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DE1017079B - Verpackungsmaschine, insbesondere fuer Zigaretten - Google Patents

Verpackungsmaschine, insbesondere fuer Zigaretten

Info

Publication number
DE1017079B
DE1017079B DET8805A DET0008805A DE1017079B DE 1017079 B DE1017079 B DE 1017079B DE T8805 A DET8805 A DE T8805A DE T0008805 A DET0008805 A DE T0008805A DE 1017079 B DE1017079 B DE 1017079B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
container
machine according
pull tab
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET8805A
Other languages
English (en)
Inventor
Lester A Metz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PULL PACKAGING INTERNAT Inc
Original Assignee
PULL PACKAGING INTERNAT Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PULL PACKAGING INTERNAT Inc filed Critical PULL PACKAGING INTERNAT Inc
Priority to DET8805A priority Critical patent/DE1017079B/de
Publication of DE1017079B publication Critical patent/DE1017079B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine, insbesondere für Zigaretten Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken, insbesondere von Zigaretten, in einen weichen, mit einer Aufreißlasche versehenen Behälter.
  • Derartige Maschinen besitzen einen intermittierend zu verschiedenen Arbeitsstationen umlaufenden Rotor, auf dem eine Anzahl von Hohldornen angeordnet ist.
  • Auf diesen Ilohidornen werden aus zugeführten Hüllblättern die Behälter geformt, anschließend gefüllt, von den Hohldornen abgezogen und zu einer Sch,ließvorrichtung geführt.
  • Es sind bereits Verpackungsmaschinen bekannt, bei denen die Aufreißlaschen an einer sich bewegenden, von den Hüllblättern gebildeten Bahn angebracht werden. Anschließend werden dann die Behälter aus dieser mit Aufreißlaschen versehenen Bahn gebildet.
  • Wenn aber die Aufreißlasche an einer Bahn angebracht wird, bevor die Bahn in einzelne Stürze zerschnitten wird oder bevor die Behälter gebildet werden, dann wird die Aufreißlasche sehr leicht während des Transportes der Bahn oder durch die den Behälter bildenden Teile beschädigt. Die Lage der Lasche kann verändert werden, und der Verpackungsvorgang wird gestört. Dies gilt insbesondere für Verpackungsmasehinen der eingangs erwähnten Art, bei denen es nicht möglich ist, eine mit Laschen versehene Bahn zuzuführen, diese zu einem Behälter zu formen und den Behälter zu füllen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es zur Bildung eines Behälters mit einer unbeschädigten, genau liegenden Aufreißlasche wichtig ist, daß diese Lasche erst dann angebracht wird, wenn der Behälter geformt und mit den zu verpackenden Gegenständen, also z. B. mit den Zigaretten, gefüllt ist. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß eine Vorrichtung zum Zuführen und Aufkleben der Aufreißlasche auf einer Arbeitsstation vorgesehen ist, die hinter der Füllstation und vor der Station liegt, auf der die gefüllten Behälter von den Hohldornen abgezogen werden, so daß die Aufreißlasche erst an dem bereits gefüllten Behälter angebracht wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Vorridtung zur Abgabe der Aufreißlasche aus einer Bandzuführung, aus einer Schere zum Abtrennen einer Lasche von dem zugeführten Band und aus einem Laschenförderer, der die abgetrennte Lasche von der Schere zu einem gefüllten Behälter auf der Arbeitsstation bringt. Zweckmäßig dreht sich der Laschenförderer um eine Achse und dreht dabei die Aufreißlasche bei der Abgabe an den Behälter um.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Laschenförderer bewegliche Greiferbacken, deren Gelenk gegenüber der Schere angeordnet ist, so daß die Greiferbacken die Laschen seitlich gegenüber der Schnittlinie beim Abschneiden ergreifen. An der Abgabestelle der Laschen an die Behälter ist ein Andrücker vorgesehen, der die Lasche neben den Backen gegen den Behälter drückt.
  • Wenn bei der Verpackungsmaschine die Einrichtung zum Zuführen der zu verpackenden Ware, z. B. der Zigaretten, als Rotor ausgebildet ist, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Achse des die Hohldorne tragenden Rotors ausgerichtet ist, dann ist es besonders vorteilhaft, wenn die Einrichtung zum Abgeben der Aufreißlasche ebenfalls als Rotor ausgebildet ist und wenn die Achse dieses Rotors im wesentlichen parallel zu der Achse des die Hohldorne tragenden Rotors ausgerichtet ist, wobei auf dem Rotor für die Laschenförderung eine Anzahl von beweglichen Greiferbacken angeordnet ist.
  • Insbesondere ist der Rotor der Greiferbacken in einem Aufsatz gelagert, dessen Basis sich auf der Welienkappe der Welle des Warenzuführungsrotors abstützt, während der Kopf des Aufsatzes sich über den Rotor für die Hohldorne erstreckt. Diese Anordnung erlaubt die Zusammenstellung der ganzen die Laschen bildenden und abgebenden Einrichtung und ihre Anbringung als Einheit auch an einer komplizierten Verpackungsmasc'hine für Zigaretten, ohne daß dabei die Tätigkeit der anderen Einrichtungen beeinträchtigt würde. Zweckmäßig werden der Rotor und die Greiferbacken durch einen schwingenden Antrieb gesteuert. Dieser Schwingantrieb besitzt Nocken, die um die Achse des Rotors schwingen und die Greiferbacken dann betätigen, wenn der Rotor stillsteht.
  • Nach einem weiteren Merkmal besitzt die Verpaelcungsmaschine nach der Erfindung für die Einrichtung zur Abgabe der Aufreißlasche einen gemeinsamen Antrieb, der im wesentlichen aus einer Nockenwelle besteht, von der über tSbersetzungs- glieder die Förderrollen für das Lasehenband angetrieben sind, von der ein Nocken die Schere antreibt, die über Übersetzungsglieder und ein Differentialgetriebe die Welle des Rotors antreibt, während die Differenzbewegung des Differentialgetriebes von einer Exzenterscheibe auf der Nockenwelle gesteuert ist, die über eine Nockenscheibe die die Laschengreifer steuernden Nocken antreibt und die schließlich über eine Nockenscheibe den Andrücker steuert.
  • Als zweckmäßig hat sich ferner eine Schneideinrichtung in der Zuführungseinrichtung des Hüllmaterials herausgestellt, die im Hüllblatt zusammenlaufende Schnitte einschneidet, die den mit der Aufreißlasche zusammenwirkenden Teil der Hülle begrenzen.
  • Eine bewährte Ausführungsform einer Verpaekungsmaschine nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine etwas vereinfachte Vorderansicht einer Zigarettenverpackungsmaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht und einen teilweisen Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch Teile der Maschine nach der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie 3-3, Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles der Bandzuführung und der Absehneidevorrichtung sowie des Laschenförderers, Fig. 5 eine Rückansicht etwa entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 2 mit einem Teil der Antriebseinrichtung für die Vorrichtung zum Zuführen und Aufkleben der Aufreißlasche, Fig. 6 einen Schnitt durch den Laschenförderer, und zwar entsprechend der Linie 6-6 bzw. 6'-6' der Fig. 4, Fig. 7 eine perspektivische schematische Darstellung der Bandzuführung, der Abschneideeinrichtung und des Laschenförderers, Fig. 8 eine Darstellung der Fig. 7 ergänzenden Darstellung von Einzelteilen der Vorrichtung, Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch die in der Fig. 7 dargestellte Einrichtung etwa nach der Linie 9-9, Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch die in der Fig. 9 dargestellten Teile etwa nach der Linie 10-10, Fig. 11 einen Schnitt durch Einzelteile der Darstellung der Fi.g. 6 entsprechend der Schnittlinie 11-11 mit Teilen der Bandzuführung und benachbarter Einrichtungen, Fig. 12 einen Schnitt durch EinzeIteile des Antriebs der Schneideinrichtung entsprechend der Schnittlinie 12-12 der Fig. 13, Fig. 13 eine Seitenansicht der Einrichtung der Fig. 12 mit weiteren Einzelteilen des Antriebs der Schneideinrichtung, Fig. 14 einen Querschnitt durch den Antrieb des Laschenförderers etwa nadh der Schnittlinie 1414 der Fig. 6 und 9, Fig. 15 einen Querschnitt durch die Teile des Antriebs des Andrückers entsprechend der Schnittlinie 15-15 der Fig. 9, Fig. 16 eine schematische Seitenansicht eines Teiles der Verpackungsmaschine, und zwar eine Darstellung der Zuführung der Hüllblätter auf einen Hohl dorn, Fig. 17 eine schematische Darstellung der Anbringung eines Etiketts zur Bildung des Behälters auf dem Hohl dorn, nach dem die Umhüllung an ihrem Boden gefaltet und umgeschlagen ist, Fig. 18 eine schematische Darstellung eines weiteren Schrittes bei der Bildung des Behälters, Fig. 19 eine schematische Darstellung des Anbringens der Aufreißlasche an dem gebildeten Behälter, nach dem die Zigaretten teilweise in den Behälter eingeführt sind und die Aufreißlasche von den Backen freigegeben ist, Fig. 20 eine Darstellung einer Vorrichtung zum Umschlagen und Falten des oberen Verschlusses der Behälter, nach dem dieser gefüllt ist, Fig. 21 eine perspektivische Darstellung eines geschlossenen Behälters mit einer an einer Falte befestigten Aufreißlasche, Fig. 22 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit einer durchsichtigen Außenumhüllung, die mit der Aufreißlasche verbunden ist, und Fig. 23 eine perspektivische Darstellung eines aufgerissenen Behälters.
  • Die Zeichnungen erläutern die praktische Ausführung der Erfindung an Hand einer sogenannten Standardzigarettenverpackungsmaschine, wie diese von der Firma American Machine & Foundry Company auf den Markt gebracht wird. Diese Maschine besteht, wie sich aus der Darstellung aus der Fig. 1 ergibt, aus einem Gestell 1, in dem parallele Wellen 2 und 3 für die Rotore 4 und 5 gelagert sind. Ein Zigarettentrichter 6 füllt automatisch drei Reihen von Zigaretten, und zwar nacheinander in jede der Taschen 7, die im gleichen Abstand am Umfang des Rotors 4 angebracht sind.
  • Die Rotor 4 und 5 werden synchron schrittweise und in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Die Drehrichtung ist durch Pfeile. angedeutet. In den Taschen 7 werden die Zigaretten zusammengedrückt.
  • Der Rotor 5 dreht sich in Uhrzeigerrichtung. Jeder Schritt stellt eine Arbeitsstation dar, die mit I bis XII bezeichnet sind. Auf dem Wege von der Arbeitsstation XII bis VII einschließlich, wird auf jedem der Hohldorne 8 aus zugeführten Hüllhlättern und einem Etikett C ein Behälter geformt. Das Etikett und die Umhüllung werden an einem Ende umgeschlagen, gefaltet und verschlossen, so daß sich ein weicher, an einem Ende offener Behälter ergibt. Wenn ein ümhüllter Hohldorn die als Füllstation bezeichnete Station IX erreicht, dann steht die Tasche 7 in der gleichen Stellung (Fig. 2), und eine zusammengedrückte Füllung von Zigaretten wird aus der Tasche 7 durch einen hin- und herbewegten Kolben 9 in an sich bekannter Weise in das Innere des Hohldornes geschoben.
  • Das Hüllmaterial, vorzugsweise Papier mit Metallfolie, zur Bildung der Behältern (Fig. 16) wird als fortlaufende Bahn B von einer Haspel 11 mittels der Walzen 12, 13 und 14 zu einer Schere 15 gefordert.
  • Diese Schere schneidet neben der flachen Seite des Hohldornes 8 in der Station XII des Rotors 5 aus der Bahn B ein einzelnes Hüllblatt A ab.
  • Während des Durchganges zwischen den Walzen 12 und 13 wird die Bahn B mittels der Klingen 16 und 17 (Fig. 3), welche an der Walze 12 befestigt sind, mit geneigten, gegeneinanderlaufenden Schlitzen a, versehen. Die Walze 13 ist durch eine Welle 18 über eine Kette 19 angetrieben, und zwar mittels des Kettenrades 20 auf der Welle 13'. Die Zahnräder 21 und 22 verbinden die beiden Walzen 12 und 13.
  • Eine der Walzen 14 wird von der Walze 13 durch die Kettenräder 23 und 23' und die Kette23" angetrieben. Die Walzen 14 sind an dem Schwinggestell 24 gelagert, das um die Achse der Walze 13 hin und her geschwenkt wird, so daß die kontinuierliche Zuführung der Bahn B und die Schwingung des Gestells 24 zeitlich genau abgestimmt werden können, mit dem Zweck, die Bewegung der Bahn B in bezug auf die Schere 15 kurzzeitig zu unterbrechen. Die Schere 15 zertrennt die Bahn B in einem vorbestimmten Verhältnis zu den Schlitzen a und a', so daß dann, wenn ein Hüllblatt A auf dem Hohl dorn 8 umgeschlagen wird, die Schlitze a und a' einander unmittelbar gegenüberzuliegen kommen.
  • Auf den im Uhrzeigersinn voranschreitenden Hohldornen 8 werden die zugeführten Hüllblätter A herumgebogen und an einem Ende gefaltet umgeschlagen (Fig. 1 bits 16). Ferner wird ein Etikett C um diese Hüliblätter gewickelt, gefaltet umgeschlagen und an einem Ende angeklebt, so daß der dadurch gebildete Behälter seine Form behält. Diese Vorgänge werden durch an sich belcannte Einrichtungen zwischen den Arbeitsstationen XII und VII des Rotors 5 bewirkt.
  • Wenn ein Hohldorn die Arbeitsstation VIII erreicht, so ist ein an einem Ende offener Behälter gebildet. Die Klebverbindung des Behälters ist getrocknet, so daß eine zusammengedrückte Füllung von Zigaretten auf der Füllstation IX in den Hohldorn, der den Behälter hält; hineingeschoben werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung wird eine Aufreißlasche P herausziehbar an dem Behälter befestigt, und zwar an dem das offene Ende des Behälters umgebenden Rand. Diese Aufreißlasche liegt in der Längsrichtung an dem Behälter an, so daß sie zunächst teilweise auf dem Etikett C aufliegt (Fig. 19).
  • Die Aufreißlasche wird auf der Arbeitsstation XI angebracht, so daß sie nicht durch das Einfüllen der Zigaretten in den Hohldorn auf der Station IX oder durch das Abziehen der gefüllten Behälter von den Hohldornen auf der Station XII beschädigt wird.
  • Vorzugsweise besteht die Aufreißlasc;he aus einer dünnen Folie aus Celluloseacetat mit einem thermotropischen, vorzugsweise thermoplastischen, klebenden tsiberzug auf einer ihrer Seiten. Das Material für die Aufreißlasche wird als kontinuierliches Band P' von der Rolle P" zugeführt. Diese Rolle sitzt auf einer Haspel 25 (Filg. 1 und 2), welche auf einem Ansatz 26 des Aufsatzes 27 angeordnet ist. Dieser Aufsatz 27 trägt die Einrichtungen zur Zuführung des Aufreißstreifens, zur Abtrennung der Aufreißlasche und für die Förderung und das Andrücken dieser Lasche. Der Aufsatz 27 ist einstellbar auf einem Arm 28 mit einer Basis 29 angeordnet, welche auf das Lager 2' der Zelle 2 aufgepaßt und aufgeschraubt ist.
  • Das Band P' des Aufreißlaschenmaterials ist derart auf die Rolle P" aufgewickelt, daß die thermotopische Oberfläche auf der Innenseite der Wicklungen zu liegen kommt, so daß die Einwirkungsdauer der Umgebung auf diese Schicht während des Betriebes usw. auf ein Mindestmaß reduziert ist.
  • Das Band P' wird von der Rolle P" (Fig. 1, 4 und 9) über die Spannwalze 30, die Führung 31 und zwischen der geschlitzten Förderrolle 32 und der exzentrisch eingestellten, mit Gummi überzogenen Förderrolfe 33 (Fig. 11) geführt.
  • Die Förderrollen 32 und 33 führen das Band P' mit konstanter Geschwindigkeit über den Scherentisch 34. Dieser besitzt eine Schere 36 und eine Gegenschneide 35. Das Band P' wird quer abgeschnitten, so daß sich eine Aufreißlasche P ergibt. Die Greifbackien 37 und 38 (Fig. 4, 8) des Lasehenförderers ergreifen eine Ecke der Aufreißlasche, drehen diese nach unten, wenden diese um und setzen diese neben den Rand eines Behälters auf einem der Hohldorne 8. Die Feder 39 dient zur Führung des Bandes P'.
  • Der Laschenförderer (Fig. 1, 4, 6, 8, 9) besteht vorzugsweise aus einem Rotor 40, welcher auf einer Hohlwelle 41 befestigt ist und mit einer Anzahl, vorzugsweise mit drei Ansätzen 42 am Umfang versehen ist. Jeder Ansatz besteht aus einer fest angeordneten Greifbacke 37. Dieser Greifbacke 37 ist eine bewegliche Greifbacke 38 zugeordnet, die über dieser liegt und einen Teil eines U-förmigen Hebels 43 bildet. Der Heber 43 ist mittels des Gelenkes 44 am Ansatz 42 gelagert. In den der Greifbacke 38 gegenüberliegenden Schenkel des Hebels 43 ist eine Welle 45' mit einer Rolle 45 gelagert, welche am Umfang der verdrehbaren Scheiben 46 und 47 anliegt. Diese Scheiben besitzen Nocken 46' und 47', die mit den Rollen 45 zusammenwifloen, um dfe Hebel 43 zu verschwenken und die Backen zu öffnen bzw. zu schlielßen. Die Schlließstellung der Backen 37 und 38 wird durch die Federn 49 gesichert, welche an den Stiften 50 der Scheibe 40 und an den Wellen 45' angreifen.
  • Die verdrehbare Scheibe 46 besitzt eine geschlitzte Nahe 51, mittels deren sie einstellbar auf der Schwingachse 52 befestigt ist. Die Achse 52 verläuft konzentrisch in der Hohlwelle 41. Die Scheibe 47 ist auf der inneren Verlängerung der Nabe 51 aufgesetzt und mit der Scheibe 46 einstellbar durch Bolzen 54 verbunden. Diese Bolzen 54 greifen durch Schlitze der Scheibe 46. Die Nocken 46' und 47' können somit im Verhältnis zueinander eingestellt werden.
  • Der Rotor 40 für die Laschenförderung wird synchron zum Antrieb des Rotors 5 angetrieben, und zwar derart, daß dann, wenn ein Hohldorn 8 sich der Station XI nähert und dort anhält, die beiden Backen 37 und 38 mit der Aufreißlasche P sich quer zur Längsrichtung des Hohldornes 8 bewegen und oberhalb einer Außenseite des Hohldornes anhalten. Die Backen nehmen dabei eine derartige Lage zum offenen Rand des Behälters ein, daß das freie Ende der Aufreißla&che P mit dem Rand des Behälters übereinstimmt. Das andere Ende der Aufreißlasche P wird durch die Greifbacken von dem Etikett C weggehalten, während ein Teil der Aufreißlasche zwischen den Schlitzen a und a' auf dem Behälter aufliegt. Der beheizte Andrücker 55 (Fig. 9) drückt gegen die Aufreißlasche P, bis deren thermoplastische Oberfläche erweicht und die Aufreißlasche festklebt.
  • Vor der nachfolgenden Bewegung des Rotors 5 hebt sich der Andrücker ab, und der Behälter mit der Aufreißlasche bewegt sich zur Arbeitsstation XII.
  • Dort werden die eingefüllten Zigaretten durch einen Kolben 56 gegen das geschlossene Ende des Behälters gedrückt und bei der sich fortsetzenden Bewegung dieses Kolbens der gefüllte Behälter vom Hohldorn abgedrückt und auf die Rutsche 57 befördert. Hin-und herbewegte Faltrorrichtungen 58 und 59 oberhalb und unterhalb der Rutsche 57 falten die vorstehenden Teile des Behälters um, und ein neues Hüllblatt wird auf den Hohldorn aufgewickelt.
  • Während des Faltens des abgestreiften Behälters wird das freie Ende der Aufreißlasche P von einer Preßplatte 60 gehalten. Eine Faltvorrichtung 61 (Fig. 2) bewegt sich nac'h vorn, um den Behälterteil, der den Schlitz a enthält, über und gegen die anderen Falten umzuschlagen. Anschließend wird der Behälter derart längs der Rutsche 57 gedrückt, daß seine den Schlitz a' enthaltende Behälterwandung von der Wand 61' umgeschlagen wird (Fig. 20). Die Aufreißlasche P und die Falte, an der diese befestigt ist, werden dadurch teilweise von den Behälterwandungen, die die Schlitze a und a' aufweisen, überlappt. Eine Steuermarke, die auf das Etikett C in bekannter Weise aufgebracht wird, sichert diese Lage der Umschläge.
  • Die Steuermarke verdeckt dabei die Schlitze a und a'.
  • Der Antrieb für die verschiedenen Einrichtungen zum Anbringen der Au,freißlasche wird zweckmäßigerweise von der Welle 13' abgeleitet (Fig. 2, 3, 5, 6, 7). Hierfür ist ein Kettenrad 62, eine Kette 63 und ein Kettenrad 64 vorgesehen. Das letztere ist einstellbar an einer Nabe 65 befestigt, welche auf der Nockenwelle 66 aufgezogen ist. Die Nockenwelle ihrerseits ist in den Lagern 67 und 67' gelagert. Die Spannung der Kette 63 wird durch ein Spannrad 68 am Schwenkarm 69 gesichert.
  • Auf der Welle 66 ist ein Zahnrad 70 befestigt, welches mit einem auf der Welle 72 befestigten Zahnrad 71 zusammenwirkt. Die Welle 72 ist in den Lagern 73 und 74 in dem als Gehäuse ausgebildeten Aufsatz 27 gelagert. Ein an der Welle 72 befestigtes Zahnrad 75 wirkt mit dem Zahnrad 76 zusammen, das bei 77 im Aufsatz 27 gelagert ist. Mit dem Zahnrad 75 ist das Zahnrad 78 verbunden, das auf das Zahnrad 79 und somit auf das Zahnrad 80 (Fig. 7, 11) einwirkt. Das Zahnrad 80 ist mittels der Welle 81 bei 82 gelagert. Die Welle 81 ist ferner mit einer Hülse 83 versehen, die einen Kupplungsstift 84 besitzt, der in eine Ausnehmung des Zapfens 85 der Förderrolle 32 eingreift.
  • Der Zapfen 85 ist in dem Ansatz 86 gelagert, während die Förderrolle 33 von einer Welle 87 gehalten wird, die mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen 88 mit dem Kopf 89 ebenfalls in dem Ansatz 86 befestigt ist. Durch Drehung am Handgriff 90 kann der Druck zwischen den Rollen 32 und 33 verändert werden.
  • An. der Nockenwelle 66 ist ferner eine Nockenscheibe 91 (Fig. 6, 7, 8, 1012, 13) befestigt, mit einem Nocken 92, welcher auf einer Rolle 93 wirkt und diese hin- und herschwenkt. Diese Rolle 93 sitzt an einem Arm 94 der Welle 95, deren Arm 96 auf einen Lenker 97 wirkt, der über den Arm 98 an der Welle 99 die Schere 36 betätigt.
  • Auf der Welle 72 sitzt ein Zahnrad 100 (Fig. 6, 7, 9, 14). welches mit einem verdrehbar auf der Welle 52 gehaltenen Zahnrad 101 zusammenwirkt. Das Zahnrad 101 ist mit einem Tellerrad 102 verbunden, das ein Kegelrad 103 antreibt. Dieses Kegel rad 103 dreht sich auf dem Zapfen 104 an der Nabe 105, die um die Welle 52 verdrehbar ist. Das Kegelrad 103 greift in das Tellerrad 106 ein, das einstückig mit der Hohlwelle 41 ausgebildet ist, so daß die Bewegung auf diese Hohlwelle übertragen wird. An der Nabe 105 ist ferner ein Segment 107 angeordnet, das in ein Segment 108 einer Nahe 109 eingreift, welche drehbar auf der Welle72 gelagert ist. Die Nahe 109 besitzt einen Arm 110 mit einer Rolle 111, welche von dem Exzenter der Scheibe 112 geführt wird.
  • Bei der Drehung der Scheibe 112 wird über das Segment 108 und das Segment 107 das Kegelrad 103 hin- und hergeschwenkt Bei der Bewegung in der einen Richtung wird das Kegelrad 103 keine Bewegung vom Tellerrad 102 auf das Tellerrad 106 übertragen. Bei der Bewegung in der anderen Richtung des Kegelrades 103 wird die Welle 41 mit der Scheibe mit großer Geschwindigkeit gedreht, um auf diese Weise die Greifbacken 37 und 38 rasch aus der eincn Stellung in die nächste zu bringen, d. h. aus der Stel'ung, in die dieAufreißlasche aufgenommen wird, in die Stellung, in der die Aufreißlasche abgegeben wird.
  • Das Zahnrad 70 ist mittels des Stiftes 114 mit einer Noekenscheibe 113 verbunden, die zum Hin- und Herschwenken einer Rolle 115 dient. Die Rolle 115 sitzt am Ende eines auf die Welle 52 aufgekeilten Armes 16. Bei der Drehung der Welle 66 schwenken somit die Welle 52 mit den Scheiben 46 und 47 und auch die Nocken 46' und 47' hin und her und steuern die Rollen 45 mit den Greifbacken 37 und 38.
  • Auf der Welle 66 sitzt ferner eine Nockenscheibe 117 zur Steuerung des Andrückers 55 (Fig. 6, 7, 9,15).
  • Die zugehörig Rolle 118 sitzt am Arm 119 der Welle 120, die mit dem Arm 121 und dem Lenker 122 auf den Arm 123 auf der Welle 124 einwirkt. Der Andrücker 55, der mittels der Ansätze 55' auf der Welle 124 befestigt ist, ist mit einem elektrischen Heizelement 125 ausgerüstet.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die aus den Hüllblättern bestehende Bahn B mit den Stanzschlitzen a und a' versehen wird und daß die einzelnen Hüllblätter während ihrer Förderung von der Haspel 11 zu den Hohldornen 8 in der Station XII des Rotors 5 geschnitten werden. Anschließend werden in den Stationen I bis VII die Behälter auf den Hohldornen geformt, und nachdem der Behälter auf der Station IX gefüllt worden ist, wird die Aufreißlasche? angeklebt und der gefüllte Behälter von den Hohldornen abgezogen.
  • Die die Aufreißlasche P bildende und anbringende Einrichtung wird synchron mit der Förderung der Hüllblätter,4 und synchron zu den Bewegungen des Rotors 4 angetrieben, und zwar mittels der Kette 63, welche die Welle 66 in konstanter Weise in der gleichen Richtung dreht. Die Nockenwelle 66 dreht die Förderwelle 32. Das stetig vorgeschobene Band P' der Aufreißlasche P wird in Abständen durch die Schere 36 zerschnitten. Gleichzeitig mit oder unmittelbar vor der Abtrennung einer Aufreißlasche P von dem Band P' wird die Lasche P von den Greifbacken 37 und 38 erfaßt. Wenn die Backen 37 und 38 geschlossen sind, dann wird der Rotor 40 schrittweise gedreht, um die Lasche umzukehren und auf den Behälter zu bringen. Diese Bewegungen werden ebenfalls durch die Welle 66 hervorgerufen.
  • Während die Aufreißlasche P durch die Backen 37 und 38 an der Seite eines Behälters auf dem Hohldorn s ,gehalten wird, betätigt die Welle 66 den keheizbaren Andrücker 55, so daß das der Öffnung des P,ehälters benachbarte Ende der Lasche angeklebt, das andere Ende jedoch vom Behälter abgehalten wird.
  • Der gefüllte Behälter wird anschließend abgezogen, zugefaltet, mit einer Steuermarke und einer transparenten Umhüllung versehen, so daß sich eine Packung entsprechend der Darstellung der Fig.22 ergibt.
  • Wenn der obere Teil der äußeren transparenten Umhüllung abgerissen wird, dann wird auch die Aufreißlasche P gezogen und die zugeordnete Falte aufgezogen. Dies wird ermöglicht durch die Schlitze a und a', so daß sich eine wieder zufaltbare enge (:Sffnung ergibt, durch die der Inhalt des Behälters einzeln entnommen werden kann, wie dies in der Fig. 23 dargestellt ist.

Claims (11)

  1. P.4TENTANsPROCHE: 1. Maschine zum Verpackell, insbesondere von Zigaretten, in einen weichen, mit einer Aufreißlasche versehenen Behälter, mit einer Anzahl von auf einem intermittierend zu verschiedenen Arbeitsstationen umlaufenden Rotor angeordneten Hohldornen, um die herum die Behälter aus zugeführten Hüllblättern geformt, anschließend gefüllt, von den Hohldornen abgezogen und einer Schließvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Zuführen und Aufkleben der Aufreißlasche (P) auf einer Arbeitsstation (XI) vorgesehen ist, die hinter der Füllstation (IX) und vor der Station (XII) liegt, auf der die gefüllten Behälter von den Hohldornen abgezogen werden, so daß die Aufreißlasche erst an dem bereits gefüllten Behälter angebracht wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abgabe der Aufreißlasche (P) aus einer Bandzuführung (25, 30. 32, 33), einer Schere (36) zum Abtrennen einer Lasche (P) von dem zugeführten Band (P') und einem Laschenförderer (40, 37, 38) besteht, der die abgetrennte Lasche (P) von der Schere (36) zu einem gefüllten Behälter auf der Arbeitsstation (XI) bringt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenförderer (40, 37, 38) um eine Achse (52) umläuft und dabei die Aufrei,ßlasche bei der Abgabe an den Behälter dreht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenförderer (40, 37, 38) bewegliche Greiferbacken (37, 38) aufweist, deren Gelenk (44) gegenüber der Schere (36) angeordnet ist, so daß sie die Laschen seitlich gegenüber der Schnittlinie beim Abschneiden ergreifen.
  5. 5. Maschine nach den vorliergehenden Ansprüclien, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestelle ein Andrücker (55) vorgesehen ist, der die Lasche (P) neben den Backen (37, 38) gegen den Behälter drückt.
  6. 6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei der die Einrichtung zum Zuführen der zu verpackenden Ware, z. B. Zigaretten, als Rotor ausgebildet ist, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Achse des die Hohldorne tragenden Rotors ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abgeben der Aufreißlasche (P) ebenfalls als Rotor (40) ausgebildet ist, dessen Achse im wesentlichen parallel zu der Achse des die Hohldorne (8) tragenden Rotors (5) ausgerichtet ist, wobei auf dem Rotor (40) eine Anzahl von beweglichen Greiferbacken (37, 38) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (40) der Greiferbacken (37, 38) in einem Aufsatz (27) gelagert ist, dessen Basis (29) sich auf der Wellenkappe der Welle (2) des Warenzuführungsrotors (4) abstützt, während der Kopf des Aufsatzes (27) sich über den Rotor (5) für die Hohldorne (8) erstreckt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (40) und die Greiferbacken (37, 38) durch einen schwingenden Antrieb (70, 101, 102, 106, 111, 107, 103; 115, 52, 46, 47) gesteuert sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb Nocken (46', 47') aufweist, die um die Achse des Rotors (40) schwingen und die Greiferbacken (37, 38) dann betätigen, wenn der Rotor (40) stillsteht.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abgabe zur Aufreißlasche (P) einen gemeinsamen Antrieb aufweist, der im wesentlichen aus einer Nockenwelle (66) besteht, von der über Ubersetzungsglieder (70 bis 81) die Förderrollen (32, 33) für das Laschenband (P') angetrieben sind, von der ein Nocken (92) die Schere (36) antreibt, die über tTbersetzungsglieder (70, 71, 100, 101) und ein Differentialgetriebe (102, 103, 106) die Welle (41) des Rotors (40) antreibt, während die Differenzbewegung des Differentialgetriebes von einer Exzenterscheibe (112) auf der Nockenwelle (66) gesteuert ist, die über eine Nockenscheibe (113), die die Laschengreifer (37, 38) steuernden Nocken (46', 47') antreibt und die schließlich über eine Nockenscheibe (117) den Andrücker (55) steuert.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung (12, 13, 16, 17) in der Zuführungseinrichtung des Hüllmaterials vorgesehen ist, die im Hüllblatt zusammenlaufende Schlitze (a, a') einschneidet, die den mit der Aufreißlasche (P) zusammenwirkenden Teil der Hülle begrenzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 651 852; USA.-Patentschriften Nr. 2 268 474, 2 603 925.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651852C (de) * 1928-10-27 1937-10-25 American Mach & Foundry Maschine zum Verpacken, besonders von Zigarettengruppen
US2268474A (en) * 1939-11-17 1941-12-30 Molins Machine Co Ltd Manufacturing wrapper blanks
US2603925A (en) * 1948-10-14 1952-07-22 Moore George Arlington Heat-sealing wrapping machine

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