. beklebt wird, worauf auf die Auflage eine Deckschicht aus einer Gipsmasse aufgegossen und glattgestrichen wird. Hieraus ergeben sich aber die verschiedensten Nachteile, denen es wahrscheinlich zuzuschreiben ist, daß derart hergestellte Bauplatten kaum Eingang in die Praxis gefunden haben. Der feuchte Gips verdirbt zunächst die Leinen- oder Papierauflagen, indem er diese durchnäßt und durchbiegt, so daß die Gipsschicht mehr oder weniger tief in die einzelnen Zellen, des Wabenstoffes eindringt. Die Gipsschicht erhält dadurch eine unkontrollierbar unregelmäßige Dicke, es wird unnötig viel Gips verbraucht, und auch die Dichte der Gipsplatte, die nur vom, der Oberseite glattgestrichen werden kann, ist unregelmäßig. Außerdem ist für derartige Bauplatten stets. ein, Rahmen erforderlich. Durch diesen: wird nicht nur die Größe des Bai:-elements von vornherein festgesetzt, sondern das Material des Rahmens ergibt in den meisten Fällen weitere nachteilige Wirkungen, insbesondere, wenn der Rahmen. aus Holz besteht und infolgedessen Feuchtigkeit, gerade auch aus der Gipsmasse, aufnimmt und sich verformt.
  • Alle diese 1Nachteile fallen bei dem Schichäsäcrff nach der Erfindung fort, da vorgefertigte Gipsplatten verwendet werden, die auf beiden Seiten mit Papier oder Pappe versehen sind und mit der Zellenmittelschicht verklebt werden. Bei dieser Art von Bauplatten ist keinerlei Rahmen erforderlich, und die Ausmaße der Platten brauchen daher nicht vorher festgelegt zu sein; andererseits ist es gegebenenfalls möglich, zum Schutz der Außenkanten, erfindungsgemäßer Bauplatten rahmenartige Teile, insbesondere mit Anschlußprofilen für benachbarte Baukörper vorzusehen..
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigt Abb. 1 eine Bauplatte aus dem Schichtstcff nach der Erfindung mit teilweise aufgebrochener Gipskartonplatte, Abh. 2 und 3 Teilschnitte nach, den. Linien II-11, bzw. II-II der Abb. 1 und Abb. 4 einen waagerechten Teilschnitt durch. zwei zusammengesetzte Bauplatten gemäß Ab-b. 1, die 1),-ispielsweise einen Teil einer Wand bilden.
  • Gemäß der Zeichnung enthält eine Bauplatte aus einem erfindungsgemäßen Schichtstoff eine Mittelschicht 1 aus einem »Wabenmaterial« z. B. aus mit Kunstharz imprägniertem und gehärtetem Papier oder Karton auf Zellulosebasis. Auf beiden: Seiten dieser Mittelschicht sind Gipska,rtonplatten aufgeklebt, die aus je einer Gipsschicht 2 und einem auf jeder Seite dieser Schicht befestigten Blatt 3 und 4 aus Papier oder Pappe bestehen.
  • Die Zellwände des Wabenmaterials,1 stehen senkrecht zu den. Gipskartonplatten und sind mit ihren Zellenrändern an die Deckschichten 3 und 4 der Ginskartonplatten durch einen geeigneten Klebstoff, beispielsweise eine polymerisierbare Harnstofformaldehydlösung, angeklebt. So gebildete Bauplatten besitzen die obenerwähnten überraschenden Festigkeitseigenschaften.
  • Vorzugsweise läßt man die Gipskartonplatten etwas über die mittlere Wabenschi.eht vorstehen,, so daß 'an den Rändern der Bauplatte eine flache Nut gebildet wird, die den Zusa.mmen.tau erleichtert; wie beispielsweise die Schnittansicht gemäß Abb. 4 zeigt, besteht dann die Möglichkeit, zwischen. zwei benachbarten Platten ein. leistenartiges Zwischenstück 5 od. dgl. einzusetzen, das die einzelnen. Bauplatten in. ihrer Lage hält und gegebenenfalls auch einen Teil der Belastung aufnehmen kann.
  • Am oberen und am unteren Rand können die Platten, wie Abb.2 und 3 zeigen, mit einer in die Wabenschicht 1 eingreifenden Fußleiste 6 bzw. Kopfleiste 7 versehen sein.
  • Weiter können die Platten, um Beschädigungen der Plattenränder beim Transport zu verhindern und, den Zusammenbau zu erleichtern, mit einer geeigneten Randausbildung versehen werden.
  • Die in Abh. -1 dargestellte Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß der ganze Umfang der Bauplatte von einer Profilschiene 8 eingefaßt wird. Der Mittelteil 8 a der Schutzschiene bildet eine Nut, während die Seitenteile 8b die Ränder der Gipskartonpla.tten umfassen. Die Schiene 8 wird zweckmäßig aus Metall bestehen. Natürlich können auch nur einzelne, beispielsweise die lotrechten Ränder einer Wand.bautafel von solchen Profilschienen eingefaßt sein. Gegebenenfalls können die Profilschienen, auch so ausgebildet sein, daß sie einen Teil der Belastung aufnehmen.
  • Wandbautafeln aus erfindunigsgemäßem Schichtstoff können beispielsweise in Stockwerkshöhe vorgefertigt werden, da sie auf Grund ihres geringen Gewichtes trotz ihrer großen Abmessungen leicht zu transportieren sind.
  • Die Außenflächen der Gipskartonplatten können unbedeckt bleiben, oder nach Wunsch mit einem beliebigen, geeigneten Überzug versehen sein. So zeigt Abb. 4 beispielsweise eine Bauplatte, deren eine Außenseite eine von den Profilschienen .8 gehaltene Abdeckung 14 aufweist. Diese Abdeckung 14 kann beispielsweise aus Aluminiumblech als Feuchtigkeitsschutz bestehen.
  • Es ist natürlich möglich, einzelne Wandbautafeln aus dem erfindungsgemäßen Schichtstoff bereits in der Werkstatt mit einer Tür- oder Fensteröffnung zu versehen und in die C)ffnung einen Holzrahmen für die anzubringende Tür oder das Fenster einzusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schichtstoff für Bauplatten, bestehend aus einer Zellenmittelschicht und festen Deckschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten aus vorgefertigten, beidseitig mit Papier oder Pappe (3, 4) beklebten Gipsplatten, (2) nach Art sogenan.nter Gipsk artenplatten gebildet sind. z. Bauplatte aus einem Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten mindestens an einem Teil des Randes der Platte über die Zellenmittelschicht (1) vorragen und eine Nut zur Aufnahme eines Zwischenstückes (5) oder für die Randbefestigung der Platte bilden. 3. Bauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekenrr zeichnet, daß in die Nut zwischen den Deckschichten eine die Kanten der Deckschichten. umgreifende Schutzprofilschiene (8) eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 624 794, 814 041, 819152; französische Patentschriften Nr. 768 589, 891268, 985 787; britische Patentschrift Nr. 610 451; Zeitschrift »Kunststoffe«, Heft 11/1951, S. 382; Werbeschrift »Rigips 109-15000-1-50« der Firma »Vereinigte Baustoffwerke Bodenwerder GmbH.«.
DER8528A 1952-01-14 1952-03-11 Schichtstoff fuer Bauplatten aus einer Zellenmittelschicht mit festen Deckschichten und Bauplatte aus einem solchen Schichtstoff Pending DE1019455B (de)

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DER8528A Pending DE1019455B (de) 1952-01-14 1952-03-11 Schichtstoff fuer Bauplatten aus einer Zellenmittelschicht mit festen Deckschichten und Bauplatte aus einem solchen Schichtstoff

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314625A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-03 Ciba-Geigy Ag Verbundplatte für Verkleidungen von Oberflächen von Bauwerken
DE102013108874A1 (de) * 2013-08-16 2015-03-12 Fredy Iseli Sandwich-Bauelement sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE624794C (de) * 1932-08-09 1936-01-28 Konrad Erdmann Wand oder Decke aus miteinander verschweissten Platten mit Stahlprofilrahmen und aus einer von diesen Rahmen eingefassten Fuellung aus Verputztem Isolierstoff
FR891268A (fr) * 1939-06-29 1944-03-02 Procédé de fabrication de panneaux pour constructions légères
GB610451A (en) * 1946-04-05 1948-10-15 Percy Reginald Chick Improved structural unit
FR985787A (fr) * 1948-08-11 1951-07-23 Panneaux de béton à encadrement métallique pour constructions démontables
DE814041C (de) * 1949-12-30 1951-09-17 Wilhelm Berger Bauwand
DE819152C (de) * 1948-10-02 1951-10-31 Willy Dr-Ing Messerschmitt Montagefertig vorgefertigte Bauplatte zur Herstellung von Gebaeuden

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