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DE1018140B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Staender elektrischer Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Staender elektrischer Maschinen

Info

Publication number
DE1018140B
DE1018140B DEV10461A DEV0010461A DE1018140B DE 1018140 B DE1018140 B DE 1018140B DE V10461 A DEV10461 A DE V10461A DE V0010461 A DEV0010461 A DE V0010461A DE 1018140 B DE1018140 B DE 1018140B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
electrical machines
stator
winding
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV10461A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Eichelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WISSENSCHAFTLICH TECH BUERO FU
Original Assignee
WISSENSCHAFTLICH TECH BUERO FU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WISSENSCHAFTLICH TECH BUERO FU filed Critical WISSENSCHAFTLICH TECH BUERO FU
Priority to DEV10461A priority Critical patent/DE1018140B/de
Publication of DE1018140B publication Critical patent/DE1018140B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Wickelmaschine, mit der gleichzeitig mehrere Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen eingelegt werden können. Die Erfindung hat zum Ziel, die bekannten Antriebe für derartige Wickelmaschinen so zu verbessern, daß bei gleichzeitiger Vereinfachung des Antriebes höhere Wickelgeschwindigkeiten erreicht werden können.
  • Um die maschinelle Bewicklung der Ständer elektrischer Maschinen zu ermöglichen, wurden bisher verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen. Im allgemeinen wird für die Drahtzuführung ein sogenannter Wickelarm verwendet. Die Halterung und Formgebung der Stirnverbindungen erfolgt unter anderem mittels Schablonen, Einwindeformen oder Wickelstützen.
  • Mit manchen Wickelmaschinen kann gleichzeitig immer nur eine Spule in den Ständer eingelegt werden. Zum Beispiel ist eine Wickelmaschine bekanntgeworden, deren Wickelarm zur Spulenbildung hin- und hergehende Bewegungen sowie Schwenkbewegungen ausführt, wobei die maximale Wickelgeschwindigkeit mit 200 Windungen pro Minute angegeben wird.
  • Es wurden auch Wickelmaschinen ausgeführt, die das gleichzeitige Einlegen von mehreren Spulen, insbesondere von gleichzeitig drei Spulen einer Drehstrom-Ständerwicklung, ermöglichen. Diese Wickelmaschinen besitzen gegenüber den vorher geschilderten den Vorteil, daß bei gleichen Wickelzeiten wesentlich niedrigere Wickelgeschwindigkeiten erforderlich sind. Das Einlegen der Drähte erfolgt dadurch, daß der Wickelarm Längsbewegungen ausführt und zur Bildung der Wickelköpfe entweder der Ständer oder der Wickelarm und die Kopfformplatten Drehbewegungen erfahren. Die Steuerung dieser Bewegungen erfolgt hydraulisch oder mittels Kurvenscheiben. Die letztere Art der Steuerung wird bei einem bekanntgewordenen Antrieb mittels dreier in der Kurvenform voneinander vollkommen abweichender Kurvenscheiben erreicht. Eine Kurvenscheibe bewirkt die Ständerdrehung, derart, daß der Ständer zwecks besserer Ausfüllung des Nutraumes zum Schluß jeder Drehbewegung eine Gegendrehung erfährt. Eine zweite Kurvenscheibe steuert- den Wickelarm. Diese Bewegung wird von einer dritten Kurvenscheibe über ein Differentialgetriebe derart beeinflußt, daß beim Wickeln der Spulen der zweiten Ebene das Ausschwenken der Schwenkhebel verzögert erfolgt. Dadurch wird ein Beschädigen der Isolation der Drähte der ersten Ebene durch die einzulegenden Drähte der zweiten Ebene weitestgehend vermieden. Diese Kurvensteuerung hat jedoch den Nachteil, daß infolge der verzögernden bzw. gegendrehenden Bewegungen ungünstige Beschleunigungen auftreten, wodurch die Wickelgeschwindigkeit stark begrenzt werden muß. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Dreh- und/ oder Längsbewegungen ausführenden Wickelelemente derartig zu steuern, daß sie zeitlich verschoben den gleichen Bewegungsverlauf erfahren. Dies läßt sich in einfacher Weise durch eine gemeinsame Kurvenscheibe erreichen, wobei die wechselweisen Dreh- oder Längsbewegungen dadurch erzielt werden, daß die Betätigungsglieder an um 90° versetzt liegenden Punkten der Kurvenscheibe angreifen. Ein abwechselnder Stillstand der Schwingen wird dadurch erreicht, daß zwei gegenüberliegende Kurvenstücke innerhalb eines bestimmten Winkels a Kreisbögen darstellen, deren Mittelpunkte mit dem Drehpunkt der Kurvenscheibe zusammenfallen. Es liegt auch im Sinne der Erfindung, daß die beiden. Bewegungen mittels kongruenter, äquivalenter oder in der Kurvenform ähnlicher Kurvenscheiben gesteuert werden.
  • Der angestrebte gleiche und lediglich zeitlich verschobene Bewegungsverlauf für beide Bewegungen setzt jedoch voraus, daß die Verzögerungsbewegung des Wickelarmes und die Gegendrehung in Wegfall kommen können. Die Gegendrehung kann dadurch vermieden werden, daß man z. B. besondere Gummirollen dicht an den Ständerendblechen vorbeilaufen läßt, die die Drähte auf den Nutgrund drücken, sowie die Form der Wickelstützen so wählt, daß die Drähte beim Einlegen bestrebt sind, sich auf den Nutgrund zu legen. Die Beschädigungen der Drähte der ersten Ebene durch die einzulegenden Drähte der zweiten Ebene lassen sich durch umgerollte Enden der Stützbleche sowie durch angebrachte Nasen an denselben weitestgehend vermeiden. Die Ausführbarkeit der verschiedenen Wickelschritte konzentrischer Spulen löst die Erfindung dadurch, daß der Drehpunkt der zwischen der Kurvenscheibe und dem drehbaren Maschinenteil angeordneten Schwinge verlagert wird. Das Bewickeln von Ständern verschiedener Breite und die damit bedingte Einstellbarkeit des Hubes des Wickelarmes wird dadurch erreicht, daß die Länge der auf den Wickelarm wirkenden Schwinge zwischen dem Angriffspunkt an der Kurvenscheibe und dem Drehpunkt am Maschinengestell vergrößert oder verkleinert und dadurch der Hub des Wickelarmes verkleinert oder vergrößert wird.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Beispiel erläutert.
  • Abb. 1 zeigt die gesamte Wickelmaschine im Schnitt. Die den Erfindungsgegenstand kennzeichnenden Antriebsteile sind besonders hervorgehoben. Die Spulenbildung erfolgt in der Weise, daß der Wickelarm Längsbewegungen und der Ständer Drehbewegungen erfährt. Die Welle 3, auf der eine Kurvenscheibe 4 sitzt, wird über Vorgelege (oder Schaltgetriebe) von dem Motor 2, der erforderlichenfalls ein Bremsmotor sein kann, angetrieben. Die Anzahl der Umdrehungen der Welle 3 entspricht dabei der Zahl der gewickelten Windungen je Spule. Die Kurvenscheibe 4 steht über die in Abb. 2 dargestellten Zwischenglieder mit den Schwingen 5 und 8 in formschlüssiger Verbindung. Die Schwinge 5 wirkt über ein Kopplungsglied 6 auf den Wickelarm 7, die Schwinge 8 bewirkt über ein Kopplungsglied 9 und eine Zahnstange 10 die Drehung der Ständeraufnahme 11. Die Geradführungen 12 und 13 gewährleisten, daß die Betätigungsglieder an um 90° versetzt liegenden Punkten der Kurvenscheibe 4 angreifen.
  • Die Einzelheiten bei X, in Pfeilrichtung A gesehen, sind in Abb. 2 vergrößert dargestellt. Auf die Bezeichnung der einzelnen Teile ist verzichtet worden. Für die Einzelheiten bei Y gilt im wesentlichen die Darstellung der Abb. 2.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen vergrößert die Einzelheiten bei Z. Zwischen einer Grundplatte 14, die am Maschinengestell 1 befestigt ist, Zwischenleisten 15 und Deckleisten 16 ist ein Rahmen 17 verschiebbar angegeordnet. In diesem Rahmen 17 sind Zapfenschrauben 18 drehbar gelagert. Diese Zapfenschrauben 18 nehmen die Schwinge 8 verschiebbar auf. In den Köpfen der Zapfenschrauben 18 sind Zahnräder 19 derart angeordnet, daß mittels Spindeln 20, die mit der Schwinge 8 festverbunden sind, eine Verstellbarkeit der Schwinge 8 gegenüber dem Rahmen 17 gegeben ist. Die Zahnräder 19 stechen mit einem Zahnrad 21, deren Verzahnung die Veränderlichkeit des Winkels zwischen den Achsen berücksichtigt, in Verbindung. Dieses Zahnrad 21 ist auf einer Keilwelle 22 verschiebbar und wird über die Welle 23 und die Stirnräder 24, 25 mittels eines Verstellmotors 26 betätigt. Die Wellen 22 und 23 sind in Lagerplatten 27, die an die Grundplatte 14 angeschweißt sind, axial unverschiebbar angeordnet. Die mit Gewinde versehene Welle 23 bewirkt die Verstellung des Rahmens 17 gegenüber der Grundplatte 14. Die Wirkungsweise dieser Anordnung zur Drehpunktverlagerung der Schwinge 8 ist folgende: Das Wickeln der Teilspulen mit dem kleinsten Wickelschritt erfolgt bei einem Schwingendrehpunkt in Stellung I (vgl. Abb. 3). Um die Wickelmaschine für die nächstgrößeren Teilspulen umzustellen, ist eine Verlagerung des Drehpunktes nach Stellung II erforderlich. Der zur Verstellung kurzzeitig eingeschaltete Verstellmotor treibt die Welle 23 an und bewegt den Rahmen 17 nach rechts in die Stellung II. Zu gleicher Zeit werden über die Teile 23, 24, 25, 22 und 21 die Zahnräder 19 angetrieben, wodurch die Spindeln 20 und somit die Schwinge 8 gegenüber dem Rahmen 17 um den gleichen Betrag der Rahmenverstellung nach links bewegt werden. Gegenüber dem Maschinengestell 1 behält also die Schwinge 8 während der Verstellung des Drehpunktes ihre Lage bei.
  • Diese Verstellung wiederholt sich bei jeder Umstellung der Wickelmaschine auf einen anderen Wickelschritt. Zum Beispiel sind bei einer 4poligen Drehstromwicklung mit q gleich drei und Anordnung der Stirnverbindungen in zwei Ebenen dreimal zwei Verstellungen notwendig. Die Umschaltung der Wickelmaschine auf eine andere Wickelebene kann durch Veränderung der Länge des Kopplungsgliedes 9 erfolgen.
  • Um Ständer verschiedener Breite bewickeln zu können, muß der Hub des Wickelarmes einstellbar sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bolzen 28 (s. Abb. 1) umgesteckt wird, wodurch die Länge der Schwinge 5 zwischen der Kurvenscheibe 4 und dem Drehpunkt am Maschinengestell vergrößert oder verkleinert und dadurch der Hub des Wickelarmes verkleinert oder vergrößert werden kann. Die Drehpunktverlagerung kann auch stetig einstellbar, ähnlich wie für die Schwinge 8, erfolgen.
  • Die Abb. 5 zeigt den Bewegungsverlauf der an der Kurvenscheibe angreifenden Betätigungsglieder. Mit entsprechenden Maßstäben ergibt sich damit der Hub des Wickelarmes bzw. die Ständerverdrehung. Günstige Werte für die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte ergeben sich, wenn der Beschleunigungsverlauf zwischen zwei Stillständen sinusförmig ist. In der Abb.5 stellt die gestrichelte Linie den Verlauf dar. I-II ist die dazugehörige Nullinie.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen, insbesondere von gleichzeitig drei Spulen einer Drehstram-Ständerwicklung, wobei die die Spulenbildung unmittelbar bewirkenden Maschinenelemente Dreh- und/oder Längsbewegungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bewegungen von kongruenten, äquivalenten oder in der Kurvenform ähnlichen Kurvenscheiben, vorzugsweise jedoch von einer gemeinsamen Kurvenscheibe gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer gemeinsamen Kurvenscheibe dieselbe an zwei gegenüberliegenden Kurvenstücken derartig geformt ist, daß bei Drehung der Kurvenscheibe für eine bestimmte Zeit keine Dreh- oder Längsbewegung erfolgt und die wechselweisen Dreh- oder Längsbewegungen dadurch erreicht werden, daß die Betätigungsglieder an um 90° versetzt liegenden Punkten der Kurvenscheibe angreifen.
  3. 3. Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei den verschiedenen Wickelschritten erforderlichen unterschiedlichen Verdrehwinkel durch Verlagerung des Drehpunktes der zwischen dem drehbaren Maschinenteil und der Kurvenscheibe angeordneten Schwinge erreicht werden.
  4. 4. Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Ständer elektrischer Maschinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewicklung von Ständern verschiedener Breite und die damit bedingte Einstellbarkeit des Hubes des Wickelarmes dadurch erreicht wird, daß die Länge der Schwinge zwischen dem Angriffspunkt an der Kurvenscheibe und dem Drehpunkt am Maschinengestell vergrößert oder verkleinert und dadurch der Hub des Wickelarmes verkleinert oder vergrößert wird.
DEV10461A 1956-04-11 1956-04-11 Vorrichtung zum gleichzeitigen Einlegen von mehreren Spulen in die Staender elektrischer Maschinen Pending DE1018140B (de)

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DE (1) DE1018140B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240983B (de) * 1964-08-17 1967-05-24 Elektromat Veb Maschine zum Bewickeln der genuteten Staender elektrischer Maschinen mit Spulen unterschiedlicher Weite
DE1265845B (de) * 1957-11-13 1968-04-11 Karl Heinz Ramm Maschine zum Bewickeln von Statoren elektrischer Maschinen

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DE1265845B (de) * 1957-11-13 1968-04-11 Karl Heinz Ramm Maschine zum Bewickeln von Statoren elektrischer Maschinen
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