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DE1017174B - Verfahren zur Herstellung neuer quaternaerer Ammoniumsalze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer quaternaerer Ammoniumsalze

Info

Publication number
DE1017174B
DE1017174B DEC11632A DEC0011632A DE1017174B DE 1017174 B DE1017174 B DE 1017174B DE C11632 A DEC11632 A DE C11632A DE C0011632 A DEC0011632 A DE C0011632A DE 1017174 B DE1017174 B DE 1017174B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
carbon atoms
radical
low molecular
tertiary amines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC11632A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Albrecht
Dr Erich Matter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1017174B publication Critical patent/DE1017174B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/45Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen, neuen quaternären Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel
R'
R-A-N-R1-CO-N;
R"
gelangt, wenn man tertiäre Amine der allgemeinen Formel
,R'
r_a—n:
(1)
,R2
X-R1-CO-N:
(2) Verfahren zur Herstellung
neuer quaternärer Ammoniumsalze
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
worin R einen von einer aliphatischen Carbonsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen abgeleiteten, an der — GO-Gruppe über ein Stickstoffatom an A gebundenen Rest, A einen rtiedrigmolekularen Alkylenrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen und R' und R" niedrigmolekulare Alkylgruppen, z. B. Äthyl- oder Methylgruppen bedeuten, mit Verbindungen der allgemeinen Formel
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
ίο Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. August 1954
Dr. Otto Albrecht, Neue Welt,
und Dr. Erich Matter, Riehen (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Als Verbindungen dieser Zusammensetzung sind insbesondere die Carbonsäureamide der allgemeinen Formel
quaterniert, worin R1 einen gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochenen Alkylenrest mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 Wasserstoff, einen Alkylrest oder substituierten Alkylrest und X einen zur Bildung desAnions einer quaternären Ammoniumverbindung befähigten Substituenten bedeuten.
R —CO —NH-A —
R'
R"
zu erwähnen. In der Formel (3) bedeuten R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 7 Kohlenstoffatomen, A- einen niedrigmolekularen Alkylenrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen und R' und R" niedrigmolekulare Alkylgruppen. Es kommen vor allem tertiäre Amine der allgemeinen Formel
H3C
(CEy-CO
NH ^—CH3
-N
in Beträcht, worin k, m und η ganze Zahlen im Wert von höchstens 2 und ρ eine ganze Zahl im Wert von mindestens 11 und höchstens 16 bedeuten.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden tertiären Amine können sich von nichtaromatischen Carbonsäuren, z. B. von Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, ■ Pälmrtinsäure, Stearinsäure, Ölsäure oder Linolsäure, und einem Di- oder Polyamin, z. B. Äthylendiamin, Propylendiamin, Hexamethylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin oder Tetraäthylenpentamin oder ferner von Oxalkylierungsprodukten von solchen Di- oder Polyaminen, wie Dioxyäthyläthylendiamin oder Trioxyäthyläthylendiamin, ableiten.
Allgemein werden die Ausgangsstoffe des vorliegen-
den Verfahrens mit Vorteil in der Weise hergestellt, daß man die weiter oben erwähnten Di- oder Polyamine mit den ebenfalls weiter oben erwähnten Carbonsäuren oder funktioneilen Derivaten davon, wie Säurechloriden, Estern oder Anhydriden, acyliert und,
7C9 70C43S
sofern noch, keine tertiäre Aminogruppe in den Ausgangsmaterialien vorhanden ist, eine solche tertiäre Aminogruppe durch Alkylierung oder Oxalkylierung, insbesondere durch Oxäthylierung mit Hilfe von Äthylenoxyd, bildet.
Als Verbindungen der Formel (2), welche beim vorliegenden Verfahren zur Quaternierung der tertiären Amine benutzt werden, verwendet man mit Vorteil diejenigen, die als zur Bildung des Anions der quaternären Verbindung befähigten Substituenten X ein Halogenatom, z. B. ein Bromatom oder insbesondere ein Chloratom, aufweisen. R1 kann ein niedrigmolekularer Alkylenrest, z. B. eine Äthylen- oder Methylengruppe sein, und das Stickstoffatom kann mit einer oder zwei niedrigmolekularen Alkylgruppen weitersubstituiert oder vorzugsweise nicht weitersubstituiert sein. Dementsprechend kommt für die Quaternierung in erster Linie eine Verbindung der allgemeinen Formel
In der deutschen Patentschrift 855 550 sind bereits quaternäre Ammoniumverbindungen beschrieben, die durch Quaternierung von tertiären basischen Aminen der allgemeinen Formel
R__CO—-N-CH9- CH„ — N:
R'
CH51
XH8
Halogen — CH2 — CO· NH2
(5) worin R einen Alkylrest mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen und R1 einen niedrigen Alkylrest bedeutet, mit Halogenacetaniliden erhalten werden. Diese Verbindungen dienen insbesondere als Desinfektionsmittel.
Ferner beschreibt die USA.-Patentschrift 2 407 701 als Waschmittel Verbindungen der allgemeinen Formel
wie Bromessigsäureamid, vor allem Chloressigsäureamid in Betracht.
Weil zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte vorzugsweise Halogencarbonsäureamide verwendet werden, enthalten die quaternären Ammoniumsalze in der Regel als Anion ein Halogenion, insbesondere ein Chlorion. Diese Halogenionen können selbstverständlich gegen die Ionen anderer anorganischer oder organischer Säuren ausgetauscht werden.
Im übrigen kann die Quaternierung der tertiären Amine nach den üblichen, an sich bekannten Methoden durchgeführt werden, z. B. durch Erwärmen der tertiären Amine mit Verbindungen der allgemeinen Formel (2) auf Temperaturen bis etwa 100°, mit oder zweckmäßig ohne Zusätze und vorteilhaft unter Ausschluß von Sauerstoff, z. B. in einer Stickstoffatmosphäre.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen neuen Verbindungen sind quaternäre Ammoniumsalze, deren Kation der allgemeinen Formel R — CO — NH- CH
2—N — Re — CO- Ν;
-Y
R'
R-A-N-R1-CO-N;
R"
R3 worin R unter anderem einen aliphatischen Rest mit wenigstens 10 Kohlenstoffatomen, R1 und R2 niedere Alkylgruppen, R3 und R4 Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen und Y ein Anion bedeuten.
Gegenüber den letzteren Verbindungen zeichnen sich die neuen Verbindungen insbesondere durch eine viel bessere Beständigkeit und ferner durch eine bessere Schaumkraft, Schaumbeständigkeit und Waschkraft aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
entspricht, worin R einen von einer aliphatischen Carbonsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen abgeleiteten, an der —CO-Gruppe über ein Stickstoffatom an A gebundenen Rest, A einen niedrigmolekularen Alkylenrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, R' und R" niedrigmolekulare Alkylgruppen, z. B. Äthyl- oder Methylgruppen, R1 einen gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochenen Alkylenrest mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 Wasserstoff, einen Alkyl- oder substituierten Alkylrest bedeuten.
Die neuen quaternären Ammoniumverbindungen zeigen starke kationaktive Eigenschaften und sind in der Regel in Wasser gut löslich, wobei die Lösungen einen ausgiebigen Schaum entwickeln. Sie lassen sich als Wasch-, Netz-, Dispergier- oder Emulgiermittel verwenden. Beispielsweise können sie zur Herstellung von sehr gut schäumenden und wirksamen Haarwaschmitteln oder anderen kosmetischen Präparaten verwendet werden. Gegen Oxydationsmittel, insbesondere Wasserstoffperoxyd, erweisen sie sich in der Regel als sehr beständig.
5,6 Teile mit Kokosfettsäure acyliertes N, N-Dimethylpropylendiamin und 1,9 Teile Chloracetamid werden im Stickstoffstrom in einem Wasserbad erwärmt, wobei nach kurzer Zeit die Bildung des quaternären Ammoniumsalzes eintritt. Letzteres ist in Wasser klar löslich.
50
Beispiel 2
4 Teile mit technischer Stearinsäure acyliertes N, N-Diäthylpropylendiamin und 0,94 Teile Chloracetamid werden im Stickstoffstrom in einem siedenden Wasserbad während 6 Stunden unter Rühren erhitzt. Das so erhaltene quaternäre Ammoniumsalz ist in Wasser löslich.
Vermischt man 21,6 Teile des oben beschriebenen quaternären Ammoniumsalzes mit 7 Teilen etwa 9O°/oiger Milchsäure, 7,85 Teilen eines wasserlöslichen Kondensationsproduktes aus tert.-Dodecylmercaptan und Äthylenoxyd, z. B-. demjenigen, dessen Trübungspunkt in O,115°/oiger Lösung bei etwa 69° liegt, 4,9 Teilen N-Oxyäthyl-kokosfettsäureamid, 2 Teilen ρ - (Stearoyl - amino) - phenyl - trimethylammoniummethosulfat und 56 Teilen Wasser, so erhält man ein sehr gut wirksames Haarwaschmittel, welches einen ausgiebigen Schaum zu entwickeln vermag und eine sehr gute Reinigungs wirkung besitzt.

Claims (4)

Patentansprüche.-
1. Verfahren zur Herstellung neuer quaternärer Ammoniumsalze der allgemeinen Formel
R'
/R2
R-A-N-R1-CO-N
R"
die sich von N-Acylalkylendiaminen und Carbonsäureamiden ableiten, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Amine der allgemeinen Formel (1)
R—α—n;
R'
R"
(1)
worin R einen von einer aliphatischen Carbonsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen abgelei- zo teten, an der —CO-Gruppe über ein Stickstoffatom an A gebundenen Rest, A einen niedrigmolekularen Alkylenrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen und R' und R" niedrigmolekulare Alkylgruppen bedeuten, mit Verbindungen der allgemeinen Formel (2)
X-R1-CO-Nf
(2)
quaterniert, worin R1 einen gegebenenfalls durch
Heteroatome unterbrochenen Alkylenrest mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 Wasserstoff, einen Alkylrest oder substituierten Alkylrest und X einen zur Bildung des Anions einer quaternären Ammoniumverbindung befähigten Substituenten bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die tertiären Amine mit Verbindungen der allgemeinen Formel
Halogen — CH2 — CO — NH2
vorzugsweise mit Chloressigsäureamid, quaterniert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe tertiäre Amine der allgemeinen Formel
,R'
R —CO —NH-A —NC
verwendet, worin R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 7 Kohlenstoffatomen, A einen niedrigmolekularen Alkylenrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen und R' und R" niedrigmolekulare Alkylreste bedeuten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe tertiäre Amine der allgemeinen Formel
,(CH2),
H3C - (CH8)- CO -NH- (CH8)J
verwendet, worin k, m und η ganze Zahlen im Wert von höchstens 2 und p eine ganze Zahl im Wert von mindestens 11 und höchstens 16 bedeuten.
40 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 855 550;
österreichische Patentschrift Nr. 160 900;
USA.-Patentschrift Nr. 2 407 703.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind 4 Seiten Versuchsberichte ausgelegt worden.
© 709 700/436 10.57
DEC11632A 1954-08-11 1955-08-01 Verfahren zur Herstellung neuer quaternaerer Ammoniumsalze Pending DE1017174B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1017174X 1954-08-11

Publications (1)

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DE1017174B true DE1017174B (de) 1957-10-10

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ID=4552772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC11632A Pending DE1017174B (de) 1954-08-11 1955-08-01 Verfahren zur Herstellung neuer quaternaerer Ammoniumsalze

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DE (1) DE1017174B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT160900B (de) * 1935-12-23 1943-03-29 Geigy Ag J R Verfahren zur Darstellung neuer Aminofettsäureamide bzw. deren quartären Ammoniumsalze
US2407703A (en) * 1942-04-10 1946-09-17 Onyx Oil & Chemical Company Amino amide compounds
DE855550C (de) * 1950-02-24 1952-11-13 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumverbindungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT160900B (de) * 1935-12-23 1943-03-29 Geigy Ag J R Verfahren zur Darstellung neuer Aminofettsäureamide bzw. deren quartären Ammoniumsalze
US2407703A (en) * 1942-04-10 1946-09-17 Onyx Oil & Chemical Company Amino amide compounds
DE855550C (de) * 1950-02-24 1952-11-13 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumverbindungen

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