DE1017593B - Oberflaechenkondensator fuer Vakuumbetrieb - Google Patents
Oberflaechenkondensator fuer VakuumbetriebInfo
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- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
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- B01D5/0093—Removing and treatment of non condensable gases
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- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
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Description
- Oberflächenkondensator für Vakuumbetrieb Es sind bereits Öberflächenkondensatoren zur Kondensation von Lösemitteldämpfen aus Vakuumdestillierapparaten oder Vakuumverdampfern mit einem Hauptkühler und einem in einem Wasserbehälter untergebrachten, durch einen Verdrängungskörper gebildeten Hilfskühler bekannt. Der Hilfskühler ermöglicht eine größere I<ühlwassergeschwindigkeit in dem zwischen dem runden Wasserbehälter und dem Verdrängungskörper gebildeten Ringraum, wodurch die Wärmeübertragung verbessert wird. Ferner kann dieser durch einen an beiden Enden geschlossenen Zylinder gebildete Verdrängungskörper zur Vergrößerung der Kühlfläche ausgenutzt werden, indem die zu kondensierenden Dämpfe zunächst die Rohrschlange und anschließend den Verdrängungskörper durchströmen, nachdem sie vor ihrem Eintritt in den Verdrängungskörper von dem Kondensat befreit wurden, welches in ein Aufnahmegefäß abfließt.
- Bei den bekannten Apparaturen ist nun das untere Ende des Hauptkühlers in der Regel einer Kühlschlange an den Verdrängungskörper angeschlossen, so daß durch die gleiche C)ffnung einmal das Kondensat in das Aufnahmegefäß fließt und zum anderen die Luft aus letzterem abgesaugt werden muß, so daß die Gefahr besteht, daß Flüssigkeit durch die Saugwirkung der Vakuumpumpe mitgerissen wird. Diese Bauart der bekannten Apparaturen bedingt auch, daß die im Auffanggefäß eingeschlossene Luft nach jeder Entleerung des letzteren durch das ihr entgegenströmende flüssige Lösemittel unnötig mit letzterem aufgeladen wird.
- Bei der erfindungsgemäßen Apparatur werden die vorstehenden Nachteile dadurch vermieden, daß der Hauptkühler durch Rohr am Boden des Aufnahmegefäßes endet, während das Aufnahmegefäß durch Leitung mit dem Hilfskühler verbunden ist.
- Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
- Fig. 1 ist ein schematischer lotrechter Schnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlkondensators; Fig. 2 zeigt eine Ausführungsabwandlung und Fig. 3 eine zweite Ausführungsabwandlung.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform enthält der Wasserbehälter 1 die Rohrschlange 2 und den Verdrängungskörper 3. Der Behälter 1 besitzt einen Eingangsstutzen 4 für das Kühlwasser und einen Ablauf 5. Die Rohrschlange 2 erhält die zu kondensierenden Dämpfe an ihrem oberen Ende 6, während ihr unteres Ende 7 mit dem Aufnahmegefäß 8 über das Tauchrohr 9 in Verbindung steht, welches einen Gasauslaß 10 aufweist. Der einen Hilfskondensator bildende Verdrängungskörper 3, welcher vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall be- steht, ist mit dem Aufnahmegefäß 8 durch Stutzen 11 und 12 verbunden. Er ist mit einem entfernbaren, dicht schließenden Deckel 13 versehen, welcher einen Einsatz 14 aus gelochtem Blech, Metallgewebe od. dgl. trägt, welcher durch Abschrauben der Flügelmutter 15 ausgebaut werden kann. Der zu der Vakuumpumpe führende Absaugestutzen 16 befindet sich an dem Deckel in dem durch die Oeffnung des Einsatzes 14 begrenzten Teil, wobei der Einsatz mittels der Mutter 15 abdichtend gegen den Deckel gepreßt wird, so daß die nicht kondensierbaren Erzeugnisse zunächst den Einsatz durchströmen müssen, bevor sie zu der Vakuumpumpe gelangen. Der Innenraum dieses Einsatzes 14 wird mit einem die Feuchtigkeit zurückhaltenden körnigen Erzeugnis gefüllt. Dieses wird von Zeit zu Zeit erneuert oder durch Einleiten von warmer Luft in den Stutzen 16 regeneriert, wobei die Luft nach ihrer Beladung mit Feuchtigkeit beim Durchströmen durch den Einsatz 14 durch den Stutzen 6 austritt. Natürlich enthält der Wasserbehälter 1 während der Regenerierungsperiode kein Kühlwasser.
- Die obige Vorrichtung arbeitet folgendelmaßen: Die zu kondensierenden Dämpfe treten bei 6 in die Rohrschlange 2 ein, wo ihr größter Teil kondensiert.
- Das Kondensat gelangt durch das Rohr 9 in das Aufnahmegefäß 8. Der Flüssigkeitsspiegel ist in dem Spiegelstandsanzeiger 17 sichtbar. Die nicht kondensierten Dämpfe treten durch die Düse 10 aus und gelangen durch 11-12 in den einen Hilfskondensator bildenden Verdrängungskörper 3, in welchem die Kondensation entweder durch Berührung der Dämpfe mit den durch das in dem Behälter 1 enthaltene Wasser gekühlten Wänden des Verdrängungskörpers oder durch Absorption der Feuchtigkeit durch die körnige Masse in dem Einsatz 14 zu Ende geführt wird. Die Luft und die nicht kondensierbaren Gase treten durch die an die Vakuumpumpe angeschlossene Leitung 16 aus. Die kondensierte Flüssigkeit wird durch den Hahn 26 entnommen.
- Aus Obigem geht hervor, daß die Abfuhr der Gase aus dem Aufnahmegefäß 8 durch die Leitung 11-12 erfolgt, welche von dem Tauchrohr 9 verschieden ist, durch welches die in dem Hauptkiihler kondensierte Flüssigkeit auf den Boden des Aufnahmegefäßes 8 geleitet wird, und zwar unterhalb des Niveaus der in diesem enthaltenen Flüssigkeit. Auf diese Weise ist jede Gefahr eines Mitreißens von Flüssigkeit durch die von der an den Stutzen 16 angeschlossenen Vakuumpumpe ausgeübte Saugwirkung ausgeschlossen.
- Die Anordnung des Einsatzes 14 zur Absorption von Dämpfen innerhalb des Verdrängungskörpers 3 verringert außerdem den Platzbedarf der Apparatur gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei welchen eine Dampffalle in der Leitung zwischen dem Verdrängungskörper und der Vakuumpumpe vorgesehen werden muß. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet ferner, dem Absorptionseinsatz 14 ohne Vergrößerung der Abmessungen der Anordnung ein beträchtliches Volumen und eine erhebliche Oberfläche zu geben.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Rohrschlange durch ein Rohrbündel ersetzt, welches ein oberes Ringrohr 18 mit Eintrittsstutzen 19 und ein unteres Ringrohr 20 enthält, wobei die beiden Ringrohre durch eine gewisse Zahl von lotrechten Rohren 21 miteinander verbunden sind.
- Die Ausführungsform der Fig. 3 ist aus der der Fig. 1 abgeleitet, sie unterscheidet sich jedoch von dieser darin, daß die Rohrschlange 2 an eine gekröpfte Bohrung angeschlossen ist, welche sich in einem Ansatz 22 des Verdrängungskörpers 3 befindet, wodurch der Zusammenbau der Anordnung erleichtert wird. Unter diesem Ansatz befinden sich ein Durchlauf mit Schauloch 23 und ein Ventil 24. Nach Schlie ßung dieses Ventils wird das Vakuum in dem Aufnahmegefäß 8 durch Öffnung des Einlaßhahns 25 auf gehoben, worauf die Entleerung des Aufnahmegefäßes 8 mittels des Hahns 26 (Fig. 1) erfolgen kann.
- Diese Anordnung gestattet die Entleerung des Auf- nallmegefäßes ohne Aufhebung des Vakuums in der Rohrschlange 2 und in dem die in diese Rohrschlange gelangenden Dämpfe erzeugenden Apparat.
- An Stelle eines einzigen Aufnahmegefäßes (s. Fig. 1) können zwei Gefäße vorgesehen werden, indem zwei Dreiwegehähne unter den Stutzen 7 und 11 angeordnet werden, von denen einer das Kondensat abwechselnd den beiden Aufnahmegefäßen zuführt, während der andere diese mit dem Verdrängungskörper 3 in Verbindung setzt. Bei dieser Anordnung kann das Kondensat im Vakuum in eines der beiden Gefäße abfließen, während das andere nach Aufhebung des Vakuums in demselben entleert wird.
- Die obigen Ausführungsformen sind natürlich nur beispielshalber beschrieben und dargestellt worden und können im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden.
- So kann die in dem Aufnahmegefäß 8 aufgefangene Flüssigkeit eine zusätzliche Kühlung mittels einer hierfür vorge.iehenen Rohrschlange, durch Eintauchen des Aufnahmegefäßes in einen Kühlbehälter oder auf beliebige andere geeignete Weise erfahren.
- Ferner kann die körnige Füllmasse des Einsatzes 14 in einem chemischen Körper, wie Kalk, Ätznatron od. dgl., enthalten sein, welcher die saueren Dämpfe neutralisiert, wodurch die Korrosion der Vakuumpumpe verhindert wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Oberflächenkondensator zur Kondensation von Lösemitteldämpfen aus Vakuumdestillierapparaten oder Vakuumverdampfern mit einem Hauptkühler und einem in einem Wasserbehälter untergebrachten, durch einen Verdrängungskörper gebildeten Hilfskühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkühler (2) durch ein Rohr (9) am Boden des Aufnahmegefäßes (8) endet, während das Aufnahmegefäß (8) durch Leitung (12) mit dem Hilfskühler (3) verbunden ist.
- 2. Oberflächenkondensator nach Anspruch 1, dadurch geliennzeidmet, daß der Hilfskühler (3) mit einem austauschbaren Einsatz (14) versehen ist, welcher gegen den Deckel (13) angepreßt wird, wobei der Vaknumstutzen (16) innerhalb des von dem Einsatz (14) abgegrenzten Bereichs liegt.
- 3. Oberflächenkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskühler (3) einen Stutzen (11) sowie einen Ansatz (22) mit einer gekröpften Bohrung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1017593X | 1953-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1017593B true DE1017593B (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=9574570
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES37469A Pending DE1017593B (de) | 1953-02-05 | 1954-02-04 | Oberflaechenkondensator fuer Vakuumbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017593B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1021988C2 (nl) * | 2002-11-25 | 2004-05-26 | Solutherm B V | Werkwijze en inrichting voor het condenseren van periodiek vrijkomende hoeveelheden damp. |
EP2832242A1 (de) * | 2013-08-01 | 2015-02-04 | Ulrich Giger | Verfahren zur Regelung der Kühlung für eine Vakuumkühlvorrichtung |
EP2832241A1 (de) | 2013-08-01 | 2015-02-04 | Ulrich Giger | Vorrichtung und Verfahren zur Kondensation eines Dampfes in einer Vakuumkammer |
-
1954
- 1954-02-04 DE DES37469A patent/DE1017593B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1021988C2 (nl) * | 2002-11-25 | 2004-05-26 | Solutherm B V | Werkwijze en inrichting voor het condenseren van periodiek vrijkomende hoeveelheden damp. |
WO2004047945A1 (en) * | 2002-11-25 | 2004-06-10 | Solutherm B.V. | Method and device for condensing of periodically and momentarily released quatities of vapour |
EP2832242A1 (de) * | 2013-08-01 | 2015-02-04 | Ulrich Giger | Verfahren zur Regelung der Kühlung für eine Vakuumkühlvorrichtung |
EP2832241A1 (de) | 2013-08-01 | 2015-02-04 | Ulrich Giger | Vorrichtung und Verfahren zur Kondensation eines Dampfes in einer Vakuumkammer |
US9668490B2 (en) | 2013-08-01 | 2017-06-06 | Ulrich Giger | Device and method for the condensation of a vapor in a vacuum chamber |
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